[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Sumaro
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Darian will gerade etwas zu seinem Verlobten sagen als er den Magier und die Kinder sieht. Das Zauberwerk des Zauberers betrachtet er mit einigem Staunen. Das ist aber ein sehr nützlicher Zauber. Habt ihr schon mal daran gedacht damit Geld zu machen? fragt er den Magier.

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Farmelon
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

@ Joker.

Was denn für eine Rrrranke? Etwas schlichtes, oderrr eherrrr ausgefallen? Fragt der Halbork interessiert.

@ Elandriel.

Den Kuss erwidert sie, versenkt ihre Lippen auf den seinen und wird ebenfalls leidenschaftlicher, nur völlig gibt sie sich nicht in ihren Besitzt und so entbrennt ein leidenschaftlicher Kampf zwischen ihren Lippen.
Kurz darauf steht sie dort wie Tsa sie schuf, etwas später steigen beide in das kühle Nass des Sees und man kann immer wieder sehen wie einer von ihnen auftaucht um nach Luft zu schnappen.

OOC Elandriel: Ich schick gleich eine PN.

@ Schelmina + Sumaro.

Der Magier, schon halb einen anderen Weg entlang, wendet sich dann doch Darian und Reo zu als er angesprochen wird und geht auf die beiden zu. Er scheint seinen vierzigsten Tsatag schon überschritten zu haben, was das Grau in dem roten Haar schon angedeutet hat. Danke sehr. Das kommt ganz darauf an wie ihr das meint, wenn ich bestimmte Pflanzen benötige ist es manchmal einfacher sie direkt wachsen zu lasen. Aber an Himbeersorbe im Firun bisher noch nicht. Gibt er schmunzelnd zurück. Den Zwölfen zum Gruße übrigens den Herrschaften.
Zuletzt geändert von Farmelon am 24.02.2010 18:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Joker
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Joker »

Für dieses hier? Ich weiß noch nicht... Erneut betrachtet er das Bild mit kritischem Blick. Wahrscheinlich eher schlicht, wegen der ganzen Blumen... nicht daß es überladen wirkt. Für das andere Buch wird es wohl etwas üppiger ausfallen. Lucian schaut wieder hoch. Was würdet Ihr machen? Ideen nimmt er schließlich immer gerne auf.
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Sumaro
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Die Zwölfe zum Gruße. Das ist mein Verlobter Reo und ich bin Darian. Und ich dachte eher an seltene Heilkräuter als an Früchte. meint der Händler geschäftstüchtig.

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Schelmina
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Hesinde zum Gruße. grüßt auch Reo den Magier und wirft seinem Verlobten einen leicht fragenden Blick zu, als er so neugierig den Magier ausfragt.

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Farmelon
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

@ Joker.

Schlichte rrrranken mit grrrünen Blätterrrr. Nichts aufwendiges, vielleicht ausgehend vom Pavillon sogarrrr grrrrüne Weinrrranken als Umrrrrandung. Schlägt der Balbork vor, schaut vom Bild zu eben jenen Bauwerk. Die mit mehrrr Farrrbe können dann Blüten oder Trrauben trrrragen. Es würrde sich in beide Bilderrr einfügen.

@ Schelmina + Sumaro.

Sehr erfreut, Ich bin Gordovan Gibt der Magier zurück, mustert das Pärchen freundlich lächeln. Das er neugierig ausgefragt wird scheint ihm nichts auszumachen. Möglich ist es, ich es habe es auch schon gemacht wenn ich größere Mengen gebraucht habe. Aber bisher nicht um daran zu verdienen. Gibt er dann zu.

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Joker
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Joker »

Weinranke... die Idee gefällt mir! Er strahlt den Halbork an. Und das mit den Trauben auch... ist nicht ganz so klassisch wie Blüten... Der Pinsel wandert ins Wasser und Lucian zupft den Kohlestift hinter seinem Ohr hervor, um mit feinen Strichen die Ranken am Pavillon zur Seite zu verlängern.
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

@ Joker.

Finde ich auch, ausserrrdem passt es ins Bild ohne ein weiterrres Element einzufügen das vielleicht als störrrend empfunden wirrrd. Stimmt der Halbork dem halbelfen zu, betrachtet ihn bei seiner Arbeit.
Vielleicht ein etwas ungewohntes Bild für jemanden der es das erste mal erblickt, zwei vom Äußeren so unterschiedliche Wesen unterhalten sich freundlich über das Bild und beratschlagen sich leise.

Vom See hört man die beiden Herrschaften vergnügt lauter werden, dann wird es wieder still und nur das Plantschen des Wassers deutet mal wieder darauf hin das sich dort noch jemand befindet.
Zuletzt geändert von Farmelon am 26.02.2010 01:46, insgesamt 1-mal geändert.

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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

OOC: Oh, schon 11 Jahre her das ich den hier veröffentlicht habe. Wie die Zeit rast.

Der Silberne Schwan erstrahlt in all seiner Pracht, die Fassade und der gepflegte Weg für Kutschen und Fußgänger sind mit verscheidenen Lichtquellen ausgestattet so dass auch mal das feine Glas der Fenster reflektiert. Auch zu dieser Tageszeit ist das große Grundstück beeindruckend. Und auch noch recht gut besucht. Nicht nur von den Gästen des Schwans die hier nächtigen, die Vielzahl von Angeboten lockt auch immer Tagesgäste herbei welche sich in den unterirdischen Badeanlagen entspannen wollen, den Park besuchen, ein Interesse an der Bibliothek haben oder auch das Restaurant mit seinen Spezialitäten besuchen. Auch das Angebot der praiostäglichen Volksbildung, ganz im Namen Nandus, besteht weiterhin.

Wenn man das Haus betritt kommt man in einen hell eingerichteten Vorraum mit Möbeln aus Zyklopenzeder. An der Theke neben der Treppe steht ein Halbelf. Hinter ihm befindet sich ein Regal mit Nummern und Schlüsseln, ebenso ein großes Buch auf dem Thresen. Rechterhand gibt es eine verschlossene Tür zum Anbau. Über der Tür wurde ein Spruch in Stein geschlagen: „Nur wer nach Erkenntnis strebt, kann sie erlangen.“ Nach einer kleinen Spende von zwei Silbern zum Erhalt öffnet sich die Tür und führt durch einen kleineren Vorraum. In den vier Ecken des Raumes stehen kleinere Statuen der Hesinde, des Phex ihres Sohnes Nandus und auch des Paradiesvogels. Im nächsten Raum betritt man dann eine Bibliothek, wie man sie nur in Tempeln, bei reichen Sammlern oder ähnlichem Volk findet. An den Wänden stehen dunkle Regale, der Boden ist mit hellem Holz verkleidet.
Mehrere Schreibpulte stehen verteilt, dazu etwa ein Dutzend gemütlicher Ledersessel mit Auflagemöglichkeit. Dazu findet man in einem Regal Schreibzeug, Pergament, ein paar Lesezeichen und verschiedene Tinten und Tuschen für seine Notizen. Anscheinend ist es erwünscht, sich Notizen zu machen und aus dem Raume zu tragen. Um den großen Kamin stehen keine Regale, da es zu gefährlich wäre. Die Lichter werden, wenn nötig, mit Glaskolben abgedeckt.
Praiostags ist die Bibliothek für Gäste geschlossen, die sie besuchen möchten, um zu lesen. Dafür ändert sich die Inschrift über der Tür: „Nur wer nach Erkenntnis strebt, kann sie erlangen. Die Möglichkeit dazu hat jeder. Wer sie nicht nutzt, ist selber schuld.“
An dem Tag wird ein Nebeneingang zum Anbau geöffnet und der Besuch steht allen frei, auch wenn wohl einige Anwohner des Stadtteiles die Nase rümpfen, wenn einfache Handwerker erscheinen oder gar - in ihren Augen - schlimmeres. Zwei oder drei Angestellte des Hauses kümmern sich um die Besucher, stellen Gruppen zusammen und lehren ihnen das Lesen und Schreiben, den Umgang mit Zahlen, fremde Sprachen und ähnliche Dinge. Dabei wird nicht versucht, den Glauben der Leute zu beeinflussen. An welchen der Zwölfe man besonders glaubt, ist egal und man muss nicht befürchten Opfer eines eifrig missionierenden Hesindegeweihten oder Nandusgeweihten zu werden. Auch wenn von diesen hin und wieder mal einer anwesend ist, allerdings wohl nur zur Kontrolle, dass nichts Verbotenes gelehrt wird. Auch werden noch mehr Stühle und kleinere Tische aufgestellt, um Sitzgelegenheiten zu schaffen.

Linkerhand der Theke geht es in einen großen Speiseraum, wo es ein Barähnliches Gebilde gibt, mit einer Auswahl alkoholischer Getränke in Flaschen. Eine dezente Tür führt wohl in die Küche, hinter der Theke schenkt eine junge Dame aus oder zapft schlicht ein kräftiges Bier. Ein Schankbursche geht herum, nimmt Bestellungen an und bringt Speis und Trank an die Tische und räumt diese anschließend wieder ab. Auf Wunsch bekommt man seine Getränke auch gekühlt oder mit Eiswürfeln. Das Eissorbet auf Fruchtbasis kann man ebenfalls empfehlen.
An den Wänden hängen einige Bilder, zeigen kunstvolle Dschinne und Landschaften. Eines zeigt auch den Sternenhimmel, wobei einem Kundigen vielleicht auffällt, dass es nicht der Sternenhimmel Aventuriens ist.
Ein großes Portal führt auf die Terasse, wo einige kleinere Tische und Sonnenschirme stehen, von wo man einen guten Blick auf den gepflegten Garten hat und vielleicht auch mal den halborkischen Gärtner erblickt, ehe er wieder um eine der Ecken verschwindet und sich weiter um die Pflanzen des großen Garten kümmert, der beinahe eines der alten Grundstücke komplett einnimmt. Man hört ein paar Kinder lachen und sieht kurz darauf, wie sie an der Terasse vorbei rennen und dann bei ihrem Spiel wieder aus dem Blickfeld verschwinden. Jetzt, im halbdunkel, hat sich das treiben näher zum haupthaus verlegt, auch die Terasse wird beleuchtet und steht weiterhin offen.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Und so führt die beiden der Weg hierher. Dominga schaut nicht wenig beeindruckt. "Ach die Kopfbedeckungen sind wirklich seltsam und auch hochgradig störend. Mit so einem Hut kommt man in keinen Laden vernünftig herein, sie fallen ständig herunter. Das ist für Konvente meinetwegen in Ordnung, aber sonst? Ich glaube der Schreiber des Codex ist sehr selten aus seiner Schreibstube herausgekommen...Und sie ruinieren jede Frisur."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"ich glaube ja das ist einer der gründe warum der Pectectondo überhaupt so weit verbreitet ist. Die arkane Substitution gegen unsere Kopfbedeckungengsfrisuren."

Der hell eingerichtete Vorraum ist einladend und weitläufig, so dass man sich auch bei mehr Verkehr zwischen den verschiedenen Flügeln alles andere als bedrängt fühlen muss. Der Halbelf am Empfang ist in edel gekleidet und notiert gerade etwas in einem Buch, schaut dann auf und legt die Feder bei Seite. "Schönen guten Abend die Herrschaften, die hochgelehrten Herrschaften, was kann ich........" Dann scheint er den jüngeren Rothaarigen zu erkennen. "Ah, Meister Gordovan, jung seht Ihr aus. Travia und Phex zum Gruß. Und natürlich auch Euch hochgelehrte Dame." Grüßt er dann nicht weniger geschäftsmäßig, aber auch freundlicher. Oder eher mit mehr als nur der professioonellen höflichen Freundlichkeit. "Wie kann ich helfen?"

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Dass und die Tatsache, dass alle anderen Möglichkeiten seine Haare zu frisieren ewig dauern und je nach region unfassbar schmerzhaft sind. .."

Dort angekommen lächelt sie ihm zu. "Der werte Meister Gordovan hat mir versprochen, dass man hier mit den besten Kaffee und die erlesensten Speisen Gareths bekommt und ich würde mit ihm zusammen gerne sehen, ob euer Haus sein Versprechen hält."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Zugegeben, das dürfte auch seinen Anteil daran gehabt haben." Gesteht Gordovan schmunzelnd ein.

"Nun, in dem Fall:" Der Halbelf breitet die Arme etwas aus. "Herzlich willkommen im Schwan, habt Ihr besondere Vorlieben was das eine oder andere angeht hochgelehrte Dame?" Heißt er sie willkommen, holt unter der Theke auch zwei Speise- Getränke- und Beilagenkarten hervor und lässt es sich nicht nehmen hinter dem Thresen hervor zu kommen anstatt jemanden dazu zu holen.

Um die neuen Gäste dann auch selbst in Richtung des Speisesaals zu führen, wo es noch einige freie Tische gibt und von denen einer der besser gelegenen angesteuert wird. Von hier hat man auch einen guten Blick auf die Terasse. "Ich persönlich würde heute die Vanillemouse empfehlen, falls Ihr auch etwas Süßeres probieren möchtet. Und eine Spur Zimt gibt ihr noch ein etwas besonderes Geschmackserlebnis." Schlägt er dabei auch hilfsbereit vor.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Das klingt doch hervorragend Signor als Nachspeise. Ich würde davor etwas maraskanisches probieren. Der Meister hat mir vorgeschwärmt, wie gut das hier sei... Und einen Kaffee danach," meint sie und schaut zu Gordovan, was er möchte. Sie wirkt sehr angetan von dem Raum und insgesamt auch vom Schwan.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Das klingt sehr gut, für mich dass gleiche bitte. Und noch einen Aureal zum Kaffee."

Der Halbelf legt die Karten auf dem Tisch ab, rückt für die beiden kurz ihre Stühle zurecht während Dominga sich umschaut. Einige der Bilder die hier hängen, dort wo nicht die offene Terasse den Blick auf sich zieht, zeigen wirklich interessante Sternbilder und ähnliches. "Sehr gerne........dann empfehle ich eine unserer gemischten maraskanischen Platten wenn diese Herrin der Magie sich dem umfassenden Genuss der Spezialitäten der Insel widmen möchte. Seid Ihr mit den Besonderheiten der maraksanischen Küche vertraut? Ihre Schärfe wurde schon von einigen als Herausforderung angesehen, vor allem bei denen die nur die an den mittelreichischen Gaumen angepasste Variante davor kannten."" Scharf, Süß, Schärfer, Süßer. Und weitere Steigerungsformen. Aber sie ist ja vorgewarnt, auch wenn der Halbelf das natürlich höflicher umschreibt.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sehr schöne Sternbilder denkt sie und ist einen Moment etwas davon abgelenkt, schaut dann entschuldigend zu ihm zurück. "Ich kenne sie ein wenig und muss nicht alle Extreme der maraskanischen Köche ausloten, aber ich mag sowohl scharf, als auch süß... Auch in Kombination. Die Kombination aus Chili und Tchokolade hat mich fast zu einer Uthuria-Expedition verführt. Sündhaft lecker..."
Ein fragender Blick geht zu ihm. "Vertragt ihr die größte tiefe maraskanischer Gaumenfreuden?"
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der Halbelf, ganz professionell, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und so kann sich Dominga diese Momente ablenken lassen und es wird gewartet. Einige der Sternbilder wirken gar, als wären sie nicht aus der Perspektive dieses Kontinentes gemalt. Zu ihrer Antwort nickt er bedächtig, "Daann werde ich den Koch bitten die größten Klippen beidseitig ein wenig zu umschiffen, auch wenn er darüber nicht glücklich sein wird ist er sicherlich bereit dazu." Verspricht er.

Der Fragende Blick, oder eher die Frage, Domingas an Gordovan scheint diesen sogar ein wenig zu amüsieren. "Ich würde mich ihr voller Vergnügen hingeben. Bis dahin, dass mein Feueratmen ganz ohne Magie jeden Kaiserdrachen vor Ehrfurcht erstarren lassen würde." Antwortet er ihr, schaut dann ebenfalls zu dem Halbelfen. "Als Vorspeise etwas Obst, gepaart mit Schärfe und etwas Tschokolade klingt ebenfalls verführerisch. Bitte etwas Arange dazu."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Ach nein," meint sie zum Halbelfen. "Wenn meine Begleitung das liebt, werde ich sicher etwas finden. Bringt ruhig die ganze Auswahl. Wer weiß, vielleicht verschlägt es mich irgendwann nach Maraskan..." meint sie schmunzelnd und nickt zu Gordovans Bestellung. "Dann bin ich ja mal gespannt, ob die Küche hier euer Vorhaben unterstützen kann. Wo habt ihr denn eure Liebe dafür entdeckt?"
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Sehr wohl." Der halbelf schmunzelt etwas, verbeugt sich dann auch vor den beiden. Falls es sonst nichts mehr gibt zieht er sich zurück, andernfalls würde er auch noch einige Weine und andere Getränke empfehlen.

"Da bin ich mir ziemlich sicher, zufällig weiß ich wie leidenschaftlich der hiesige Hauptkoch sich für die maraskanische Küche einsetzt, nur sollte man nicht dazwischen kommen wenn er sich mit der zusätzlich angestellten Hauptköchin streitet." Verrät der Magier Dominga gut gelaunt, das Lächeln dabei hat schon fast etwas leicht schelmisches. "Dort wo man sie entweder lernt zu lieben, oder von ganzem Herzen zu verabscheuen. Auf Maraskan selber. Wenn man wochenlang nur maraskanische Küche bekommt gibt es zwischen diesen beiden Extremen kaum etwas anderes habe ich feststellen dürfen."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Dann hoffe ich, dass ich sie liebe, wenn es dazu kommt..." meint sie ebenfalls schmunzelnd. "Oder ich sollte Illusionszauber lernen. Wie kommt es denn, dass die beiden sich streiten? EIn Ehepaar?"
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Die Frage der Magistra amüsiert den Rothaarigen, seine Augen blicken erheitert bei dem Gedanken. "Da mögen die Götter vor sein! Nein, aber er steht für Zucht und Ordnung, eine harte Hand während sie da etwas.......nachsichtiger das Nudelholz schwingt. Die beiden ergänzen sich gut, der Verdacht das da vielleicht mehr ist kam mir auch schon einmal. Aber ich weiß wirklich nicht ob Dere dazu bereit wäre."

Kurz darauf kommt auch eine der gut gekleideten Angestellten mit einem Tablett und richtet Schalen mit den Vorspeisen an. Yoghurt, sowohl leicht säuerlichen als auch leicht gesalzenen, garniert mit verschiedenen südländischen Obstsorten die klein geschnitten wurden. Oder auch bittere Granatapfelkerne, zusammen mit dem süßlicheren roten Fruchtfleich und ein wenig Saft.
Aranenschnitzen finden sich ebenso, leicht bestäubt mit Flocken der schärferen Ingerimmsfrüchte, garniert auf leicht säuerlichen Yoghurt für den Geschmackskontrast. Gekrönt wird dies von einigen kleinen Schwenkern flüssiger Schokolade, hauchdünn und zart schmelzend hell und süßlich, aber auch einige dunkler und bitterer durch den höheren Kakaogehalt.

Ebenso dürfen geröstete Pistazienkerne nicht fehlen, welche halb aufgeschnittene süßliche Reisbällchen krönen, deren Inneres sowohl scharf als auch leicht säuerlich gefüllt sind. Nicht zu schwer, immerhin als Vorspeise gedacht, für den ersten Eindruck. Das ein oder andere Reisbällchen dann aber auch wieder mit scharfen, würzigen Chilipulver bestäubt, dafür das Innere mit eine noch warmen, cremigen Füllung aus frischer Sahne und dunklem Schokoladenpudding gefüllt. Dazu......Spritzer Arangenöl, um die gewünschte Zusammenstellung noch einmal in weiterer Form auf den Tisch zu bringen.

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"Nein? Wieso nicht? Jetzt macht ihr mich neugierig und vermutlich brenne ich nach der Vorspeise sie kennenzulernen..." erwidert sie schmunzelnd und geniießt die Vorspeise. WObei sie hier auch schon zeigt, dass sie nicht gelogen hat, als sie meinte sie mag durchaus etwas Schärfe und das was als Vorspeise gekommen ist, reicht auf jeden Fall nicht um sie von Maraskan zu kurieren. "Diese Reisbällchen. Bei Travias Herd, wieso war ich noch nie in diesem Restaurant?"
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Bei der Frage schmunzelt der Rothaarige leicht, und so wie auch schon zuvor im Zirkel würde er mal hier und mal dort ein wenig probieren. Die Schärfe hier ist präsent, wird aber zugleich auch durch Reis oder Yoghurt gemildert, so dass sie wirklich nur eine von mehreren Nuancen ist die sich in das andere einfügt. Ebenso wie bei der einen Vorspeise Obst und auch die Arangen mehr im Vordergrund stehen, dafür bei diesen herrlichen Reissbällchen schon die Schärfe und auch die Schokolade und sahne etwas mehr. Aber auch hier genau aufeinander abgestimmt, abgerundet durch das Arangenöl.

"Dann bete ich dafür das beide gute Laune haben, schon so mancher hat einen weiten Bogen um sie geschlagen wenn sie ihre Dickköpfe mal wieder aneinander krachen lassen. Oder eher wenn er mit seinen Messern aus Maraskanstahl hantiert und sie ihr Steineichennudelholz schwingt. Es gibt Ingerimmheiligtümer die weniger feurig und explosiv sein können." Um dann ebenfalls eines der halb aufgeschnittenen Reissbällchen zu probieren, nachdem er zuvor etwas von dem Yighurt genommen hat. Genüsslich lässt er die Geschmackskomposition auf sich wirken, um schließlich selig zu lächeln. "Das Rezept muss ich haben, koste es was es wolle."

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"Ja? UNd trotzdem arbeiten sie zusammen. Manchmal passen Feuer und Wasser doch zusammen und geben mehr." Seine Begeisterung lässt sie lachen. "Ja? Alles? Und ich dachte im Alter wird man etwas vorsichtiger was Versprechen angeht... Aber ja, die sind zum Sterben gut."
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Feuer und Wasser? Er überdenkt das kurz, und als sich das Schmunzeln dann sogar zu einem Grinsen wandelt wirkt der junge alte Mann wirklich jung. "Ja, manchmal entstehen gerade aus solchen Gegensetzen die wundervollsten Dinge und Geschichten." Kurz wirkt er mit seinen gedanken auch ganz wo anders, aber auf äußerst angenehme Weise, um bei dem weiteren dann selber ein wenig aufzulachen. "Erwischt, ja. Das sollte man meinen. Aber Ihr seid gerade auch nicht besser." Gesteht er amüsiert ein, pariert er zurück. "Einigen wir uns darauf das beides nur im übertragenen Sinn gemeint war?" Schlägt er lächelnd vor, noch immer amüsiert.

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"Ist der Tod nicht erst der Anfang," erwidert sie lachend und nickt zu dem Vorschlag. "Ja das stimmt mit den Gegensätzen. Da fasziniert mich die altehrwürdige in Rashdul immer noch. Größere Gegensätze kann man denke ich kaum finden und doch waren beides tragende Säulen. Aber diese Gegensätze sind auch das,w as ich an Maraskan oder besser deren Küche mag. "
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"Zumindest nicht das Ende." Gesteht er gut gelaunt ein, nickt dann ebenfalls erneut als sie sich so einigen. "Gegensätze die ich früher nicht wirklich nachvollziehen konnte, die zwei Seiten der Altehrwürdigen. Inzwischen denke ich da ja zumindest ein wenig anders und bin offener geworden." Aber darüber haben sie ja schon in der ein oder anderen Form diskutiert. "Ich bin gespannt ob ich es noch erleben werde, dass die Schule sich auch wieder für die verstoßene Hälfte öffnet." Die Erklärung zum Maraskanischen quittiert er mit einem weiteren bedächtigen Nicken. Und während er sichs elber noch etwas nach nimmt beginnt er zu erzählen.

"Dualität und Gegensätze, nicht nur in der maraskanischen Küche. Mal gehören die Seiten zusammen, mal sind sie auf den ersten Blick widersprüchlich. Schärfe dass es man Drachenfeuer spucken könnte, so süß dass es sich anfühlt als würde es einem direkt die Zähne heraus ziehen. Oft vermengt mit bitteren oder salzigen Aromen. Alles gemeinsam mit der Komplexität der oft sauren Konchsauce, oder auch fermentierter Sojasauce. Sechs große Säulen der Aromen. Es gibt sogar philosophische Denkschulen die sich damit beschäftigen.

Die Zwillingsgötter, alles göttergeschaffene hat immer mehr als eine Seite. Scharf und Süß, Bitter und salzig. Zweimal zwei, zwei Paare welche die Grundpfeiler der martaskanischen Küche darstellen. Wie passen da Konch und Soja dazu? Sicher, ein weiteres Paar, nicht wirklich ein grundlegender Geschmack wie die anderen beiden Paare aber eben doch eigenständig genug um dazu gezählt werden zu können. Aber dann muss es auch irgendwo noch ein weiteres Doppelpaar geben, nicht wahr? Zweimal Zwei ergibt vier. Dreimal Zwei allerdings Sechs. Viermal Zwei wäre Acht, eine deutlich heiligere Zahl. Und so philosophiert diese Denkschule über das Wesen der Zwillingsgötter und die Schönheit der Welt. Ihre größten Priester und Philosophen sind einige der begnadetsten Köche ganz Maraskans. Denn wie sonst könnte man die Schönheit der Schöpfung begreifen, darüber nachsinnen und zugleich nach diesem verlorenen Geschmackspaar suchen?"

Führt der rothaarige Magier aus, erzählt er freimütig und bietet auch Dominga etwas an als er sich bei einer der Vorspeisen bedient die auch sie noch nicht probiert hat. "Die Antwort auf alle Fragen der Schöpfung verborgen in den Tiefen eines Kochtopfes, vereinfacht ausgedrückt. Die Küche als heiliger Tempel und jede zubereitete Mahlzeit Gottesdienst und Philosophie über das Geheimnis der Existenz an sich, ein Ort der Meditation und Selbstfindung wie die Labyrinthe des Nandus. "

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Sie schmunzelt. "Und da wundert man sich, dass man manche Maraskaner auf den ersten Blick für verrückt hält. Erschreckenderweise macht nur manches davon auch noch SInn. Aber auf das achte Paar bin ich gespannt. Genau so auf deren Gottesdienste. Ich meine das ist doch einmal eine Art einen Gott zu ehren, und dabei noch so etwas zu produzieren. DAs kenne ich sonst nur von Rahjageweihten."
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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

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"Das ist es doch gerade, manches davon macht sogar erschreckend viel Sinn. Verrückte gibt es überall, aber selbst das hat mehr als eine Seite." Meint Gordovan, merklich amüsiert. Und nein, er zieht sie damit gerade nicht auf, das hat er sich nicht aus den Fingern gesaugt sondern diese Strömung gibt es wirklich. "Deren Gottesdienste sind unvergesslich, vor allem wenn nicht nur ein oder zwei von ihnen kochen sondern alle dazu bereit sind der Schönheit der Welt allumfassend zu huldigen und jeder versucht den oder die andere mit den eigenen Kreationen zu übertrumpfen. Nur damit am Ende dann alle zusammen sitzen und ihre Hochgenüsse miteinander teilen und darüber ins Philosophieren kommen.
Dieses hypothetische achte Paar würde ich auch zu gerne einmal erleben. Bisher hat es wohl noch niemand gefunden. Aber manchmal ist auch der Weg schon das Ziel. Vielleicht wird es nie gefunden aber existiert gerade auf die Art als immer währende Inspiration."

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Chephren
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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Das klingt auf jeden Fall spannender als ein Praiostagsgottesdienst. Wobei wenn ich hier in die Stadt des Lichts ginge, könnte es auch spannend werden," meint sie schmunzelnd. "Nun vielleicht ist es wie das siebte Element, das ja eingetlich auch einen achten Partner bräuchte...Bekannt aber nicht wirklich gefunden."
Fear cuts deeper than swords.

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