[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Jetzt lacht der Rothaarige doch auf, trotz des ernsten Themas. "Wobei es gerade dann keinen interessiert ob der angebliche Schwarzmagier wirklich zu Eurer Gilde gehört oder einfach nur so genannt wird weil ja alle Schwarzmagier böse sind. Da schützt manchmal den kein Gildenlosen nicht das er kein Schwarzmagier ist, aber auch Grau und Weiß ebenso wenig. So gesehen muss ich Euch zustimmen, das Eremitendasein hat ebenfalls seine Tücken. Da muss man schon wirklich weit entfernt von jeder Zivilisation leben, schwer erreichbar.......und hat dann all die Nachteile daraus." Muss er schlussendlich doch eingestehen. "Dann lieber doch mehr oder weniger gut vernetzt in der Gemeinschaft, dann lebt es sich direkt viel angenehmer."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Ja so ein paar Annehmlichkeiten hat das alles... auch wenn ich erst erfahren habe, was Reichtum und Luxus ist, als ich die tulamidischen Magokraten besucht habe. Gegen Fasarer Magister wirken wir fast wie arme Bettler, aber im Vergleich zu mancher Akademie im Norden... sind wir eine Hort des Reichtums. Ich wollte dann doch nciht alles selbst herstellen müssen."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Das stimmt, einige betreiben die Askese bewusst, militärischen Stil, oder sie haben entweder nicht mehr oder benötigen nicht mehr." Stimmt er ihr zu, genießt noch einen Schluck von seinem Tee, der gemeinsam mit dem Güldenländer von davor ganz anders zur Geltung kommt. "Drakonia ist da ein Extremfall. Ein richtiges kleines Dorf mit kompletter Selbstversorgung. Etwas karg, aber bei der Lage auch kaum verwunderlich. Abgeschiedenheit hat Vor- aber auch Nachteile. Die tulamidischen Magokraten dagegen......wenn man so etwas unvorbereitet das erste mal erlebt kann es einen schon regelrecht erschlagen. Dagegen wirken auch die Wohnsitze vieler Barone oft etwas kümmerlich."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Ja Drakonia... wäre nichts für mich denke ich. Auch wenn ich es gerne einmal sehen würde. Es gibt da ein paar so Orte, die mich interessieren würden. Mal aus wissenschaftlicher, mal aus rein histroischer SIcht. Die Akademie oder besser deren Überreste in Selem oder viele andere untergegangene Stätten der Magie... Drakonia zählt dazu..."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Ja, da gibt es auf für mich den ein oder anderen Ort der mich reizen würde. Drakonia alleine bietet aus beiden Perspektiven mehr als man in einem Leben fassen könnte." Gesteht er ein, wägt dann einen Moment ab, eventuell was er sagen soll. Oder ob überhaupt etwas sagen sollte. "Wobei ich nicht weiß ob es mich noch einmal nach Selem ziehen würde. Zu viel.........zu viel von allem." Meint er dann, gefolgt von einem Schulterzucken. "Die ehemalige Akademie, ja, viele der Buchbestände sind in die Bibliothek gerettet. Aber......dort ist es schlimmer als in Fasar oder Al´Anfa was lokale Machtgruppen angeht, das Spiel untereinander. Gepaart mit Wahnsinn, allen möglichen Kulten und Verschwörungen. Und darauf dann alles was sich da im Laufe der Jahrtausende an Magie und Karma gesammelt hat. Das Gründungskloster der Noioniten ist nicht ohne Grund dort zu finden. Mir ist meine geistige Gesundheit wichtiger als noch mehr Zeit dort zu verbringen. Vor allem......... wenn ich herum erzählen würde was ich dort alles erlebt habe gäbe es einige die auch so meine geistige Gesundheit in Frage stellen würden. Und manchmal habe ich mich auch selber gefragt ob alles dort so gewesen ist, oder ob es nur Einbildungen oder Illusionen waren. manchmal tut etwas kritische Selbsthinterfragung gut, vor allem an diesem Ort."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Genie und Wahnsinn... liegen dort sehr nahe beieinander. Ja die Bibliothekt dort. Machtvolles Wissen, gefährliches WIssen und fragiles Wissen. Die Stadt ist nicht meins, aber die Schätze die da verborgen liegen... sind doch anziehend."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Für meinen Geschmack manchmal etwas zu nahe." Gesteht Gordovan ein. "Die Stadt besitzt auf ihre Art schon eine gewisse Faszination, aber das macht es nicht ungefährlicher. Nicht nur das dort immer wieder Schatzsuchende verschwinden, manche die zu tief blicken blieben und werden ein Teil von all dem was dort existiert. Falls Ihr dort seid, passt auf das Ihr auch wieder weg kommt."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Keine Angst... ich hatte meine Zeit und meine Begegnungen da und die Rufe der der Verlockung verklingen. Nichtsdestotrotz ist der Ort auf eine verschrobene Art faszinierend. Was habt ihr denn dort schon erlebt? Ihr kling tals hättet ihr das Miasma der Stadt geatmet."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gordban nickt bedächtig, ein wenig entspannter wieder aber auch ebenso ein wenig in Gedanken während er noch einmal an seinem Tee nippt. "Das habe ich mich selber schon einmal gefragt, aber nein, ich bin geistig gesund geblieben und auch keinem der dortigen Kulte verfallen. Auch wenn der Satinav-Satuaria-Tempel wirklich beeindruckend ist und man sich mit den Satinav-Wächtern besser nicht anlegen sollte." Noch einmal nippt er am Tee, überdenkt diesmal wirklich etwas länger. "Manches bleibt besser unerwähnt, aber seid Ihr Hydronius begegnet? Das Wesen das in den Katakomben der bibliothek lebt. Ein ehemaliger Koptha, ein Opfer seiner eigenen chimärologischen Experimente. Und wird von manchen als heiliges Wesen verehrt. Einer der Bibliotheksgeister macht sich einen Spaß draus Besucher die sich unverschämt verhalten oder stehlen wollen zu ihm zu locken. Hin und wieder hat er noch klare Momente, aber schon zu Lebzeiten hat ihn Wahn und Größenwahn gepackt, ganz ohne Pakt."
Diesmal greift er nicht nach dem knusprigen Güldenländerbrot sondern tut sich etwas von den anderen Vorspeisen auf, bietet zugleich Dominga etwas an. "Oder die Weltenwanderer denen ich dort begegnet bin. Limbusreisende die von Welt zu Welt ziehen und forschen, einer von ihnen ist bei einem Unfall in einer Globule hängen geblieben in der die Zeit still stand, das hat ihn dort fest gesetzt. War eine Art mehrdimensionales, temporales Gefängnis in dem Wesen versiegelt wurden die zu gefährlich waren um sie anderswo zu verwahren. Dämonen die nicht zurück in ihre Sphäre durften, Personen und Wesen die zu mächtig waren oder nicht vernichtet werden konnten oder durften, teilweise auch Bücher und andere Formen von Wissenseinlagerungen..........als Ort ohne eigene, frei fließende, Zeit gab es dabei dann auch Überschneidungen was für uns Gegenwart, Vergangenheit oder Zukunft gewesen wäre. Ohne die Reisesphäre der Forscher besteht aber zum Glück kein direkter Zugang mehr dorthin, nicht gerade eine der üblichen Globulen. Falls man das überhaupt zu einer Globule sagen kann. Sie lag.....zwischen den Welten, an der Zeit- und Wahrscheinlichkeitsachse entlang und somit zwischen Zeit und Raum, grob vereinfacht ausgedrückt. Da ist es einfacher den Weg in eine Parallelrealität zu finden." So viel dazu, dass mancher ihn für wahnsinnig halten könnte wenn er davon erzählt. Gut, zumindest ist das etwas das keine direkten Auswirkungen auf Aventurien hat, nicht so wie anderes in Selem.......

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Ja ich bin ihm begegnet. Die Bibliothek ist wie die Stadt selbst. Schätze unter Schlamm und giftigem Brodem verborgen und alles in eine Schleier der Unbedeutsamkeit gehüllt." SIe bedient sich auch an den Vorspeisen. "Auch die letzte vernünftige Chimärologin lebt dort, was auch ein interessantes Gebiet der Heilforschung bietet, auch wenn ich keine Expertin bin... Eine besondere Frau und mehr als nur ein wenig alt..." Das GEfängnis lässt sie aufhorchen, wobei sie dann den Kopf schüttelt. "Aufwändig, aber eine gute Lösung. Nur frage ich mich immer was passiert wenn solche Globulen... einmal wieder mit unserer Welt zusammenfallen. Zhe Tha... andere Gefängnisse..."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Die Erzmaga Sefira? Ja, eine recht widersprüchliche Dame, älter als sie wirkt. Auch wenn ich diese Art der Magie nicht gut heiße kann ich den Umgang an Pflanzen noch tolerieren, aber andere Lebewesen.........das wäre auch bei elementarer Chimärologie meine grenze. Nichts das ein eigenes Bewusstsein mit ins Spiel bringt. Geschweige denn eine Seele. Dazu habe ich schon zu viele Opfer solcher Magie erleben müssen. Nichts desto trotz eine brilliante Frau. Und ebenso eine Meisterin des Transmutare." Wie man ja auch an ihren allesamt auffallend gut aussehnden, attraktiven Palastbediensteten und Sklaven bewundern kann.

Wobei er bei ihrem Fazit zu dem Gefängnis und den Globulen leicht nickt. "Das dürfte von kaum bemerkenswert bis zu dereerschütternd zu verorten sein. Ich hoffe einfach mal das diese Globule niemals wieder mit Dere, egal welcher Welt, vereint wird. Aber so wie ich das verstanden habe gibt es da Vorkehrungen gegen, zur Not lassen sich die Verbindungen und Zugangspunkte kappen so dass das Gefängnis dann in sich geschlossen wird ohne Zugänge hinein. Ohne Verbindungen nach Außen. Sie ist so schon auf gewöhnlichem Weg kaum aufzufinden, geschweige denn zu betreten." Wobei er dann doch ein wenig nachdenkt, dabei ein weiteres Reißbällchen mit scharf süßer Schokoladen-Arangenfüllung genießt. "Wobei........Zhe Tha........das dürfte die Kraftlinien ziemlich durcheinander bringen, Klimazonen verschieben, die elementaren Untersphären ein wenig erschüttern........zwar ursprünglich ein Teil unserer Welt aber die Folgen wären doch ziemlich unschön. Solch eine Annäherung müsste wenn äußerst behutsam und langsam angegangen werden, eher Jahrzehnte als Jahre um die ungewollten Folgen zu minimieren und eine kontrollierte Wiedervereinigung zu ermöglichen."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Nein? Ihr würdet kein ewiges Leben wählen wenn ihr könntet oder euer Aussehen anpassen?" hakt sie nach. "Oder meint ihr die Chimärologie? Gerade bei den Pflanzen kann ich mir da viel vorstellen. Bei anderem... naja ich habe zu viel Verrücktes gesehen um von einer Nützlichkeit zu sprechen. Wobei Seele... ich bin nicht sicher, ob Tiere so etwas haben."
Bei den Globulen schmunzelt sie. "Hmm... das klingt mach der Arroganz von Magiern. Kein Gefängnis ist perfekt, alles kann geföfnet werden und vergeht unter Satinavs Einfluss. Nicht besteht, alles vergeht..."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Na.........wenn dadurch niemand anderes zu Schaden kommen würde........vielleicht. Wobei der Transmutare auch seine Vorteile hat, wobei ich mein Aussehen mag." Gut, ein kurzer Blick auf seine Hände. "Vielleicht arbeite ich nach sobald ich aus der Wachstumsphase wieder heraus bin, um wieder etwas älter zu wirken. Aber bei all den Vortrilen eines langen oder potentiell ewigen Lebens vergessen viele die Nachteile. Einsamkeit, früher oder später beginnen Familie, Freunde, Bekannte um einen herum merklich älter zu werden, irgendwann zu sterben. Das hat schon manche die das unterschätzen gebrochen."
Chimärologie, definitiv die Chimärologie hat er gemeint. "Über die Seele kann man bei gewöhnlichen Tieren streiten, aber selbst wenn nicht.......ich habe Mitleid mit den Opfern. Egal ob Seele oder nur Bewusstsein."

Beim weiteren lacht er sogar leise auf, zuckt dann etwas mit den Schultern. "Als wenn ich da widersprechen könnte. Und der Gedanke das solch eine Globule von allem losgelöst frei in den tiefsten Tiefen von Wahrscheinlichkeit und Zeit herum irren würde..........wer weiß womit es dann vielleicht kollidieren könnte. Wobei einiges davon deutlich zu hoch gewesen ist um es vollständig zu begreifen, in letzter Konsequenz. Dafür hatte das ganze gewaltiges Kopfschmerzpotential."
Er überlegt etwas, setzt dann zu einer Erklärung an, bricht aber doch wieder ab um es dann noch einmal zu versuchen. "Dere, die Sphären........Ihr kennt das Bildnis der alten Echsen? Eiergelege. Jedes Ei von eigenen Mächten durchdrungen, eigenen höheren Wesen und Leben. Wenn man sich an der Wahrscheinlichkeits- und Zeitachse entlang bewegt verlässt man irgendwann diese Schöpfung, tritt sozusagen aus dem Ei heraus und betritt ein anderes. Ähnlich wie Globulen und Feenwelten, nur eben..........nicht abhängig von uns sondern eine eigene Schöpfung neben der Schöpfung. Wiederrum mit eigenen Sphären, eigenen Globulen, eigenen Nebenwelten. Manche davon unserer sehr ähnlich, andere vollkommen verschieden. Einige große Ereignisse scheinen sich zu spiegeln, zumindest in den näheren Welten, auch wenn der Ausgang anders sein kann. Und auch ähnliche Weise wie man Globulen aus einem Teil unserer Sphäre formen kann.........kann man auch Bereiche des Limbus abkapseln, eine eigene kleine Taschenschöpfung die man so von allem anderen abtrennen kann. Nach dem was ich verstanden habe dann sowohl unerreichbar in Zeit als Raum, als auch Wahrscheinlichkeit. Ich bin nicht einmal sicher ob diese Gefängnisglobule von unserem Dere stammt. Oder auch von wann, von unserem Zeitpunkt aus betrachtet." Das Schulterzucken welches dann folgt ist etwas ratlos. "Nicht das ich behaupten würde alles davon zu verstehen, das geht deutlich weiter als unser Verständnis von Raum, Zeit und Wahrscheinlichkeiten. Aber Phex sei dank ist das auch nicht mein Problem. Welten neben der unseren ist schon kompliziert genug. Unabhängig davon das die Kirchen nicht glücklich über solches Gerede sind, von wegen Einzigartigkeit der Schöpfung."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sie wiegt den Kopf. "Dann muss man sich nur unsterbliche Partner und Freunde suchen..." gibt Dominga mit einem feinen Lächeln zurück. "Ihr habt Mitleid mit den Tieren? Das ist ungewöhnlich, ich meine die meisten essen Fleisch, töten Tiere..."

Bei der anderen Erklärung schmunzelt sie. "Auch hier anzunehmen, wir wäre alleine, sonst keine Verbindung, keine anderen Welten. Ich... sehe uns eher als Insel in einem unendlichen Meer und eine Passage zu finden zu anderen Inseln is sehr schwierig, vor allem da die Reise durch das Chaos und das Nichts geht. Fast unmöglich etwas zu finden, wenn man nicht einen Anhaltspunkt hat."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Das leichte Schnauben ist zugegeben doch recht amüsiert. "Wenn das alles ist........" Nickt dann aber auch leicht. "Ich töte ebenso Tiere, esse Fleisch. Aber ein Tier zu töten ist etwas anderes als es zu bewusster Qual und Folter zu verurteilen die wer weiß wie lange andauert. Elementare Chimärologie ist da zwar sanfter so weit ich das beurteilen kann, aber sanfter im Vergleich zur dämonischen Vereinigung heißt auch nicht sehr viel."

Zum anderen zuckt er dann wieder leicht mit den Schultern, nickt aber auch zustimmend und lächelt dabei. "Auch ein schönes Sinnbild, nur ist das nichts was bei den meisten Kirchen irgendwelche Sympathien einbringen würde.

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"Naja... es soll ja die ein oder andere unsterbliche Person geben... nur der Charakter.... soll manchmal schwierig sein." Dann zuckt sie mit den Schultern. "Nun es ist keine Ketzerei nur eine logische Schlussfolgerung, aber ja die Kirchen mögen so etwas nicht. Die Götter scheint so etwas weniger zu stören."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Das habe ich auch gehört. Unsterblichkeit ist zwar relativ aber offenbar öfters nicht vorteilhaft für den Charakter. Aber erst einmal abwarten wie sich das bei mir in zwei, drei Jahrzehnten entwickelt. Ein zweites leben ist da doch hoffentlich was anderes." Da, da blitzt in den grünen Augen wieder etwas Schalk auf. Zumindest kurz.
Dann nickt er aber auch zustimmend. "So lange solche Übergänge sehr selten bleiben sicher nicht, wobei sie das sicher anders sehen würden wenn da plötzlich jemand wie die Schwanentochter oder Nachkommen der hohen Drachen so etwas veranstalten würden. Konkurrenz belebt zwar das Geschäft, aber da verstehen viele Götter keinen Spaß mehr." Kurz wirkt der rothaarige Magier etwas nachdenklich, schmunzelt dann ein wenig. "So mancher Weißmagier würde uns für bekloppt erklären und kein Wort glauben wenn wir versichern würden wie oft Grau- und Schwarzmagier doch über Götter sprechen, wie viel Platz am Tisch man ihnen einräumt."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Vielleicht ist es einfach das Alter ... werden nicht auch die meisten Menschen im Alter wunderlich?" fragt sie belustigt und schmunzelt dann. "Der UNterschied ist der, dass wir nicht nur das sagen, was man meint, das erlaubt ist. Ich halte es da mit der wissenschaftlichen Erkenntnis. Das was ich sehe, was sich aus der Beobachtung ergibt ist das wofür ich eintrete, ob bequem oder nicht."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Vielleicht etwas festgefahrener in den Gewohnheiten, das macht es etwas....schwieriger mit anderen umzugehen und sich anzupassen. Also angeblich...." Gut, jetzt muss er doch ein wenig auflachen. "Ich hab aber ebenso gehört dass ein wenig phexgefällige Phlexibilität oder etwas jugendliches Feuer dem gut entgegen wirken sollen. Auch wenn man es damit nicht übertreiben sollte, zu jung ist angeblich auch nicht erstrebenswert. Einmal mehr erleben wie man Zähne verliert, oder der Bart anfängt zu spießen........"

Zum anderen nickt er bedächtig. "So hat jede Gilde ihre Vor- und Nachteile. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung wie leicht man das aus dem Blick verlieren kann."

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"Nun da habt ihr mehr Erfahrung als ich. Ich hoffe, dass mir nie ein Bart sprießen wird..." meint sie schmunzelnd. "Ja, wobei ich ganz ehrlich zugeben muss. An der weißen hat mich nie etwas gereizt..."
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* * *
Ein Gast betritt den Silbernen Schwan. (Menschenkenntnis: So wie er sich umschaut verrät, dass er zum ersten Mal hier ist).
Angang 20, kräftig für sein Alter, Wappenrock ohne Wappen, Schwert in auffällig neuer Lederscheide – links am Gürtel. Seine Kleidung ist „Straßensauber“. 3-Tage-Bart.
Sofort fäll die Narbe an der linken Wange bis über die Nase auf (körperl. Auffälligkeit).
Voller Lederrucksack locker über nur einen Riemen auf der rechten Schulter getragen, ein Wasserschlauch baumelt hinten dran.
„Die Gilde zum Gruße, Wirt. Einen großen Eintopf für mich bitte und zwei „Söldnerbiere“, wenn ihr so was hier kennt, wa“.

Bevor er sich setzt schaut er sich um und fragt in die Runde: „Ist hier unter der Werten Gesellschaft jemand, der korgefälligen Reiseschutz benötigt? – egal in welche Richtung“.

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Klevi Löwenhaupt
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Kurz hinter dem letzten Gast kommt eine großgewachsene schwarzhaarige Dame rein. Ihre Augen sind stechend Grün und sie trägt einen Stab bei sich der ein wenig größer ist als sie selbst.
Das schwarze Haar ist erstaunlich lang und zu einem Zopf geflochten damit es aus dem Gesicht ist. Sie pustet eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht als sie hört wie dieser Mann spricht. War das hier nicht ein eher gehobener Ort? Nun nach der Reise sollte sie sich zuerst dem körperlichem Wohl zuwenden als ihrer Neugierde in die Bibliothek zu gehen.
Sie trägt hauptsächlich schwarz mit ein wenig Silber und auch roten Stickereien die aber eher schmückendes Werk sind als irgendwas anderes. Ihre Umhängetasche wurde definitiv schon mehr als einmal größer genäht und ist doch wieder zum platzen dick. Sie wartet bis der Mann bestellt hatte und geht dann zu dem Wirt. Zum Gruße. Ich würde gerne hier bei euch eine kleine Mahlzeit einnehmen. Habt Ihr noch Platz? Wo sie so redet sieht man das Gildenzeichen auf dem Handrücken der rechten Hand und wer aus der Gegend kommt oder die Siegel kennt erkennt, dass es das von der Akademie der geistigen Kraft zu Fasar ist, auch wenn die Dame sehr mittelreichisch aussieht wenn man die pechschwarzen Haare weglässt.
Zuletzt geändert von Klevi Löwenhaupt am 28.11.2021 11:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Domingas Tisch- Spesesaal

"Also wenn man mal von Laborunfällen absieht, dem Pectectondo oder einen verärgerten Kobold.....dürfte die Gefahr relativ gering sein. Auch wenn eine attraktive Frau kaum etwas wirklich entstellen könnte." Überlegt der Magier, antwortet er amüsiert und zuckt dann leicht mit den Schultern. "Wie unerwartet. Aber viele Weiße sehen ja auch schon den Umgang mit Elementaren als kritisch. So gesehen ist Perricum etwa eine angenehme Auflockerung. Je weniger Staatsakademie, je mehr Unabhängigkeit, desto angenehmer habe ich manchmal den Eindruck. Wobei das bei den Weiß ja oft etwas komplizierter ist."


Vorraum - Eingangsbereich- Söldner

Wenn man das Haus betritt kommt man in einen hell eingerichteten Vorraum mit Möbeln aus Zyklopenzeder. An der Theke neben der Treppe steht ein Halbelf. Hinter ihm befindet sich ein Regal mit Nummern und Schlüsseln, ebenso ein großes Buch auf dem Thresen. Rechterhand gibt es eine verschlossene Tür zum Anbau. Über der Tür wurde ein Spruch in Stein geschlagen: „Nur wer nach Erkenntnis strebt, kann sie erlangen.“ Nach einer kleinen Spende von zwei Silbern zum Erhalt öffnet sich die Tür und führt durch einen kleineren Vorraum. In den vier Ecken des Raumes stehen kleinere Statuen der Hesinde, des Phex ihres Sohnes Nandus und auch des Paradiesvogels. Im nächsten Raum betritt man dann eine Bibliothek, wie man sie nur in Tempeln, bei reichen Sammlern oder ähnlichem Volk findet. An den Wänden stehen dunkle Regale, der Boden ist mit hellem Holz verkleidet.
Linkerhand der Theke geht es in einen großen Speiseraum, wo es ein Barähnliches Gebilde gibt, mit einer Auswahl alkoholischer Getränke in Flaschen. Eine dezente Tür führt wohl in die Küche, hinter der Theke schenkt eine junge Dame aus oder zapft schlicht ein kräftiges Bier. Ein Schankbursche geht herum, nimmt Bestellungen an und bringt Speis und Trank an die Tische und räumt diese anschließend wieder ab. Auf Wunsch bekommt man seine Getränke auch gekühlt oder mit Eiswürfeln. Das Eissorbet auf Fruchtbasis kann man ebenfalls empfehlen.

Der Halbelf, wieder hinterm Tresen und einem anderen, edel gekleideten Gast eben noch weiter geholfen, wendet sich dem Söldner zu der eintritt. "Travia und den anderen Göttern zum Gruß. Ich fürchte, für die Suche nach Anstellung seid Ihr hier verkehrt. Die meisten unserer Gäste haben ihren Bedarf an Mietklingen schon gedeckt, so weit er überhaupt besteht. Und ich würde davon absehen unsere werten Gäste im Speisesaal damit zu behelligen. Aber wir sind ja keine Unmenschen...." Kurz muss der offensichtliche Halbelf dann doch etwas schmunzeln, was den strengeren Ausdruck in der Stimme doch etwas abmildert. "Wir haben sicher noch einen Platz wo Ihr eine warme Mahlzeit einnehmen könnt ehe es Euch weiter zieht. Einen Moment Geduld bitte."
Dabei greift er dann auch nach der Klingel, oder eher nach der Seite des Mechanismus welche kurz wo anders nach einem weiteren Angestellten klingelt.

OOC:
Spoiler
Kursiv ist Denken, Farbe abseits von Schwarz ist Sprache. Ich bieg es mal so dass es passt, der Schwan ist ja nicht einfach irgendeine Taverne/Herberge und nicht irgendwo in Gareth

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Vorraum - Eingangsbereich- Söldner und Maga

Dann öffnet sich in der mit edlem Holz verkleideten Wand auch schon eine dezente Gesindetür, welche geschlossen kaum wahrzunehmen ist und dort schlüpft dann auch eine junge dunklehaarige Dame hervor, schlicht aber noch angemessen gekleidet widmet sie sich auf einen Wink des Halbelfen dem Söldner, wechelt noch kurz ein paar Worte mit ihr, ehe der Halbelf sich dann der deutlich passender gekleideten Maga zuwendet.


Söldner

"Guten Abend der Herr, sicherlich haben wir auch noch etwas Eintopf und Bier, dazu einen warmen Platz an den Öfen oder bei uns an den Gartentischen." Bietet die Dunkelhaarige dem Söldner an, mit einem freundlichen Lächeln.


Maga

"Den Göttern zum Gruße hochgelehrte Dame." Dabei greift er auch schon geübt nach einer der in Leder gebundenen Karten, kommt hinter der Theke hervor und deutet eine respektvolle Verbeugung an. Das Gildenzeichen, ihr Siegel, wird dabei kurz mit den Augen gestreift, aber das war es dann auch schon. "Unsere Küche zaubert gerade im Moment einige maraskanische Spezialitäten an denen zwei Eurer Collega Interesse gefunden haben. Unabhängig davon sind heute unsere gedünsteten Krebse in Weißwein- oder Kräutersauße besonders gut gelungen.
Als rustikalere Alternative kann ich unseren bornländischen Kartoffelgratin empfehlen, mit Sahne verfeinert. Dazu auf Wunsch grünes Gemüse oder auch kurz angebratener grüner Spargel, dazu saftiger Rehbraten in Rotweinsauce. So lange es Euch nicht nach einem Gericht Eurer Heimat verlangt.""
Empfiehlt er ihr einmal etwas leichteres, edleres mit Meerestier, im Kontrast dann auch etwas herzhafteres, rustikaleres und mit einer Handbewegung bittet er ihr zu folgen, geleitet sie dann auch in den Speisesaal hinein. Hin zu einem kleinen, eleganten Tisch in der Nähe der beiden offenkundigen anderen Magierin. Von denen der eine noch recht jung wirkt, die Magierin dafür umso eleganter gekleidet.

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Der neue Gast hat schwarze Haare und braune Augen, dem Äußeren nach ein typischer Mittelreicher. Der Sprache nach östliches, Albernia?.
Als er den Mantel und Teile der Stoff/Lederrüstung/Lederzeug ablegt sieht man kurz eine profane Tätowierung am Oberarm rechts, der Grauen Gilde. Sein Lederhelm baumelt am Rucksack.
Mit dem Rucksack geht der zum Tisch der Magistra, stellt diesen ab und setzt (sofern frei) sich gegenüber. Den Umgang mit Studierten offensichtlich gewöhnt.
„Bran Aysen mein Name, hochgelehrte Magistra. Ihr seit eine Schülerin der Ehrwürdigen AlAchami wa?“
Darf ich Euch ein Söldnerbier ausgeben? Und erlaubt Ihr eine weitere Frage?“

Er wartet auf die Bedienung.

Ergänzung:
(hat sich leider um Minuten überschnitten)
Zuletzt geändert von Vraak am 28.11.2021 12:16, insgesamt 1-mal geändert.

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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Die Magierin scheint kurz nach zu denken. Fisch vielleicht? Oder sollte sie die maraskanische Speise probieren? Sie folgt während ihrer Überlegung dem Mann und scheint dann kurz zu stocken. Was hatte er noch gesagt? Verdammt das hat sie schon wieder vergessen! Heute kein Gericht mit Fisch oder so? Nun gut dann werde ich wohl das zweite nehmen was Ihr gesagt habt. Als sie am Tisch ist nickt sie freundlich der Magierin zu. Zum Gruße. Sie wird kurz betrachtet und es wird auch geschaut ob sie ein Siegel hat. Darf ich mich dazu setzen? Wenn es euch nicht stört. Sie wirft einen Blick zu dem Söldner. Hat er sie gemeint? Ihre Art zu sprechen lässt auf eine gehobene Herkunft schließen und auch, dass sie eher aus den Bereichen kommt die am großen Fluss liegen.
Ja er hat sie angesprochen. Wenn sie nicht die Söldner in Fasar gewöhnt wäre dann... Mit einem seufzen sieht sie zu ihm. Adepta. Und ja bin ich. Und nein das dürft Ihr nicht. Wenn Ihr es euch schon leisten könnt in so einem gehobenen Haus zu speisen und zu trinken dann könnt Ihr wohl auch was gehobeneres bezahlen? Und was ist Eure nächste Frage?
Spoiler
Bild wird nachgereicht. Bin dran mit dem zeichen!
Zuletzt geändert von Klevi Löwenhaupt am 28.11.2021 12:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Vraak
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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Vraak »

(natürlich bekommen die Anderen am Tisch auch ein Söldnerbier ausgegeben, sofern nicht abgelehnt)

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Vraak
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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Vraak »

Aus dem Rucksack nimmt er ein fest verschnürtes kleines Bündel, lederumwickelt. etwa 16x23 Halbfinger groß und 7 Halbfinger dick. Legt es auf den Tisch und schaut sich um ... wartet.
Dabei spielt er mit der anderen Hand an einem silbernen Amulett (um den Hals getragen) mit einem Panther-Symbol, umgeben von kleinen Gravuren, auf der sichtbaren Seite.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Das er ihr nicht antwortet oder seine Frage stellt zieht ein Naserümpfen nach und sie setzt sich nach der vermutlich positiven Antwort und wartet dann ebenfalls auf ihre Bestellung oder auf den der sie entgegen nimmt.

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Farmelon
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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Eingangsbereich > Speisessal

Oh, eine Gildentätowierung? Die hübsche Dunkelhaarige wirkt doch etwas......verschnupft dass der Söldner sie so einfach ignoriert, aber vielleicht ist das alles ja auch ein Missverständnis und er gehört zu der Magierin? oder denen die schon da sind? Dann eben nicht.

Der Halbelf deutet der Maga gegenüber eine weitere Verbeugung an, zögert nur ganz kurz als diese das mit dem Meerestier offenbar überhört hat. Aber.....Magier eben. "Sehr wohl gelehrte Dame, dann empfehle ich persönlich den grünen Spargel dazu, das kräftige Aroma passt wunderbar zu dem des Wildes. Dazu einen passenden Rotwein, oder wie im bornländischen eher üblichen ein kräftiges, dunkles Bier? Eventuell schon davor etwas zu trinken, oder eine leichte Vorspeise?"
Sie wird nicht daran gehindert eventuell den Tisch zu den anderen Magiern zu wechseln, wenn diese das denn möchten. Sie wurde ja nicht ohne Hintergedanken nahe zu ihnen gesetzt.

Das der Söldner plötzlich wieder da ist bringt diesem eine deutlich, sehr deutlich hoch gezogene Augenbraue ein, aber als sich dann das Gildenzeichen der Grauen gilde zeigt schluckt der Halbelf herunter was auch immer gekommen wäre, blickt kurz zu der neuen Maga aus Fasar, dann den anderen, wägt kurz ab und mit einer verbeugung hinterlässt er die Speisekarte und zieht sich erst einmal zurück.

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