Hexenfest in Al´Anfa

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DriveZ
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Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Im Gras, in der Nähe dea Brauortes
Djamilla, Nadsha, Raike, Mirhiban & Yussuf, Shaoâ, Mordred, Dominga

Mirhiban nickt den Neuankömmlingen zu. Als Djamilla sich löst, erhebt sie sich, streckt sich. "Dann sollten wir mal schauen, das nichts anbrennt, oder?", stellt sie die rhetorische Frage zum Aufbruch in den Raum.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Horasischer Vagant
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Der Wind rauscht durch das Dschungeldach…einzelne Blätter werden durch die Luft gewirbelt…tanzende Schatten entzünden die Fackeln…zeitgleich wird auch das Feuer unter dem großen Kessel geschürt…ein greller Blitz erleuchtet den Platz…ein lauter Donner ist zu vernehmen…die Schatten entpuppen sich als Hexen…die sich sanft zur Musik und dem Gesang, der nun zu vernehmen ist wiegen…eine besondere Energie geht von Schwester zu Schwester…erfüllt jede mit einer Kraft von längst vergangener Zeit…es ist soweit…die geheime Hexensalbe wird nun gebraut…
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die Galante
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Ungelesener Beitrag von die Galante »

Der Gesang kommt von einer jungen barbusigen und groß gewachsenen Hexe. Ihre helle makellose Haut ist mit diversen Ornamenten in grüner und brauner Farbe bemalt…die Zeichen Satuarias und Levthans kann man erkennen. Ihr blondes Haar schmücken zu einem Kranz geflochtene Blumen aus dem Norden.
Zweifellos ein Levthansweibchen…eine Wächterin der Quelle des Hursachs…eine Tsatuaria-Anhängerin, wie sich der Zirkel selber nennt.

Lausche der Flöte
Es spielt ein Faun
Jeder spürte tief das Vertraun
Wieg dich im Kreise
Denn es spielt ein Faun
Sanft seine Weise bis ins Morgengraun
Siehst du die Hütte, da unten am Bach
Hörst du das Lied, zum Tanze erdacht
Ein Ton erklingt, alles erwacht
Es steht inmitten der ganzen Pracht
Lausche der Flöte
Es spielt ein Faun
Jeder spürte tief das Vertrau'n
Wieg dich im Kreise
Denn es spielt ein Faun
Sanft seine Weise bis ins Morgengraun?? fand sie schön
Und sie kamen zu ihm
Jeden Abend sollte er für sie spielen
Manche jedoch scheuten den Ort
Oft nur von fern konnten ihn hör'n
Lausche der Flöte
Es spielt ein Faun
Jeder spürte tief das Vertraun
Wieg' dich im Kreise
Denn es spielt ein Faun
Sanft seine Weise bis ins Morgengraun
Heute die Hütte
Steht schon lang leer
Und die Lieder hört man nicht mehr
Wo ist er hin
Ist es vorbei
Oder wird es erklingen auf neu?
Lausche der Flöte
Es spielt ein Faun
Jeder spürte tief das Vertraun
Wieg' dich im Kreise
Denn es spielt ein Faun
Sanft seine Weise bis ins Morgengraun



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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

In der Nähe des Brauortes

Raike lauscht den Gesprächen um sie herum, hört den Donner der sie mittlerweile nicht mehr erschreckt und geht zum Kessel, sich jetzt schon leicht im Takt der Musik wiegen, mit einem lächeln auf den Lippen. Hach ich wünschte ich könnte dieses Gefühl mit meinen Freunden teilen... Sie redet leise zu sich selbst, tastet ihren Weg mit dem Stab wenn man sie nicht führt und ist sehr aufgeregt.

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Horasischer Vagant
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Die Gastgeberin Katjenka Ulfhart und die Festkönigin Lyssandra Gattanera betrachten die Szenerie vorerst von der Weite und geben so den anwesenden Hexen die Möglichkeit sich auf die neue Situation einzustellen…
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

In der Nähe des Brauortes
Djamilla und viele andere

"Ja, auf ins Getümmel!" stimmt Djamilla zu. Sie schaut fasziniert dem Levthansweibchen zu. Eine ganz andere Tradition, als sie es kennt. Aber die Riten des Nordens üben ihren ganz eigenen Reiz aus! Sie lässt sich von dem Lied mittragen, und ihre Schritte führen sie unweigerlich in den Mondschein, wo sie sanft die Hüften wiegt, mit geschlossenen Augen. Kein wildes Tanzlied, aber um so mehr geeignet den Geist fortzuträumen.

Als das Lied vorbei ist, schlägt sie die Augen wieder auf. Da sieht sie Zulhamid und Eslam, und springt auf die beiden zu. Küsst erstmal beide, und meint mit leicht entrückter Stimme. "Zum Fest finden sie alle wieder zusammen..." Man merkt ihr an, dass die vielfältigen Räusche der Feier bereits ihre Wirkung bei ihr hinterlassen haben. Der Kuss ist nicht stürmisch, aber innig, sie lässt sich für beide einen Augenblick.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Im Gras sitzend beim Kessel
Rahyades @Assaltaro, Miru

So nah bei den Kesseln wird es dann doch langsam unruhig, so dass Miru sich nach einer ganzen Weile von Rahyades löst. "Ich schätze mal es geht los?", meint er leise. Etwas nervös schon jetzt wegen dem Kommenden. Langsam steht er auf und bietet Rahyades eine Hand an, um hoch zu kommen, wobei er der Sängerin einen kurzen Blick zu wirft. "Sie singt gut, oder? Es klingt so anders als Zuhause.", fragt er Rahyades und blickt auch wieder zu ihr, fasziniert von seiner neuen Freundin.

Ricpaktu kriecht auch so langsam wieder aus dem Dschungel hervor. Die Ruhe hat ihr gut getan und so nimmt sie wieder Kurs zurück zu ihrem Vertrauten, schließlich muss jemand bei all dem Getümmel doch auf ihn aufpassen.


Im Gras, in der Nähe dea Brauortes
Djamilla, Nadsha, Raike, Mirhiban & Yussuf, Shaoâ, Mordred, Dominga

Mirhiban lässt sich auch von dem Lied mitreißen, lässt sich sogar zu leichten Tanzbewegungen verleiten, bevor sie wieder heraus gerissen wird, als ihre Freundin auf die beiden zustürmt. Mit unterschiedlichen Gefühlen blickt sie zu dem Trio und bewegt sich dann auch zu diesen, lässt ihnen aber noch etwas Zeit sich erneut zu begrüßen.
Zuletzt geändert von DriveZ am 09.11.2021 14:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

In der Nähe des Brauortes
Nadsha und viele andere


Nicht zum ersten mal an diesem Abend war es, als fiele Nadsha in eine Trance. Wobei fallen vielleicht der falsche Ausdruck war, wie schon zuvor warf sie sich bereitwillig ihrer Entrückung entgegen, gab mit voller Absicht die Kontrolle auf, sobald die ersten Trommelschläge über das Gelände hallten und tanzte, mir leichtfüßigem Schritt, dem Kessel entgegen. Ihre Umgebung hatte sie vergessen, als sie die Sängerin erblickte, lauschte mit leuchtenden Augen ihrer Stimme, während sie sich sacht im Takt wiegte. Durch die Hitze des Feuers, ihre Bewegungen und eine plötzliche Wärme, die sie von innen heraus durchströmte, wurde ihr unter ihrem Umhang bald heiß. So knüpfte sie mit fließenden Bewegungen ihrer Arme das Band auf, dass den Umhang schloss, drehte sich einmal elegant zur Musik, neigte sich dabei zur Seite und ließ den Umhang ihren Arm hinuntergleiten, wo sie ihn mit einem schnellen Schwung ihres Ellenbogens aufwickelte, während sie noch immer tanzend seitwärts schritt, um den Umhang schließlich ein Stück abseits abzulegen, kurz innezuhalten, eine genau abgepasste Pause, bevor eine Welle durch ihre Schultern lief, ihren Rücken hinunter, dann noch ein kurzer Hüftschwung und sie bewegte sich wieder in die erwartungsvolle Menge.

Während sie sich dem Widerschein des Feuers näherte, sah sie aus dem Augenwinkel Djamilla, Zulhamid und Eslam, zwinkerte ihnen kurz zu, winkte sie näher, während sie mit einer leichten Drehung ihres Kopfes zum Kessel deutete, ein kurzer Schritt zur Seite, um ihr Innehalten mit dem Takt übereinzubringen, dreimal kurz mit dem Fuß aufgestampft, ein Kreisen ihres Arms und es ging weiter, dem Ritual entgegen.

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Assaltaro
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Beim Kessel
Miru und Rahjades

Rahjades lässt sich von Miru hochziehen. "Ja wunderschön. Lass uns etwas näher ran gehen, damit wir auch etwas sehen" Rahjades ist sehr aufgeregt wie es nun weiter geht.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

So in Richtung Brauplatz
Eslam & Zulhamid


Natürlich, ganz normal wenn Schlangen da Fledermäuse herum kutschieren. Auch das Gespann hat einen etwas misstrauischen Blick von Eslam bekommen. Nasul kennt er ja inzwischen auch schon was besser.

Bei Zulhamids leiser Bemerkung lacht er in das Haar des Araniers, streicht ganz besonders sachte über dessen Seite. "Zwei Weintraubendiebe und so viel mehr, wenn ich das jetzt alles aufzähle kommen wir zu spät. Du bist so viel mehr als die meisten auf den ersten Blick sehen....." Raunt er leise zurück, aber dann.....sind sie auch schon bei so vielen mehr.


In der Nähe des Brauortes
Viele, Zul und Eslam


Djamillas Kuss wird erwidert, sie wird ebenso wie andere gegrüßt und dem ein oder anderen wird auch zugenickt. Etwa anderen bekannten mit denen man bisher wenig zu tun hatte. Bei so einem großen fest sind da doch schon nach und nach mehrere bekannte Gesichter aufgetaucht. 2Wie könnten wir das verpassen wollen.....selbst wenn Ihr alleine uns nicht hierher ziehen würdet." Und so geht es dann auch weiter.....

In der Nähe des Brauortes
Viele, Zul und Eslam, Mordred


"Hallo zusammen, so viele herausragende Persönlichkeiten an einem Ort versammelt. Das hier wird noch viel besonderer werden als bisher, ich kann es beinahe schmecken." Grüßt er dann auch einfach mal alle, locker und gelöst, in trauter Zweisamkeit mit Zulhamid.

Und so bewundert er dann auch die Darbietung des Levthansweichens, zieht Zulhamid dabei sogar noch etwas mehr in seine Arme, schmiegt sich zugleich an ihn. "Wahnsinn...." Die legendären Levthansweibchen, so etwas erlebt man wirklich nicht oft. Als Mann sogar noch seltener. Und so spürt er all dem nach und wird zugleich Teil als die Kräfte sich verbinden, mit Eslam einen kleinen Drall in Richtung der Nachtschönen bekommen, etwas von der Leidenschaft dazu gebend das man ihren speziellen festen nachsagt.


Mordred hat es ebenso wie alle anderen hierher gezogen, er spürt der aufwallenden Stimmung nach, der besonderen Energie gemeinsam mit Esme die auch wieder bei ihm ist. Er lässt sich sogar etwas hinein fallen, seinen Geist davon tragen und zu allem paart sich das was er dazu zu geben vermag. Ein Wissender, nicht ganz so wie andere aber weit genug, gepaart mit etwas.....Affe vielleicht. Phexisch würde man es anderswo nennen. Aber ganz eindeutig ein Kind satuarias. Sehnsucht webt sich hinein, als die Tsatuaria-Anhängerin ihr Lied erklingen lässt, ein Beben durch das geht was sie hier gemeinsam weben.
Ja, Levthans Volk, der Widdergehörnte, er kennt die Levthan-Weibchen. Einer der wenigen gründe weshalb er es mal bereut hat selber ein Mann zu sein. Was man sich über diese erzählt, ihre besondere Verbindung zu Levthan. Mordred hat mit Khurdagh sogar hin und wieder seinen eigenen Levthan daheim, aber einmal SEIN Wirken zu spüren, oder so wie angeblich andere ihm zu begegnen.......man wird ja wohl noch sehnsüchtig träumen dürfen.



Etwas weiter entfernt als Nahe am Brauort
Wulf


Auch ihn hat es wieder hierher verschlagen, etwas abseits derer die sich dem Kessel nähern oder genähert hatten. Auch er spürt dem allem nach und die flackernden Lichter scheinen die Schatten noch etwas länger werden zu lassen. Und sie tanzen während der Schwarzhaarige ein fast schon wildes, etwas entrücktes Lächeln auf den Zügen trägt und all dem nachspürt. Levthansweibchen...........Oh ja.....und auch er gibt dazu. Reichert die uralten Kräfte, ihre Gefühle, ihr Wirken an. Rabe, Katze, Kröte, Eule, Schlange, Affe, Spinne, Fledermaus und was sich sonst noch alles hier versammelt hat. Ja............das was er dazu gibt ist schwer zu greifen, wäre es falls jemand darauf achten würde. Es ist ein wenig......wie die Essenz von allem, wo das Lied des Levthansweibxhen all das hier formt verleiht das was Wulf dazu gibt Kraft und Macht, etwas Wilderes, anziehendes, tanzend stürmisches, schon etwas von Levthans Pracht und Kraft gepaart zu all dem anderem hier.
Dabei bleibt er dennoch im Hintergrund, hält sich zurück.

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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Beim Kessel
Rahyades, Miru

Wenn sie sich nicht von sich aus löst, hält Miru weiter ihre Hand. Mit ihr zusammen geht er dann auch zum Kessel herüber.
"Es wird bestimmt ein schönes Ritual, mit so vielen unterschiedlichen Hexen. Ob sie wohl etwas von uns erwarten?"

Ricpaktu erreicht die beiden dann auch und gesellt sich neben Rahjades, zu der sie dann von unten her aufblickt.
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Horasischer Vagant
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Am Brauort

Zwei Hexen haben sich inzwischen beim großen Kessel eingefunden und beginnen mit großen Kochlöffeln im Gefäß umzurühren…aus dem Behältnis kann man ein leises Blubbern vernehmen und es scheint als würde ein sanftes grünes Leuchten davon ausgehen und nach oben strahlen…magische Kraft ist rund um den Kessel zu spüren…


Nun schreitet die Festkönigin, gekleidet in kostbarer aranischer Kleidung nach vorne zum Brauort, sodass sie von allen gut gesehen werden kann. Während sie geht scheint es als würden aus ihren dunklen Haaren schwarze mit Krallen bewehrte Katzentatzen hervorschnellen – doch dieser Eindruck ist nur für einen kurzen Wimpernschlag zu sehen. Sie trägt kostbaren Schmuck vorwiegend aus seltenster weißer Jade wie sie nur in Uthuria vorkommt. Besonders auffällig sind 2 Armreife aus Rosenquarz mit feinster Rosenornamentik im Stile des diamantenen Sultanats. Ihr Äußeres versprüht Schönheit, Ästhetik und einen Hauch Erotik.
Ein Raunen geht durch die Gesellschaft der Hexen…ehe die Festkönigin das Wort ergreift…

Liebe Schwestern… die Schöne der Nacht macht einen Blick in die Runde …und Brüder! Liebe Gemeinschaft der Hexen aus den verschiedensten Winkeln Aventuriens…ich habe heute schon Hexen aus dem Bornland getroffen…genauso wie aus dem Horasreich, dem Mittelreich und sogar aus Maraskan…von überall her seid Ihr dem Ruf der Schwesternschaft gefolgt um hier beim Hexenfest in Al´Anfa teilzunehmen…für manche ist es vielleicht sogar das erste Mal, dass sie bei so einer Zusammenkunft dabei sind. Und manche erfahrene Hexe wird einer Junghexe heute in einem Tiegelchen die Hexensalbe mitbringen, dass sie zum nächsten Hexenfest gelangen kann!
Nun ist es soweit: wir werden jetzt mit dem Ritual beginnen, dessen Rezept und Ablauf nur unsere verschworene Gemeinschaft kennt – dem Brauen der traditionellen Hexensalbe mit der wir Hexen uns in die Lüfte erheben können!

Die Festkönigin streckt ihre beiden Hände in Richtung des Nachthimmels und blickt nach oben…
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

In der Nähe des Brauortes
viele, Djamilla, Nadsha, Eslam & Zulhamid

Als der Gesang einsetzt öffnet Zulhamid für einen Moment die Augen und betrachtet dieses Levthansweibchen. Ein paar Mal hatte er sie jetzt schon gesehen, aber gesprochen mit ihr nie. Auf der einen Seite wirkte sie auf ihm recht scheu, auf der Anderen scheint sie sich ihre Unterhaltungen recht gezielt auszusuchen. Die nordischen Riten sind ihm ansonsten fremd und erscheinen ihm so weit im Süden auch als etwas seltsam, aber der Gesang ist schön und so lässt er sich weiter in Eslams starke Arme fallen und im Takt wiegen.

Bis Djamillas Kuss ihn weckt, er gibt diesen ebenso innig zurück. Seine linke Hand sucht dabei ihren Hals und Nacken, um sie zu streichen leicht zu halten, um sie spüren zu lassen, dass dieses Armkettchen dort hängt. Wenn sie sich trennen will, küsst er noch einmal nach, bevor er die Augen öffnet und einen Moment, die ihren sucht, bevor sie sich Eslam zu wendet. Er macht ihr etwas Platz beobachtet die beiden. Dass Eslam Frauen küsst, kommt ihm immer noch komisch vor - irgendwie passt es nicht so ganz zu ihm. "Mehr als eine Sehnsucht treibt uns hier her..."

Doch seine Augen werden auch abgelenkt von Nadsha, die sie heran winkt und schon mal los tanzt. Aber noch hängt Zulhamid in Eslams Armen, vielleicht ganz so wie er es angedroht hatte. Wobei er gar nicht so genau mitbekommt, wenn sein Hüne noch alles begrüßt.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Am Brauort
Rahjades und Miru

"Ich hoffe nicht, ich weiß doch gar nicht wie das geht" Sie hält weiterhin seine Hand, es fühlt sich überraschend gut an. Suchend sieht sie sich um. "Wollen wir uns wieder zu Zulhamid und Djamilla gesellen?"
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Beim Kessel

Raike wiegt sich weiter zu dem Gesang und der allgemeinen Stimmung die aufkommt achtet aber darauf nicht irgendwem im Weg zu stehen wenn er oder sie tanzt. Soll ja nicht noch zu Knochenbrüchen kommen hier.
Aufmerksam lauscht sie der Festtagskönigin und lächelt. Irgendwann würde sie ihrer Tochter so einen Tiegel mitbringen das spürte sie. Und so lange war es ja auch gar nicht mehr.... Sie legt eine Hand auf ihren Bauch bevor sie sich dann mehr in die Gemeinschaft bewegt, die Wärme des Feuer spürt und das Blubbern im Kessel vernimmt. Sie lächelt und lauscht.

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die Galante
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Ungelesener Beitrag von die Galante »

Marissja, die Tsatuaria-Anhängerin oder das Levthansweibchen wie sie wohl den meisten Festgästen besser bekannt ist, hat sich mittlerweile etwas zurückgezogen und beobachtet die weiteren Vorgänge…

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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Beim Kessel -> Auf dem Weg zu Zulhamid und Djamilla
Rahyades, Miru

Auch Miru scheint diese Sorge zu teilen, hält dann aber einen Moment inne. "Das werden sie uns dann bestimmt sagen."
Dann nickt er zu ihrer Frage. "Ja, ich glaube das hier sollten wir gemeinsam machen."
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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Am Kessel
Nadsha


So lange es hier noch leer war, konnte man ja die Gelegenheit gut nutzen. Nadsha umrundete siebenmal tanzend den Kessel, einen Arm ausgestreckt, die Fingerspitzen führten am Rand des grünen Leuchtens ihren eigenen Tanz auf, während sie ihre Kraft fließen ließ. Den Hexen, die bereits rührten, schenkte sie jedes mal, wenn sie sie passierte ein kurzes Lächeln, während ihr Arm sich hob und über ihre Köpfe hinwegflog. Euphorie durchfloss sie, reine Freude darüber, heute Abend hier zu sein, mit ihren Schwestern zu feiern und endlich wieder allen ihren Leidenschaften nachgehen zu können. Sie legte das alles mit in das Gebräu, die Freude über die neuen Bekanntschaften, die Öffnung ihres Geistes während der Vision, ihr Glück über alles, was sie eben mit Zulhamid geteilt hatte.

Dann trat sie einen Schritt zurück, sich sachte in den Hüften wiegend. Ein gezielter Griff zu ihrer Gürteltasche holte ihren Fächer hervor, mit dem sie sich etwas abkühlte.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

In der Nähe des Brauortes
viele, Djamilla, Nadsha, Eslam & Zulhamid, Mordred...... dann Miru und Rahjades


Ja, meist gibt der blonde Hüne eindeutig den Männern den Vorrang. Für alles andere müssen schon die Umstände stimmen, oder eine ganz besondere Frau. Ein wenig hin und her wiegen ist schön, dabei setzt der Blonde auch wieder einige zärtliche Küsse auf Zulhamids Hals und Wange. Dann setzen sie sich aber schon langsam in Bewegung, Nashdas Wink folgend oder sich dem Kessel weiter nähernd. Aber ganz frei lässt Eslam seinen Nachtjäger auch jetzt noch nicht, noch genießt er dessen Nähe einen weiteren Moment.
Aber dann kommen auch schon Rahjades und Miru auf sie zu, denen Eslam dann auch grüßend zunickt und wartet bis man aufeinander trifft.

Mordred lässt auch anderen den Vortritt, wippt ein wenig im Takt der Lieder, lässt sich von dem Knistern der Wonne und der strömenden alten Macht ein wenig mitreißen.





Etwas weiter entfernt als Nahe am Brauort > Am Kessel
Wulf, eine Handvoll anderer.


Die Festkönigin hat gesprochen, das einleitende Ritual wurde vollführt. Nie ist es gleich, aber immer trägt es, webt es die alten Mächte. Da sind sie. Nicht viele, vielleicht eine handvoll andere die sich ebenfalls etwas abseits gehalten haben. Die auch während des ganzen Festes immer etwas abseits und eher unter sich gewesen sind. Kleidung, Auftreten, Körperbau........nichts haben sie gemeinsam. Nur das sie alle in diesem undefinierbaren Alter sind, über zwanzig Götterläufe, keine von ihnen älter als fünfundreißig.
Eine der Frauen reicht Wulf etwas, und dann tritt man gemeinsam vor. Kaum jemand dürfte alle kennen, oder von ihnen gehört haben, aber offenbar haben sich auf solch einem großen fest eben doch ein paar der älteren Eigeborenen eingefunden, auch wenn Wulf als Mann da doch fast etwas wie ein Fremdkörper wirkt.

Der Kessel wabert, die beiden Hexen rühren seinen Inhalt, Nadsha hat sich wieder etwas zurück gezogen und die handvoll Hexen tritt um den Kessel herum. Jede von ihnen trägt ein größeres Ei in ihren Händen. Eier.....Neues Leben, zugleich ein Symbol für Flugtiere aber eben auch für die Eimutter selber. Und das woraus die von ihr besonders gesegneten auch in der heutigen zeit noch hin und wieder geboren werden sollen.
Nach und nach schlägt jede der paar Frauen ihr Ei auf, lässt den Inhalt in den grünen Schein des Kessels gleiten. Grüner Schein der kräftiger zu wirken scheint, wabernde Dämpfe steigen empor und gleiten die Kesselwände außen zum teil auch wieder hinab. "Satuarias Segen!" Spricht jede von ihnen dabei mit erhobener Stimme aus, ohne dabei zu schreien aber so dass die Stimmen weit hallen. Und schließlich lassen sie auch die Eierschalen hinein fallen und treten zurück, machen die Plätze frei und ziehen sich wieder in den Hintergrund zurück. Sondern sich wieder etwas ab von all den jungen Kindern.

Und als sich die handvoll anderer Hexen zurück zieht tritt der schwarzhaarige Wulf heran, tritt an den grünen Schein des Kesselinhaltes und blickt hinein, wirft einen Blick über die versammelten Hexen und Hexer, während sich die uralten Kräfte um ihn winden, das kräftigere grüne Leuchten zugleich wieder sanfter wird aber die Schatten der Feuer darunter länger als der Wind wieder auffrischt und an Stärke gewinnt, die flackernden Flammen umspielt als wolle der Wind selber ein Lied singen.
Die alten Mächte winden sich, wallen auf, machen einen Schritt zur Seite und Wulfs vieldeutige Ausstrahlung bekommt etwas dunkleres, lockendes, fast schon könnte man den Gedanken des dunklen Moschus greifen, schmecken, reichen, spüren, fast schon hypnotisch lockend als wäre etwas von Levthans Wirken selbst dazu geladen und würde sich die Präsenz schaffen die ihm gebührt. Schatten, Begierde, Ekstase, Männlichkeit, Rausch, Kraft, Stärke, zügellose Hingabe und mehr.........

Und so hebt Wulf dann auch ein schwarzes Ei, ein Levthansei. Was für die Uneingeweihten meist ein schlechtes Zeichen ist spiegelt für die Wissenden, die Kinder Satuarias, doch auch die Dualität ihres Glaubens wieder. Satuaria und Levthan. Denn ebenso zwiespätig wie das verhältnis vieler zu dem gehörnten sind, wird er doch auch ebenso oft angerufen. Und so schlägt der Schwarzhaarige dann auch das Levthansei auf, heizt das Grün noch einmal an und irgendwo im Dschungel geht ein Blitz nieder, Donnergrollen hallt über das fest und manch einer mag in den dabei tanzenden, sich blitzartig windenden Schatten dabei auch kurz das Abbild einer Gehörnten Gestalt zu erkennen. Aber das könnte auch nur Einbildung sein..........."Levthans Segen!" Spricht er dann auch mit seiner leicht rauen, dunkleren Stimme, schon fast etwas grollend, als der Donner über sie gerollt ist.

Und lässt dann ebenfalls die Eierschalen hinein gleiten, währendd er grüne Schein Schattenspiele mit ihm spielt als Wulf sich ebenso wie die Hexen davor wieder zurück zieht, dabei das meiste seiner Ausstrahlung wieder mit sich nimmt. Nicht alles, denn jeder gibt etwas dazu.

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Eine sehr alte Hexe mit dünnen weißen Haaren beginnt schon bald eine Melodie zu summen…mystische Töne aus längst vergangenen Tagen…immer mehr Hexen setzen ein…eine magisches Lied…eine Tonfolge, die jede Hexe intuitiv kennt…die ersten Hexen beginnen die altvertrauten Worte mit ihren Lippen zu formen…sie singen ein geheimnisumwittertes Lied…und jede Hexe weiß…nun ist Satuaria bei ihnen zu Gast…
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Dominga lässt sich von den Gefühlen und der Magie treiben, kommt näher an den Kessel, angezogen, wie die Motte vom Licht. Stimmt ein in die Bewegungen der anderen, den Gesang, ein Lächeln auf den Lippen. Auch wenn ein wenig Unsicherheit am Anfang noch da ist, so lässt diese mit der Magie nach, geht auf in dem GEfühl der alten Mächte, des Rausches, der Schönheit und WIldheit des Abends.
Fear cuts deeper than swords.

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Am Kessel

Wie von selbst breitete sich das Summen in Nadsha aus, als die Hexen ihr Lied anstimmten, zuerst mehr fühl- als hörbar, eine Schwingung tief in ihr, die sich langsam den Weg nach oben bahnte, ihre Lungen ausfüllte, bis in den letzten Winkel ihres hungrigen Herzens resonierte, sich ihre Kehle emporarbeitete. Einen Augenblick lang verharrte der Klang als ahnende Schwingung auf Lippen, die dafür gemacht waren, im Schutz der Nacht geheimes Wissen in offene Ohren zu flüstern, breitete seine Flügel aus um eine Melodie zu werden und sich mit kraftvollem Schlag emporzuheben in die Nachtluft, die bereits nach ihr rief, sich danach sehnte, dass auch Nadsha selbst zu ihr hinaufstieg, damit die Luft der Nacht endlich durch ihr Haar fahren konnte.

Wie von allein legte sich ihr Kopf in den Nacken, das Gesicht dem dunklen Himmel zugewandt, für den sie bestimmt war. Ihre Augen rollten zurück, bis da nur noch Weiß war und doch sah sie, schaute alle Formen, in denen sich die Göttin ihren Töchtern offenbarte. Sah den Krötenleib aus der Erde hervorbrechen, einzig legitime Erbin der Kraft ihrer vom Urfrevler Los erschlagenen Mutter, die Heilende Göttin. Sprang, streckte sich, glitt schlängelnd dahin, züngelnd allen Geheimnissen der Erde nachspürend, die Wissende Göttin. Stieg empor, als sich acht Beine entfalteten, ein Netz knüpften, während rächendes Gift von nadelspitzen Mandibeln tropfte, die Webende Göttin. Eilte weiter hinauf, von Ast zu Ast springend, spielerisch und leicht hinaus ins weite Land streifend und mit handgleichen Pfoten nehmend, was sie brauchte, die Reisende Göttin. Schlich auf samtenen Tatzen, seidig schmeichelnd, voll Sehnsucht und Wildheit die Nacht erobernd, die Verführende Göttin. Schnellte in die Höhe, mit lautlosem Flügelschlag, mit todbringender Gewissheit den leisesten Mauseschritt ahnend, die Vernichtende Göttin. Flog hoch über der Welt, mit Rabenaugen bis über den Horizont hinausblickend, in den Wolken das Wissen aus Traum und Rausch bergend, die Sehende Göttin.

Sie war hier. Unter ihnen und in ihnen allen. Erfüllte ihre Töchter mit der Macht, die jeder von ihnen und ihnen allein zu eigen war. Satuaria war gekommen.

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Assaltaro
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In der Nähe des Brauortes

Rahjades schließt sich grinsend den anderen an, noch immer Mirus Hand haltend. Leise fragt sie dann Djamilla. "Müssen wir dabei auch etwas machen?"
Sie bemerkt dann aber schon bald die Kraft des Rituals, lauscht aber noch dem Lied, um es ganz in sich aufzunehmen.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Irgendwie näher beim Kessel
Djamilla, Eslam, Miru, Rahjades & Zulhamid, viele andere

Zulhamid beginnt eher leise zu summen und hängt weiter an seinem Winzer. Erst als er merkt, dass dieser ihn mehr festhält als erwartet, drückt er sich sanft etwas weg, wie um zu testen, dass der Griff dann fester wird, um ihn zurück zu holen. Aber gerne legt er seinen Kopf wieder auf Brust oder Schulter ab, während er in sich hinein lächelt und das Schauspiel beobachtet. Es ist anders als Zuhause, so viel Donner.

Als Miru und Rahjades dazu kommen, lächelt er die beiden zuversichtlich an. "Willkommen ihr Kinder des Dschungels."

DriveZ
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In der Nähe des Brauortes
Rahyades, Miru, Djamilla, Eslam, Zhulamid und weitere

Auch Miru lächelt glücklich, auch wenn auf Rahjades Frage hin ein Teil seiner Aufmerksamkeit zu Djamilla wechselt. Zulhamid lächelt er kurz dankbar zu auf dessen Worte.
Die Kraft, die vom Kessel ausgeht spürt er auch, ein wenig scheint es ihm, als würde sie seine Sinne schärfen. Auch das Lied nimmt er wahr, doch der Kern seiner Aufmerksamkeit liegt noch immer bei der Frau deren Hand er hält und der er immer wieder faszinierte Blicke zuwirft.
Vorsichtig streicht er wieder über ihren Handrücken, genießt das Gefühl ihrer Hand in seiner, während sie auf die Antwort der erfahreneren Hexe warten.


Am Kessel
Mirhiban

Auch Mirhiban nimmt das Lied in sich auf und wird davon und den sich ausbreitenden Gefühlen zum Kessel gezogen.
Sie spürt das vibrieren der Emotionen in der Luft, die von den anderen ausgehen, spürt die Magie, die damit einher geht.
Vorsichtig, da sie an einem so großen Fest noch nie teilgenommen hat, öffnet sie sich den Gefühlen, lässt sie in sich hinein treiben und sich mit den ihren Vermischen. Freude, Liebe, Staunen über die Pracht und Größe des Festes und des Rituales aber auch die Angst, die all das in ihr Auslöst, die Sorge und die Beklemmung zusammen mit der Enttäuschung, dass ihren Worten teilweise so wenig Gehör geschenkt wurde und nicht zuletzt die Zuneigung zu neuen sowie alten Freunden, insbesondere Djamilla.
Alle Gefühle sind Teil ihrer Verbindung zur großen Göttin und keines der Gefühle würde sie ihr vorenthalten wollen.
Vorsichtig berührt sie den Kessel und lässt ihre Gefühle und einen Teil ihrer Kraft in das Ritual einfließen, nimmt sich Zeit alles auf sich wirken zu lassen, während das Ritual um sie herum seinen Lauf nimmt.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Irgendwie näher beim Kessel
Djamilla, Eslam, Miru, Rahjades & Zulhamid, Mordred, Dominga viele andere


"Mitsingen, oder summen. Öffnet euch." zewinkert Mordred Rahjades zu als diese fragt. Auch wenn er nicht gefragt wurde hilft er dann doch aus.

Eslam brummt zufrieden, schon fast ein Schnurren das tief aus einem Brustkorb kommt. Und als Zulhamid sich lösen will wird er wirklich sachte zurück gezogen, der griff etwas fester. Nicht das er sich nicht lösen könnte wenn er wirklich wollen würde, Eslam hält seinen Nachtjäger sicher nicht mit Gewalt zurück. Aber jetzt und hier liegt dem Blonden doch so einiges an Zulhamids Nähe, seiner Wärme, Präsenz.

Und als dann die alte Hexe beginnt die Melodie zu summen, immer mehr mit einstimmen, dann die uralten Worte dazu kommen, Satuaria bei ihnen zu Gast weilt und sie alle verbindet egal woher sie kommen stimmen auch der weißblonde Hüne und der weißblonde kleine Mann ein. Samten und dunkel, kräftig wie guter Wein, der andere etwas heller und die Stimme etwas seidiger, sinnlich wie Honig, aber beide überaus wohlklingend ungeschult stimmen die beiden Männer ebenfalls die alten Wort ein und weben ihre wohlklingenden, geschulten Stimmen hinein. Sie geben ihre Stimme, Kraft, Emotion zum ganzen während die Lieder gewoben werden.
Weben das Lied so wie andere, geben zugleich ihre Kraft, ihre Gefühle, lassen sich ebenso ein wenig treiben während ihre Stimmen, die eine dunkler und die andere etwas heller, in Wohlklang und Kraft weit tragen ohne dabei zu dominieren. Denn hier und jetzt sind sie alle eins. Egal woher, egal aus welchen Verhältnissen, wie sie sonst so zu anderen Göttern stehen mögen. jetzt sind sie alle nur KInder der Eimutter, vereint wie niemand der kein Teil davon ist es wirklich nachvollziehen könnte.

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

…nach und nach löst sich eine der anwesenden Hexen aus der Gruppe rund um den Kessel…die eine tanzend…die andere schlurfend…wiederum eine andere schreitend…jeweils so wie es ihrem Gemüt entspricht und bewegt sich zum Kessel, dessen Inhalt nun schon laut vor sich hin blubbert…ebenso ist das magische Leuchten schon um ein vielfaches heller geworden und strahlt in Richtung des Nachthimmels…jede dieser Hexen steuert eine Zutat für die Hexensalbe bei…die eine sendet zusätzlich eine Bitte an Satuaria…die andere brabbelt unverständliches Zeug…und wiederum eine andere übergibt wortlos dem Kessel ihre Ingredienz…
Besuche mit Deinem Helden das viewtopic.php?f=14&t=50787

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Näher beim Kessel
Djamilla, Eslam, Miru, Rahjades & Zulhamid, viele andere


Als Zul nachküsst, schaut sie ihm auch tief in die Augen. Ein leises Funkeln liegt in ihrem Blick, und als sich seine Hand aus ihrem Nacken in löst, legt sie ihre Hand kurz daran, verhakt einen Finger in der Kette und hält ihn einen Moment lang fest.

Als sie dann Eslam geküsst hat, flüstert sie Zul noch zu: "Ich weiß, welche Sehnsüchte dich treiben." ehe sie die beiden wieder ins Getümmel entlässt.

Zu Miru und Rahjades:
"Ihr müsst gar nichts. Aber wenn ihr etwas beisteuern möchtet, folgt eurem Gefühl! Es ist euer erstes Hexenfest, und ihr könnt den Beitrag leisten den Satuaria in euer Herz sendet." ermutigt Djamilla die beiden Junghexen, sich zu trauen.
Zuletzt geändert von Madalena am 13.11.2021 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Am Kessel

Raike lauscht jedem Wort das gesagt wird, lässt sich von dem Gefühl einlullen und lächelt. Sanft wiegt sie sich zu einer unhörbaren Musik und stimmt dann auch in den Gesang ein als er ertönt. Das Farbenspiel und das leuchten bekommt sie nur eingeschränkt mit durch die Schleier vor ihren Augen doch mit dem Gedanken, dass sie das bald richtig sehen konnte ließ sie nicht irgendwie neidisch auf die anderen sein. War sie eh nie gewesen.
Das Gefühl das Satuaria da war teilte sie ebenso wie alle. Für sie war es was geborgenes wie als sie damals in den Armen ihrer Mutter gewesen war und ihrem Gesang gelauscht hatte, auch als sie sie getröstet hatte als es hieß, dass sie blind sein und bleiben würde.
Als sie Schemen zum Kessel gehen sah kramte sie in ihrer Tasche rum und holte eine Feder raus. Eine prächtige lange Rabenfeder. Sie lächelt während sie über diese streicht und wartet bis sich jemand neben ihr in Bewegung setzt.

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Farmelon
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Näher beim Kessel > Kessel und wieder zurück
Mordred, Eslam (Zulhamid?)


Mordred wartet ab bis diejenigen die sich für wichtig genug dafür halten, oder es auch sind, als erstes dran waren. Dann umkreist er den Kessel ein wenig und schleicht sich vor, fast schon wie eine Schlange das würde. Oder eher, wie eine Palviper das machen würde. Nicht voraus stürmen, erst einmal abwägen, falls sich doch jemand vordrängeln will. Beim Kessel angekommen holt er eine kleine Flasche hervor, deren leicht bernsteinfarbenen Inhalt er in den Kessel gießt. Etwas von einem seiner ganz besonderen Erzeugnisse, einer seiner Getreideschnäpse die in Wein- oder auch Sheryyfässern nachreifen und so im laufe der Zeit ganz besondere Aromen entwickeln. Zum teil noch Experiment, zum Teil einige sehr teure Spezialitäten, nur das Beste. Und seine Schnapsbrennerei ist wirklich eine Herzensangelegenheit, dementsprechend persönlich ist die Gabe auch.
Und etwas Rausch sollte ja auch dazu gehören, nicht wahr? Rausch und Freiheit, Befreiung der Gefühle, Satuaria als auch Levthan gefällig. Ein Schluck für dich Satuaria, ein Schluck für dich Levthan. Falls du mal ein fest beehren willst wo ich anwesend bin, größer wirds wohl nicht mehr, da ist sicher auch für dich wer dabei."
Und so macht Mordred dann auch Platz für andere die da kommen mögen.


Eslam würde gemeinsam mit Zulhamid zum Kessel schreiten. Dabei den anderen auch wieder mehr frei geben, so das man Hand ins Hand dorthin gehen kann. Oder auch schreiten, denn der blonde Hüne ist ein Nachtschöner. Stolz und ungezähmt....Na ja, so halbwegs ungezähmt. Und so schreitet er auch hoch erhobenen Hauptes, ähnlich wieder kleinere Mann davor zaubert Eslam eine kleine Flasche eines ganz besonderen Weines hervor. Einer seiner Fingernägel wächst zur katerkralle und damit zieht er den Korken, lässt den edlen, sehr edlen Tropfen in den Kessel fließen. Denn für Eslam ist sein Wein sein Herzblut, etwas dem er mit aller Leidenschaft, mit ganzem Herzen nachgeht.
Und ganz der stolze Kater folgt danach noch eine......größere Schuppe. Milchig weißlich, ein wenig an Schnee oder Kristall erinnernd aber nicht wirklich da sie eben doch von einem lebenden Echsenwesen stammt. Eine Eisdrachenschuppe. Aber dann ist sie auch schon im grünen Schein des Kessels verschwunden.

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