[Gareth, Handwerkerviertel, offenes RPG] Taverne Tintenfass

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Als Geron dazu kommt und erklärt nickt der bunte Mann, lächelt dann ihm und Tahila zu und legt die andere Hand über die kleine Illusion. Zieht sie auseinander wie eine Blase oder einen Teig und dabei wächst sie zu einer ansprechenden Größe heran. Detailliert bis hin zum leisen Rascheln der schwarzen Federn, oder wenn der Fuchs sich ein wenig das Fell putzt und dabei sich jedes Haar so bewegt wie bei einem echten Fell.

Ein friedliches Beisammensein von Rabe und Fuchs. Gutmütig. Und so streicht der Schwarzhaarige die Illusion von seinen Händen, die sich dann zu besagtem Tisch bewegt und dort ihr kleines Schauspiel halten. Nicht albern, pietätlos oder sonstwie kindisch, sondern um jemanden der eine wirklich schwere Zeit hat ein wenig von der Schwere zu nehmen, vielleicht auch ein Lächeln zu schenken. Ein Fuchs der vom Raben geholt wird. Wie bestellt. Das Silber nimmt er dankend entgegen, steckt es in eine Tasche und konzentriert sich dabei weiter ein wenig auf das illusionäre Gespann. Dem man sogar zuhören könnte, oder wenn man darauf achtet auch etwas Fuchs oder Rabe riechen. Aber nicht aufdringlich, nur wenn man darauf achtet.

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Chephren
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Answin nickt und schaut kurz hinüber, besonders als dann das Schauspiel beginnt. Wirklich gut der Scharlatan. Und dass er gerade gegen die Gildengesetze verstößt, er zuckt mit den Schultern. Manchmal kann man auch praiotischer als der Lichtbote sein. Beeindruckend, hatte er sogar ein Krächzen gehört?
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Feuer!
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Ophelia lächelt und betrachtet das Schauspiel eine Weile, dann ruft sie hinüber: Meister der Illusion, darf ich Euch ein Bier oder einen Wein aufs Haus anbieten?

Phexine beschaut sich das Schauspiel mit einem traurigen Lächeln und muss dann eine Träne wegwischen, als ihre Tochter sie von hinten umarmt, um die beiden Tiere gemeinsam zu beobachten. Auch in Tahilas Augen blitzt es verdächtig. Wenn die Illusion schließlich verschwindet, wendet Phexine sich mit an den Illusionisten: Habt vielen Dank, das war wunderschön. Ihr seid wahrlich begabt in der Kunst der Illusion. Setzt Euch doch, wenn Ihr mögt. Sie deutet auf einen freien Stuhl an ihrem Tisch.

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Farmelon
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Der Illusionist hat Zeit, er lässt es dauern so lange es nötig ist und als Ophelia zu ihm herüber ruft lächelt er, schüttelt den Kopf. "Danke, aber nein danke. Ich vertrage Alkohol nicht sehr gut. Aber ein Tee oder Saf twäre wunderbar."

Als sich auch Phexine an ihn wendet verbeugt der illusionist sich. "Sehr gerne, danke sehr." Setzt sogar extra dafür seinen hut kurz auf nur um ihn wieder abnehmen zu können. "Die meisten hier nennen mich Alrik." Stellt er sich vor als er dazu kommt.

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Vanni Fucci
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Geron zieht zwei Stühle an den Tisch, einen für Answin und einen für Alrik. "Bitte, setzt Euch." lädt der Erzmagus ein. Dann beginnt er eine der Weinflaschen zu entkorken, giest sich, seiner Frau und seiner Tochter ein und schiebt die Becher herüber. Die kleine Ansprache von Phexine ist bereitet.
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Chephren
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Als Geron dann zwei Stühle heranrückt nimmt Answin als Zeichen, dass er sich doch auch dazusetzen soll und geht also hinüber, lächelt gerade die ältere Dame etwas unsicher an, entscheidet sich dann aber wieder für die einfache Beileidsbekundung, alles andere käme ihm auch gelogen vor. Er kennt weder sie noch ihren Verwandten.
"Mein herzliches Beileid zu eurem Verlust." Und genau so knapp fällt auch seine Vorstellung aus. "Answin di Bethana, Adeptus maior der Halle des vollendeten Kampfes. Es ist mir eine Ehre euch kennenzulernen," auch wenn ihm andere Umstände augenscheinlich lieber wären.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Nachdem er sitzt hat Alrik seine Tasche noch kurz auf seinem Schoß, greift hinein und holt erst einmal einen rosaroten Keks heraus, ebenso groß wie der den er der Tochter gegeben hat. Handgemacht. Diesen reicht er ihrer Mutter. "Rot ist die Farbe von Liebe und Leidenschaft, Weiß die der Unschuld und Treue, aber Rosa steht für Liebe und Zuneigung die so viel mehr bedeuten kann. Eine Mischung aus beidem und mehr als die Summe ihrer Teile. Ihr seid nicht alleine, von Liebe umgeben, aber wenn ihr einmal warme Gedanken braucht, probiert etwas davon und erinnert euch daran." Damit reicht er ihr den Keks.

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Feuer!
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Phexine nickt Answin kurz zu, als dieser sich vorstellt, und erwidert mit leicht belegter Stimme: Phexine Ehrwald-Tannhauser, Erzmaga und Gräfin von Baliiri. Danke. Es ist ... noch sehr frisch.

Sie nimmt den Keks von Alrik dankend an und lächelt sogar kurz.

Sie nippt an ihrem Becher, winkt dann auch Ophelia dazu, sich wieder zu setzen.

Sie atmet einmal tief durch, bevor sie beginnt: Mein Vater ... er hatte ein gutes, langes Leben und sitzt vermutlich inzwischen mit guten Freunden, die vor ihm gegangen sind, in den Hallen der Götter zusammen. Trotzdem fehlt er uns hier, in dieser Spähre. Damit hebt sie ihren Becher und nimmt nun einen großen Schluck.

Auch Tahila und Ophelia tun es ihr gleich, heben ihre Becher und trinken dann auf den Verstorbenen.

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Chephren
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Answin tut es den anderen auch gleich und hebt den Becher, aber sagt erst mal nichts weiter. Nicht nur, dass er am Tisch mit Erzmagierin, ja plural, sitzt und Ophelia dabei ist, nein das Thema ist auch noch düster, dass er da jetzt nicht einfach irgend etwas Belangloses loswerden will.
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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Auch Geron erhebt seinen Becher auf den Verstorbenen und prostet mit den anderen auf seinen Namen und seine Taten. Er war ein guter Händler und freundlicher Mann gewesen. Geron hatte sich immer gut mit ihm verstanden, auch wenn er mit seiner Herkunft zumeist eine hochgezogene Augenbraue hervorrief. 'Andergast, das Hinterweltlerland? Da ist doch Hesinde verboten.' oder solcherlei Sachen durfte sich der nun Erzmagus dann anhören. Phexines Vater aber hatte auf den Charakter des Magiers geschaut und das, womit er sich verdient gemacht hatte. Nicht seine Herkunft als Bauerssohn und das Land, aus dem er kam.

Dafür hatte Geron ihn respektiert ... respektiert ihn immernoch. Aber es war unausweichlich das er irgendwann gehen würde. "Eine jede Zeit wird kommen, das Satinav mit seinem Zahn an das Leben rückt und die Seele zur Abhiolung durch Golgari bereitet. Auch wenn wir dies betrauern, so sollten wir doch stehts daran denken: dies ist der Kreis der Dinge und wir sehen unsere Geliebten in den Hallen Borons wieder." Geron tostete seinerseits noch einmal mit den Anwesenden.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Nun, Alrik hat seinen Spruch schon gesagt, dementsprechend hebt er zusammen mit den anderen seinen Teebecher. "Auf die, welche gegangen sind aber nicht vergessen werden. Um irgendwann schon mit einem Lächeln zu warten wenn sie einen willkommen heißen." Und trinkt dann ebenso wie die anderen einen Schluck von dem guten Tee.
Das er hier mit Erzmagierin sitzt scheint dem jungen Mann nicht klar zu sein, weshalb sonst würde er so einfach mit ihnen umgehen? Aber woher sollte er das auch wissen. Dabei zeigt der bunte Mann eine leichte Zuversicht, trotz des angemessenen Mitfühlens. Denn der Tod, so traurig er ist, ist eben auch nicht das Ende.

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