[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Farmelon
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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Als Roana so ungewöhnlich ernst antwortet nickt Gordovan leicht, stellt dann auch keine weiteren Fragen mehr in die Richtung. Ja, so langsam erinnert er sich, er.........hat nicht absichtlich an slten Wunden gerührt.

Beim weiteren wirkt er dann aber doch etwas enttäuscht, als sie sich verabschieden muss. "Bedauerlich, aber vielen Dank für Eure Gesellschaft, ich hoffe es wird sich alles wie erhofft entwickeln." Kurz steht er auch auf, kommt der Etikette nach auch wenn ihr mit Mantel, Umhang und anderem selbstverständlich von den Hausangestellten geholfen wird so das keine Wünsche offen bleiben.

Kurz darauf tritt dann auch die Waldmenschin dazu, Gordovan nickt ihr höflich zu. "Den Göttern zum Gruß." Wobei sein Blick dann auch dorthin geht wo Fiana sich kratzt, zieht leicht eine Augenbraue hoch. "Davon wird es nicht besser, Feuchtigkeitssalben dürften besser helfen alles geschmeidig zu halten. Wurdet Ihr vom Blitz getroffen? Oder war es eine Art Kulminatio?"

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dominga nickt ihrer Collega noch einmal zu, als sie so plötzlich geht. "Viel Erfolg Collega!," wünscht sie ihr.

Consuela
Als ihre Leibwächterin hereinkommt zieht sie einen Stuhl zurück. "Setzt euch doch. Ihr seht so aus als wärt ihr nur halb erfolgreich gewesen. Was haben sie denn gesagt?" fragt sie Consuela. "Die Dame, der Herr: Meine Leibwächterin Consuela. Die... Zeiten machen das leider nötig."
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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Fiana seufzt ein wenig als ihr das gesagt wird mit der Salbe sagt. Kurz wendet sie sich aber noch an die Leibwächterin der Collega Zum Gruße. Ich habe keine Einwände wenn... du... dich dazu setzt. Sie schaut dann nochmal auf ihre Narben. Ich verbrauche eine Dose Salbe in der Woche also... Es ist mehr das Ereignis das für das kratzen sorgt als die fehlende Pflege. Ich wurde als ich klein war vom Blitz getroffen. Dabei war der Himmel strahlend hell... Sie seufzt und stopft sich einen großen Löffel Nachtisch in den Mund bevor sie dann weiter spricht. Hätte mich fast getötet. Dann wendet sie sich Dominga zu Werdet Ihr so oft angegriffen Collega oder ist es eine simple Vorsichtsmaßnahme?

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Sagen wir es so... ich bin nicht überall gern gesehen und so wenig ich Angst vor einem Dolch habe oder er micht töten könnte... ist es doch recht unagenehm und auf Dauer teuer. Also ja, leider meinen viele hier, dass es reicht keine Weißmagierin zu sein, um als Gefahr zu gelten."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

2Sehr erfreut." Grüßt Gordovan noch einmal als Dominga ihre Leibwächterin vorstellt, während einer der bediensteten dabei schon dezent das Geschirr der Tuchhändlerin abräumt um Platz für Consuela zu machen.
Diskret, geschickt, zügig ohne dabei groß aufzufallen.

Bei der Erklärung zu den Narben wirkt er kurz etwas bestürzt. "Verzeiht, ich wollte damit nicht zu nahe treten." Versichert er zu dem mit der salbe, wirft noch einen kurzen Blick auf die sichtbaren Narben aber kümmert sich dann nicht weiter drum. "Glück im Unglück, je nachdem wie man es sieht. Vielleicht solltet Ihr Euer Glück auch mal beim Pferderennen oder der Lotterie austesten."

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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Oh je was ist der denn passiert? in ihrer anerzogenen Zurückhaltung nimmt Consuela Fianas Narben wahr, ehe Dominga sie einlädt. Consuela verneigt sich leicht gegenüber der Magistra und ihrer Gesellschaft "Vielen Dank, Domna, gelehrte Senhores" und nimmt auf dem zurückgezogenen Stuhl Platz und schlägt die Beine übereinander "Nun ich konnte eure Sendung übergeben, doch leider ist es in dieser Stadt sehr schwer den Dispens für das Tragen von Waffen zu erlangen. Ich habe dem Gardisten wirklich viel geboten, aber er hat mich fast rausgeworfen. Schon seltsam diese Stadt und ist es hier immer so kalt?
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Fiana nickt verstehend. Ja das kennt sie schon doch sie hat wenigstens noch den Schutz des Adels auf ihrer Seite. Ja ich verstehe. Man hat es oft nicht leicht als einer unserer Gilde... Vor allem in diesen Landen wo doch die Weiße Gilde einen größeren Einfluss hat als die unsere. Sie schüttelt ein wenig den Kopf. Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen. Es ist Vergangenheit aber die Narben machen es mir auch nicht einfach in der Gesellschaft des Öfteren. Aber ich glaube mein Glück möchte ich nicht herausfordern. Immerhin könnte es sich vielleicht sonst aufbrauchen. Sie lacht bevor sie der Leibwächterin zuhört. Einen Dispens? Nun wenn du und auch meine Collega keinen Erfolg haben diesen zu erwerben könnte ich versuchen zu helfen.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dominga lacht. "Ihr habt ihnen Geld geboten? Das hier ist leider weniger die Stadt des Fuchses als die des Greifen in vielen Belangen..." Sie bricht das Siegel und überfliegt den Brief. "Danke für die Nachricht..." meint sie und steckt ihn dann in eine Tasche. "Ja es ist fast immer so kalt... vielleicht nehmt ihr einfach... eine kleinere Waffe."
hr Blick wandert dann zu den Narben der Dame. "Ihr wisst sicher, dass man diese entfernen kann, wenn ihr wollt..."
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

"Ja Domna, ich habe ihnen Geld geboten, wie es sonst überall Brauch ist ...die Kurzschwerter durfte ich seltsamerweise behalten, sodass ich Euch mit diesen und natürlich auf waffenlos schützen kann bei Domingas Lachen kommt sie sich gerade etwas dumm vor. "Furchtbar diese Kälte und blickt an ihrem weit geschlitzten Kleid hinab, dann erinnert sie sich an das Angebot der anderen Maga "Oh ihr kennt euch mit den Regeln der Garde hier aus, gelehrte Dame oder habt entsprechende Kontakte?
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gorodvan nickt bei Fionas Antwort, lacht bei der Erzählung wie der Gardist auf das Angebot von Gold reagiert hat beinahe ebenfalls kurz auf aber unterlässt es aus Höflichkeit dann doch. "Ja, auf so etwas reagiert man hier oft ziemlich empfindlich. Das Gesicht hätte ich gerne gesehen. Kurzschwerter und kleinere Waffen sind meist gestattet. Entweder wegen der Einteilung als Werkzeuge, oder weil die meisten Waffengesetze vom Kurzschwert unterlaufen werden." Bei dem letzten kleineren Wortspiel muss er sogar etwas schmunzeln. "Wobei es auch Orte gibt wo selbst Kurzschwerter einkassiert werden, aber darauf weisen dann die Torwachen hin. Bei so etwas ist man hier in Gareth sehr streng, jedenfalls überall dort wo man genügend Kontrolle dafür hat."
Dabei nippt er an seinem Kaffe, nachdem der magistra und ihm die gewünschten Getränke und alles andere gebracht wurden.

Aromatisch, voll, nicht zu bitter oder säuerlich wurde die Bohne lange und nicht zu heiß geröstet um die volle Komplexität des Geschmackes ohne die ungewollte Bitterkeit heraus zu kitzeln. Gorodvan nimmt sich etwas Milch in seinen Kaffee, trinkt ihn ohne weiteren Zucker dazu. "Wenn es Euch zu kalt ist solltet Ihr die unterirdischen Anlagen hier erkunden. Die Sauna ist ein Prunkstück davon, so viele davon werdet Ihr in Gareth nicht finden, wenn man von den Kaiserthermen absieht."

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Fiana lacht ein wenig und schüttelt den Kopf. Nun der Witz ist ja das Phex der Schutzgott dieser Stadt ist und die Gardisten sind streng in der Auslegung der Regeln. Schon irgendwie lustig... Sie kichert ein wenig vor sich hin und schüttelt den Kopf. Als es dann auf die Narben ging seufzt sie. Habe ich versucht. Sie sind immer noch da. Ich hab sie sogar von meiner Tante untersuchen lassen aber sie sind nicht magisch deshalb verwundert es mich. Erneut schüttelt sie den Kopf und leert die erste Schale Nachtisch. Zu der Sache mit dem Schwert lächelt sie ein wenig. Nun ein wenig schon aber mein Stand wird auch ein wenig helfen bei der Sache. Versprechen kann ich nichts aber zum Glück bist du ja nicht gänzlich unbewaffnet. Als es um die unterirdischen Anlagen ging horcht sie gespannt auf.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dominga winkt ab. "Der Vorteil an den Gesetzen ist auch, dass mir niemand mit einer Streitaxt auflauern wird... und ich denke, dass ihr mit einem Kurzschwert den meisten Gaunern mit Dolchen überlegen seid... Aber ja die Kälte ist ungewohnt. Vielleicht sollten wir morgen etwas Passendes einkaufen, das wäre auch unauffälliger."
Bei den Narben hebt sie dann eine Augenbraue. "Das wiederum macht mich jetzt wirklich neugierig... Und bei Hilfe mit der Garde bin ich nicht böse. Wir haben hier nicht... den besten Stand."
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

"Vale, man scheint hier doch sehr auf die Stadtgarde zu vertrauen. An die anderen Sitten und Gesetze hier muss ich mich noch gewöhnen, zuerst dachte er der Wachhabende sei beleidigt, weil ich zu wenig geboten hätte. Insofern wäre mir jede Hilfe mit der Garde sehr willkommen, habt Dank gelehrte Senhora für euer Angebot. Verzeiht Domna, es ist das erste Mal das ich nördlich von Mhanadistan bin. Auch wenn ich natürlich in der Lage bin euch mit den Kurzschwert und auch waffenlos zu schützen, würde ich für meinen Teil auch gern den Schnitter offen tragen, das schreckt doch schon mal viele Gauner von vornerein ab, so sehen sie womöglich nicht mal die Kurzschwerter und halten zwei Frauen für leichte Beute. Aber ich bin ja froh, dass Ihr mich in Eure Dienste genommen habt, Domna und keinen zweischrittgroßen Hünen gegen Ende der Ausführung lächelt sie scherzhaft. Nach einem passenden Kleid für diese kalten Lande zu suchen, ist eine gute Idee. Auffallen würde ich hier aber so oder so stimmt sie dem Vorschlag ihrer Domna zu. Bei der Sauna und den Bädern wird sie hellhörig "Bei Rahja, das ist ja wunderbar, dass es hier sowas schönes gibt. Ich liebe Bäder! Wenn es mein Dienst zulässt, würde ich die gern hier im Haus besuchen bemerkt dabei, dass Fiana auch hellhörig wurde Liebt Ihr auch Bäder, gelehrte Senhora?
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gordovan nickt leicht bei Fianas Erklärung zu den Narben, hört ansonsten interessiert zu und genießt seine Tasse Kaffee ebenso wie zuvor den Tee und anderes zum Essen. Die Glaubenskriege, ob Tee oder Kaffee das bessere Getränk wären, die zumindest sind an ihm vorbei gegangen. Er genießt je nach Situation einfach beides. "Unterschätzt zu werden kann auch ein ziemlicher Vorteil sein, da kann man drüber streiten was vorteilhafter wäre." merkt er dann aber dennoch an, nickt zu dem mit dem wärmeren Kleid leicht. "Die Bäder hier sind definitiv eine ganz besondere Attraktion."

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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Nun das ist aber auch das Problem. Viele halten sich nicht an die Gesetze und werden trotzdem jemanden mit einer Sreitaxt auflauern. Sie schüttelt ein wenig den Kopf und beginnt ihren zweiten Nachtisch zu verzehren. So lecker. Nun wieso sollte ich sie nicht mögen? Und wenn diese hier was besonderes sind reizt es mich umso mehr dieses Mal zu sehen. Aber wir sollten hier vielleicht den Abend genießen und dann morgen die Sache mit der Garde klären. Lächelnd verspeist sie einen weiteren Löffel.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Diese Hünen sind immer so unpraktisch..." scherzt Dominga. "Da kommt man gar nicht mehr durch alle Gassen." Sie schmunzelt. "Wir können gerne die Bäder hier aufsuchen. Und wenn ich gehe, müsstet ihr mich ja beinahe begleiten, oder nicht? Da wird es dann auch noch schwerer Streitäxte zu verstecken. Aber mit der Garde selbst kann ich nur wenig helfen. Ich würde mich als geduldet beschreiben..."
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Ihr habt recht, das mit der Garde klären wir am besten morgen und wenn diese Bäder hier so schön sind, ist es eine Pflicht die ich gern erfülle, euch dahin zu begleiten, Domna" antwortet Consuela, während ihr Blick über den reich gedeckten Tisch geht.
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Bedient euch," meint Dominga großzügig. "Das ist mehr als ich sowieso essen sollte. Und es schmeckt fantastisch. Ihr mögt scharf?"
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Consuela lächelt dankbar. Ein echtes warmes Lächeln, was nicht so oft vorkam, wie Dominga schon bemerkt. Sie wirkte oft verschlossen, und wer hinter die professionelle Fassade der jungen Leibwächterin blickte, fand eine tieftraurige Frau. Zwar lächelte Consuela durchaus, aber mehr aus Höflichkeit. "Oh habt vielen Dank Domna, das sieht ja herrlich aus und duftet so gut. Ja, ich esse gern scharf, sei es maraskanisch oder thalusisch, Consuela füllt ihren Teller von den gereichten und übrig gebliebenen maraskanischen Platten, dabei hat sie eine Präferenz für Fisch und Efferdfrüchte, aber auch Hühnchen und Gemüse. Dabei achtet sie aber Anstand und Tischsitten und nimmt nicht übermäßig viel, schließlich ist es ja der Wunsch Domingas das Bad zu besuchen - und darauf freute sich sie auch.
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Fiana nickt nochmal bestätigend und isst dann ihren Nachtisch auf. Hmmm das war ein super Nachtisch... Nun vielleicht sollten wir und dann sobald Eure Leibwächterin gegessen hat zu den Bädern begeben? Ich bin schon sehr gespannt und nach der Reise sollte ein Bad sicher gut tun... Wisst Ihr wie das ist mit den Sachen die man bei sich trägt?

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Nachdem Conuela sich ebenfalls noch an der breiten Auswahl maraskanischer Spezialitäten in allen Bereichen zwischen Scharf und Süß gütlich tut trinkt Gordovan seinen Kaffee langsamer, man muss ja niemanden hetzen. "Süßes ist ebenfalls dazwischen, so wie es sein sollte." Merkt er an, zuckt bei Fianas Frage leicht mit den schultern. 3es gibt einige abschließbare Truhen, die Schlüssel tragt Ihr dann entweder bei Euch, oder hinterlegt sie bei den Angestellten."

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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Das war doch ein anderes Essen als das von den maraskanischen Garküchen Al Anfas Mhmm, wirklich ein Gedicht, ich habe noch nie so gut gegessen kommentiert Consuela ihr Abendmahl. Dabei hat sie im Hinterkopf, dass Dominga das Bad aufsuchen will. Jedoch wahrt sie die Disziplin beim Essen und schlingt nicht, obwohl sie keine gehobene Erziehung genossen hat. Schließlich ist sie fertig.
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dominga hetzt sie auch nicht und wirkt eher sogar erfreut, dass es der jungen Frau schmeckt. SIe hatte sich insgesamt auch in der gemeinsamen Zeit schon als umgänglich gezeigt. Etwas verschroben vielleicht, wenn es um Magie ging oder gar ihre Bezahlung. Sie hatte sogar einem armen Kerl geholfen, der nicht mehr bieten konnte als ein paar Kupfer und mit diesen hatte sie ihn zum Tempel geschickt.
"Ja, die Köche hier sind von den Göttern gesegnet.." meint sie schmunzelnd.
"Dann lasst uns losgehen. Ein Bad könnte ich vertragen," meint sie und leert ihr Rumglas mit einem zufriedenen Gesichtsaudruck,
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Fiona scheint erleichtert zu sein das sich um Ausrüstung und so gekümmert wird. Flink zieht sie ihren Überwurf an und schnappt sich ihre Sachen wobei sie 5mal kontrolliert ob alles da ist. Dann mal los. Sie lächelt ein wenig und steht auf.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

So geht es dann früher oder später zurück zum Empfangssall dort die Haupttreppe hinab stat hinauf. Auf dem weg hinunter wandelt sich einiges, auch die Beschaffenheit der edlen Treppe welche mehrere Schritt hinab führt.

Eine Treppe deren unteren Stufen sind teilweise mit weißem Marmor ausgelegt sind. Das ergibt einen interessanten Lichteinfall, da das Weiß das Licht beinahe ebenso zurück gibt. Ein leicht bläuliches schimmern, das man schon bemerken könnte ehe man hinab gestiegen ist und dem Gang umfangen wird welcher dort beginnt.

Was als erstes auffällt ist das die Wände und der Boden mit weißem Marmor verkleidet sind, nicht mit Holz.
Auch das Licht ist anders, bläulich oder auch leicht orange. Bei einem Blick zur Decke bemerkt er das diese kunstvoll verziert ist, Meeresdarstellungen von Unterwasserwelten, Meerestieren und auch andere efferdgefällige Motive. Zeichnungen, Stuckarbeiten und mehr.
Das Licht kommt von einigen Gwen-Petryl Steinen die in diese eingelassen wurden. Eine recht ungewöhnliche, auch kostspielige Beleuchtung. Wenn man hinauf blickt hat man beinahe wirklich den Eindruck am Meer, oder gar darunter entlang zu gehen. Ähnlich wie das Licht im Wasser gebrochen wird erschaffen die leuchtenden Flecken in den Darstellungen Inseln verschiedener Lichter, fast so als würde man hier wirklich unterhalb einer Wasseroberfläche entlang schreiten.

Ein Stück, ein kurzer weg führt hin zu einem offen Raum, kreisrund und hoher Decke. Sicherlich um die vier schritt.

Die Zeichnungen und Stuckarbeiten gehen hier bis auf die Hälfte der marmornen Wand, hören dort allerdings nicht einfach auf sondern scheinen zu zerfließen, sporadischer zu werden bis sie enden. Hier sind ebenfalls die leuchtenden Steine in verschiedenen Größen verbaut, so das dieses Gefühl als wäre man nahe am Meer entsteht, diese Ruhe und Frieden.
Mehrere Türen sind an der Wand verteilt, daneben stehen jeweils mehrere rustikale Truhen mit Schlössern und Schlüssel. Sie sind ebenfalls verziert, wirken wie uralte Schatztruhen welche man von geheimnisvollen Schiffen geborgen hat. Einige dezente Regale die aus hellem Treibholz zu bestehen scheinen bieten Handtücher verschiedener Größen, weiche Bademäntel und ähnliches.

Etwa ab der Hälfte des Raumes gibt es in der Mitte des Bodens keinen Marmor mehr sondern so etwas ähnliches wie Glas oder durchsichtigen Stein. Unter diesem liegt Sand, mal etwas höher und mal etwas tiefer, wie auf einem breiten Sandstrand.
Immer wieder schauen Muscheln, größere, abgerundete Steine hervor die dort verteilt liegen.
Und auch von den Gwen-Ptryl findet man dort welche, die das Licht verbreiten. So dass man hier wirklich von allen Seiten leicht beschienen wird, die Illusion des Wassergrundes eine weitere Dimension erhält.

Das Material, falls jemand den durchsichtigen Boden berühren sollte, hat die normale Raumtemperatur und fühlt sich nicht anders an als der restliche Boden. Hier ist es jetzt eh etwas wärmer als Oben. Das Material fühlt sich auch an wie normaler Stein, ist dementsprechend auch sehr widerstandsfähig und kann normal betreten werden.
Nur das Meeresrauschen und der Wind fehlt, damit wäre die Illusion wohl noch perfekter.

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Consuela hatte als Leibwächterin schon viele prachtvolle Bäder gesehen, die großen Bäder Al Anfas, in Mirham auf dem Silberberg. Doch solch ein prachtvolles Bad hätte sie so weit im kalten Norden nicht vermutet Wie wundervoll, es ist wirklich ein herrliches Bad, ihr habt nicht zuviel versprochen, gelehrter Senhor sagt sie doch mit großer Bewunderung, als die drei das Bad betreten.
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Dominga kann und will sich ein Lächeln gar nicht verkneifen. "Das ist ja wirklich prachtvoll... und ich war noch nie hier." Sie schüttelt sachte den Kopf und schaut sich erst mal um, fährt über die Wände, bevor sie zu den Regalen geht und sich mit zwei Handtüchern bewaffnet. Die Bademäntel hingegen lässt sie links liegen, wobei das auch eher daran liegen könnte, dass man so etwas im Süden kaum kennt.
"Würdet ihr mir mit dem Kleid helfen... pardon Robe," meint sie zu Consuela.
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Consuela lässt ihre Blicke streifen über das herrliche Bad. Wirklich ein schönes Bad. Aber seltsam, hier ist ja wenig los, aber das hat natürlich auch seinen Reiz.. Als Südländerin hat sie auch zu den Handtüchern gegriffen, blickt skeptisch und stirnrunzelnd zu den Bademänteln. Ihr Cape hat sie schon abgelegt. Da bittet sie Dominga um Hilfe. "Aber natürlich Domna und hilft der Magierin aus der Robe
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Mit Neugier betrachtet die Magierin die neue Umgebung und scheint fasziniert davon zu wie aufwendig dieser Ort gemacht worden war. Doch als sie stehen bleibt um ein Bildnis zu betrachten bemerkt sie erst kurz darauf das die anderen schon weiter sind und läuft hinterher. Im Gegensatz zu den anderen beiden Damen greift sie zu dem Bademantel und beginnt sich zu entkleiden. Reiseumhang, der Überwurf und dann ihr Hemd. Nun sieht man auch mehr von ihren Narben die ihren Ursprung im rechten Schulterblatt haben und von da aus über ihren rechten Arm wuchern und anscheinen noch nach unten weiter gehen, denn als sie sich dann vollständig entkleidet hat, und bein Kampf mit ihrem Stiefel fast umgefallen ist, sieht man das die Narben bis runter zu ihrem Fuß gehen wo dann an der Fußsohle die Austrittsnarbe ist. Flink greift sie sich den Bademantel und hüllt sich in diesen, lässt es sich aber auch nicht nehmen sich in diesen zu kuscheln und die Weichigkeit zu prüfen.

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Dominga hingegen bindet sich das Handtuch nur um die Hüfte und zeigt auch sonst keinerlei Scheu. Gut manches davon verliert man als Anatomin, Magierin aus dem Süden oder insgesamt, wenn man einfach nur daran denkt, was man im Süden als Kleidung trägt.
Die Magierin ist schlank, hat eine perfekte Figur. Natürlich weniger Muskeln als eine Kämpferin und auch mit etwas mehr an den richtigen Stellen, aber als graue Maus kann man sie wirklich nicht bezeichnen. "Habt ihr schon so etwas Prächtiges gesehen?" fragt sie die anderen, lässt ihren Blick auch kurz über die anderen schweifen.
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