[Gareth, Eschenrod, freies RPG] Zirkel der freien Wissenschaften

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Nein danke. Ich habe es mir abgewöhnt Leute zu vergiften..." meint sie trocken und nur die Augen verraten sie wieder. Als er ihr dann anbietet das Becken zu tragen ziert sie sich nicht lange. SIe hat viele Vorteile, aber große Körperkraft gehört sicher nicht dazu. "Naja, wenn ich die Wahl habe, dann lieber so eine Falle..."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Sehr lobenswert, manche Gewohnheiten sind auch so ungesund....." Erwidert Gordovan, sein Schmunzeln dabei doch ein wenig phexisch.
Er hat da wenig Scheu das Becken zu tragen, er mag zwar kein Krieger, Holzfäller oder etwas in der Art sein aber er ist eben doch kräftiger als viele andere Magier. Und weiß das auch zu nutzen, auch wenn er da kein großes Aufheben drum macht. Er nickt leicht auf ihren Einwand und folgt ihr zurück zu den noch verschlossenen Türen. "Ja, wer weiß was uns noch erwartet."

Stimmt er ihr zu, während er darauf wartet dass sie die Türen wieder öffnet wird die Luft um den rothaarigen Magier etwas wärmer. Nicht sehr viel wärmer, aber so dass etwaiger Staub oder eben auch diese Giftpollen von der leichten Druckveränderung der Luft von ihm fort gedrückt werden, falls sich doch etwas rühren sollte wenn die Türen geöffnet werden. Oder eher zieht er etwas der Umgebungswärme dafür an sich, konzentriert sich leicht darauf. Als das Pulver aus der falle geschossen ist wäre das nutzlos gewesen, bei all den Verwirbelungen und wie es sich verteilte, aber so ist es noch eine kleine weitere Vorsichtsmaßnahme.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dominga lächelt fein. "Vor allem für andere. Aber man verdirbt sich dabei so schnell den Ruf..." Als sie dann ankommen und sie die Veränderung bemerkt nickt sie. Ja das war eine sehr kluge Anwendung der Elementarmagie. Die Türen und auch der Raum liegen da wie zuvor, das Pulver schön auf dem Boden vor dem Behälter und man könnte es auf die schnelle sogar übersehen.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"da könnte etwas dran sein."

Bevor sie die Räume wieder betreten zieht Gordovan sogar seinen Robenüberwurf aus. Roben haben nachteile, wie in dem Fall viel sich frei bewegender Stoff der schnell mal ungewollte Luftbewegungen verursacht oder dort über den Boden streichen könnte wo er es nicht soll. Da geht der Magier kein Risiko ein. Noch eine Vorsichtsmaßnahme.

Ein kurzer Blick, dieses perfide Pulver ist wirklich so fein das es beinahe unsichtbar ist. Aber umgekehrt ist das bei dem was er plant auch Vorteile hat. Behutsam bewegt er so weit hinein wie es nötig ist um keine Sicherheitsvorkehrungen auszulösen, schiebt mit der leichten Druckveränderung gaaaaaanz behutsam und langsam den Weg frei und stellt dann die Kohleschale ab. Um dann seinen Stab hinein zu halten, das Kopfstück. Er lässt die Fackel des magus aufwallen und heizt damit Kohlen und das andere Material darunter ordentlich an. Als alles so weit ist wie es sein sollte. Viel Hitze, glühende Kohlen und die kleinen Flammen des Zundmaterials darunter, löscht er die Fackel auch wieder. Aber den Stab lässt er dort.

Und so beginnt er eine Urtulamydische Formel zu intonieren, deren Rhythmus und auch die Bewegungen von Stab und anderer Hand entfernt an einen elfischen Metamorpho erinnern könnten. Oder auch an einen aus Olport oder anderweitg gildenmagisch verfügbare Variante dieser Formeln.

Und so wie bei den anderen Varianten dieses Zaubers wird hier ein Element manipuliert und umgeformt. In dem Fall das Element welches dem rothaarigen Magier von allem am besten liegt. Gordovan zieht die Flammen und die Hitze aus dem Kohlebecken, nutzt die Hitze die sonst für eine gesamte Nacht vorhalten würde um seinem Zauber das nötige Grundmaterial zur Verfügung zu stellen. Dabei lässt er die Kohlen immer weiter aufglühen, zieht immer mehr aus ihnen heraus.

Und im Gegenzug dazu ziehen sich dünne Adern aus flüssigem Feuer durch den Raum, züngeln und flackern lebendig auf. Umhüllt von wabernder Hitze welche die Luft leicht flirren lässt. Aber nur um die jeweiligen hauchdünnen Fäden herum. Immer weit genug fort von allen Möbeln, Geräten und allem anderen so dass nichts davon wirklich wärmer wird. Er webt ein Netz in die Luft, oder eher einen Kreislauf wie bei einem Pumpwerk das Wasser verteilt. Oder einer Heizung wo heißer Dampf oder heißes Wasser verteilt wird. Oder auch wie ein Netz aus Kanälen durch die Wasser geleitet wird.
Nur dass dieses hier in der Luft entsteht, aus reinem Feuer und Hitze und mehr als eine Dimension besitzt. Dabei winden sich einige der Fäden um Gordovans Stab, andere führen um die Finger seiner anderen Hand um den Kontakt zu allem aufrecht zu erhalten. Dabei scheint ihm die Hitze, das Feuer nicht im mindesten zu stören, eher scheint er deren Berührung sogar etwas zu genießen. Und dann, als das Netz weit genug reicht um auch wirklich die erforderlichen leichten Luftbewegungen überall hin zu treiben beginnt all das sich in einem geschlossenen Kreislauf zu bewegen. So fein und kaum merklich auf den Luftdruck und die Unterschiede der Raumtemperatur einzuwirken um nach und nach das Pulver etwas in Bewegung zu setzen. Immer nur ganz wenig, aber so dass es beginnt sich mit den Bahnen aus Feuer und Hitze zu bewegen, leichte Luftunterschiede hier und dort das Pulver etwas hinauf befördern wo sich flirrende Luft erneut darum legt und es so in diesem so filigran wirkenden Geflecht gefangen hält und transportiert ohne dass Feuer oder Hitze auch nur einmal einer Oberfläche zu nahe kommen. Geschweige denn anderen hitzeempfindlichen Dingen. Denn es geht darum das Medium Luft so zu manipulieren dass der giftige Staub zum Feuer kommt, nicht das Feuer zu dem giftigen Staub.

Sobald genügend von dem Pulver im endlosen Kreislauf gefangen ist geht Gordovan noch viel behutsamer dabei vor, macht sich daran jedes Staubkorn einzusammeln um auch ja nichts zu verpassen. Und je länger der Kreislauf besteht desto besser funktioniert es, da wenn erst einmal diese ganz leichte Bewegung in der Luft ist diese nur noch weiter am laufen und Bewegen gehalten werden muss. Etwas das Luft sehr gerne macht.
Und so, als der Bereich in dem Dominga und Gordvan stehen, garantiert giftfrei ist zieht er noch einmal Feuer und Hitze aus den Kohlen und lässt sie aufglühen. Fügt dem Kreislauf eine Art kleinen Feuerwirbel bei welcher nach und nach das Pulver welches zirkuliert absaugt und dabei verbrennt, wobei er die Hitze dem Kreislauf auch direkt wieder zuführt um alles am laufen zu halten. Beinahe wie ein Wirbel im Wasser, oder Vergleichbares, der die Luft kontrolliert heran zieht und so den Staub aus dem Kreislauf nimmt. Die feine Asche endet dann in der Kohlenschale, in der die Kohlen schon beinahe ausgeglüht sind. Nicht weil es so lange dauert, keine Stunden, sondern weil Gordovan Hitze und Feuer aus ihnen gezogen hat um dieses Bild, diesen beinahe organischen Kreislauf am laufen zu halten. Es über die Gläche verteilt und weiter ziehen lässt, dirigiert und lenkt.
Beinahe wie der Blutkreislauf, wobei der Magier alles in der Hand hält, das Herz welches all das am Laufen hält.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dominga schaut alles ganz genau an und auch wenn man es ihr nicht überdeutlich ansieht merkt er doch, dass er es schafft sie mit dem, was er da tut massiv zu beeindrucken. Das war mehr Kunst als Magie und selbst wenn es gerade fast um Leben oder Tod geht, kann sie nicht anders, als bewundernd den Bewegungen des Feuers und der Flammen zu folgen. Sie wüsste nicht, wie sie das ohne einen Gehörnten auch nur ansatzweise hinbekommen hätte. Solche Kunstfertigkeit kann sie neidlos anerkennen.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Magie, Wissenschaft und Kunst miteinander verwoben. Feuer kann so viel mehr sein als nur seine zerstörerischen Aspekte. So viel mehr als nur auf irgendetwas Flammenlanzen zu schmeißen oder etwas explodieren zu lassen. Jede noch so kleinste Bewegung der Flammen, des Feuers, der Hitze aufeinander abgestimmt. Die Temperatur im Raum selber ändert sich nicht einmal großartig dabei da der Magier alles zusammen hält. Das Pulver soll zum Feuer, der Wind als Träger, die Luft als Träger und so bleibt es auch.
Die Kohlen glühen aus, aber das Gewebe besteht weiter, die Finger des Magiers zupfen ganz sachte an dem einen oder anderen Faden der Flammen ohne sich dabei zu verbrennen, gibt hier und dort zusätzlich zu allem noch einen kleinen Impuls dazu und justiert leicht nach. Und auch nachdem er sich sicher ist dass er jedes Körnchen Gift erfasst hat, jedes Staubkorn aus den Ecken oder anderswo her, erst als er sich absolut sicher ist dass alles fort ist zieht er das Gewebe wieder zusammen.

Aber auch hier nur ganz behutsam, damit es keine ungewollten Luftveränderungen gibt welche dann doch noch zu einem Unfall führen könnten. Er löst es nicht einfach auf, er kappt den Zyklus sozusagen an einer Stelle und das gesamte Gebilde beginnt sich bei dem nun nicht mehr in sich geschlossenen Kreislauf quasi selber zu verzehren. Denn nun führt er nach und nach das Feuer, die Flammen, die Hitze durch sein mehrdimensionales Konstrukt zurück zur Schale. Hin zu dem Feuerwirbel und von dort zurück in die Kohlen welche erneut aufglühen und ihre Hitze verteilen. Dabei achtet er darauf nicht zu viel, nicht zu schnell zu viel zurück zu führen. Und auch wie die Asche des Giftes darauf reagiert um eingreifen zu können falls dort noch eine Überraschung droht.

Flammen, Feuer und Hitze kehren zurück in ihr Medium. Geboren aus dem Kohlebecken, geboren dem Humus welches die Nahrung gewesen ist. Kein unkontrolliertes Aufwallen, kein Unfall, auch wenn die schon sehr mitgenommenen Kohlen sicherlich bald ausglühen würden sobald die Magie aus dem Feuer weicht. Aus den Flammen, der Hitze. Aber auch hier lässt er, falls es keine unschöne Überraschungen gibt, bettet er sein Element regelrecht sanft zur Ruhe. Und zurück bleibt, als die letzten Kohlen zerfallen, eine deutlich erhitze Kohleschale und nahrhafter Staub der wiederum als Dünger in Gärten genutzt werden könnte. Um so den Kreislauf des Humus wieder zugeführt zu werden, dem das Holz entnommen wurde um zur Kohle verarbeitet zu werden.

"Ein Problem weniger." Bemerkt er, als die letzten sachten Feuerlinien vergehen, welche ihn bis eben noch mit seinem Element verbunden haben. Denn wie bei den Metamorpho der anderen Elemente, oder auch dem Haselbusch, war auch hier der Kontakt nötig.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sie hat weiter zugeschaut und nickt ihm dann am Ende zu. "Ich sage das nicht oft, aber ich bin beeindruckt. Ich glaube so etwas habe ich noch nie gesehen und ich dachte eigentlich ich hätte das Meiste schon gesehen." Das Gift war verschwunden, restlos verbrannt und schlussendlich war kein Schaden entstanden außer ein bisschen angekratzter Stolz. "Wenn das hier vorbei ist, möchte ich euch zum Dank mindestens zu einem Essen einladen..." erklärt sie und geht zu der Rolle hinüber. "SOllen wir?"
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der rothaarige Magier lächelt bei dem Geständnis der Magistra, stellt die Kohleschale etwas bei Seite damit niemand darüber stolpert oder ähnliches. "Es gibt auch nur eine handvoll Magier und Druiden die den Metamorpho Feuerform bisher beherrschen. So weit ich weiß wird in Drakonia auch gerade daran gearbeitet die Kernformel auf das Element Luft umzuschreiben, damit wäre das hier deutlich einfacher möglich gewesen. Wobei sich die Formung der flüchtigeren Elemente als einerseits schwerer herausgestellt hat, dafür aber Möglichkeiten bietet die bei Fels und Eis starrer sind." Antwortet er, verrät er ihr. Und was man erst mit einer Luftvariante anstellen könnte, wenn man anderen so regelrecht die Atemluft aus der Umgebung rauben könnte..........oder anderweitig nach Belieben manipulieren. "Drakonische Philosophie, warum ein Elementar mit etwas behelligen das man auch selber erledigt bekommen könnte. Da mein gildenmagischer Haselbusch anderswo nicht auf viel Gegenliebe gestoßen ist, weil man ja überall sonst Elementare rufen könne um solch eine Spielerei zu ersetzen ohne seine Zeit mit nutzlosen Formel zu verschwenden, habe ich den Feuerform nie an die große Glocke gehängt."
Bei der Einladung zum Lächeln zeigt er ein ehrliches, erfreutes Lächeln. "Sehr gerne. Das klingt nach einer Einladung die ich sehr gerne annehme."

Aber dann wird er auch wieder ernster, als sie wieder auf den eigentlichen Grund ihrer Anwesenheit kommt, nickt zustimmend. "Was meint Ihr? Lassen wir den Golemid die Rolle öffnen ehe wir in die Kreise treten? Dann sind wir zumindest den Fluch los sobald er ohne Ziel verpufft. Und können dann weiter sehen was noch so auf uns wartet." Von Außerhalb der Kreise, falls da wirklich noch mehr passieren sollte.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Nun ich denke, dass man damit sehr viele... unschöne Dinge anrichten könnte. Und ich denke manche Dinge sind schon praktischer selbst zaubern zu können, ohne fremde Hilfe zu haben. Und der Zauber hat glaube ich sehr viele Möglichkeiten... Und ich glaube nicht, dass das eine Spielerei ist. Zumindest nicht, wenn man weiß, was man tut." Sie schaut zur Schriftolle. "Ich denke das wäre das angenehmste mit dem Golemiden. Ich kann es kaumerwarten zu sehen, was da so gesichert wurde."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Danke sehr, es tut gut so etwas einmal zu hören. Ja, der Zauber hat mehr Möglichkeiten sobald man einmal etwas um die Ecke denkt. Auch wenn man damit natürlich auch wunderbar Abbilder seiner Selbst aufstellen könnte um damit Besucher zu beeindrucken." Bei den letzen Worten blitzens eine Augen kurz amüsiert auf, aber der Dank ist echt,

Um dann zu nicken als sie ihm zustimmt. Den Stab wieder gepackt, außerhalb der kreise falls weitere böse Überraschungen kommen. Und dann weist er den Golemiden an sich zu regen so dass er beginnt mit seinen kleinen Ärmchen das Siegel der Rolle zu brechen. Um sie dann so gut es geht auszurollen.......Dabei nutzt er sich selber um eine Hälfte der Rolle am Tisch zu halten, während Gordovan auch wieder die Sinne des Golemiden nutzt um sich zu überzeugen dass der Fluch wirklich ausgelöst wird und ohne passendes Ziel schwindet.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Sagt bitte nicht, dass ihr so etwas bei euch habt. So viel Eitelkeit würde euch nicht stehen," meint sie mit einem Zwinkern. "Wobei. In grünen Flammen brennend. Wäre vielleicht doch beeindruckend."


Der Fluch verpufft wirkungslos auf dem Golemiden, wobei der grelle Lichtblitz in der stralen Wahrnehmung sehr unangenehm ist und mit SIcherheit einen tagelang Sternchen sehen lässt, wenn man nciht rechtzeitig die Augen geschlossen hat. Die Rolle wehrt sich und ist recht steif, macht es dem kleinen Golemiden nicht leicht, aber schlussendlich schafft er es sie auszurollen.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Ich? Nicht doch, aber falls Ihr darauf besteht kann ich Euch später noch eins überlassen. Für den Nachttisch vielleicht. Mit etwas metallzugabe für einen passablen Grünton." Zwinkert er amüsiert zurück.

Um dann als es ans Eingemachte geht auch wieder angemessene ernst zu werden. Kurz wendet er den Blick ab, was rein instinktiv ist da er im entscheidenden Moment die Verbindung zum Golemiden wieder unterdrückt und ja nicht selber schaut. Aber manchmal kann man eben nicht anders. "Wirklich ein äußerst potenter Fluch." Bemerkt er, deutet dann gen Rolle und geht ebenfalls wachsam hinein in die Kreise. Um zu schauen was genau der Golemid dort entrollt hat. Weiterhin wachsam, auch wieder kurz die Erschaffungsverbindung nutzend. Etwa falls da was mit magischer Tinte geschrieben wurde das noch etwas auslösen könnte. Eine falle in der falle, in der Falle. Ganz unabhängig davon dass Tinte und Pergament ja auch noch vergiftet sein könnten. Oder noch etwas aus der Pergamentrolle kommen könnte außer dem Atemgift davor. Bloß kein unnötiges Risiko.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Da müsstet ihr aber den Ton meiner Augen treffen, sonst beißt es sich. Und grüne Flammen, bei eine Dämonologin? Das ist ja beinahe Kitsch..." das Lächeln erreicht jetzt sogar fast die Augen.
Die Rolle selbst scheint keine weiteren Überraschungen zu haben. Vielmehr beschreibt sie in altertümlichstem Ur-Tulamidya wie damals die Pforte des Grauens geöffnet wurde, zumindest scheint es um die Pforte in den Tulamidenlanden zu gehen. Aber so ganz einfach ist die SPrache nicht und man kann es nur schwer querlesen.
Sie tritt dann auch dazu und stößt den Atem aus, beeindruckt.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Manchmal spricht nichts gegen ein wenig Kitsch. Und Ihr habt sehr schöne Augen, das wird schwer aber nicht unmöglich." beinahe lacht er sogar leicht auf.

Keine weiteren Überraschungen der Rolle, zumindest scheint es so. Das Tulamydia ist wirklich altertümlich, und auch aufgrund des Inhaltes schwer einfach mal quer zu lesen. Nachdem sie beide den Inhalt zumindest grob erfasst haben schnalzt der Rothaarige mit der Zunge. "Also so etwas sieht man wirklich nicht alle Tage, passend zu den Arkanoglyphen." Doch, so etwas ist beeindruckend, selbst wenn man schon einiges erlebt und gesehen hat ist und bleibt es beeindruckend.
Er studiert das was sie dort lesen können noch etwas weiter, aber verliert sich nicht darin und bleibt wachsam, nimmt sich auch schließlich die Hülle wieder vor um zu schauen ob die inzwischen wirklich harmlos ist. Und ob er mit der Vermutung wie die Giftfalle funktioniert hat recht behält.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Ihr müsst es dann aber auch schaffen, dass es die Farbe wechselt je nach Laune..." meint sie fast schon schmunzelnd. Fast könnte man meinen, dass er sie irgendwann wirklich noch zum Lachen bringen könnte.
Die Rolle fasziniert sie dann aber auch und sie deutet auf ein paar Stellen. "Schaut mal da. Da beschreiben sie wie Katzenkrieger aus dem Tor gekommen sind, aber das sind keine Bezeichnungen für übliche Dämonen. Meint ihr das könnten Menschen gewesen sein? Dass es da eine Verbindung gibt?"
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Ja, das stimmt wohl." Kurz überlegt er, zwinkert ihr dann zu. "Ihr habt hier doch viel Platz, ich lass Euch einfach ein paar Dutzend zur Auswahl da je nach Laune."
Bei dem was sie dann aber so an der Rolle fasziniert stutzt er kurz, als sie ihn noch einmal darauf hinweist, und überlegt kurz. Liest auch noch einmal diese Stellen genauer. Fast so als wär ihm das davor nicht so ungewöhnlich vorgekommen. "Aaaaaaah........." Meint er dann, als er es sich noch einmal durchgelesen hat. So als wäre da gerade ein Heller gefallen oder auch ein Licht angegangen sein was die magistra daran genau meint. Doch, Gordovan muss wirklich erst darauf kommen was daran nun das Ungewöhnliche sein soll.

"Ja, stimmt. Das ist ungewöhnlich für hier. Wenn das keine Dämonen waren dann schätze ich mal dass es da noch eine andere Funktion gab als nur als Tor in die Äußerste." Meint er nach diesem Moment der Erkentniss, überlegt kurz wie er das erklären soll. Dann macht er es auch, versucht es. "Ich kann nicht garantieren dass es das ist, ich habe mehr mit Leoniren zu schaffen gehabt.......Aber die Beschreibung liest sich als wären es dem Äußeren nach Pardire gewesen. Das ist eine felide Spezies aus dem Güldenland. Pardire besitzen ein meist dunkel geflecktes sandfarbenes Fell und ähneln Panthern. Schwarzes Fell ist eher die Ausnahme. Aber die gibt es auch. Sie verdingen sich sehr oft als Söldner. Und einige Stämme verehren die Katzendämin so weit ich weiß, sie kommt in einigen der feliden Pantheone vor, meist recht ambivalent. Auch wenn ich da nicht annähernd alle kenne. Gut möglich dass es da eine Verbindung zwischen den Kontinenten gibt oder gab." Und dann folgt etwas das Dominga so ähnlich sicher bekannt vorkommen dürfte.
"A'Phemarra ist die Archontin der Domäne Ghorgumor. Eine der dämonischen Quellen Myranors." Ja, diese Ähnlichkeit der Namen, der Höhle oder dem reich der Dämonin zum Namen der myranischen Domäne, das kann wohl schlecht Zufall sein. "Damit sind wir auch wieder bei gefallenen Göttern. Angeblich war sie im Zeitalter der Feliden eine sehr mächtige Göttin. Deswegen zieht sich das bei den meisten der Feliden irgendwie durch. Bei den Amaunir habe ich aber eher von ihr gehört, die leben enger mit Menschen zusammen und sind nicht ganz so abgeschottet. Die meisten Pardir sind nicht so für größere Zivilisation so lange es keine Söldner sind. Stammesverbände, ähnlich wie die Stammeskulturen hier. Amaunir kann man dagegen beinahe überall im Imperium antreffen." Kurz beschreibt er auch noch das durchschnittliche Aussehen der Aumanir, deutet dann auch auf eine weitere Textstelle wo eben jene dann recht ähnlich beschrieben werden. "Wie gesagt, das liegt zwar nahe ist aber nur eine Vermutung. Ebenso gut könnten diese Wesen aus einer Globule gekommen sein, die noch aus dem sechsten Zeitalter stammt. Echsen sind nicht die einzigen die sich so etwas ausgedacht haben. Aber gibt es nicht auch bei den Waldmenschen hier und da Geschichten über pantherköpfige Krieger?" Womit man wieder bei der südlichen Option wäre.
Aber hatten sie nicht auch mal Kamaluq und die Katzendämonin im Gespräch? Als mögliche Gegenpaare oder Kontrahenten? Die Parallelen zu Efferd und Charyptoroth sind vorhanden.

Ganz unabhängig davon das man hier gerade wieder mehrere Scheiterhaufen riechen könnte.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Ich sehe schon, das berühmte Wutzimmer der Magistra..." meint sie.

Dann hört sie ihm aufmerksam zu. "Ein Verbindung ins Güldenland? Das wäre sensationell. DIe andere Verbindung übrigens auch. Eine dunkle Pfort mit dämonischer Hilfe oder durch ein dämonisches Reich... Ja die Stämme im SÜden haben auch solche Sagen. Und verehren Kamalugh. Wer weiß was da dahinter stecken könnte. Wenn das so eine Verbindung wäre... Das wäre wirklich faszinierend, aber auch erschreckend. WIe gefährlich sind denn diese Pardire?"
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Das berühmte Wutzimmer, etwas das Gordovan durchaus hat schmunzeln lassen.

Zum anderen nickt er sachte, recht bedächtig. "Genau sagen kann man es wohl nur wenn man dort gewesen ist. Und weit genug zurück blicken falls diese Verbindung nicht mehr besteht. Aber das würde aus meiner Perspektive am meisten Sinn machen, Bei dem anderen überlegt er kurz. "Stellt Euch gefährliche Orks vor. Nur größer und statt überragender Körperkraft mit elfischer Gewandheit. Dämmerungssicht und einem beinahe übernatürlichen Sinn für Gefahren. Bei den Kulturen gibt es Parallelen, ohne die Frauenunterdrückung. Aber was die Kampfbereitschaft angeht. Die Amaunir sind etwas kleiner, wendiger, seltener direkte Kämpfer aber dafür besser was Heimlichkeit und Hinterhalte angeht. Und die können im Dunkeln ähnlich gut wie Zwerge sehen. Beides hauptsächlich Fleischfresser, dementsprechend gute Jäger bei denen die nicht in Städten leben.
Wobei Pardire eher in den dschungeln und im Subtropischen heimisch sind, das heißt aber nicht das das sie darauf beschränkt wären. Ich schätze mal Amaunir würden zu Beginn besser mit der tulamydischen Landschaft zurecht kommen."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Nun, die Frage ist viel mehr, ist dort noch etwas... Ich meine wieso sonst ist die Rolle so geschützt. AUßer als sehr spezielle Falle."
Sie nickt zu seiner Ausführung. "Das könnte sein, oder sie meinen eben die Krieger aus dem Süden, diesem Tal. Ich bin mir nicht sicher, was mir lieber wäre. Kann man mit den Pardiren verhandeln?"
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"das ist eine gute Frage." Gesteht Gordovan ein, nickt schließlich auch bejahend. "Grundsätzlich ja. Sie sind Kulturschaffende mit eigener Kultur, Sprache und ich glaube auch Schrift. Bei der Schrift will ich mich nicht festlegen. Wie es dann mit speziell diesen aussehen würde, wer weiß. Eine weitere Frage wäre, ob das nun alle Fallen waren. Ich an der Stelle der Person die es auch Euch abgesehen hat würde mit der Möglichkeit rechnen das Ihr alle Fallen übersteht und an den Inhalt der Rolle kommt. Und dementsprechend auch vorsorgen, um Euch angemessen zu empfangen sobald Ihr dem nachgeht was die Rolle offenbart."
Sie haben ja auch noch nicht alles gelesen und übersetzt, das braucht länger bei dem alten Dialekt.

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Sie schmunzelt. "Nun genau deshalb geht man da nie alleine hin, oder überhaupt als erste. Also wenn da etwas dran ist plane ich eher eine Expedition hinzuschicken und hinterherzureisen. Meine Magie eignet sich wenig für solche Konflikte. Bleibt nur die Frage wo man vertrauenswürdige Angestellte herbekommt, aber die sollte ich vermutlich sowieso eher im Süden anheuern..."
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Bei den Überlegungen schleicht dich nun doch ein kleineres Grinsen auf Gordovans Züge. "Das klingt nach einer weitsichtigen Herangehensweise. Und auch nach einer Lebensverlängernden. Ja, zumindest solltet Ihr Ortskundige dabei haben. Das schadet nur selten. Vor allem sollten die dann nicht in kopflose Panik verfallen falls sie wirklich auf einen Katzenmenschen treffen, egal welcher Art."

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"Ach für irgendwas müssen diese ganzen Horden an Abenteuren, Questadoren und Glücksritter ja gut sein," meint sie schmunzelnd. "Man muss nur aufpassen, dass man keine zu rechtschaffenden erwischt, die dann alles mit Schwert und Feuer und praiosgefälligem Eifer niederbrennen wollen inklusive der AUftraggeberin. Und keine morallosen Gesellen, die sich für 3 Silber verkaufen und einen verraten..."
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"Für unerwartete Entwicklungen, Chaos und Durcheinander wo man es nicht erwartet oder brauchen kann?" Schlägt Gordovan regelrecht unschuldig vor, als es darum geht das die Horden ja auch für etwas gut sein müssen.
Beim weiteren nickt er aber zustimmend. "Und nicht zu dumm. Nicht so wie Herr "Magische Artefakte sind unzerstörbar" und kegelt dann das zerbrechliche Zauberding die Mauer runter um es nicht beim Klettern tragen zu müssen." Schwer zu sagen ob das ernst gemeint ist, oder ein Scherz sein soll. Wahrscheinlich sogar etwas von beidem. Gepaart mit etwas lange zurückliegender Frustration. Etwas worüber man sich im Nachhinein doch noch amüsieren kann.

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"Ja doch... dafür kann man sie auch gebrauchen, würde ich sagen, oder eben nicht. Aber ja zumindest einer sollte ein wenig Ahnung haben. Das ist immer so eine Gratwanderung mit den Angestellten. Nich tzu klug, nicht zu dumm, ehrgeizig, aber nicht zu ambitioniert..." sie schmunzelt.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Ambitionen müssen nichts schlechtes sein, wie Ihr so schön sagt. So lange man dann nicht Sultan an Stelle des Sultans werden möchte. Oder es mit einem der anderen Probleme zusammen fällt." Meint der rothaarige Magus dazu amüsiert. Vielleicht auch wieder ein klein wenig in Richtung eines gewissen Sultans der ja schon hier Thema war. "Nur ehrgeizig eben, wie Ihr schon sagtet. Ich würde aber noch eine gewisse Festigung der Persönlichkeit dazu nehmen als Voraussetzung. Nicht das Ihr dann jemanden dabei habt der direkt zugreift, wenn etwa mit dem Köder ewige Jugend und Schönheit gewedelt wird. Oder andere vermeintliche Schätze ausgepackt werden. Moralische Flexibilität ist das eine, aber wenn man sich als Auftraggeber nicht mehr auf deren Loyalität verlassen kann geht der Spaß zu weit."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Ahh nun ich bezweifle, dass jemand den Magisterposten in Brabak haben will. Aber es stimmt natürlich, es sollten nicht so schwache Leute sein, dass sie sofort verführt werden." Sie zuckt mit den Schultern. "Die Frage ist eher immer das richtige Maß zu finden... Habt ihr viele Abenteurer angeworben?"
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Gordovan schmunzelt, zuckt bei dem mit dem Magisterposten mit den Schultern, nickt zum anderen und auf das Letzte antwortet er dann auch wieder mit Worten. "Hin und wieder mal, die letzten Jahre verständlicherweise nicht hier in der Gegend. Aber oft treibt es mich dann doch noch selber raus, oder hat es zumindest. Aber es hat schon Vorteile jemanden zu kennen der einem das mit der Anwerbung abnehmen kann."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Naja das Anwerben kann ich selbst übernehmen, auch wenn es dann immer mit so großem MIsstrauen verbunden ist. Und alles andere wäre ja... höchst illegal. Also eine andere Rolle spielen," meint sie schmunzelnd. "Vielleicht findet sich ja ein Strohmann im Süden. Khunchom vielleicht." Sie schaut fragend zu ihm. "Wie kann ich mich im Übrigen für eure Hilfe erkenntlich zeigen? Ich muss zugeben, dass ihr ein große feqzgriff wart."
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Gordovan grinst ein wenig. "Dann ein Zwischenhändler. So könnt Ihr später wo nötig die Hände in Unschuld waschen wenn Ihr durch den Mittelsmann glaubhaft abstreiten könnt. Etwa über die Phexkirche, die bieten so etwas durchaus an. Bei entsprechender Gegenleistung versteht sich. Das wär dann kein Strohmann, aber die Kirche hat in Khunchom viel Einfluss."
Bei der Frage nach der Hilfe oder eher der Gegenleistung überlegt er dann doch kurz. "Das Essen das wir schon abgemacht haben. Und falls meine Verwandschaft nach mir fragt kann sie ruhig erfahren wie gut wir uns verstehen, einfach um sie noch ein wenig zu piesacken. Aber Ihr behaltet für Euch dass ich in einigen Bereichen doch etwas kundiger bin als viele erst meinen. Das mit den Golemiden könnt Ihr ruhig erzählen wenn Ihr wollt, aber dass ich etwas tiefere Einblicke in satuarische Magie hatte bleibt unter uns." Wobei er ja auch nicht erwähnt, nicht einmal angedeutet hat, woher er dieses Wissen über Hexenmagie hat.

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