Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Schatten
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Ungelesener Beitrag von Schatten »

Tisch der drei Turteltauben + einer nicht Turteltaube

Hmmm, ein interessantes Konzept um Kundschaft anzulocken.So ein Abend lockt dann natürlich nicht nur die Damenwelt an. Sind die Dienste nach der Ersteigerung an irgendwelche Regeln gebunden?

Ich kann euch beiden gerne einen kleinen Einblick in die Welt der Philosophie gewähren, falls dies euer Interesse geweckt haben sollte
Daraufhin lächle ich euch freudenstrahlend an.
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Adussa
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Ungelesener Beitrag von Adussa »

Tisch der drei Turteltauben + einer nicht Turteltaube

Ja, da habt Ihr vollkommen recht! Ein gutes Konzept: ich denke die Inhaberin des Lokals ist da sehr kreativ! Schmunzelt Efferlia.
Hm, ich denke die üblichen Regeln des Hauses und des gesunden Menschenverstandes würde ich meinen! Meint die Geweihte des Efferd zu den Versteigerungen.
Ich bin durchaus an einem kleinen Einblick interessiert!

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Horasischer Vagant
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Tisch der drei Turteltauben + einer nicht Turteltaube

Ein Diener kommt zum Tisch und serviert eine Teekanne aus Mondsilber mit feinen ziselierten aranischen Ornamenten und einem dazu passenden Becher. Mein Herr – Euer Mondsilberner Tee!
Eine Dienerin serviert eine kleine Flasche mit einem Becherchen. Grap´pa aus Terilabad!
Ein weiterer Diener serviert Kunterbuntes Gemüse mit Feuerknotensauce und aranischem Pfeffer.
Zum Schluss lässt das Shaya´al´Laila mit Marzipan-Schaum auf Himbeerspiegel und Himbeeren im feinen Kristallglas aufwarten.
Besuche mit Deinem Helden das viewtopic.php?f=14&t=50787

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Schatten
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Ungelesener Beitrag von Schatten »

Tisch der drei Turteltauben + einer nicht Turteltaube

Nun auf den gesunden Menschenverstand zu vertrauen halte ich für etwas leichtsinnig. Es widerspricht ihm auch andere Leben zu nehmen und wir tun es trotzdem aus absolut niederen Gründen. Aber es wäre durchaus wünschenswert, dass man den gesunden Verstand als Maßstab nutzen könnte.
Dies sage ich ohne jegliche negativen Regungen im Gesicht.

Auf dein Interesse reagiere ich mit strahlender Begeisterung.

Ich denke wir sollten mit einem Bereich beginnen der leichter zu erfassen ist. Dschibdziber von Cavazaoab legte in seinen Lehren fest, dass wahre Kunst immer ein Abbild der Schöpfung sei und somit auch immer wahr, widersprüchlich, schön und vollkommen sei.

Seinen Schülern obliegt somit die Aufgabe diese These zu bestätigen
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Schatten
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Ungelesener Beitrag von Schatten »

Horasischer Vagant hat geschrieben: 10.01.2022 09:29 Tisch der drei Turteltauben + einer nicht Turteltaube



Ein Diener kommt zum Tisch und serviert eine Teekanne aus Mondsilber mit feinen ziselierten aranischen Ornamenten und einem dazu passenden Becher. Mein Herr – Euer Mondsilberner Tee!
Eine Dienerin serviert eine kleine Flasche mit einem Becherchen. Grap´pa aus Terilabad!
Ein weiterer Diener serviert Kunterbuntes Gemüse mit Feuerknotensauce und aranischem Pfeffer.
Zum Schluss lässt das Shaya´al´Laila mit Marzipan-Schaum auf Himbeerspiegel und Himbeeren im feinen Kristallglas aufwarten.
Preise die Schönheit meine Freunde. Habt dank für dieses vielfältige Mahl.
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Adussa
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Ungelesener Beitrag von Adussa »

Tisch der drei Turteltauben + einer nicht Turteltaube

Da gebe ich Euch erneut recht! Stimmt Efferlia dem Maraskaner zu. Ich denke sollte es Jemand übertreiben werden wohl die Wachen des Hauses eingreifen! Hofft die Geweihte zumindest mal.
Seid Ihr denn ein Schüler Dschibdziber von Cavazaoab?
Und Ihr sagtet Ihr wäret Künstler? Welche Kunst nennt Ihr Euer eigen?

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Schatten
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Ungelesener Beitrag von Schatten »

Tisch der drei Turteltauben + einer nicht Turteltaube

Ich richte mich nicht ausschließlich nach seinen Lehren. Ich versuche ebenfalls die Lehren von Rhinijadiwesab der Rastlosen, sowie Elgoran des ausführlich Betrachtenden zu folgen. Jene besagen zum einen das man sich in stete Wanderschaft begeben soll, da die Schöpfung sich auch stetig bewegt. Und Elgoran sagt, dass man die Schönheit der Schöpfung in allen Dingen finden kann. Daher reise ich sehr viel umher und versuche diese Thesen zu untermauern, bzw. Zu widerlegen
Wenn ich nicht unterbrochen werde labere ich ohne Punkt und Komma.

Zum Thema Kunst kann ich euch sagen, dass ich auch mehreren Tätigkeitsfeldern nachgehe. Seit geraumer Zeit versuche ich mich in der Kalligraphie, daher möchte ich auch die Tulamidenlande bereisen. Ich male, ich spiele die Marandoline und ich bin recht bewandert in der Kunst des Krieges und des Schwertes.
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Tisch der drei Turteltauben + eine philosophierende Taube

Als es aufeinmal wieder um Philosophie geht zuckt Delilahs unteres Augenlied. Sie krault den Kater der anscheinen nun eine Art Leibwächter ist und sieht zu Efferlia die dann Fragen stellt. Wo ist Janka? Sie würde sie zu gerne spielen sehen und sich ablenken. Ich weiß ja nicht was dein gesunder Menschenverstand sagt aber wenn ich jemanden töte ist es nie aus einem nicht vorhandenen Menschenverstand. Ihre Stimme wird kalt und bedrohlich, die Hand mit der sie isst wirkt sehr angespannt und ihre Augen betrachten den Mann durchdringend, fasst als würde sie ihn analysieren.

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Schatten
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Ungelesener Beitrag von Schatten »

Tisch der drei Turteltauben + eine philosophierende Taube

Ich denke die Hemmschwelle den gesunden Menschenverstand zu ignorieren liegt in unseren Lebensumständen begründet. Wenige Menschen tun dies aus Überzeugung, aber viele weil sie es eventuell müssen. Wenn man sich im Krieg befindet, wird einem diese Entscheidung leider oft abgenommen. Ich selbst bin ein Beschützer der Schönheit und der Schöpfung und würde niemals aus niederen Gründen zur Klinge greifen. Es ist weiterhin keine Regung in seinem Lächeln zu erkennen.
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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Tisch der drei Turteltauben + eine philosophierende Taube

Jetzt schien es Carlo zu viel zu werden. Er sprang auf, stubste Delilah mit der Nase gegen den Arm, der ihr Essen hielt und machte dann betont langsam eine Runde um den Tisch - erst an Efferlia vorbei, die er auch kurz streifte, ehe er sich scheinbar 'aufbaute'. Langsam konnte man das Raubtier sehen, das in jeder Katze innewohnte und er schritt auf den Mann zu, der kein Ende im Redefluss zu finden schien. Er setzte sich vor ihn und reckte sich dann, auf den Hinterbeinen stehend zum Gesicht des 'Fremden' und legte ihm eine Pfote auf den Mund. "Rrrmau" ("Kannst du endlich mal deinen Schnabel halten, Buntspecht? Das hält ja keine Katze aus!")

Bühne

Nachdem man die Requisiten der Moha eiligst verräumt hatte, wurden die Lichter etwas gedimmt und zwei Trommler - einer mit Schnarrtrommel, der andere mit einer Gran Cassa, stellten sich im 'Abseits' auf. Beide probierten ihr Instrument für ein, zwei Schläge 'aus' ehe sie ihre Schlagwerkzeuge gekreuzt über sich hielten. Schließlich erklang das zupfen auf Saiten, die dafür nicht gemacht waren. Und die Trommler fingen an, langsam dazu die Grundmelodie zu spielen.

Aus dem Zupfen wurde ein sanftes Streichen, das aus der Kuppel zu kommen schien. Dort wo zu vor der muskulöse Tulamide in seidenen Vorhängen geturnt hatte, schwebte eine Frau, in einem Kleid, das eher ein Hauch von nichts war. Der grüne Stoff war durchsichtig, ließ erahnen, verdeckte jedoch genug um nicht obzön zu sein. Ihre langen, schwarzen Haare schmießten sich an ihre Kurven wie Wasser und in ihnen blitzte es hier und da einmal silbern auf, da sich die Turnerschaukel, auf der sie saß mit ihr langsam um sich selber drehte, während sie zu Boden schwebte.

Zwei Schritt über dem Boden beugte sich Janka nach vorne und 'fiel', während sie immer noch auf der Violine spielte herunter - doch wurde es ein Spagat, ein Fuß auf dem Boden, der andere noch an der Schaukel, die nun wieder nach oben gezogen wurde. Mit einen langgezogenen, gesungenen Laut, setzte sie nun den zweiten Fuß auf den Boden. Erst jetzt konnte man die nach hinten gebogenen Hörner erkennen, die sie aufgesetzt hatte, da diese magisch in lila aufleuchteten, als kontrast zu dem grünen Kleid.

Janka bagann langsam eine Spirale zu gehen, auf der sie immer schneller lief, bis sich ihr ein Tänzer in den Weg stellte, der gänzlich in schwarz gekleidet war und so gar nicht aufgefallen war. Er trug Schild und Schwert. Ersteres stieß Janka zur Seite. Die Hexe 'rettete' sich mit einem Handstand, der in eine Brücke überging. Da das Violine spielen in dieser Position unmöglich war, zupfte sie wieder an den Saiten.

Der Tänzer hingegen stellte sich in die Mitte der Bühne und ließ einen 'Kriegsschrei' aus, den man nicht hören konnte, da er ihn nur andeutete. Er hatte sie besiegt, das musste gefeiert werden. Er ging zu derben Trommelschlägen zu jeder Ecke und posierte siegessicher. Doch im Hintergrund hob Janka ihren Körper aus der Brücke und setzte wieder an. Leise, aber beständig drangen die Töne der Violine durch die Trommelschläge, bis sie schließlich wieder sicher stand. Nun war Janka mit ihrem 'Schrei' dran und auch wenn es nur ein einziger, melodiöser Ton war, er erfüllte die Bühne mit wärme, während sie nun auf die Mitte zuging, genauso ihr Kontrahent.

Die beiden Umrundeten sich, wie zwei Tiere, beide bereit zum Angriff, jedoch darauf wartend das der andere anfing. Dies ging fast eine halbe Minute so, nur begleitet von Trommelschlägen, bis er das Schild beiseite warf und sein Schwert zu Angriff hob und zu schlug. Janka wich mit einem Rückwärtssalto aus und begann mit schnelleren Streichbewegungen ihren 'Angriff' zu weben. Dabei bewegte sie ihren Körper rhytmisch nach vorne - er wich zurück, nur damit das Spiel in die andere Richtung wieder anfing, jedoch hatte er seine Waffe 'verloren' und so blieb ihm nichts anderes wie seine Tanzbewegungen. Dann hob er Janka von der einen Seite zur anderen und sie 'trat' ihm mit dem gesamten Bein vor den Oberkörper - wer genau hinsah, sah dass diese Bewegung durchaus echt war und einem der vielen Kampfstielen zuordbar - er wich diesem Angriff mit einem Vorwärtssalto aus packte Janka an den Händen, so das sie nicht weiter spielen konnte, hob sie in einen Handstand über sich und ließ sie nach hinten abfallen.

Janka kam im Spagat auf und spielte weiter. Das Lila ihrer Hörner verwandelte sich langsam zu einem goldenen Licht, das schließlich auch ihr Kleid erfasste und ihre Violine 'feuerte' einen goldenen Lichtblitz ab, der ihn traf. Der Tänzer blickte ungläubig auf das Einschussloch, von dem sich grüne Adern über seinen Körper ästelten und er ging mit zwei Tommelschlägen, nun seinerseits besiegt, zu Boden. Janka drehte sich aus der sitzenden Position wieder in den Stand und ihre Melodie war nicht freudig über den Sieg, sondern traurig über das was getan werden musste. Sie sammelte sein Schwert und Schild ein und legte es neben ihn. Immer noch traurig darüber was sie getan hatte wurde ihre Melodie fröhlicher, lockte die Lebensgeister zurück.

Das goldene Licht, das ihre Hörner immernoch umspielte legte sich auf die grünen Linien am Körper des Tänzer, verfärbten sie zu Lila und einige Momente später stand er vorsichtig auf und blickte Janka um vergebung bittend an. Sie zog ihn ganz auf die Beine und aus der Melodie wurde ein wahrer Freundentanz, bei dem sie sich in schnellen Piruetten um sich selber drehte - und immer noch spielte. Mit der Letzten Piruette hob sie der Tänzer wieder empor und die Trommler kamen aus dem Abseits und das Stück war vorbei.

Janka hielt den Geigenbogen hoch erhoben und man konnte ihren Oberkörper snsehen, dass die ganze Sache anstrengend für sie gewesen war. Aber so 'austoben' hatte sie sich eigentlich noch nie können. Das man ihrer wahnwitzigen idee überhaupt stattgegeben hatte... Sie lächelte, nein, grinste von Ohr zu Ohr. Der Tänzer ließ sie schließlich herunter und die vier verbeugten sich in jede der vier Himmelrichtungen einmal.

Schließlich trat Kalashra saba Ayshira wieder auf die Bühne. "Ich sehe schon wie es in den Augen blitzt, aber diese Dame kann man nicht ersteigern - wohl aber diesen Tänzer! Höre ich 5 Schekel?

( ich habe beim Schreiben das hier in Dauerschleife gehört: https://www.youtube.com/watch?v=oQrIbBqV2Ew Inspiration und ungefähr da was Janka auch spielt.)
Zuletzt geändert von Ylara Windmut am 10.01.2022 13:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Im Saal des Shaya

Ich biete 5 Schekel!
Einen Dinar ist er mir wert!
Hier zwei Dinare!
Von mir 35 Schekel! Bietet eine Mittelländerin älteren Semesters.
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Adussa
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Ungelesener Beitrag von Adussa »

Tisch der drei Turteltauben + eine philosophierende Taube

Efferlia zeigt sich von der Vorführung Jankas begeistert und spendet lauten Applaus. Sie freut sich, dass ihre Bekannte so einen tollen Auftritt hingelegt hat.
Na, da habt Ihr Glück Delilah, dass Janka nicht auch versteigert wird! Schmunzelt die Efferdgeweihte.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Tisch der Turteltauben + eine philosophierende Taube

Und wenn es meine Überzeugung ist das bestimmte Leute getötet werden müssen damit der Rest seine Ruhe hat? Was auch immer du mit dieser Schönheit der Welt hast.. Um die Welt "schön" zu halten oder was du damit meinst müssen halt manche Opfer gebracht werden oder Leute getötet die anderen Schaden. Sie knurrt schon richtig und greift nach dem Kater nachdem er den anderen zum schweigen gebracht hat. Braver Kater... Bist ein Lieber. Willst du ein wenig Fleisch? Hier ist ungewürztes. Sie füttert den Kater und schaut bei dem Spektakel auf der Bühne genau zusah. Sie beobachtet jeden Schritt und ließ ihre Augen nicht von Janka weichen. Eine so anmutige Gestalt... Sie lächelt ein wenig und ist schon fast verträumt. Am Ende stieß sie die Geweihte kurz an. Ach seit doch still. Sie grinst.

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Horasischer Vagant
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Auf der Bühne

Schlussendlich wird der Tänzer für 85 Schekel an eine schlanke Aranierin mit roten Mundschleier, der am Rand mit Perlen verziert ist und Silberdiadem versteigert.
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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Tisch der Turteltauben + eine philosophierende Taube

Carlo vertilgte das was ihm hingehalten wurde und sprang dann Janka in die Arme, die sich in ihrem Kostüm an ihren Platz setzte. "Hey, nicht so ungestüm!", begrüßte sie ihr Fellknäul liebevoll und setzte ihn vorsichtig neben sich ab. Man konnte ihrer scheißnassen haut ansehen, dass das ganze sie einiges an Kraft gekostet hat. Die Hörner leuchten noch immer. Janka scheint das nicht zu bemerken. Ebenso scheint sie den neuen Gast nicht zu bemerken. "Einen Sharbat bitte...", meinte sie zu einer Dienerin, die gerade zufällig vorbei läuft und fächert sich mit der Hand etwas Luft zu. "Ich hätte nie gedacht, dass die mich das machen lassen... besonders meien idee war wage... nicht ausgetüftelt. Aber besser hätte ich es nicht hinbekommen... - schließlich bemerkt sie das der Buntspecht zu ihrer Tischrunde nun gehört. "Travia zum Gruße"

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Schatten
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Ungelesener Beitrag von Schatten »

Tisch der Turteltauben + eine philosophierende Taube

Vielen Dank werter Kater. Ohne dein Eingreifen hätte ich diese wunderschöne Darbietung nicht in vollem Umfang miterlebt. Danke dafür. Wie lautet dein Name? Ich bin Mujiajin von Mazazaoab.

Schwester Delilah, zu beurteilen wer Gut oder Böse ist obliegt einzig allein den Göttern und wer sind wir sind wir uns auf eine Stufe mit ihnen stellen zu wollen. Alle lebenden Wesen sind Teil der Schönheit die uns gegeben wurde und unsere Aufgabe ist es diese zu erhalten. Aber der Tod sollte nicht unser Mittel zum Zweck sein.

Danach wende ich mich Janka zu
Schwester Travia zum Gruße, eine wirklich gelungene Vorstellung von euch.
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Adussa
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Ungelesener Beitrag von Adussa »

Tisch der Turteltauben + ein Buntspecht

Gratulation zu dieser hervorragenden Vorstellung werte Janka! Lobt die Geweihte des Efferd die die Istrumentenbauerin.
Ihr könnt wahrlich stolz auf Eure Leistung sein!

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Tisch der Turteltauben + ein Buntspecht

Sie knurrt den Maraskaner nun wirklich an. Wenn du meinst das der Schaden der von Paktierern und Verrätern angestiftet wird "schön" ist und ich diese einfach laufen lassen soll, so das sie weiter Leute quälen und Dämonen beschwören hast du dich geschnitten. Sie nimmt einen Notizblock raus und schreibt etwas hinein, die Damen neben ihr sehen eindeutig: Der Name des Maraskaners ist auf einer Liste mit einem Hinweis: Unter Beobachtung. Dazu noch dreimal dick unterstrichen. Dann wendet sie sich Janka zu und reicht ihr etwas zu essen. Hier iss was. Hast bestimmt auch Hunger nach dieser tollen Aufführung. Komm zu Atem. Sie lächelt und streichelt kurz ihren Handrücken.

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Schatten
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Ungelesener Beitrag von Schatten »

Tisch der Turteltauben + ein Buntspecht

Ein erschrockener Ausdruck macht sich in Mujis Gesicht breit.
Oh meine Teuerste, ich befürchte ihr habt mich gänzlich missverstanden. Ich dachte ihr wärt auf dem selben Wissensstand wie ich. Schon vor Jahren wurden durch unsere Priesterschaft alle Haffajas, Ungeschaffene und deren Verbündete aus der Schöpfung gestrichen und gelten seither als Hässlich. Diese sind von allen zuvor genannten Werten befreit und ein jeder verfahre mit ihnen wie es ihm beliebt. Wobei ich zu einem schnellen Hieb mit dem Schwert rate.
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Tisch der Turteltauben + ein Buntspecht

Carlo antwortete den Maraskani noch mit einem "RAUMARAU" ("Carlo!"), ehe er sich dann nicht entscheiden konnte ob er Janka sich auf den Schoß legen sollte, oder ob er sich zwischen sie udn Delilah legen sollte.

Janka hingegen schien, zwar immer noch tischmanieren zeigend, die Platte von all ihrem Köstlichkeiten zu befreien. Sie stopfte nicht, sondern aß nur schnell. Reis, Fleisch, Gemüse, Fisch. Der Instrumentenbauerin schien es gerade egal zu sein was unter der Nase verschwand. "Im Endeffekt liegt die SChönheit im Auge des betrachters und nicht jeder empfindet alles als schön beziehunsgweise als gleich schön. Und auch diese Meinung sollte man akzeptieren können. Selbstd er Tod kann etwas schönes sein. Leider kann ich dich mit der Fey nicht mehr bekannt machen. Sie hat sich gefreut endlich weiter gehen zu können. - Carlo, sei lieb, das Kleid ist nur geliehen!", wendete sie sich dann an ihren Kater. und lächelte etwas entschuldigend.

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Schatten
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Ungelesener Beitrag von Schatten »

Tisch der Turteltauben + ein Buntspecht

Ihr habt durchaus recht. Auch ich unterliege noch dieser durch und durch menschlichen Sicht auf die Welt. Aber wir alle streben nach Vollkommenheit auf unsere persönliche Art und Weise.

Solch eine positive Einstellung wie diese oder Fey ist wirklich bewundernswert. War diese Person win Freund von euch?
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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Tisch der Turteltauben + ein Buntspecht

"Kann man so sagen.", erwiderte janka knapp. Sie hatte eigentlich versucht das Gespräch damit zu einem anderen Thema zu führen, nicht dieses weiter zu führen. "Wir sollten vielleicht das Thema wechseln, es weckt ungute Gefühle...", versuchte sie es dann ein zweites Mal.

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Schatten
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Das ist sicher eine gute Idee.
Wo habt ihr gelernt so gut zu spielen? Es war wirklich atemberaubend.
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Klevi Löwenhaupt
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Als er so schnell zurück rudert verfinstert sich ihr Blick nur noch mehr und ohne wirklich weg zu sehen nimmt sie nochmal ihr Buch raus, setzt einen weiteren Unterstrich und murmelt ein paar Urtulamidische Wörter. Wer sie versteht bemerkt das sie einen Odem zaubert. Als sie zumindest bei ihm augenscheinlich keine Magie sieht zucken ihre Mundwinkel und ihr Blick streift dann auch Janka und kurz denkt sie nach. Doch dann packt sie ihr Buch weg, krault den Kater und hat nur Augen für Janka. Du bist richtig talentiert. Brauchst du noch was zu trinken? Ich hab noch ein wenig Tee. Ihre Anspannung und ihr Misstrauen scheinen bei Jankas Anblick verflogen zu sein. Das Kleid steht dir richtig gut... Hast du zuhause auch solche?

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Efferlia lauscht vorerst dem Gespräch und beobachtet die Personen am Tisch.
Ja, das Kleid passt perfekt zu Euch! Lobt die Geweihte des Efferd die Auswahl ihres Auftrittsgewandes.
Und ich befürchtete schon Ihr würdet auch versteigert! Lacht sie um die Stimmung etwas heben.

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Der Diener eilt mit dem bestellten Sharbat für Janka herbei. Bitteschön, werte Tochter der schönen Musik!
Ich darf Euch mitteilen, dass Ihr heute Abend Gast des Hauses seid!
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Auf Delilahs böse Blicke reagiere ich lediglich mit einem freundlichen Kopfnicken. Dann nippe ich genüsslich an meinem Schnaps und lehne mich entspannt zurück.
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Ylara Windmut
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"Übung, der Herr. Ich baue diese Instrumente, damit sie ihren vollen Klang entfalten können, muss ich sie auch spielen können. Etwas... das mein Vater bis heute hasst.", sie zuckt kurz mit den Schultern, ehe sie sich für ihr Getränk beim Diener bedankt. - gast des Hauses? hatte sie sich mit dem ganzen gerade irgendwie freie Logie erkauft? Sie runzelte kurz die Stirn, ehe das Getränk in schnellen Zügen, ebenso wie das Essen einfach inhalliert wurde. Ich soll mich benehmen? Schau dich selber an, du frisst gerade, Janka., kommentierte Carlo ihr Verhalten schließlich und sprang schließlich wieder auf den Tisch. Und außerdem, solltest du aufpassen, das sie nicht herausfinden wer du wirklich bist. Du sitzt mit einer Geweihten am Tisch. holte er weiter aus, als wäre er ihre Stimme der Vernunft. Dazu passte ein komplett unschuldiger Gesichtsausdruck, so gar nicht.

Janka hatte in ihrer Bewegung inne gehalten. Ihr Kater hatte ja recht, aber wenn er seine Warnung nicht einmal mehr verpackte, war etwas im Argen. "Carlo, fühlst du dich vernachlässigt?", fragte sie dann sanft um auf sein verhalten einzugehen. Das sie in aranien war udn sie damit einfach offen zugeben konnte, was sie war, kam ihr nicht in den Sinn. Zu sehr war die Furch wie ein Mantra in sie getrommelt worden. Sie hob Carlo auf ihren Arm und er fing an friedlich zu schnurren. "Ich nehm gerne noch etwas Tee... der Sharbat war ja ein tropfen auf den heißen Stein." - vor wem hatte Carlo sie jetzt gewarnt? Oder war er nur angefressen? Und dann fiel ihr ein warum er sie zur Vorsicht gemahnte - die Hörner. Die leuchteten noch immer! Mit einer hand war das ganze umständlich aber sie bekam die beiden nach etwas gefummel aus ihren Haaren Und nur wenige Momente später erstarb der Flim Flam. "Danke für das Kompliment, Efferlia - zu Hause besitze ich andere Kleider. Dies war eine Idee von einem der Künstler hinter der Bühne. Da muss ich nachher noch meine eigene Kleidung wieder abholen..." Sie blickte kurz durch die Runde. Delilah hatte Worte gesprochen, die sie nicht verstanden hatte und kurz danach war Carlo unruhig geworden. Was hieß, dass die Magierin neben ihr gezaubert hatte. "Was hast du da eigentlich vorher gesagt? Also bevor du auf das Kleid zu sprechen gekommen bist? Und... wer ist dieser Paradiesvogel?" - sie schien einen Augenblick vergessen zu haben, das der Maraskaner noch am Tisch saß.

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Klevi Löwenhaupt
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Tisch der Turteltauben + ein Buntspecht

Das Lächeln des Maraskaner lässt sie nur die Nase rümpfen und den Blick weiter verfinstern. Dieser Mann ist vielleicht nicht magisch aber das heißt nicht, dass er keine Gefahr ist. Doch die leicht magische Aura und Carlos Verhalten ließ sie nachdenken aber über das Ergebnis ihrer Nachdenkerei schweigen. Nur eine Überprüfung ob nicht jemand sich böser Magie bedient, unbekannt... Doch dies scheint nicht so zu sein. Vorerst. Dabei weicht ihr Blick nicht von dem Maraskaner und es geht wohl ganz genau um ihn. Keine Ahnung wer oder WAS genau dieser Paradiesvogel ist. Wenn er noch weiter Fehler begeht und so offenherzig ist dann wird er die Stadt nicht lebendig verlassen. Das letzte ist gehaucht und zwar so das nur Janka es horen kann. Wenn sie weiß was Janka ist dann ist es ihr entweder egal oder sie möchte nicht in der Öffentlichkeit drüber sprechen.

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Schatten
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Ungelesener Beitrag von Schatten »

Tisch der Turteltauben + ein Buntspecht

Schwester Delilah, ihr macht den Eindruck als würden euch Unmut und Sorgen plagen. Habe ich eventuell mit euren Sorgen zu tun?
Wo Licht ist, ist auch Schatten

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