[Gareth, Eschenrod, freies RPG] Zirkel der freien Wissenschaften

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Farmelon
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Domingas Gemächer


"Die Tragödie des Lebens, wobei ich Euch zustimme das man bei so etwas sehr, sehr gut aufpassen sollte wem man solches Wissen zugänglich macht."
Dabei siebt er mit dem kleinen Teesieb geschickt mit fließenden Bewegungen die Teebläter von der Oberfläche seiner Teeschale, möchte schon antworten als sich die Frage auch schon von alleine beantwortet.

Gordovan nickt Dominga leicht zu, mustert den Neuankömmling einen Moment und nickt diesem dann ebenfalls leicht zu, überlässt Fiana den Vortritt zu antworten oder sich vorzustellen. Immerhin gehört sich das so. Auch der nach außen junge Rothaarige wirkt alles andere als ungepflegt, lässt sich vom allgemeinen Aussehen irgendwo zwischen der wunderschönen Dominga und dem.....weniger wunderschönen Krayton einordnen. Weder besonders gutaussehend, noch besonders unansehnlich. Da sowohl Krayron als auch Fiana Titel und ähnlich fort lassen folgt er einfach mal diesem Beispiel. "Guten Abend. Gordovan Lunares."

Das "von Rabenmund" oder ähnliche Titel verkneift er sich dabei ebenso wie die akademischen Titel oder weiteres.

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Cahoir
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

hrmbl…Es ist mir ein Vergnügen. Lasst Euch bitte nicht…hrm…in eurer Konversation stören. Mmh, der Tee duftet ja außerordentlich, Dame Merano. Ihr führt euer Haus fürwahr gut!. Das ist etwas, was ich seit Punin vermisst habe: Lebenskultur! Oh, wenn ich euch stören sollte, ziehe ich mich gerne auf ein anderes Zimmer zurück. Ich bin ja zu - für diese Gegend - geradezu unschicklich später Stunde hier reingeplatzt.
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Domningas Gemächer
SIe winkt ab. "Setzt euch doch... und leider muss ich euch enttäuschen: Nicht mein Haus. Die Leitung des Ganzen hat Rektorin Pervallia Arkanjeff. Ihr solltet ihr euch morgen vorstellen, wenn ihr gedenkt zu bleiben. Gäste kann ich sehr wohl empfangen, wie ich will. Aber Danke für das Kompliment. Teekultur vermisse ich fast am meisten..." meint sie und nimmt selbst Platz. "Habt ihr etwas gefunden, was euch interessiert," fragt sie dann ihre COllega.
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Domingas Gemächer

Fiana trinkt einen Schluck von ihrem Tee und pflichtet Gordovan nur mit einem nicken bei seiner Aussage zu. Dann wandert ihr Blick zu dem Magier der hier dazu gestoßen ist bevor er zu Dominga geht. Hmmm ich denke nicht, dass es wirklich Bücher für mich sind aber sie sind doch alle Interessant.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Domingas Gemächer

Dominga entscheidet den anderen Barbaker hier zu halten, warum sollte Gordovan da etwas gegen haben? Er kennt ihn nicht so weit er weiß, das spricht weder für noch gegen ihn. Warum also nicht?
Bei Fianas Antwort macht der junge Rothaarige falls nötig etwas Platz, blickt auch noch einmal zum Bücherregal. "Wobei das Kitab ash Shifa sicher einen Blick wert wäre, ich wusste nicht das es davon noch so gut erhaltene Exemplare gibt. Geschweige denn das es wiederentdeckt wurde." Merkt er dazu an. "Beim Wege ohne Namen wäre ein Rahjasutra im Einband amüsant, spätestens wenn es eine Durchsuchung oder routinemäßige Kontrolle gibt."

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Domingas Gemächer

Krayton setzt sich und gießt sich zufrieden summend einen Tee ein.
Herrlich. Endlich Zeit, sich zu entspannen. Sein Blick schweift über das Bücherregal, um dessen Inhalt sich offenbar gerade das Gespräch dreht.
Heilmagie…öde, auch wenn er den Balsam für den Notfall beherrscht…andere Schriften wecken schon eher sein Interesse.
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Fiana setzt sich nun auch und denkt nach. Nun ich denke wir werden schon noch Bücher finden. Zumindest ich. Ich sollte meine Kenntnisse vermutlich auch erweitern...

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

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Gordovan genießt seine Schale mit dem grünen Jasmintee sehr, schmunzelt ein wenig bei Fianas Bemerkung zu all dem. "Zumindest den Balsam sollte man beherrschen, eventuell noch Grundlagen des Klarum Purum. Das nenne ich dann liebenswürdig den Balsammagier. Hilft fast immer, vor allem in Notfällen, dazu eventuell Grundzüge der Wundheilkunde und ähnliches. Ist bei mir kaum anders, für alles kompliziertere oder tiefgreifende braucht es dann Spezialisten wie die Magistra, Wobei ich zugegeben muss das die Variante der grenzenlosen Regeneration beim Balsam hin und wieder seine Vorzüge hat. Lohnt sich aber nur wenn man selber oft in körperliche Auseinandersetzungen verwickelt ist, oder andere die bei einem sind. Oder bei so obskuren Notfällen wie hochgradigen Vergiftungen um Zeit zu erkaufen."

Kurz überlegt er, pustet dabei über die dampfende Oberfläche seines Tees und nippt dann genüsslich daran. "Die Weißen sind oft sehr rigide darin, wenn es darum geht das jemand einer anderen Gilde ihre Bibliothek nutzen möchte......zufällig hab ich bei jemanden hier in der Stadt noch eine Ausgabe der "Magischen Schilde" hinterlegt. Neben dem Hofmagierteil, erprobten Taktiken oder Etikette gibt es dort auch einige brauchbare Thesen. Pentagramma und Pschostabilis, zudem Grundlagen vieler anderer Sprüche wenn auch keine weiterführenden Thesen. Dazu noch das Wissen um die Verbotenen Pforten und den Exorzismus. Bann- und Schutzkreise gegen niedere Dämonen.
Für das konsequente Studium benötigt man schon einige Grundlagen in Verteidigungsmagie, aber zumindest mit den Thesen kann man auch so etwas anfangen."
Bietet er Fiana an. "Ansonsten noch ein ´Magie im Kampf - Kämpfende Magie´, dort finden sich auch mehr Thesen, ist vom Standpunkt militärisch nutzbarer Magie aus geschrieben. Die Thesen sind fast alle von eh recht weit verbreiteten Formeln, aber gerade das ist für Grundlagen ja nicht zu verachten. Eventuell auch um sich dort Ideen und Anregungen zu holen."

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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Domingas Gemächer

Nachdem sich die gelehrten Herrschaften untereinander vorgestellt, der Anstand muss ja stets gewahrt bleiben, stellt auch die schweigsame Begleiterin der Gastgeberin sich vor Consuela, sehr erfreut. In Ermangelung an Titeln ist es auch eine schlichte Vorstellung. Dann nimmt die junge Anoiha sich auch einen Tee. Sicher, Wein hätte ihr mehr zugesagt, aber Tee war für die Erfüllung ihrer Pflichten besser und da war sie schon sehr genau. Den Gesprächen lauscht sie, aber von Zaubern und Büchern verstand sie nicht viel. Sie hatte gelernt bei Zauberern auf deren Hände zu achten und einige der Bewegungen und deren Effekte waren ihr eingebläut wurden. So viele Bücher... Ghorio hätte das gefallen nippt am ihrem Tee. Spannend klang bislang nur das Rahjasutra
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

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Krayton lauscht zunächst interessiert dem Gespräch, bevor er es wagt einen Einwurf zu machen.
Verzeiht meine Einmischung, Collegae…hrmbl… Lunares. Ihr interessiert euch scheinbar für die Nutzung verschiedener Arten der Magie im Casus einer Combattiva? Jüngst - will sagen vor beinahe zwei Jahren - veröffentliche Magister Fahrun al Rashid der Al‘Achami zu Fasar ein vergleichsweise kurzes Werk über die Magica…*hustet*…Controllaria und ihre praktische Verwendung im Falle eines Kampfes. „Combattant Magus - Nicht kombattive Magica im Kampfe“. Enthalten ist dort auch ein Beitrag des ehrwürdigen Rafim Bey, der….hrmbl…der einige Betrachtungen aus Sicht des Beschwörers beiträgt. Hierzulande wird es schwer sein, an das Werk zu kommen, aber solltet ihr euch mal nach Fasar begeben…höchst interessant zu lesen. Und es wird zumindest in geistig offeneren Kreisen sicher bald Verbreitung finden.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Domingas Gemächer

Der junge Rothaarige schaut interessierter zu Krayton, als dieser seine Kenntnisse einwirft. "Unter anderem, durchaus. Wobei indirekte Magie wirklich oft effizienter ist als aggressive kombattive Magie." Nickt dann leicht als Krayton zum Ende kommt. "Vielen Dank Collega, das könnte wirklich interessant zu lesen sein." Die Sicht eines Beschwörers auf den Kampf........nicht das ich Dämoneneinsatz gutheißen würde gibt es da viele Parallelen zum Einsatz von elementarer Magie, Umweltmagie und herbeigerufenen Elementaren um das Schlachtfelder zu kontrollieren.

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Klevi Löwenhaupt
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Domingas Gemächer

Nun den Klarum Purum beherrsche ich aber eher unzureichend als wirklich nützlich zu sein. Aber Verteidigungsmagie wäre wirklich mal eine Überlegung wert. Ich werde nicht immer auf menschliche Feinde treffen die ich beherrschen kann auf magische Weise. Ihr Blick geht zu dem Brabaker. Das Werk habe ich schon gelesen, das von Magister Fahrun al Rashid. Aber habt Ihr noch mehr Ideen?

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Domingas Gemächer
"Nun ich halte es eher damit, dass man schauen sollte Kämpfe zu vermeiden und sie zu beenden ohne gleich zu solchen Mitteln greifen wie die Beschwörung eines Dämons umd das Schlachtfeld einzuebnen. Das ist einfach um ehrlich zu sein... Zerstören ist meistens einfacher als das Heilen. Wobei eine Beherrschung oft nicht viel gnädiger ist als ein Schwert oder eine Feuerlanze... man merkt es nur nicht so direkt."
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

Domingas Gemächer
Krayton blickt leicht lächelnd aus seinen Stab, wo er mit einem Finger über die Maserung des Holzes streicht
Ohh…hrmbl…einen Dämon braucht man auch nicht unbedingt. Wenn man nicht gerade ständig einen an sich gebunden mit sich führt, benötigt man entweder zu lange um ihn zu beschwören oder aber das Risiko fataler Beschwörungsfehler steigt in der Hektik des Geschehens. Nein, Meister Rafim Bey behandelt in seinen Kommentare eher Zauber mit…hrmpff…sekundären, indirekten Auswirkungen die durchaus dämonische oder beschwörerische Aspekte beinhalten können. Seine Empfehlungen zur zielgenauen Anwendung eines Pandämonium, eines Brenne…hrmbl… toter Stoff oder von Tlalucs Odem etwa. Manch ein Gegner, den man nicht beherrschen kann, zeigt sich überraschend anfällig für üble Gerüche, Feuer oder eben einen Untergrund, der auf …hrgl…einmal ein…wie nannte er es…ah ja: ein „nur bedingt angenehm für den Betretenden aggressives Eigenleben“ entwickelt. Meister Rafim zeigt neben einem gewissen Humor eine ausserordentliche Phantasie, die gut zeigt, warum es ihm seit langer Zeit gelingt, sich allerlei Feinde und Konkurrenz vom Leibe zu halten.

Krayton nimmt einen kräftigen Schluck Tee. Warum sein Mund auch ständig so trocken sein muss.
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Domingas Gemächer

"Zerstören war schon immer fast immer einfacher, war es schon immer. Egal ob mit oder ohne Magie." Stimmt der Rothaarige Dominga zu, wobei man auch so etwas wie Wehmut oder Bedauern mit heraus hören könnte. Zumindest ein wenig davon. "Trotzdem sollte man lernen sich zu verteidigen, gerade wenn man nicht sein Leben in der Akademie verbringt sondern die Welt bereist......Ohne direkt mit Dämonen oder Elementaren um sich zu werfen, egal wie man auch zu dem einem oder anderen davon steht." Ist er da trotz seiner Interessen wohl eher bei Domingas Sichtweise zu verorten, blickt dann auch wieder zu Fiana. "Gardianum mit seinen Varianten, entweder ein Fulminictus oder ein Ignifaxius, eben etwas das nicht gegen die Magieresistenz geht für den Notfall und der eigene Schutz vor feindlicher Magie. Armatrutz für sich selber oder besser für andere die zwischen einem und der Gefahr stehen, der Balsam für hinterher. Pentagramma falls man mit Dämonen zu tun hat. Damit deckt man schon ein breites Repertoire ab. Dazu ein Plumbumbarum, Horriphobus oder auch Blitz. Mit sechs oder sieben Sprüchen kann man schon viele Situationen abdecken, in denen man sich verteidigen muss oder anderen beistehen. Und was oft unterschätzt wird ist der Stab, eine sehr gute defensive Waffe um Zeit zu gewinnen bis man Hilfe bekommt. Ohne das man es zum Meisterstabkämpfer bringen muss.
Verfeinern, erweitern oder variieren lässt sich vieles davon, dazu gibt es auch andere Sichtweisen was wirklich nützlich sein könnte, aber für den Beginn macht man meiner Meinung nach wenig falsch wenn man etwas davon zum eigenen Repertoire hinzufügt um schwächere Seiten auszugleichen. "


Nach einem weiteren kleinen, genussvollen Schluck Tee schaut er auch wieder zu Krayton. "Verstehe, so wie man auch bei der Elementar- und Umweltmagie oft die Nebenwirkungen für sich arbeiten lässt, oder die Umgebung zu seinen Gunsten beeinflusst. Na ja, nach den letzten Jahrzehnten war es auch nur eine Frage der Zeit bis die arkane Kriegsführung auch in die ersten Werke Einzug findet. Wobei das schon deutlich über Grundlagen der magischen Verteidigung oder Grundzügen der Kriegskunde hinaus geht." Dann muss der junge Rothaarige aber doch ein wenig schmunzeln. "Wobei ich hoffe das Ihr gerade keinen Dämon an Euch gebunden habt. Nicht nur wegen den rechtlichen Konsequenzen außerhalb dieser Mauern."
Das Werk klingt mehr als nur ein wenig nach meiner Magusarbeit von damals. Nur das damals noch andere Zeiten waren, die dürfte noch immer unbeachtet in Punin vor sich her stauben oder tief vergraben sein. Die war aber auch zugegeben keine Meisterleistung, ziemlich langweilig geschrieben, kaum neue Erkentnisse und alles nur neu aufbereitet und zusammen gesammelt, weswegen sie gerade so durchgegangen ist. Na ja, ein paar Jahre später wären sie dankbar gewesen darüber.

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Domingas Gemächer

Krayton lacht abgehakt
Nein…nein….hemblhhh…keine Sorge. Dämonen sind nichts, was ich ständig in der Rocktasche mit mir „herumtrage“. Man kann sich dabei kaum Entspannung leisten, muss ständig auf das Viech aufpassen, auf dass es sich nicht losreißt. Und so nützlich sie auch sein mögen so kenne ich doch keinen Beschwörer, der dauerhaft Dämonen an sich band und zugleich der Verdammnis und dem schleichenden Verfall entkam. Neinnein, ich hänge doch noch an den Resten meines guten Aussehens.
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Domingas Gemächer

Der Rothaarige schmunzelt einw enig, nickt dann bedächtig.
"Dann ist gut, so weit ich weiß wird das in Brabak ja auch so gelehrt. Das sind Dinge die dann doch andernorts eher vorkommen. Wobei das Binden von Elementaren ebenfalls nicht ganz ohne Risiko ist. Auf die individuelle Artefakttoleranz wirken sie meist ähnlich wie beseelte oder besessene Artefakte wenn man zu viele Bindungsobjekte mit sich herum trägt, was schon für die eine oder andere unangenehme Überraschung sorgen kann."

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Klevi Löwenhaupt
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Domingas Gemächer

Kämpfe kann man aber nicht immer vermeiden doch ich stimme zu, dass man nicht immer einen Ignisphäro auf eine kleine Spinne zaubern muss. Ich persönlich finde trotzdem eine Beherrschung doch einfacher um einen Kampf zu beenden oder zu vermeiden. Als Gordovan einige Dinge erwähnt nickt sie während sie zuhört. Den Fulminictus beherrsche ich doch relativ gut. Ich benutze ihn allerdings häufig um mein Zimmer zu reinigen oder Räume die mir zu... Krabbeltiereverseucht scheinen. Dann wendet sie sich wieder ihrem Tee zu und lächelt in sich hinein.

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Domingas Gemächer

"Umso besser. Ob Ignifaxius oder Fulminictus, beide haben ihre Vor- und Nachteile. Aber damit wäre ein Teil auch schon abgedeckt, im Notfall etwas destruktives wo Einfluss oder Herrschaft nicht weiter helfen. Hoffen wir das Ihr nur selten in die Verlegenheit kommt damit mehr als gegen Ungeziefer angehen zu müssen. Zugegeben ein sehr praktischer Nebennutzen."
Dabei greift er nun doch nach ein klein wenig Zucker und süßt seinen Tee etwas nach, nachdem er ihn erst ohne alles probiert hat.

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Dominga schmunzelt. "Da kann ich nur zustimmen. Ifritiim gebunden herumtragen... ist wenig klug. Aber ich bin auch selten in Situatioen gekommen in denen man wirklich rein körperlich agieren musste. Oder mit Kampfzaubern. Dazu ist man ja nicht alleine unterwegs und hat Spezialisten dafür dabei..." sie nickt Consuela zu. "Seid ihr denn schon oft in solche SItuationen gekommen?" fragt sie ihre Gäste.
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Domingas Gemächer


Mit diesen Kretins….hembl, verzeiht…mit den mir bei meinen letzten Aufträgen aufs Auge gedrückten „Gefährten“ und ihrer selbstmörderisch anmutenden…hrhl…Attitüde ihre neugierigen Nasen in jede Höhle und jedes Räuberlager zu stecken, war ich mehr als einmal genötigt, Magie zu meinem Schutze einzusetzen. Und…hrmpf…notwendigerweise auch zum Schutze dieser beschränkten Gestalten, die mir als „kundige Gehilfen“ mitgegeben wurden.

Er hält sich mit Mühe und aus Achtung vor der Gastgeberin von weiteren Schimpftiraden über die letzten Begleiter ab.
Diese einfältigen Narren. Hätte ich sie nicht für den Transport der Ausrüstung gebraucht…wobei das auch ein paar Untote hätten erledigen können…und zur Orientierung in der Wildnis, ich hätte sie ins Verderben rennen lassen! Erst meinen Rat ignorieren, NICHT in die mit warnenden Zeichen versehene Höhle zu rennen und sich dann beschweren, dass ich statt eines Flammenstrahls den ich nicht mal beherrsche dämonische Zauber nutze um ihr nutzloses Leben zu retten.
Ohne dies hätten sie sich nicht mehr beschweren können…

Finsteren Blickes erinnert er sich an diesen unschönen Tag und nimmt einen großen Schluck Tee.
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Bei Domingas Frage probiert Gordovan noch einmal von dem nun leicht gesüßtem Tee, mit merklichem Genuss. Craytons Antwort und der finstere Blick dabei entlockt dem jungen Rothaarigen dann sogar ein helleres Auflachen. Nicht das er den Brabaker auslachen würde, sicher nicht. "Das klingt überaus vertraut. Auch wenn ich es anders ausgedrückt hätte und betrachte."
Um dann nach etwas von dem auf dem Tisch bereit stehenden Gebäck und anderen Spetzerein zu greifen. "Ich denke mal das werde ich ähnlich wie Eure Leibwächterin beantworten können. Ich wurde genau für so etwas ausgebildet. Auch wenn es natürlich schöner ist wenn so etwas nicht passiert."
Damit gibt er den Ball auch an die anderen, inklusive Consuela, weiter.

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Domingas Gemächer

Nun einige Male schon. Seien es Banditen oder auch mal jemand der meinem Vater was böses wollte indem er mich verletzt. Ich habe ihn mit einem Horriphobus verzaubert und fertig war die Geschichte. Für sie scheint es normal zu sein sich mit ihrer Magie zu erwehren und vermutlich hat ihr Stab auch schon den ein oder anderen verprügelt.

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Domingas Gemächer

Diese Brabaker, diese Magier!? Reden so freimütig über Dämonen ... Aber wenn es wieder Probleme gibt, hilft halt doch nur wieder kalter Stahl So ganz wohl ist Consuela bei dem Thema nicht. Ihre Erziehung lässt sie aber die Contenance wahren, sodass sie die gleiche Miene hat, als über die Teeauswahl gesprochen wurde. Den Zwölfen sei Dank,ist die DOmna nicht so wieder dieser Neuankömmling. Nach Domingas Zunicken und der Bemerkung Cordovans nickt sie dann bestätigend "Natürlich strebe ich es an, solche Situationen zu vermeiden oder meine Schützlinge davon wegzulenken; aber dies ist leider nicht immer möglich. Insofern, ja Domna, ich war schon öfters in der Situation meine Schützlinge und mich selbst verteidigen zu müssen: Krokodile, Panther, dreckige novadisiche Wüstenräuber, FLußpiraten, echsische Götzendiener, Söldner im mengbillianischen Dschungel, Mumien, Dämonen...
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"Ich muss ja zugeben, dass ich mich zwar verteidigen kann... aber dann habe ich doch lieber andere, die das für mich machen." Sie lächelt Consuela an, wobei diese vermtlich weiß, dass Dominga hier etwas tief stapelt. Zumindest hält sie sich körperlich fit und sie ist auch recht sicher, dass sie einige Formen des Hruruzat bei ihr gesehen hat.
"Aber ja solche Gefährten kenne ich auch zu gut... und dabei sagt ma uns nach, dass wir neugieriger als Katzen seien."
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Domingas Gemächer


Das eine ist die Neugierde des Forsches, das Andere Unbedarftheit und Leichtsinn.
Wo kämen wir denn hin, wenn ich nur aus Neugierde und ohne Vorbereitung einen kaum bekannten Dämon beschwören würde? So in etwa waren meine Gefährten. Sie vermuteten zurecht ein altes Grab in dieser eine Höhle. Aber obwohl sie die Geschichten über Fallen und Flüchen in den Gräbern der Gegend kannten und ich sie auf die entsprechenden Warnungen an den Wänden hinwies, marschierten sie hinein als wäre es ein Spaziergang in einem Nobelviertel…

Er schüttelt den Kopf.

Und richten durfte es wieder der Magus. Sowohl die Sache mit den Fallen als auch die Gliedmaßen der Gefährten. Zu ihrem Glück hatte ich mich in Punin doch noch zum Studium des Balsam hinreissen lassen. Sonst eher nicht wirklich mein Fachgebiet. Abgesehen vom Klarum, der in einer giftgeschwängerten Gesellschaft wie der im Süden fast schon Notwendigkeit ist…

Was er nicht erwähnt sind die durchaus mutigen Taten einiger Kameraden, die auch seiner Unversehrtheit zugute kamen…aber ohne deren Ungestüm wären diese auch nie erforderlich gewesen.
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Domingas Gemächer

"Eine verhinderte Auseinandersetzung, oder einer der man aus dem Weg gehen kann ist eine gewonnene Auseinandersetzung. Leider sehr oft nicht möglich." Antwortet Gorodvan Consuela, nachdem er bei deren Worten bedächtig genickt hat.

Um bei dem anderen Thema amüsiert ein klein wenig von dem Gebäck abzubeißen und genüsslich zu verzehren. Langsam, nur aus Genuss, nicht aus Hunger. Gegessen haben sie vor einiger Zeit überaus reichlich. "Warum schmeißen wir das schwere, magische Artefakt nicht einfach die Felswand runter? Artefakte sind doch immer unzerbrechlich......." Zitiert er dann mit einer Mischung aus Amüsement und auch etwas Frust, der aufzeigt dass es eben nicht einfach ausgedacht ist, aus seinem Erfahrungsschatz. "Wobei unsereins ja auch nicht frei von Fehl und Tadel is. ich bin sicher jeder hier hat schon einmal Fehler gemacht, oder etwas falsch eingeschätzt."

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Klevi Löwenhaupt
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Domingas Gemächer

Sie hat sich einen weiteren Tee gemacht und war dabei sehr konzentriert, jetzt wo sie niemandem nachahmen konnte. Sie war eine Adelige, sowas wie selber Tee machen kennt sie gar nicht. Schmeißen wir das Artefakt die Felswand runter? Also... Das habe ich ja noch nie gehört. Also die Idee sie die Felswand runter zu werfen. Sie kichert etwas. Dann probiert sie etwas von ihrem Tee und verzieht das Gesicht. Das war kein Zucker gewesen den sie rein gemacht hat... Irren ist menschlich. Hesinde gab uns den Verstand und dieser macht uns nicht unfehlbar.

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[Gareth, Eschenrod, freies RPG] Zirkel der freien Wissenschaften

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Domingas Gemächer

Krayton hört aufmerksam zu.
Fehler…? Oh gewiss, als Novize nicht zu wenige, wie die Magister oft genug anzumerken beliebten. Seitdem zum Glück zunehmend weniger, sieht man davon ab, sich aus eben besprochener Neugierde heraus stetig wieder auf Abenteuer mit Begleitern zweifelhafter Kompetenz einzulassen. Aber ohne solche gelangt man nur schwer an die interessanten Orte, zumal ich zugeben muss, dass meine Kompetenz in Orientierung und dem Leben in der Wildnis begrenzt sind. Man vermeidet Fehler am besten, indem man die eigenen Grenzen kennenlernt. Gerade in meinem Fachgebiet bedeutet eine Selbstüberschätzung in aller Regel einen grausigen Niedergang…ein schneller Tod ist dabei noch ein Glück, wie ihr wohl ahnen könnt.

Bei einer Erinnerung, die ihm aufkommt, muss er lachen.
Artefakte die Klippe herunterwerfen…so kann man es ausdrücken. Wobei es im Falle meiner Gefährten ein „lasst uns das mit einem Dutzend Bannsiegeln gesiegelte Grab öffnen und schauen, was passiert“ war. Der eher behäbige Puniner, der uns begleitete rannte in seinemwohl noch nie so schnell. Mumien aus alten Zeiten sind allerdings auch etwas…zäher als gewöhnliche Untote. Einfach war das nicht, kann ich euch sagen.
Truth is not what you want it to be; it is what it is, and you must bend to its power or live a lie - Myamoto Musashi

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[Gareth, Eschenrod, freies RPG] Zirkel der freien Wissenschaften

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Domingas Gemächer

"Nun, es war schwer und unhandlich. Zum Glück ist es gut gegangen und schlimmeres konnte verhindert werden." Erwidert der Rothaarige schmunzelnd gen Fasarerin, schnalzt bei Kraytons Worten leicht mit der Zunge und nippt noch einmal an seinem Tee. "Sogar Erzmagier machen Fehler. Erfahrung hilft alles nötige vorzubereiten um Fehler abzumildern, oder mit ihnen schadlos umgehen zu können. Doppelte Böden, Sicherheitsnetze, Notfallmaßnahmen........ Die eigenen Grenzen ausloten und erweitern ist allerdings eine gute Methode damit umzugehen. "
Große Worte für jemanden der vom Alter her so wirkt als könnte es je nach Betrachtung fraglich sein ob man überhaupt schon die Ausbildung erfolgreich absolviert hat. Um dann auch wieder ein wenig zu lächeln. "Ich hoffe doch das es alle gut überstanden haben. Und dann auch daraus lernen konnten. Fehler sind keine Schande, die macht jeder. Nichts aus ihnen zu lernen ist das Problem." Wie der doppelte Boden mit dem Atemgift, das hat mich überrascht. Mein Fehler das ich nicht mehr an so etwas gedacht habe. Aber das merke ich mir.

Als die Fasarerin das Gesicht verzieht liegt seine Aufmerksamkeit auch wieder bei dieser. "Stimmt etwas nicht?"

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