Hexenfest in Al´Anfa

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Janko
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Hexenfest in Al´Anfa

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Mit Nadsha am maraskanischen Pavillion
Bespielter Char: Taniele Hjalmarew


Taniele runzelt die Stirn.
"Aus Versehen? Warum das? Ich denke sie werden die eingeladen haben, von den sie hier in der Nähe wussten.
Die Maraskanerin wird doch nicht aus der Heimat angereist sein? Ich kam etwa aus Khunchom, mitnichten direkt aus dem Bornland."

Sie lauscht der Erzählung Nadshas und muss hier und da schmunzeln. Etwa bei dem Wort 'Stöckchenschwingerin'.
"Karmatische Kausalknoten? Soso.

Vermutlich eine Mischung aus beidem? In Details verzettelt und ein wenig recht?"
mutmaßt sie.
Magierinnen sind ja mitnichten dumm, nur etwas stur und engstirnig.

Hm, zwei Sachen, die man auch mir nachsagt.
Sie legt eine Hand ans Kinn und beginnt zu grübeln.
"Das heißt du wirst sie nach Maraskan begleiten?

Erzähl mir von deinem wildesten Hexenfest,"
bittet sie nach Nadshas Antwort auf die Frage.

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Farmelon
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Hexenfest in Al´Anfa

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An der Haupthauswand
Eslam, Nasul, Raike & Theodor


Als sich Raike Nasul nähert kommt er ihr auch etwas entgegen, den Größenunterschied ausgleichen. Immerhin ist der blonde Almadaner größer als die meisten anderen. "Dann ist ja gut." Sagt er, durchaus ein wenig erleichtert. "Der Koloss von Al´Anfa ist ein beeindruckender Anblick, vor allem wenn man ihn besteigen darf und so einen völlig neuen BLick auf die Stadt bietet. Einige der Tempel sind mehr als nur beeindruckend und die Gewürzhändler und Tschokoladen-Hersteller bieten etwas fürs Auge, Nase und auch den Geschmack."
Und dann kommt auch Theodor wieder hervor undd er Blonde lacht leise auf. "Die schönsten und wohlgenährtesten Räbinnen des ganzen Südens wahrscheinlich, mal abgesehen von den Seelengefährten unserer Schwestern. Boron als Hauptgott der Stadt hat was das angeht einige Vorzüge. Die Stadt des Schweigens ist Tempel und Stadtteil zugleich. Den Raben dort geht es so gut wie kaum irgendwo."

Nun hält der Blonde auch ganz still, als sich Raike und Nasul so näher kommen, schmunzelt ein enig und streichelt Nasul weiterhin ganz, ganz sachte mit einer Fingerkuppe. Genau so wie diesem das gefällt. Nein, er ist ganz sicher keine Frau und das ist weder eine Frauenhand noch eine zarte und feingliedrige Hand, aber der Blonde weiß was er dort macht.


Am Ritualbaum
(Viderajida, Sajida, Dominga, Mordred, Wulf)

"Dann erklär es uns Viderajida, tief durchatmen, sammeln und wenn wir verstehen können wir auch helfen." Nein, Mordred widerspricht ihr nicht, er geht darauf ein, bemüht sie nicht noch weiter durcheinander zu bringen. "Was ist hier passiert?" Fragt er auch die anderen beiden die noch da sind.

Unterdessen lehnt dort an einem der Bäume am Rande des Ritualplatzes und beobachtet das alles mit einem Auge nach Außen hin schon fast etwas zu desinteressiert. Das schulterlange, tiefschwarze Haar etwas derangiert, ebenso wie seine Kleidung, aber auch wieder so weit es geht hergerichtet, als hätte der Mann irgendwo seine ganz eigene wilde Zeit gehabt. Was alles und nichts bedeuten kann, wenn man ihn nicht hat tanzen sehen und mit wem er dann verschwunden ist.
Die hellbraunen Augen liegen einen Moment auf dem sich bietenden Schauspiel, ehe er sich dem Raben zuwendet der in seiner Armbeuge liegt und den er gerade mit einigen dünnen Fleischstreifen füttert. Das Grün des Dschungels durchbrochen von noch einigen anderen, teils merklich mitgenommenen Rabenvögeln welche stumm an ihrer jeweiligen Ration der Beute reißen als wären sie am verhungern. Nun.........jetzt jedenfalls gibt es zu Fressen, der Schwarzhaarige setzt den Raben dann auch auf einem Ast ab und hält einen weiteren Streifen noch leicht blutiges Fleisch so dass der Schnabel danach packen kann und es gierig hinab schlingen. Erst dann leckt sich Wulf selber die Fingerkuppen ab, säubert sie von dem Blut das noch dort klebte.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Mit Taniele am maraskanischen Pavillion



"Ich kam etwa aus Khunchom, mitnichten direkt aus dem Bornland."

"Aus Khunchom? Ich war noch nie bei den Tulamiden. Aber Khunchom und Aranien würde ich gern mal sehen. Was hat dich denn dahin geführt?" fragte Nadsha neugierig, während sie die Kissen umsortierte und sich neben Taniele legte.

"Das heißt du wirst sie nach Maraskan begleiten?

"Das würde mich wohl umbringen", meinte Nadsha zerknirscht. "Ich bin keine Kämpferin." Es war ihr etwas unangenehm, das vor Taniele zuzugeben, denn sie hatte die Verschwiegenen Schwestern immer als todesmutige, furchteinflößend starke Verteidigerinnen der Töchter Satuarias kennengelernt. "Aber dieser Kampf wird nicht nur mit Schwert und Radaubesen ausgetragen werden. In jedem Krieg braucht man Helferinnen. Ich möchte alles tun, was ich kann, um zu helfen." Es lag eine trotzige Entschlossenheit in ihrer Stimme.

Erzähl mir von deinem wildesten Hexenfest,"

Nadshas Miene hellte sich wieder auf."Hmmm ... das war damals auf den Zyklopeninseln. Ein unglaublich schöner Ort - Sandstrand, Pinien und Olivenhaine, eine kleine Grotte, oben auf den Klippen eine Gruppe von Musikern, die die ganze Nacht durchgespielt hat. Trommler, eine unglaublich talentierte Geigerin, sogar ein Spinett haben sie da hochgetragen! Aber das war ja nur der Rahmen. Was wirklich außergewöhnlich war, waren die Gäste. Die Zyklopeninseln liegen nah an der Feenwelt. Und so war das Fest voll von Satyrn, Dryaden, in der Brandung warteten die Gischtnymphen ..." An die Nymphen schient sie sich besonders gern zu erinnern. "Der Wein ist in Strömen geflossen" Nicht nur der Wein. "Aber es war auch so wie ein Rausch. Es grenzt an ein Wunder, dass wir alle zusammengekriegt haben, um die Salbe zu brauen. Allein ist da niemand schlafen gegangen. Wenn man überhaupt vor dem Morgengrauen Zeit zum Schlafen hatte. Man musste etwas aufpassen, um sich nicht völlig in dieser Welt zu verlieren. Wobei ... dafür braucht es ja nicht unbedingt Feen" meinte sie schmunzelnd.

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Madalena
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Im Gras sitzend, in Sichtweite des Brauortes
Yussuf, Mirhiban


Ein bisschen beginnt Yussuf nun unruhig hin und her zu flattern, seine Blicke gehen zu den Vorbereitungen, und Richtung Haus.

Dann setzt er sich auf einem Ast nieder, wo er verschiedene Richtungen gut im Blick hat, und schaut wieder Mirhiban an. Legt den Kopf leicht schräg. "Räbin? Krrrr... willst du eine Räbin als Vertraute? Am Ende ist es der Vogel, der entscheidet... ein Vogel für dich, ja - das kann ich mir vorstellen. Aber vielleicht eher einen nächtlichen Jäger?"
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Klevi Löwenhaupt
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An der Haupthauswand
Eslam, Nasul


Die Fledermaus bekommt eine leicht Verbeugung von Raike und ein sanftes lächeln. Ihn besteigen? Es klingt wie eine Statue aber darf man solche besteigen? Und was ist Tschokolade? Klingt fast schon giftig. Raike ist ein wenig verwirrt und Theodor krächzt begeistert als er das hört. Das klingt fantastisch! Die weißhaarige Hexe streichelt auch sanft und vorsichtig die Fledermaus mit einem lächeln. Und was gibt es in dieser Stadt für Tempel?

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Janko
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Mit Nadsha am maraskanischen Pavillion
Bespielter Char: Taniele Hjalmarew


Taniele lächelt schmal.
"Hm, wie soll ich das erklären?" Sie legt den Zeigefinger der rechten Hand ans Kinn. Grübelt kurz und legt sich die Worte zurecht.
"Ich denke es war die Mischung aus Geborgenheit, Neugierde und einem vollen Geldbeutel.

Ein Freund hat ein Haus, ein großes Haus ... und nacheinander lud er immer mehr Freunde zu sich ein, und so waren wir schließlich Elfen, ein Nivese, ein Gaukler, eine Alchemistin, ich ... und dann haben die Feste begonnen.
Er hat immer größere Feste gegeben. Mit Tanz, Wein, Vorstellungen, Illusionszauberei, - sie wurden immer größer, zogen höhere Herrschaften an und die wurden wiederum genutzt um ihnen Tränke anzubieten,"
gibt sie einen schmalen Einblick und lächelt bei der Erinnerung an diese Zeit.
"Der Nivese und ich ... - nun, wir lernten uns damals auf einem Eisberg näher kennen.

Ich wußte garnicht dass die beiden sich kennen,"
gibt sie fast etwas peinlich berührt zu.
"Es war - ist eine schöne Zeit. Allerdings ist diese Gemeinschaft ein wenig zerbröckelt und nicht mehr so ... zuhause, wie einst."

Auf Nadshas Geständnis, dass es sie umbringen würde, die Maraskanerin zu begleiten, nickt Taniele schlicht. Es überrascht sie nicht. Die Wenigsten sind einem offenen Kampf gewachsen.
Alles tun, was sie kann?
"Und das wäre?"
Sorge liegt in den violetten Augen.

Taniele lauscht den Erzählungen Nadshas und ihre Augen scheinen immer größer zu werden.
"Das klingt faszinierend. Ich bin ein wenig neidisch," gibt sie zu.
Nymphen und Feen?
Verträumt blickt sie in die Ferne.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Mit Taniele am maraskanischen Pavillion


Nadsha hörte gebannt zu, wie Taniele von Khunchom erzählte. Sie nickte verständnisvoll.

"Es war - ist eine schöne Zeit. Allerdings ist diese Gemeinschaft ein wenig zerbröckelt und nicht mehr so ... zuhause, wie einst."

"Das kenne ich auch", meinte sie sanft. "meine Zeit in Methumis war ganz ähnlich. Wir hatten dieses Stadthaus mit Blick auf die Bunten Mauern, ständig Besuch und Feste, jede Menge Rauschkräuter, die wir aus Mengbilla eingeflogen und verkauft haben ... so eine verrückte Zeit damals. Ich vermisse das oft." Sie blickte traurig zur Seite. "Das leicht verdiente Gold hat manchen von uns nicht gut getan. Ich habe immer davor gewarnt, dass wir nicht unvorsichtig werden und wir sind auch tatsächlich nie erwischt worden." Obwohl es manchmal verdammt knapp war. "Aber was die Gier aus einer Schwester machen kann, das habe ich nicht vorhergesehen."

__________________________

"Und das wäre?"

"Ich ... weiß es noch nicht genau." Die Sorge in Tanieles Blick war ihr nicht entgangen. Lasse ich mich auf etwas ein, das zu groß für mich ist? "H'Rabaal kam in der Vision nicht vor ... aber ich bin mir sicher, dass Agenten der Skrechu vor Ort sind. Wenn ich damit Recht habe, könnte das ein Teil ihres Plans sein, den wir sonst übersehen, weil es keins ihrer Nester ist, nach denen wir in der Vision gesucht haben sondern ... irgendwas anderes. Und ich glaube, dass es etwas mit dem Hochland zu tun hat. Da oben liegt eine Tabuzone, ein verbotener Ort, den die besten Geisterkrieger der Waldmenschen bewachen. Ich war einmal dort, aber sie haben mich erwischt und nur deshalb fortgeschickt, statt mich zu töten, weil ich zufällig eine der Wächterinnen von einem Hexenfest im Dschungel kannte. Ich konnte nicht rausfinden, was sie bewachen, aber da ist etwas unter dem Eis verborgen."

__________________________

"Das klingt faszinierend. Ich bin ein wenig neidisch,"

"Hm, vielleicht wären die Feen von dir auch fasziniert gewesen", erwiderte Nadsha, während sie mit einer Strähne ihres vollen, rotblonden Haars spielte. "Ich glaube, sie sind Geschöpfe Satuarias. Sie sind so voller Leidenschaft wie wir."

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Janko
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Mit Nadsha am maraskanischen Pavillion
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Taniele schaut Nadsha nachdenklich an.
"Hm, mich macht das leicht verdiente Gold eher unabhängig," korrigiert sie für ihre eigene Person.
"Würde ich in Al'Anfa oder dergleichen wohnen, dann wäre wohl die Gefahr größer dass ich falsch investiere, die Kontrolle verliere," gesteht sie ein.
Dort gibt es so viele verschiedene, gefährliche Rauschmittel.

"Erwischt? Wobei?" hinterfragt sie neugierig.

"Und nun willst du allein zu dieser Tabuzone oder die Maraskanerin davon überzeugen, mit dir dort hin zu fliegen?

Man wird sicherlich nicht erfreut sein, wenn man dich erneut dort antrifft."
Ein musternder Blick.
"Vielleicht kannst du Kontakt mit der Wächterin aufnehmen? Hast du etwas von ihr?" Die Bornländerin hat wenig Hoffnung, was das angeht, aber man soll ja alle Möglichkeiten in Betracht ziehen.

Taniele lächelt geschmeichelt auf das Kompliment hin.
"Geschöpfe Satuarias? Ein schöner Gedanke." Doch ihre Augen verraten, dass sie da nicht so recht dran glauben kann.
"Auf jeden Fall eine Reise wert."

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hexe
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An der Haupthauswand
Eslam, Nasul, Raike & Theodor

Klar, Eslam besteigt den Koloss. Kein Gedanke, den Nasul irgendwie nach außen zeigt. Einfach da liegen und streicheln lassen. Genießen. Sein Hexer scheint sich auch wieder beruhigt zu haben...

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Mit Taniele am maraskanischen Pavillion



"Hm, mich macht das leicht verdiente Gold eher unabhängig,"

"Wenn man stark ist und aufrichtig mit sich selbst, dann geht das auch", pflichtete Nadsha ihr treuherzig bei.

"Würde ich in Al'Anfa oder dergleichen wohnen, dann wäre wohl die Gefahr größer dass ich falsch investiere, die Kontrolle verliere,"

"Das mag gut sein. Es ist eine gefährliche Stadt. Die Leute hier sind oft so zynisch. Als wären sie stolz darauf, sich um nichts und niemanden zu kümmern." Sie überlegte kurz. "Vielleicht brauchen sie das, um hier nicht unterzugehen", fügte sie mit einem Anflug von Mitleid hinzu. "Es ist ein hartes Pflaster."

_________________________

"Erwischt? Wobei?"

"Na, beim Schmuggeln und Verkaufen von Rauschkraut. Sehen die Mittelländer ja nicht gern, auch nicht im Horasreich, obwohl die da in vielen Dingen weiter sind als im Mittelreich."

_________________________

"Und nun willst du allein zu dieser Tabuzone oder die Maraskanerin davon überzeugen, mit dir dort hin zu fliegen?

"Ich möchte sie da nicht mit hineinziehen. Ich glaube, sie hat genug eigene Sorgen gerade. Auf Maraskan waren ja zwei Knotenpunkte. Ein ganz großer, das ist wohl ihr Versteck, und dann ein kleinerer ganz im Süden der Insel. Ich meine, das ist der befreite Teil der Insel."

Leider hatte sie keinen Gegenstand von ihrer Bekannten. Aber sie hatte eine andere Idee. "Vielleicht kann man es diplomatisch lösen.Ich habe ja jetzt eine Spur, der ich folgen kann. Mit genug Beweisen kann man die Stämme hoffentlich von einer Zusammenarbeit überzeugen."

_________________________

"Geschöpfe Satuarias? Ein schöner Gedanke."

"Meine ich ernst."

"Auf jeden Fall eine Reise wert."

"Oh ja." Nadsha lächelte verträumt. "Ich glaube, du hast aber auch ein paar wilde Geschichten zu erzählen, oder?" fragte sie mit funkelnden Augen und dachte an die Sache mit dem Eisberg. Sie erwähnte das allerdings nicht, auch wenn sie neugierig war, wie man sich auf einem Eisberg liebte, ohne sich etwas abzufrieren, denn diese Geschichte schien ja für Taniele keine schönen Folgen gehabt zu haben.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

An der Haupthauswand
Eslam, Nasul, Raike & Theodor


"Eine 50 Schritt große bronzene Statue mit einem Rabenkopf. Sie steht über der Hafeneinfahrt der Stadt und wirkt als würde sie Wache halten. Eines der 12 großen Menschenwunder, auch wenn die Gelehrten sich da streiten was genau alles dazu gezählt werden sollte. Für besondere Gäste und Besucher finden sich hin und wieder Gelegenheiten den Koloss zu besteigen. Und Tschokolade......" Er überlegt kurz, gibt dann einen leicht brummenden, genüsslichen Ton von sich der tief aus seinem Brustkorb kommt. "Eine Süßigkeit, gewonnen aus Kakobohnen und Kokosmilch. Oder auch Kuhmilch, oder von anderen Tieren. Bitterherbe. süße Köstlichkeiten. Herber und bitterer bei der Kokosmilch, süßer und geschmeidiger, zarter bei Kuhmilch und etwas Zucker oder anderen Süßungsmitteln. Unglaublich vielseitig und nicht nur pur ein Genuss. Die hellere Schokolade mit Kuhmilch etwa, dafür weniger Kakao, als dünner Überzug von leicht duftenden Rosenblättern sind ein wahrer Hochgenuss. Oder mit Rosen- oder Arangenöl verfeinerter Marzipan der einen Überzug aus herberer oder bitteren Thschokolade erfährt. Sogar ohne den passenden Wein dazu eine wahre Symhonie der Sinne, als würde man Rahjas Paradies selber über Nase und Zunge erleben dürfen. Und das ist nur ein Bruchteil von allem was man in den Werkstätten und Manufakturen der Meister entdecken kann. .

Dabei darf sich Nasul weiter gestreichelt und verwöhnt fühlen. "Das hoffe ich doch, je nach Gegend werden sogar Katzen verjagt falls sie den Nestern zu nahe kommen sollten." Verrät er Theodor, wobei er dabei auch recht amüsiert wirkt. Immerhin kennt er ds einen Kater der sehr unleidlich darüber wurde wie sehr man dort auf so etwas achtet. "Tempel von allen Zwölfgötter, vielen Halbgöttern, ich glaube sogar einen der maraskanischen Zwillingsgötter. Viele davon wirklich beeidnruckende Bauten. Auch wenn wir etwas behutsam sein sollten, hier wird Boron als Götterfürst angesehen, nicht Praios. Das kann zu Spannungen führen. Und der Boronglaube der Puniner ist auch anders, die Borongeweihten hier sind nicht annähernd so still oder ein wenig Luxus abgeneigt. oder auch ein wenig mehr Luxus."

Einfach da liegen und sich streicheln lassen, genießen. Ganz genau. Ganz sachte wandert Eslams Finger weiter, krault auch mal überaus sachte mit der Kante des Fingernagels dort wo es Nasul ganz besonders gefällt und überlässt Raike Flächen wo es der Fledermaus ebenso gefällt aber die offensichtlicher sind. Ja, hier bekommt Nasul gerade beides. Einen wirklich gekonnten Krauler und Streichler, aber von der anderen Seite auch eine Frauenhand welche ihm besser gefällt.

DriveZ
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Unterwegs zum Festplatz
Rahyades, Miru

Er nickt und freut sich darüber, dass sie schon wieder besser drauf ist.
"Ich bin gespannt, wie das mit so vielen funktioniert. SO groß ist der Kessel zuhause nicht.", staunt er und wartet bis sie ein schönes Plätzchen zum Sitzen gefunden hat.

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Im Gras sitzend, in Sichtweite des Brauortes
Yussuf, Mirhiban

Sie blickt unentschieden. "Eigentlich ist es mir nicht wichtig, von was für einer Art mein Vertrauter stammt. Hauptsache wir passen zu einander und streiten uns nicht die ganze Zeit.", überlegt sie und spiegelt den schief gelegten Kopf Yussufs ein wenig. "Auch wenn Raben natürlich sehr hübsche Tiere sind."
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Assaltaro
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Zum Festplatz - Im Gras sitzend beim Kessel

Auch Rahjades blickt fasziniert zu dem großen Kessel und sucht einen Fleck freien Rasen. "Ja er ist gewaltig. Ich bin schon wirklich aufgeregt...und danach werden wir alle gemeinsam fliegen." Dabei leuchten ihre Augen vor Vorfreude, bisher ist sie auch noch nicht geflogen und schon ganz gespannt darauf.
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Am Ritualbaum
(Viderajida, Sajida, Dominga, Mordred, Wulf)
"Vielleicht, vielleicht auch nicht. WIr haben in der Vision DInge gesehen die sind, waren und sein werden oder niemals so geschehen werden..." Sie versucht sich an einem beruhigenden Lächeln, das mehr oder weniger gelingt. "Wer ist Byloth? Und warum denkst du es ist so eilig?"
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Im Gras sitzend beim Kessel
Rahyades, Miru

Als sie das Fliegen erwähnt, sackt Miru ein wenig zusammen. Tatsächlich scheint sein Gesicht schon jetzt einen leichten grünen Schimmer anzunehmen. "Vielleicht ist es ja besser, wenn wir zusammen fliegen.", versucht er sich das ganze ein wenig schön zu reden.
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

An der Haupthauswand
Eslam und Nasul


Die Hexe nickt ein wenig und macht dann ein überraschtes Gesicht. Das klingt sehr lecker. Wo kann man so etwas kaufen? Ich würde gerne welche mitnehmen für meine Freunde! Also diese Tschokolade. Ich denke die mit Kuhmilch klingt sehr gut. Auch sie streichelt Nasul weiter und dann auch ihren Raben welcher protestierend krächzte. Das klingt doch tatsächlich angenehmer... Ich bin in der Nähe von Greifenfurt groß geworden und ich glaube ich brauche nicht zu erwähnen wie stark da der Praiosglaube ist? Generell habe ich gehört das in Aranien es Hexen sehr gut haben. Sie lächelt leicht.

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Farmelon
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An der Haupthauswand
Eslam, Nasul, Raike & Theodor


"Wenn du mich fragst dann findest du die besten Tschokolad-Manufakturen...." Und nennt Raike bereitwillig eine handvoll Plätze wo sie einige der besten Manufakturen mit Verkauf finden kann. "Der Koloss wäre auch etwas schwer zum Einpacken." Merkt Eslam dann noch schmunzelnd an, wobei man das Schmunzeln auch hören kann.
Als sie dann erzählt wo sie aufgewachsen ist lacht der blonde Almadaner leise auf. Ein samtener, angenehm klingender Klang. "Ja, wobei es auch bei den Praioten solche und solche gibt. Wenn etwa eine verstockte, verbitterte Weißmagierin dir ans Leder will sind so ein paar Praioten die Recht und Gesetz ernst nehmen beinahe Gold wert. Zumindest wenn du wirklich keine Gesetze oder ähnliches gebrochen hast." Nein, er denkt da nicht an eine ganz bestimmte Weißmagieirn. Wie könnte er auch. "Aranien ist wirklich ein sehr schönes Land, vor allem für unsereins. Oder zumindest wenn man das richtige Geschlecht hat. Zulhamid, Nasuls nicht wenig prächtiger Hexer, kommt von dort. Die meisten Töchter Satuarias leben dort sehr offen, werden respektiert und sind anerkannt. Sort haben meist die Frauen das Sagen, dementsprechend verhalten sich viele Schwestern auch uns wenigen Männern gegenüber. Aber das macht mir nichts, ist ja fast überall so. Meine Mutter hat mich daheim in Almada jedenfalls nicht anders behandelt und aufgezogen als meine Schwestern."

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Im Gras sitzend beim Kessel
Miru und Rahjades

"Gedas denn? Habe gehört man kann nicht zu zweit fliegen, aber wir können ja nebeneinander fliegen." meint sie begeistert und bemerkt erst jetzt seine grüne Farbe, was im Halb dunkel auch nicht mehr so leicht ist. Sanft streicht sie über seinen Arm. " Das wird bestimmt schön. Es sind genug alte Hexen da, dass bestimmt nichts passiert."
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Im Gras sitzend, in Sichtweite des Brauortes
Yussuf, Mirhiban


Genau, Raben sind schöne Tiere. Daraufhin hüpft Yussuf erstmal wieder von seinem Ast zu Mirhiban, vielleicht kriegt er ja noch ein paar Streicheleinheiten mehr.

"Irgendwo da draußen ist jemand für dich. Du bist eine Wanderin, also wirst du ihn auch finden. Gehe andere als die schon oft abgeflogenen Pfade."
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Arangenöl? Früchte mit Arangenöl übergießen? Da spitzt die Fledermaus doch mal die Ohren. Tschokolade. Soll er mal besorgen. Legt sich aber gleich wieder hin, soll Zulhamid mal mitkriegen wie das ist, wenn der Andere so verwöhnt wird. Wäre er eine Katze würde er wohl schnurren. Er braucht einen Schnurrkater, der könnte dann für ihn schnurren... ist die berühmte al'anfanische Dekadenz?

Aranien? Nasul hüpft doch auf und nickt eifrig. Wunderschönes Land, tolles Land, bestes Land. Die Geschlechtersache interessiert ihn nicht und sein Hexer ist das gewohnt. Sonst wäre er nicht mit der Aranierin aufs Zimmer verschwunden.

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Mit Nadsha am maraskanischen Pavillion
Bespielter Char: Taniele Hjalmarew


"Ein hartes Pflaster und daher nie das meine." Die Bornländerin nickt zustimmend.

Schmuggeln?
"Hm, damit habe ich mich nie auseinander gesetzt. Irgendwie stolpert man fast unweigerlich in jemanden hinein, der etwas feil bietet."
Sie schmunzelt.
Natürlich kann das durchaus auch an ihrem Umgang liegen.

"Diplomatisch lösen klingt gut. Manchen muss man nur die Präsenz einer Gefahr oder die eigenen Beweggründe nahe bringen und erfährt unerwartete Unterstützung."
Auf wilde Geschichten angesprochen muss sie erneut schmunzeln.
"Was würde dich denn interessieren?"
Ihr Blick wandert beiläufig in Richtung Ritualplatz, ob man sich dort bereits sammelt und die Geschichte vielleicht warten muss.

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Madalena
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Herrinnenhaus -> Brauort
Djamilla, Zulhamid @hexe

Alsbald treten auch Djamilla und Zulhamid, erstere bei letzterem untergehakt, wieder heraus. Djamilla wirkt gut gelaunt, ihre Schminke sitzt hervorragend, und die Haare sind wie üblich leicht widerspenstig-verwuschelt, aber auch irgendwie adrett. Sie beugt sich gerade zu Zul herüber und flüstert ihm etwas ins Ohr, wobei sie breit grinst.

"Mal sehen, ob wir noch nicht zu spät sind."
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Mit Taniele am maraskanischen Pavillion


"Was würde dich denn interessieren?"

"Man sagt mir nach, ich interessierte mich für alles", lachte Nadsha. Ihr Blick folgte Tanieles und sie fragte sich, wie lange sie hier schon saßen. Wie leicht man doch die Zeit vergaß ... Sich mit einer Verschwiegenen Schwester festquatschen schaffe auch nur ich.


"Hm, ich glaube, der Krach hat aufgehört. Wahrscheinlich steht der Kessel schon ..." Sie streckte sich, etwas traurig darüber, ihr Zwiegespräch unterbrechen zu müssen. Aber aus ihrer Sicht als jemand, der bei so einem Fest erst im Hellen schlafen ging, war die Nacht ja noch jung.

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hexe
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Herrinnenhaus -> Brauort
Djamilla, Zulhamid

Auf ihr Flüstern und breites Grinsen, kann er sich einen ebenso leisen Kommentar nicht verkneifen. Ein eher verschmitztes Lächeln folgt, bevor Zulhamid seine Dame in den Garten führt.

"Ich glaube und hoffe nicht." Sein Blick geht durch den Garten zu den Feuerschalen, den anderen Hexen. "Nasul ist irgendwo dort drüben und lässt es sich gut gehen." Da er seine Hände an der Dame hat - diesmal ganz diskret - deutet seine Nase in eine Richtung am Haus. Dort irgendwo hat Djamilla ihr Kunstwerk angebracht wie sie weiß und Zulhamid offenbar nicht.

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Am Ritualbaum

Sajida, Dominga, Mordred, Viderajida


Sajida sieht kurz zu Mordred.
„Die Schwestern haben eine Vision gesucht. Für Viderajida, um herauszufinden, wie man ihrer Heimat helfen kann.“ erklärt sie, kann ihren Blick aber nicht wirklich von ihrer „Patientin“ lösen.

„Ihr schwankt, Viderajida. Die Droge hat noch einen sehr starken Einfluss auf Euer Bewusstsein. Bitte erlaubt, dass ich Eurem Körper und Geist mehr Klarheit schenke.“ sagt sie zu ihr.

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Farmelon
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An der Haupthauswand
Eslam, Nasul, Raike & Theodor


Genau, nun wird Nasul hier mal ordentlich verwöhnt wird, soll Zulhamid mal erleben wie das umgekehrt so ist. Und nasul ist ja auch wirklich jemand er es einem richtig leicht macht ihn so richtig verwöhnen zu wollen. Als er dann kurz aufspringt und so Eslams Worte bekräftigt lächelt der Blonde, denn jetzt wie Nasul so aufgesprungen ist kann man auch mal dessen bauch und Oberkörper ganz sachte streicheln und kosen, die Fledermaus von allen Seiten mit Liebkosungen überhäufen.


Am Ritualbaum


Sajida, Dominga, Mordred, Viderajida, Wulf


"Das....." Schluckt Mordred, blickt auch rasch zu Dominga bei dieser Erklärung. "Klingt äußerst gefährlich." Auf mehr als eine Weise, ich glaub es war dich ganz gut das ich das verpasst habe. Da gibt es ein paar Dinge deren Aufmerksamkeit ich NICHT will.
Mordred kommt näher, aber nicht zu nahe. Im Notfall kann er helfen, aber Dominga und Sajida geben Viderajida schon halt, noch mehr würde sie vielleicht nur bedrängen und alles schlimmer machen. Etwas das Mordred nicht beabsichtigt, es schlimmer machen. Und da die Al´Anfanerin auch schon weitere Schritte anbietet ist das auch geklärt. "Das klingt doch gut. Etwas mehr Klarheit, ehe wir alle die Salbe brauen. Wenn du dann noch immer fort willst fällst du zumindest nicht irgendwo ins Meer." Gibt der kleine weißblonde Mann etwas Schützenhilfe.

Der Schwarzhaarige betrachtet das alles nun etwas offener, scheinbar mit gewissen Interesse während er sich nach und nach alle Finger sauber leckt und dann ein scharfes Messer mit einem Tuch reinigt,, einem der Raben noch ein paar quer gerichtete Federn glättet, lehnt sich dabei halb gegen einen der Baumstämme und überlässt es dem Raben dann selber sein Federkleid weiter zu richten als das Schlimmste wieder gerichtet ist. "Du willst wirklich jetzt, sofort weg? Auch auf die Gefahr hin gerade damit ins Maul der Bestie zu springen die du gereizt hast?" Richtet Wulf sich direkt an Viderajida, hebt dabei die rechte Augenbraue wodurch sich auch die Narbe dort bewegt. Die etwas dunklere, rauere Stimme klingt dabei ernst, dennoch wirkt es beinahe etwas spöttisch als in einem halben Lächeln seine Eckzähne ein klein wenig aufblitzen.

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Madalena
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Entlang des Hauses
Djamilla und Zul ->
Haupthauswand
Raike, Eslam, Nasul, Theodor

Einen Herzschlag lang schaut Djamills Zul auf seine leise Antwort mit hochgezogenen Brauen an, und dann lacht sie.

"Oh, tut er das?" meint Djamilla immer noch (oder schon wieder) erheitert. "Dann gehen wir doch mal schauen. Vielleicht ein Lokalheiligtum oder so..." meint sie hintersinnig. Und lotst ihn nonverbal in die passende Richtung (sofern es sie nicht eh ansteuert).
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

An der Haupthauswand
Eslam, Djamilla, Nasul, Raike, Theodor & Zulhamid

Lokalheiligtum? Was haben heute alle mit Lokalheiligen? Aber Zulhamid spricht seine Gedanken nicht aus, sondern folgt seiner Dame, wenn sie dorthin gehen möchte. Sie führt gerade, das sieht man recht deutlich. Dass Nasul sich von Eslam kraulen lässt, entlockt ihm dann doch ein Grinsen. Der Fledermäuserich wollte sich eigentlich wieder hinlegen, aber nachdem jetzt auch der Bauch gestreichelt wird, kann man auch mal so zwischen den Fingern abhängen.

Der hübsche Hexer trägt ganz ähnliche almadanische Kleidung wie der hünenhafte Almadaner. Sie waren sicher beim selben Schneider oder haben sich aus demselben Kleiderschrank bedient. Leichte Stiefel, eine enge Wildlederhose und dazu ein weites Hemd mit Schnürung, die allerdings ihre Bändchen verloren hat. Als Zulhamid ankam, hatte er auch noch einen ganz ähnlichen Hut mit Feder, aber fehlt aber inzwischen.

Als er dazu kommt, nickt erst der Dame Raike zu und dann Eslam zu. Das Wort überlässt er natürlich seiner Begleitung.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Mit Nadsha am maraskanischen Pavillion
Bespielter Char: Taniele Hjalmarew


"Hm, alles? Dann werde ich entscheiden müssen." Ein gespielt geplagter Gesichtsausdruck, als würde die Last der Welt auf ihren schmalen Schultern abgeschoben.

Taniele nickt, streckt ebenso erst das eine, dann das andere Bein und setzt sich gemächlich auf.
Die Nacht war noch lang.
Lang genug für einige Geschichten ... ein paar Wetten und Streiche.
Sie nickt der Brabakerin stumm zu und erhebt sich.
"Schauen wir mal aus welchen Richtungen die Anderen herbei scharwenzeln, wer mit wem ..."
Ist immer gut für Klatsch und Tratsch.
Ein Lächeln im Gesicht erhebt sie sich.

Die Geschichte würde noch etwas warten müssen.

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StipenTreublatt
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Ungelesener Beitrag von StipenTreublatt »

Am Ritualbaum
(Viderajida, Sajida, Dominga, Mordred, Schwarzhaariger)

Viderajida richtet ihren Blick auf den ihr unbekannten Schwarzhaarigen und lacht. "Ich bekämpfe diese Bestie bereits seit 20 Jahren, bisher so erfolglos, dass meine Aktionen nie auch nur eine sichtbare Reaktion ausgelöst hätten. Sie hat mich einfach wie eine lästige Fliege ignoriert. Ich dachte bereits, es sei hoffnungslos, mein Leben bedeutungslos.... aber jetzt? Ich habe das Netz gesehen, dass sie über die Insel und den Kontinent webt. Noch verstehe ich wenig von dem, was ich sah... aber es muss ihr wichtig sein, denn sie hat erstmals reagiert. Was bedeutet, dass es Hoffnung für uns gibt!"
Sie lacht wieder aufgedreht, erschaudert dann erneut und fügt mit einem Blick in die Ferne leiser hinzu: "Und mein Leben ist nicht bedeutungslos."
Wieder schwankt sie, und hält sich dabei an Sajidas und Domingas Schultern fest.
Langsam legt sie ihre Stirn auf Sajidas Schulter und atmet tief durch. Die Spinne inspiziert dabei Sajidas Haare genauer.
"Ja, Schwester... bitte hilf mir, ich muss so schnell wie möglich nach Sinoda." flüstert sie.
Ein paar Augenblicke später beantwortet die Maraskanerin dann auch Domingas Frage. "Byloth ist meine Rüstung. Mit ihr kann ich nach Sinoda zurückfliegen..."
Aufgeben ist was für Schwächlinge.--Melek ibn Cherek, Richter der neun Streiche

If you made a mistake, own up to it. --Common Sense

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