[Gareth, Eschenrod, freies RPG] Zirkel der freien Wissenschaften

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dominga führt dann die Gruppe durch das wenig beschauliche Eschenrod. Man merkt ihren Schritten an, dass sie sich dort auskennt und der Reaktion einiger Schlagetots, dass sie wohl auch nicht ganz unbekannt. Aus welchen Gründen auch immer, Consuela weiß es vermutlich als einzige genauer,
Spoiler
Eine Mischung aus: Leg dich nicht mit Schwarzmagiern an und der Verbidnung zu einigen Personen hier, denen sie schon geholfen hat. Sie hat fast noch weniger Standesdünkel als der Perainetempel.
wird sie nicht behelligt. Und da es auch schon etwas später ist, haben sie sogar das Glück, dass sie nicht von irgendeinem Eiferer vor dem EIngang bekehrt werdern. Sie lässt den anderen den Vortritt und schließt dann hinter ihnen die Tür. "Speisesaal? Oder meine Zimmer? Ich meine es dürfte bei mir wesentlich gemütlicher sein..."
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gordovan hat sich im Schwan noch ein kleines Paket mit Naschereien packen lasssen. Chili-Orangen-Schokolade, Kekse mit Vanille-Mouse, Mürbeteigplätchen mit Pfefferkörnern oder süße Reisbällchen gefüllt mit parfümiertem Reispudding, Karamell-Korkant-Mandel-Splitter.......... Und so einiges mehr.

Das sie zu der Stunde keinem predigenden Rohalswächter mehr begegnen ist jetzt nicht ganz so verwundernd, auch wenn man die Gegend bedenkt. Nicht das Gordovan sich daran groß zu stören scheint. Auf ihrem Weg hinein tätschelt er dann auch einer der abstoßenden Gargylenfratzen leicht den Kopf. Einer der unmagischen Fratzen ohne böse Überraschungen. "Woran das wohl liegen könnte......"

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Auch Fiana hat sich ein wenig was einpacken lassen an Naschereien ebenso wie ein wenig Herzhaftes. Das Gehirn braucht ja nicht nur süß.
Interessiert beobachtet sie ihre Umgebung und bleibt stehen nachdem sie durch die Tür ging. Wenn euch es nicht stört dann in euer Zimmer?

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Auch wenn Consuela in etwa weiß, dass man ihrer Herrin hier mit Respekt begegnet, ist sie auf dem Weg zurück schweigsam und sehr wachsam, sie behält die Umgebung im Auge und taxiert passierende Schlagetots.

Dass die Gesellschaft das Zimmer bevorzugt, ist in ihrem Sinne, auch wenn sie sich nie erdreistet hätte, einen Wunsch zu äußern.
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Sehr gerne", meint Dominga.
Sie geht einen Gang voran und deutet dann auf eine der größeren Türen, schließt kurz die Augen, wartet einen Moment, bevor sie sie dann aufschließt und ihn in südländisch angehauchtes Empfangs - oder Wohnzimmer bringt. Einige Kissen, niedrige Tische, dazu eine halbwegs unverfängliche Bibliothek an der Wand. Dazu schwere Teppiche auf dem Boden, alles recht harmlos. Gut einige der Titel im Regal sind zwar nicht verboten, aber sind schon ganz sicher in der dunkelgrauen Zone. Und in den meisten weißen Akademien vermutlich im Giftschrank. "Nehmt doch Platz. Tee?" fragt sie noch nach.
An der gegenüberliegenden Wand kann man eine weitere Tür in dem Zimmer sehen, vermutlich das Schlafzimmer.
Die Einrichtung spricht durchaus von einem gewissen Wohlstand. Kein Fasarer Protz, aber auch kein zugige Burggemäuer.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gordovan folgt, wartet auch bis Dominga den Eintritt zu ihren Gemächern frei gibt. Lässt dann auch den Damen den Vortritt und betritt so wahrscheinlich als letzter das Zimmer.

Die Bücher haben ihn schon das letze mal nicht gestört, aber die durchaus geschmackvolle Einrichtung verdient eine kurze Bewunderung. "Sehr gerne, danke."

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Cahoir
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

In einer der kleineren Straßen Eschenrods, kann eine scheinbar frisch aufgestellte Statue bewundern, die dem jungen Rohalswächter sehr ähnlich sieht, gar mit einer passenden Robe bekleidet und mit schreckverzerrtem Gesicht.

Eine in einen weiten, schwarzen Umhang gehüllte, auf einen langen Stab gestützte Gestalt schlurft um eine entfernte Ecke, vor sich hinmurmelnd.

Aufdringliches Gör…brabbel…überall Gesocks, schlimmer als Tlalucs Gestank…brummel…überall Spione, alles Augen…brmbl…Rohals Geschmeiß, engeistig wie ihr Meister weise…brmmllbrm…wagen mich zu belehren. MICH…grumml…vermaledeit, eine Gasse wie die Andere…brmbl…spionierendes Geschmeiß…grm…meine Geheimnisse…

Die Stimme verklingt und der Rohalsjünger bleibt einsam und zur Belustigung oder Beunruhigung nachtaktiver Bewohner stehen.

So sehen es auch zwei Gelegenheitsdiebe und Schlagetots in einer Seitengasse.

Man Alrik. Hast das gesehen? Dacht, das wärm alter Greis zum ausnehmen. Unheimlich, was hier so rumläuft. Komm, bloß weg hier. Seit dieser fliegende Berg runterkam sind die Nächte echt unheimlich..
Sein Gefährte murmelnd zustimmend und Beide verlassen im Laufschritt den Ort des Geschehens.

Und das Gesicht von dem Typen. Ich sags dir Alrik, das war doch kein Mensch oder ich will Praiot sein.
Zuletzt geändert von Cahoir am 04.05.2022 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Fiana sieht sich auf dem Weg zu dem Gemächern um. Das Gebäude ist doch sehr interessant und so fängt vieles ihren Blick ein bevor sie in Domingas Zimmer kommt. Wie gemütlich es aussieht... Da wird man ja fast neidisch. Ihr Bett zuhause ist zwar auch gemütlich aber... Das übertrifft es doch schon mit den Kissen und den anderen Dingen. Danke. Tee wäre sehr nett. Sie lächelt ein wenig und schaut sich nochmal um.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dominga nickt und macht sich tatsächlich selbst daran den aufzusetzen, ein kleines Feuerchen brennt und eine Kanne Wasser ist schnell aufgesetzt, während alleine schon die Teedosen versprechen, dass es ein guter Tee wird und nicht nur das, was man im Norden so hat.
Der Raum selbst ist kein Schlafzimmer, zumindest nicht wenn man sich etwas mit den südlichen GEfilden auskennt. Das würde man hinter der zweiten Tür vermuten, oder kann es als ihre Leibwächterin sicher sagen.
Ansonsten ist der Raum großzügig, auch wenn man sehen kann, dass er vermutlich vor nicht allzu langer Zeit hergerichtet wurde. Wahrscheinlich sehen nicht alle so aus. DIe Bibliothek widmet sich einigen Themen, wobei Heilkunde, hervorzuheben ist. Eine Brabaker ABschrift der Wege ohne Namen, die wundersamen Heilungen ohne Wunder, eine exquisite Ausgabe des Kitab ash Shifa. Dabei auch die Standarwerke, die man vermutlich aus der Ausbildung von Eleven kennt. Aber auch der profane Teil ist nicht zu verachten. Niobaras Tafeln, Sternkunde, wieder Heilung und Anatomie. Die neueste Ausgabe des Codey Albyricus und daneben das Buch der Leiber. Irgendwie hat man etwas das Gefühl, dass hier alles steht, was bei einer Durchsuchung gefunden werden darf, aber nicht zu belangen ist.
"Ihr dürft auch ruhig etwas herausnehmen... "
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Consuela ist etwas verwundert, dass die gelehrten Herrschaften den Tee bevorzugen. Sie hatte irgendwie mit Wein gerechnet, aber das waren wohl ihrer Erffahrungen mit dem Rahja zugeneigten Mirhamer Magus. Aber noch mehr verwundert sie, dass die Magistra selber Tee zubereitet. Das war sie als Al Anfanerin wirklich nicht gewöhnt von höhergestellten Herrschaften Ich ... ähm nehme dann auch einen Tee und hilft Dominga bei der Zubereitung.
Dass sie von pikanten Büchern umgeben ist, da ist sie völlig ahnungslos.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Domingas Räumlichkeiten

Während Dominga den Tee bereitet, Consuela ihr zur Hand geht, Fiana sich den Büchern widmet packt Gordovan ein wenig der Süßigkeiten aus welche er sich hat einpacken lassen, stellt sie für alle auf den Tisch.
Ein amüsierter Blick geht dabei gen Fiana. "Die Bücher die beißen dürften sich wo anders befinden, schätze ich. Aber eine schöne Auswahl." Er war ja schon vorher schon hier.

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Cahoir
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

Eingangshalle

Das Portal zum Zirkel der Wissenschaften fällt krachend ins Schloss.
Die dunkel gekleidete Gestalt nimmt ihre Kapuze ab. Manch einer hätte es für bessert befunden, sie wäre oben geblieben.
Blasse, fast ungesund wirkende Haut, violett schimmernde, kleine Augen. Der Kopf von Narben und einigen Hautbeulen überzogen. Auf der Stirn sichtbar ein ganz gewissen Magiersiegel.
Der Mann ist nicht allzugroß, hält sich aber in einer Art und Weise aufrecht die nahelegt, dass er sich zumindest von den inneren Werten her für weitaus größer hält.
Aufmerksam schaut er sich auf seinen schlichten, schwarzen Stab gestützt um.



hmm. Schau an…mmmh…zumindest ein Baumeister im Norden mit einem Anflug guten Geschmacks. Hrmbl. Still hier, alle im Bett wie? Und das zur besten Zeit für Studien hehe. Naja, schauen wir mal…
Interessiert beginnt der Mann, sich die in diesem Bereich befindlichen Kunstwerke zu studieren.
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Fiana ist wirklich sehr interessiert am Bücherregal und betrachtet dieses auch länger. Einige Bücher nimmt sie raus und blättert kurz durch bevor sie mal an einem der Bücher für Heilkunde etwas länger verweilt. Die Auswahl an Bücher der Heilkunde ist ziemlich groß... Damit hatte ich eher bei einem Norburger Schüler oder so gerechnet. Sie stellt das Buch zurück und kommt an den Tisch.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Domingas Gemächer


Gordovan, der gerade noch etwas erwidern wollte, horcht auf als in der Ferne das Eingangsportal krachend ins Schloss fällt. Und schaut dann zu Dominga. "Erwartet Ihr noch Besuch?"

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Domingas GEmächer
"Ich bin Heilmagierin und BEschwörerin... das letztere bietet keine Bücher um sie irgendjemandem einfach so zugänglich zu machen."
Besonders viel gibt es nicht zu tun beim Kochen des Tees, sie reicht aver Consuela die Dosen und deutet auf eine Kommode auf der ein Teeservice mit kleinen Tassen steht. "Lass doch die Gäste aussuchen." Was sie weiß ist, dass Dominga keine Diener hier hat und dass ihr die Ausbildung ihrer Schülerin zu wichtig ist um sie wegen eines Tees zu wecken. Und bis das Personal hier geweckt wäre... hätte sie drei mal einen Tee gekocht.
Das Knallen der Tür lässt sie aufhorchen. "Das könnte ein anderer Bewohner sein... aber ich schaue besser mal nach. Ihr bedient euch am Tee ja?" Sie nimmt sich ihren Stab und nickt COnsuela zu doch mitzukommen, bevor sie dann auf den Gang und in Richtung des Eingangsportals geht. Als sie dann den Mann sieht, der sich die verstaubten Kunstwerke ansieht räuspert sie sich. "Ihr wünscht?"
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

Eingangshalle

Der Mann verneigt sich leicht, wenn auch etwas steif.
aahh welch erfreulicher Anblick zu dieser Stunde. Krayton von…hrmbl…Brabak, es ist mir ein Vergnügen. Nun, ich war auf der Suche nach einer Unterkunft und eine freundliche Seele teilte mir mit, dies wäre ein Ort an dem Meinesgleichen sich…mmmh….durchaus wohl fühlen könnte. Der Mann schien diesen Ort sehr gut zu kennen

Das hätte der Rohalsjünger in dieser Form zwar nicht bestätigt, jedoch konnte man dessen eher unfreundliche Worte über diesen Ort durchaus so deuten.
Der Jungsporn hätte nur nicht so penetrant sein und mich zu einer Entsagung des Paktes mit finstren Mächten auffordern sollen. Welcher Pakt überhaupt…? Das ist was für Versager.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Domingas Gemächer

"Sehr gerne, danke sehr." Gordovans schlicht wirkender Stab steht bei der Garderobe, oder dort wo sich hier so etwas sammelt. Als Dominga sich dem Geräusch widmet und eventuell Consuela sich anschließt bliebt er entspannt. ist ja jetzt auch nichts so ungewöhnliches.
Entscheiden hat er sich für einen einfacheren grünen Jasmintee. Nach den kullinarischen Ausflügen im Schwan beruhigt der angenehme aber kräftige Duft von Tee und Jasmin die Geruchs- und Geschmacksknospen angenehm. Zumindest sieht Gordovan es so an.

"Die Praioskirche kann schon etwas unleidlich sein, als ich in Gareth lebte habe ich es ähnlich gehalten. Nur das zeigen dessen Besitz hier unbedenklich ist. Anderes hatte ich anderweitig untergebracht. Etwa als Leihgabe an Punin wo der Besitz im Mittelreich verboten gewesen ist. Punin Besitz da weiter reichende Rechte und Phex sei mein Zeuge, ich habe sie nicht im Mittelreich besessen." Merkt er amüsiert gen Fiana an. Und in Punin kann man dann direkt noch ganz andere Dinge einsehen, als Gegenleistung.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Die Teedosen fallen Fiana erst jetzt auf weshalb diese kurz gemustert werden. Eine kultivierte Dame ist Dominga definitiv und angenehm um sich rum zu haben. Die Teesorten werden begutachtet und Fiana wählt einen simplen Kräutertee. Ihren Stab hat Fiana erstmal bei sich behalten bevor sie diesen in etwas Abstand zu dem von Gordovan stellt. Nur unleidlich? Die Praioten sind ernster als es meine Großmutter je sein könnte. Alle sind sie so verbohrt... Aber wenigstens sind einige interessante Bücher hier... Was waren denn so die Themen in den Leihgaben?

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Domingas Gemächer


Die Stäbe nebeneinander, so dass man sie beim verlassen der Gemächer einfach wieder an sich nehmen kann. Wozu sollte man sie auch durchgehend bei sich behalten gerade? Zumindest der Rothaarige scheint das so zu sehen.
Bei Fianas Einschätzung der Praioten lacht er sogar kurz auf. "Nicht alle, aber auf viele trifft das zu. Mit manchen kann man sogar als Magier ganz gut zurecht kommen. Auch wenn mir anderes näher liegt als regelmäßiger Umgang mit der Praioskirche." Um dann leicht mit den Schultern zu zucken. "Damals unter anderem ein Exemplar von Borbarads Testament." Falls sie jetzt schockiert wirkt oder Einspruch erheben will hebt er eine Hand. "Bedenkt aber das das noch vor seiner Wiederkehr war. Damals galten sie als obskure Sekte, je nach Sichtweise Ketzer bis harmlos spinnender Randkult des Zwölfgötterglaubens, so dass es nicht so weit oder vollumfänglich geächtet war. Im Mittelreich wäre der Besitz ziemlich übel ausgegangen, aber als Leihgabe an Punin zur Forschung sah das schon anders aus. Oder auch ein Porta Aitherica, damals besaßen Sphärenreisen noch einen anderen Stellenwert und der Planastrale wurde selten Außenstehenden gelehrt, war aber Teil der für Puniner Absolventen zugänglichen Formelsammlung. Das Porta als Leihgabe zur Forschung, dafür Zugriff auf anderes das ich dafür nicht in mühevollem Studium eigenständig herleiten und rekonstruieren musste."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Eingangshalle
Sie schaut etwas länger hin und kommt dann auf ihn zu. "Magistra Dominga Merano aus Brabak... und unser Haus steht fast alles offen. Was führt euch denn nach Gareth?" fragt sie nach.
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Eingangshalle

Krayton kneift die Augen etwas zusammen.


Dominga…Dominga… Auf einmal erscheint so etwas wie ein Lächeln auf seinem Gesicht.

Ich erinnere mich da an einen Kursus bei Magistro…mrbl…extraordninarius Kharaman. Schon einige Jahre her, ihr wart damals kurz vor eurem Abschluss, ich gerade im zweiten - oder dritten? - Jahr. Magistra? Oh…hrm…ich sehe eure Laufbahn hat einen gewissen Erfolg erzielt. Euch hat es ja auch in dieses sittensteife Nest verschlagen. Wie…chmm…kam es?

Krayton räuspert sich herzhaft.
Nun, was mich anbelangt…man brauchte in einer nahen Baronie einen kompetenten Bannmagier um einen Dämon auszutreiben. Da die ganzen enggeistigen Weißlinge dabei…hrgl… aber zu phantasielos vorgingen, rief man notgedrungen mich.

man sieht ihm das Wohlbehagen bei dieser Erinnerung deutlich an

Ich war gerade mit einigen Studien im…hrmbl…schönen Punin beschäftigt. Leider verärgerte mein Erfolg einige Praioten und man riet mir, mich für eine Weile hierher zu begeben…
Der Magus kichert böse.

ihr kennt das ja sicherlich…sie haben keine Ahnung aber sind sich stets sicher, alles zu wissen UND Recht zu haben. Apropos…da war ein vorlautes Bürschlein der Rohalsjünger, der diesen Ort recht gut zu kennen schien. Kennt ihr ihn?
Zuletzt geändert von Cahoir am 08.05.2022 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Consuela stellt Cordovan und Fiana noch die Teedosen hin, ehe sie Dominga mit einem Nicken bestätigt ihr zu folgen. So tritt sie mit der Magistra heraus und mustert den Neuankömmling. Während dieser sich vorstellt, kann sie sich noch nicht entscheiden, ob er in das stereotypische Bild eines Brabaker Magiers passt, das man gemeinhin pflegt, oder eher eine positive Überraschung ist - wie Dominga. Bei der Vorstellung ruht ihr BLick auf ihm, seinen Bewegungen - insbesondere den Händen.
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Domingas Gemächer

Nun gut in den Nordmarken sind sie vermutlich ein wenig schlimmer als sonst wo.... Außer sie sind Bannstrahler. Als er aber Borbarads Testament erwähnt schaut sie doch etwas erschrocken oder pikiert, eins von beidem. Was soll man aus diesem Testament lernen außer das falsche? Sie rümpft ihre Nase.

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Domingas Gemächer

"Gut, bei denen sammeln sich meist die radikalsten." Gesteht der Rothaarige ein was die Bannstrahler angeht. "Mit denen bin ich auch schon aneinander geraten."
Beim weiteren antwortet er nicht direkt, wartet bis Fiana sich am Wasser bedient hat und gießt danach selber sehr langsam, in kreisenden Bewegungen, das heiße Wasser gleichmäßig über den Jasmintee in seiner Teeschale. "Kenne deinen Feind." Antwortet er schließlich. "Damals ging es so weit ich weiß darum zu erforschen, was dieser Borbardianismus genau sein soll, wie das mit der angeblichen Magie für Nichtmagier funktionieren soll. Später eben darum Gegenmaßnahmen zu entwickeln wegen der Kontrollkomponente in den borbardianischen Zaubern und Gegenmaßnahmen gegen diese Magieform. Das Testament enthält viele gefährliche Lügen und Versuchungen, ist in großen Teilen mehr Propagandawerk als alles andere, aber aus unverfälschten Exemplaren lässt sich auch ohne Minderpakt viel über diese Magie lernen. Eine gefährliche Gratwanderung. Aber ebenso wie das dämonologische Wissen nicht mehr verschwinden wird und man Wissen braucht für effektive Gegenmaßnahmen, kann man auch beim Borbaradianismus nichts effektiv bekämpfen über das man nichts weiß. Manchmal gilt es unter all den schlechten Entscheidungen die am wenigsten schlechte zu finden, weil es keine Guten gibt."

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Einfgangshalle

Melahoths Fingernägel sind geradezu perfekt - wie frisch aus der Maniküre, sogar dunkel lackiert. Der genaue Beobachter kann gar erkennen, dass der durch Narben und Beulen verunstaltete Kopf ebenfalls gepflegt ist - die Glatze sauber rasiert, etwas Schminke unter den Augen, die Kleidung schlicht aber hervorragend geschnitten, der Stoff von bester Qualität.

Er bewegt sich wenig, die Hände unschließen locker den Stab, auf den er sicht stützt. Ab und an zucken seine Augenlieder nervös.
Ansonsten hält er sich betont aufrecht und ruhig.
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"Ja das war der Kurs... den musste ich machen damit ich das Siegel bekommen habe, da meinr Rashduler Lehrmeister ein paar Sachen nicht so gut konnte..." meint sie und scheint sich auch zu erinnern. "Erfolg ist immer relativ, aber ja... ich hab mich nicht ganz unfähig angestellt die letzten Jahre. Daher wurde ich auch gebeten ein Auge... auf dieses Haus zu werfen. Dass sich hier nicht Leute festsetzen, die den schnellsten Weg zur Macht suchen und wir nachher wieder aufräumen dürfen."
Dann lacht sie auf. "Ihr wurdet hierher geschickt, damit die Praioten euch in Ruhe lassen? In Sichtweite der Stadt des Lichts... ohh bei allen Göttern, das klingt wie wirklich schwarzer Humor. Aber ja ich kenne ihn, oder sie... keine AHnung, es sind unterschiedliche aber so ähnlich in ihrem Fanatisms, da verschwimmen die zu einem... Ich setze gerade Tee auf, möchtet ihr?"
Sie selbst wirkt ebenfalls extrem gepflegt, bildhübsch wie aus einem Rahjasutra abgemalt, auch wenn die Schönheit durchaus ihre Ecken und Kanten hat.
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Krayton überlegt kurz.
Ja…ja doch, mein Begleiter auf dieser Queste hatte einen ganz eigenen Sinn für Humor. Oh, zu einem guten Tee sage ich nicht nein. Wie schön, dass einige zivilisatorische Hochgenüsse…hmpf… allmählich auch ihren Weg in diesen Teil Aventuriens finden, auch wenn man hier von der Lebenskultur unserer südlichen Heimaten noch weit entfernt ist, nicht wahr?

Krayton setzt sich in Bewegung um Dominga zu folgen.

Nun, es mag sein, dass eines dieser fanatischen Kindchen sein Mütchen jüngst hinreichend gekühlt hat…wir werden sehen. Oh und als Machtbasis könnte ich mir bei allem Sinn für Humor doch einen angenehmeren Ort vorstellen als so nah an der Stadt des Lichts. Nichts gegen die Götter und ihre Diener…hrmbl…aber sie sind meist so voller Unverständnis gegenüber vielen Dingen, die unsereiner…*hustet*…nunmal von Haus aus betreibt, nicht wahr?

Die Schönheit seiner Gastgeberin scheint ihm entweder völlig zu entgehen oder aber er macht sich tatsächlich nichts draus.
Die Aussicht auf ein warmes Getränk nach dieser langen Reise bringt ihn da weitaus mehr in positive Stimmungslagen.
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Dominga schmunzelt. "Sagen wir es so: Manche Sachen muss man mitbringen. Aber die Thermen hier sind wirklich gut, gar nicht viel schlechter als in Al'Anfa..."
Bei seiner Antwort den Rohaljünger betreffend zieht sie eine Augenbraue hoch. "Passt bitte auf, die Gesetze hier sind... streng und sich erwischen zu lassen hat sehr unangenehme Konsequenzen. Das Haus hier ist besonders. Es gehörte einem ehemaligen Hofmagus und die Ausnahmeregelungen sind an das Haus gebunden. Sprich man darf hier Dinge tun, für die ihr auf der Treppe vor dem Haus verbrannt werdet. In gewissem Rahmen."
Dann geht sie vor die linke Zimmerflucht entlang öffnet dort eine Tür und lässt ihm den Vortritt. Ihre beiden Gäste dürften inzwischen ihren Tee haben. "Ein Gast zu später Stunde. Ein ehemaliger Mitstudent aus Brabak.Krayton." Wobei ihr dabei auffällt, dass er keinen Titel gewählt hat. Seltsam.
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[Gareth, Eschenrod, freies RPG] Zirkel der freien Wissenschaften

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Domingas Gemächer

Oh keine Sorge, es sollte keinerlei Probleme geben. Ich vertraue durchaus meinen Fähigkeiten, jedoch…hrrrm…lege ich keinen Wert darauf, ausgerechnet in dieser Stadt zu provozieren. Wir wissen ja Beide, dass das zeigen wahrer Macht den ängstlichen Eiferern Unwohlsein beschert.
Ich bezweifle, dass das Bürschchen sich an irgendwas erinnert, ausser dass diese Gassen sehr gefährlich sind.
Krayton lacht kurz auf.

Thermen sagt ihr? Schau an, das klingt verlockend.

Krayton neigt, in Domingas Räumlichkeiten angekommen, sein Haupt.

Meine Verehrung, werte Herrschaften. Wie ihr bereits hörtet, hat es mich…hrrm…aus dem schönen Brabak hierher verschlagen. Mit wem habe ich die erlauchte Ehre? Aufmerksam betrachtet er die Anwesenden.
Truth is not what you want it to be; it is what it is, and you must bend to its power or live a lie - Myamoto Musashi

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Domingas Gemächer

Nun das ist verständlich aber trotzdem eine ziemliche Gefahr der sich da ausgesetzt wurde... Aber das stimmt... Manchmal gibt es nur schlechte Lösungen. Sie hat sich ihren Tee gemacht und trinkt einen Schluck. Nun... Was denkt Ihr wann die Collega zurück kommt? Doch da erledigt sich die Frage als Dominga mit einem Mann reinkommt der Fianas Aufmerksamkeit auf sich zieht. Fiana von Keyserring. Zum Gruße.

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