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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Farmelon
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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Belebend...." Antwortet der junge Rothaarige lächeln, schüttelt sich dann aber doch ein wenig als ihm die Kälte langsam durch den Körper zieht. Bis hinein in die Knochen. "So lange man hier nicht einschläft."

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Klevi Löwenhaupt
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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Erfrischend ja aber eiskalt... Brrr... Ich glaube ich muss gleich raus sonst fallen mir noch die Zehen ab. Sie lacht ein wenig und schüttelt den Kopf bevor sie sich dann nach einigen Momenten erhebt und aus dem Becken steigt. Sie zittert stark aber lacht ein wenig.

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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Auch Dominga tut es dann ihrer Collega gleich. "Ja... nur ich glaube das schafft wirklich niemand. Ich meine ich bin schon beeindruckt, wie lange ihr das aushaltet."
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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Firun war das kalt. Das hatte Consuela auch erwartet, wenn auch nicht in der Intensität, aber Dominga und die anderen hatten Recht behalten - es war unerwartet belebend. Brrrr ist das kalt ... aber ihr habt recht, es ist belebend. Die Anoiha steigt zitternd und bibbernd aus dem Wasser.
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dominga reicht Consuela ein Handtuch. "Oder du gehst auf das Angebot des jungen Mannes ein..."
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Fiana trocknet sich ab und zittert noch ein wenig bevor sie sich in ihren Bademantel kuschel und die dadurch entstehende Wärme genießt.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gordovan steigt ebenfalls langsam aus der Eiswanne, schüttelt sich ein wenig und schlüpft dann wieder in seinen weichen, wärmenden Bademantel. Dabei beginnt die Feuchtigkeit auf seiner Haut auch schon damit ganz dezent zu verdampfen und zu verdunsten, was der Bademantel darauf aber auch Großteils recht gut verbirgt. "Das Angebot steht."

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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Consuela nimmt dankend das Handtuch von Dominga an. Früher hätte sie so ein Angebot ohne großes Zögern angenommen, doch der Verlust von Ghorio hatte sie verändert, so zögert sie ... ehe sie sich einen Ruck gibt. Und sie lächelt "Warum nicht? Ich nehme das Angebot an, auch wenn ich mir noch nicht viel drunter vorstellen kann
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Ich glaube es wird euch gefallen. Ich bin darin wesentlich schlechter als er, sonst hätte ich es auch angeboten..." meint Dominga.
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Hmmm ich bin gespannt was das wird. Danach hätte ich aber Lust auf noch was zu essen. Sie lächelt ein wenig.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gordovan nickt leicht, schmunzelt dann bei den Worten der beiden Maga. "Ich dachte da in der Tat an etwas einfaches, wie der Magistra schon durch den Kopf geht. Man muss ja nicht direkt mit Ignispaeros auf Tauben schießen." Nun, das ist auch mal eine Abwandlung des alten Spruchs.

So tritt er dann an Consuela heran, hebt seine Hände und vollführt die gesten des manifestos mit geradezu traumwandlericher Sicherheit, spricht die Formel um die Matrix zu bilden, kanalisiert die Astralkraft und baut geschickt die Abänderungsvariante der Wirkung ein, und schon gleitet der Leibweächterin eine angenehme Wärme über ihre Haut.
Eine angenehme Wärme erfüllt Consuelas haut, wärmt sie von so von Außen hin nach innen, ohne zu vergehen. Nein, zumindest für den Moment hält die Wärme an.

Und wie die anderen beiden Maga sicherlich einschätzen können wird das ganze auch was länger halten, bei der üblichen Variante der Wirkungsverlängerung bis zum nächsten Sonnenaufgang. Für den Weg zum Zirkel ist also gesorgt.

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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Was hatte sie sich da wieder gedacht - natürlich musste es sich um einen Zauber handeln, mit dem Cordovan sie aufwärmen würde und nicht das was sie gedacht hatte. Wahrscheinlich verhindern ihr kupferfarbener Hautton, die Selbstbeherrschung als Leibwächterin und die al anfanische Herkunft, dass Consuela vor Scham errötet.

Aber das Gefühl der sich ausbreitenden Wärme ist einfach himmlich und Consuela seufzt wohlig "Mhmm das ist wirklich sehr angenehm, ich danke euch gelehrter Senhor
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Falls man merken sollte das Consuela vor Scham errötet, dann ist Gordovan höflich genug das zu übergehen und als der zauber wirkt einfach einen Schritt zurück zu gehen. Und dort dann zufrieden die Hände an die Hüften zu legen. "Bitte sehr, sehr gerne. Dann lassen wir es einfach wirken bis die Matrix morgen früh von alleine zerfällt."

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Und so.........nachdem man wieder angekleidet ist, alles erledigt......geht es schlussendlich zurück zum Zirkel.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Praiostags - Volksbildung

Und mal wieder, so wie jede Woche, bricht der Praiostag an. Und wie jeden praiostag ist auch heute wieder die Bibliothek für die üblichen Gäste des Schwans geschlossen, welche man sonst von der Eingangshalle aus erreichen kann.

Über der Tür wurde ein Spruch in Stein geschlagen: „Nur wer nach Erkenntnis strebt, kann sie erlangen.“ Nach einer kleinen Spende von zwei Silbern zum Erhalt öffnet sich die Tür und führt durch einen kleineren Vorraum. In den vier Ecken des Raumes stehen kleinere Statuen der Hesinde, des Phex ihres Sohnes Nandus und auch des Paradiesvogels. Im nächsten Raum betritt man dann eine Bibliothek, wie man sie nur in Tempeln, bei reichen Sammlern oder ähnlichem Volk findet. An den Wänden stehen dunkle Regale, der Boden ist mit hellem Holz verkleidet.
Mehrere Schreibpulte stehen verteilt, dazu etwa ein Dutzend gemütlicher Ledersessel mit Auflagemöglichkeit. Dazu findet man in einem Regal Schreibzeug, Pergament, ein paar Lesezeichen und verschiedene Tinten und Tuschen für seine Notizen. Anscheinend ist es erwünscht, sich Notizen zu machen und aus dem Raume zu tragen. Um den großen Kamin stehen keine Regale, da es zu gefährlich wäre. Die Lichter werden, wenn nötig, mit Glaskolben abgedeckt.

Praiostags, also heute, ist die Bibliothek für Gäste geschlossen, die sie besuchen möchten, um zu lesen. Dafür ändert sich die Inschrift über der Tür: „Nur wer nach Erkenntnis strebt, kann sie erlangen. Die Möglichkeit dazu hat jeder. Wer sie nicht nutzt, ist selber schuld.“
An dem Tag wird ein Nebeneingang zum Anbau geöffnet und der Besuch steht allen frei, auch wenn wohl einige Anwohner des Stadtteiles die Nase rümpfen, wenn einfache Handwerker erscheinen oder gar - in ihren Augen - schlimmeres. Zwei oder drei Angestellte des Hauses kümmern sich um die Besucher, stellen Gruppen zusammen und lehren ihnen das Lesen und Schreiben, den Umgang mit Zahlen, fremde Sprachen und ähnliche Dinge. Dabei wird nicht versucht, den Glauben der Leute zu beeinflussen. An welchen der Zwölfe man besonders glaubt, ist egal und man muss nicht befürchten Opfer eines eifrig missionierenden Hesindegeweihten oder Nandusgeweihten zu werden. Auch wenn von diesen hin und wieder mal einer anwesend ist, allerdings wohl nur zur Kontrolle, dass nichts Verbotenes gelehrt wird. Auch werden noch mehr Stühle und kleinere Tische aufgestellt, um Sitzgelegenheiten zu schaffen.

Das Ordnungssystem der Bücher und anderen Schriften ist recht einfach strukturiert: Regale sind nach Themen geordnet und damit verwandte Themen befinden sich daneben. So beherrscht man vielleicht nicht alle Sprachen der Bücher die man findet, aber man kann sich recht sicher sein das es sich ebenfalls mit gewünschten Themen befasst.

Der Nebeneingang zur Bibliothek ist nicht so prunkvoll wie der Haupteingang zum Schwan, aber über den Kiesweg erreicht man den Bibliotheksanbau ohne dafür den Schwans elber betreten zu müssen, so das man die Gäste dort nicht mit "einfacheren Volk" belästigt.
Böse Zungen würden es vielleicht auch anders herum erklären, denn so kann das lernwillige hesinde- und nandusgefällige Volk unter sich bleiben. Gesellen, Hilfsarbeiter, oder auch anderes einfachere Volk das man sonst selten hier sehen würde, in diesem Teil Gareths. Gerade verlassen auch mehrere junge Erwachsene, oder ältere Jugendliche je nach Sichtweise, unter Aufsicht einer Traviageweihten die Bibliothek. Jeder der Jungs und Mädchen, oder auch jungen Frauen und Männer, trägt dabei eine schlichte Ledertasche bei sich die schon alle recht abgetragen sind, so wie die Kleidung der lernwilligen, aber so sauber und gepflegt wie möglich.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Nebeneingang

Unter all diesen Leuten fällt aber eine Dame aus der Reihe. Ihr Gesicht ist ein wenig bandagiert und das Haar verdecken diese Verbände teilweise. Ihre Kleidung ist nicht mal annähernd so sauber wie das der anderen aber sie trägt eine kleine Tasche mit sich. Ihr Blick wandert umher und sie betritt den Nebeneingang. Doch ein wenig unsicher sieht sie sich um, fragt sich ob das die Beste Idee gewesen ist und steht ein wenig herum ob man einfach durch zur Bibliothek kann.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Nebeneingang

Der Nebeneingang, nachdem die geweihte mit ihren Schützlingen durch ist, liegt frei. Keine Wache, kein Türsteher hält sie auf. So.......kann die Bandagierte ihn betreten, tritt in einen ganz ähnlichen Vorraum wie auch von der anderen Seite. Nur das hier schlichtere Teppiche liegen, auch Schuheisen um seine Schuhe abtreten zu können, ein wenig einfaches Schuputzzeug, dazu auf einigen schlichten Tischen Schüsseln mit Wasser, dazu Seife und frische Handtücher ebenso wie schlichte Fingernagelbürsten. Offenbar sieht man es hier gerne wenn man mit sauberen Fingern und Schuhen die Bibliothek betritt.

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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Nebeneingang -> Bibliothek

Die Geweihte wird kurz interessiert beäugt bevor sie dann endgültig eintritt. Das ganze Zeug zum sauber machen erstaunt sie kurz aber sie kann es verstehen. Sie mag es auch nicht mit Matsch an ihre Bücher zu fassen. So putzt sie ihre Stiefel ab die doch etwas abgewetzt sind und dann wäscht sie sich die Hände. Dabei scheint sie ein gewisses Ritual zu haben und ist sehr penibel, was im Gegensatz zu ihrem sonstigen Auftritt wirkt. Nach dem putzen begibt sie sich hinein und muss sich erstmal orientieren. Doch dann begibt sie sich zu einem der Regale und schaut sich ein paar Buchtitel an. Was überraschend ist: Sie scheint diese schnell zu überfliegen und etwas bestimmtes zu suchen.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Bibliothek

Drinnen sind neben den üblicxhen Möbeln, die merklich hochwertig sind, dazu edle Teppiche, auch weitere Sitzgelegenheiten und kleine Tische positioniert, wo sich sonst die obere Gesellschaft aufhält und entspannt. Die Anwesenden sind eine bunte Mischun aus Bürger Gareths, darunter eine handvoll besser gekleideter offensichtlicher Angestellter des Hotels, welche die Anwesenden entweder einweisen oder anderweitig unterstützen.

Die bandagiertee rkennt sicher schnell dass die Bücher hier nach Themen geordnet sind, dazu ähnliche Themen auch nahe beieinander zu finden sind. Dabei gibt es eine beeindruckende Auswahl aller möglichen Themen, sogar Werke über andere Kulturen oder anderes um etwa Lesen und Schreiben lesen zu können. Wo anders dann auch Kochbücher, oder auch eher akademische Tierkunde, Pflanzenkunde, göttergefälige Werke. Wo anders dann Werke über die Historie, oder auch Märchenbücher, Sagen und legenden, Grundzüge der Mechanik oder Hüttenkunde..........hier wurde nandusgefällig dies alles und noch mehr zusammen getragen.

Nur arkane, magische werke finden sich nicht. Und auch nichts Verbotenes.

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Die göttergefälligen Werke sind tatsächlich das Ziel der jungen Dame. Sie nimmt sich zwei und sucht sich dann einen Sitzplatz wo sie ein kleines Lederbüchlein rausnimmt. Dann beginnt sie wohl ihr Selbststudium aber bald schon hört man ein leises genervtes Seufzen und sie kratzt sich am Kopf. Das ist so kompliziert und deshalb hält sie Ausschau ob jemand da ist der ihr da helfen kann.

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Die paar Angestellten des Sch´wans scheinen alle beschäftigt zu sein, da ist etwa ein hellhaariger Halbelf der gerade wem Lesen und Schreiben beibringt, oder auch eine rundliche, mittelalte Frau die jemand anderen bei der Übersetzung eines Textes auf Tumaydia hilft.

Dafür löst sich wer anders aus einer weniger einsichtlichen Ecken schält sich jemand aus einem der gemütlicheren Lesesesseln der Bibliothek, legt das kleine Buch ab das er eben noch gelesen hat und steht auf, um sich zu der suchend wirkenden Bandagierten zu bewegen. "Kann ich dirrrr helfen?"
Die dunkle Stimme ist nicht unangenehm, aber das "R" kommt etwas kehlig, fast einw enig knurrend grollend. Und......er ist auf keinen Fall ein Mensch, zumindest nicht völlig.


Der Halbork ist groß, sicherlich 90 Finger, und damit überragt er die meisten Orks und anderen Halborks. Ein großer Mann, kräftig und muskulös gebaut. Käfig genug um selbst unter Orks dahingehend aufzufallen. Dafür wirkt er irgendwie grob, grober gebaut als viele Menschen, dazu hat er längeres, zötteliges Haar und scheint soweit man das beurteilen kann recht stark behaart zu sein. Dennoch, unansehnlich ist er nicht, irgendwie hat er doch das gewisse animalisch Wilde an sich, was sicherlich auch so manche Menschenfrau dazu bringen könnte ihm Blicke zuzuwerfen.
Entgegen etwaiger Vorurteile besitzt er doch eine gewisse Ausstrahlung und die dunklen Augen wirken nicht so dumm wie man vielleicht erwartet, sondern betrachten alles eher wachsam, aufmerksam.
Die Kleidung ist ein wenig anders als die der anderen erkennbaren Angestellten des Schwans, aber doch besser als das was einige andere hier tragen. Stabile Lederhose, das Leinenhemd der Witterung entsprechend, auch wenn halb aufgeknöpft so das man einen Blick auf die beeindruckenden Muskeln erhaschen kann ebenso wie auf das dunkle Haar, ebenso die Lederweste welche er darüber trägt. Stiefel die sauber sind, gut in Schuss, welche die man zum Arbeiten tragen könnte.
Was ebenfalls noch auffällt, sind die ausgeprägten Hauer, wie man sie bei Bastarden selten findet, aber dieser hier weist sie auf und hat damit sicherlich schon den ein oder anderen räudigen Straßenork beschämt.

Manch einem hier dürfte er aber ein bekannter Anblick sein, arbeitet er doch schon seid Jahren im Schwan. Als Gärtner in den großen Anlagen des Hauses. Und auch bei den Volkslehrtagen ist er hin und wieder mit dabei seid man sich etwas an ihn gewöhnt hat, nicht direkt alle vor ihm abhauen oder ihn nur als besonderes Kuriosum betrachten.

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Der kurze schweifende Blick lässt sie diesen ebenso wieder senken. Was denkt sie sich auch dabei? Die Leute würden sie für dumm halten wenn sie so simple Sachen nicht weiß... Die für diese Leute ganz normal sind...
Als aber jemand auf sie zukommt dreht sie sich in Richtung dieser dunklen Stimme und ist doch überrascht diesen Ork, zumindest glaubt sie das es einer ist, zu sehen.
Die junge Frau die vor dem Ork sitzt hat langes braunes Haar welches sie zum lesen zurückgebunden hat und so einen guten Blick auf den Verband preisgibt welcher ihre linke Gesichtshälfte bedeckt bis zum Rand des Auges. Die Augen sind von einem dunklen Grün und funkeln in einer gewissen Wachsamkeit. Die Gesichtszüge wirken hart aber man erkennt die noch leicht runden Wangen einer Person die noch im Zuge des Erwachsenswerden steckt. Die Kleidung besteht aus einem Hemd und einem Lederrüstungsteil welches ihren Oberkörper bedeckt. Sie trägt einen Rock der ihr bis zu den Knöcheln geht und am Ende etwas ausgefranst ist.
Noch etwas perplex antwortet sie nicht bevor sie dann nickt. Äh ja. Wenn Ihr die Zeit dafür habt.

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Der Halbork mustert sie kurz, setzt sich dann auch einfach mal zu ihr falls sie sich schon wo gesetzt hat. "Sicherrrr, dafürrrr bin ich hierrrr." Erwidert er ihr dabei, streicht sich ein paar der kräftigen Haarsträhnen zurück und als sie ihm wieder ins Sichtfeld fallen holt er einfach eine Lederschnur aus der Tasche und bindet sie zurück.

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Sie hat sich schon an einen Tisch gesetzt der Abseits der anderen steht damit sie nicht andere stört kann man meinen. Das rollen des r findet sie ein wenig amüsant und sie versucht sich ein schmunzeln zu verkneifen. Dann rückt sie doch etwas weg als er sich neben sie setzt, vermutlich mag sie Nähe nicht so aber dann schiebt sie das Buch zwischen sie beide. Hier... Ich verstehe dieses Buch nicht ganz. Es ist ein ganz normales Buch über den Glauben an die Zwölfe und die Halbgötter.

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Als sie auf die Nähe so reagiert rückt er auch von sich aus ein kleines Stück weiter ab, schaut dann um welches Buch es sich handelt, schaut dann wieder zu ihr. "Was genau davon?" Falls es noch offen geschlagen ist liest er kurz bei welchem Thema oder Kapitel sie gerade hängen geblieben ist. Das sogar ziemlich flüssig, was nicht jeder bei jemanden mit Orkblut erwarten würde.

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Ich kann das zwar lesen aber... Ich verstehe es nicht genau... Sie hat das Kapitel aufgeschlagen wo erstmal die Grundlagen erklärt werden. Es geht darum wie der Glaube ausgelebt wird und wo welcher Gott besonders verehrt wird von der Bevölkerung.

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Yorrak wirkt im ersten Moment etwas verwirrt, als sie meint das nicht zu verstehen, und was sie da geelsen hat. Dann wirkt er aber so als würde ihm ein Licht aufgehen. "Du bist nicht von hierrrrrr?" Fragt er halb, stellt er halb fest. "Glauben ist etwass ehrrrr perrrrrsönliches, aberrrrr wo die Kirrrrchen starrrrrk sind legen sie oft fest wie er nach Außen gelebt werrrden sollte. Und so brrrrreitet sich aus wie die Götterrrrrr verrrrrehrrrt werrrrden. Da....." Er deutet auf das Symbol Ingerimms. "Gott des Handwerrrrrks und Feuerrrr..........vile Handwerrrrker verrrehren ihn deswegen besonderrrrs........"

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Auf die Frage und gleichzeitige Feststellung das sie nicht von hier ist schüttelt sie nur den Kopf. Nein das war sie nicht. Sie sieht zwar aus wie eine aus dem Mittelreich aber vielleicht ist sie ja in einer anderen Kultur aufgewachsen? Inwiefern was persönliches? Wird nicht vorgeschrieben an was geglaubt werden muss?

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"Wieso sollte man das? Es gibt Glaubensgemeinschaften die verrrrboten sind, aberrrrr es ist deine Wahl zu wem der Götterrrr es dich zieht. Nurrrr weil viele Handwerrrrrker Ingerrrim verrrehrrrren, sind anderrre derrrr Zwölf nicht verboten. Es ist seine Wahl, es gibt sauch handwerrrrker die sich andere als Hauptgötterrrrr wählen, auch wenn es viele von ihnen zu Ingerrrimmm zieht und seine Kirrrrche für vieles verantworrrrrtlich ist." Versucht er zu erklären, zuckt dann mit den Schultern. "Die Menschen hierrrr haben viele Götterrrrr, vielleicht betet der Schmied zu rrrrondrrrrrrrrra neben Ingerrrimm, oder nurrrr zu ihrrrrr. Seine Wahl."

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Ihr Blick richtet sich auf ihn und dann auf ein kleines Büchlein wo sie eine Notiz macht aber er kann nicht auf die anderen beschrifteten Seiten sehen. Und an was glauben Sie? Darfst du auch frei entscheiden oder wurde es dir von allen vorgeschrieben? In ihren Augen funkelt kindliche Neugier.

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