Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Phyrra überlegte eine Weile, ehe sie aufstand und in die Richtung verschwand, in die auch Shalima und Florianna verschwunden waren. udn während der neunte Wind mit dem Wasser tobte, tanzte, verspielt und verliebt sein Spieltrieb schien das Licht auf der Bühne kühler zu werden und schließlich trat ein weiteres Wesen auf die Bühne, beinahe durchsichtige Schleier, doch definiert genug in irher Farbe um als ein unheil daher zu kommen, immer von links nach rechts und zurück am Wirbeln, jedoch stets in dem Moment die Richtung wechselnd, wenn man es nicht erwartete. Erst zögerlich blieb sie zwischen den drei Elementen stehen, schien sie doch geboren aus dem Spiel des Windes mit dem Wasser. Doch dann brach sich etwas in ihr Bahn, langsam jedoch kraftvoll schien das Eis sich den Wind und das Wasser untertan machen zu wollen, jedoch schien es auch das Feuer nicht vergessen zu haben, denn immer wenn der Wind sie Erfolgreich 'abblockte' ließ sie ihr Eis auf das Feuer regnen, das dort dann zu Wasser wurde und die Flammen in ihrem Wachsum einschränkten.
Spoiler
@Klevi Löwenhaupt meinte ich soll doch mal die 'Antagonistin' sein :') Quasi die böse Schwester von 'Wasser'

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Soll er? Soll er nicht? Ja, er soll! Frechfuchs überlegt und nimmt dann noch eine weitere Kohle in die Schnauze, folgt dem Wasserwesen dann zur Bühne und flitzt hinauf, legt die vierte Kohle kläffend zu den anderen drei und schaut zu wie das Wasserwesen die Tücher dazu anrichtet. Und dann hält der Feuerfuchs Wache! wachsam, stolz, vorsichtig achtet er genau darauf was und rundherum passiert.
Schützt das Feuer! Rettet das Feuerwesen! Als dann auch noch Bäume, holz, Humus dazu kommen fipest er heller, freudig! mehr Futter! Das ist gut! Als dann das Eis an sich sich dazu gesellt wacht er wieder aufmerksamer, blockt auch mal etwas vom Eisregen mit seinem Körper ab, so dass die Eiskristalle schmelzen und verdampfen ehe sie dem gerade wieder erstarkenden Feuer gefährlich werden können! Schützt das Feuer! rettet das Feuerwesen! Sogar das Wasser hat es verstanden! Feuer bedeutet Leben!


Phyrras Tisch
Tsalexia, Gordovan


Und da.....waren es nur noch die Hexe und der Zauberer. Und ein Leguan. Amüsiert schnaubend blickt Gordovan Feuerfuchs und den anderen nach, dann ist auch Phyrra mit im Spiel und das Bühnenspektakel wird immer gewaltiger und beeindruckender. "Sogar Phyrra.........hier wird einem wirklich immer was geboten." Meint der Magier schmunzeln, gießt sich von dem ausgezeichneten Sharbat nach und diesmal trinkt er mehr mit Genuss als mit Durst. "Was führt Euch eigentlich hierher? Seid Ihr mit Eurem Schiff hier um Ladung zu löschen, oder kommt Ihr aus persönlicheren gründen vorbei geflogen?"

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Das Wasserwesen wirbelt mit, es wirbelt und wirbelt, dabei presst sie sich fest an den Wind, vielleicht aus Angst davon zu fliegen. Aber so, sie sind eine Windhose, beim drehen bewegt sie sich mit auf und wieder herunter. Einmal bewegt sie sich weit hoch, umarmt kurz seinen Hals, scheint ihm etwas zuzuflüsstern und senkt sich dann lächelnd wieder herunter. Ihr Haar weht wie Peitschen durch die Gegend.
Ein Bein kriecht vorsichtig weiter hoch, dann das andere. Sie bewegt ihren Körper weiter nach oben, bis sie an seinem Hals hängt.
Sie beugt sich rücklings herunter, bis ihr Kopf fast seine Knie berührt, die Schleier bei ihr sehen beim drehen bunt aus, wie wenn die Windhose Dinge mit aufgesammelt hat.
Dabei, während die Schleier so herum fliegen, sieht es so aus, als sei sie nackt darunter.
Sie zieht sich gegen den Sog wieder hoch, ihre Augen heften sich in seine, langsam klettert sie wieder auf seine Hüfte. Ihr Kopf bleibt aber in der Höhe von seinem, ihre Schleier fallen wieder herunter, bedecken sie, und sie beisst sich auf die Lippe, während sich ihr Körper an seinen presst. Schnell stiehlt sich das Wasser einen flüchtigen Kuss, um dann dem Sog nachzugeben. Die Kälte hat sie bisher nicht registriert.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Das die Firnelfe dazu kommt registiert Shalima überrascht und denkt kurz nach. Aber das würde schon klappen. Sie krault Frechfuchs kurz im Nacken bevor sie sich dann wieder erhebt, die flammenden Schleier wieder aufgesetzt. Nochmal wird der freche Fuchs gekrault und sie beginnt sich wieder wie das Feuer zu bewegen, was besonders wohl dem Fuchs und Gordovan gefällt diese Feuerfreunde. Doch dieses mal versuchte sie nicht das Wasser zu verzehren sondern sie und Wind zu warnen. Sie kommt bei den beiden Tänzern an und umrundet sie einige Zeit lang bis sie den Wind packte der eng mit Wasser verschlungen war und dreht beide in die Richtung der Gefahr um sie darauf aufmerksam zu machen, heizt den Wind dabei ein wenig an indem die Schleier seine Haut streichelten um dem Wind Wärme und Kraft zu geben dem kalten Eis zu wiederstehen. Zu dem Wasserwesen hält sie respektvoll aber freundlichen Abstand, man hat sich ausgesprochen und das Feuer verzeiht dem Wasser für etwas was nicht in seiner Macht lag.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Phyrras Tisch
Tsalexia, Gordovan


"Sogar Phyrra.........hier wird einem wirklich immer was geboten."

"Hm, ja, nur noch eine Frage der Zeit, bis es mich auch auf die Bühne zieht", bemerkte Tsalexia mit einem Lächeln. Sie hatte sich während der aktuellen Vorstellung etwas zurückgehalten und einfach den Tanz und die Musik genossen, freute sich aber, noch ein bisschen Koversation machen zu können.

"Was führt Euch eigentlich hierher? Seid Ihr mit Eurem Schiff hier um Ladung zu löschen, oder kommt Ihr aus persönlicheren gründen vorbei geflogen?"

"Unser Schiff war tatsächlich hier in der Gegend und man hatte mir erzählt, dass der Laden einen Besuch wert sein soll." Sie goss sich noch ein Glas Sharbat ein. "Das Shaya hat inzwischen einen gewissen Ruf in Hexenkreisen." Sie blickte zufrieden zur Bühne hinüber. "Nicht zu Unrecht, muss ich sagen, der Besuch lohnt sich eindeutig. Wart Ihr vorher schon mal hier zu Gast?"

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Zuvor noch mit Shalima:
Dieser Schmollmund, verdammt, hier wird mit unfairen Mitteln gekämpft. Korbad schüttelte den Kopf, zum Glück konnte er sich dem Blick entziehen.

Mit Florianna

Er genoss es wie sie ihren Körper mit dem ihren erkundete, sich ihm bedenkenlos und ohne Angst hingab. Er genoss ihren Kuss, biss in diesem Moment in dem sich die Welt um sie drehte und nur in ihrem Augenblick ruhte, gleichermaßen sanft in ihre Lippe. Was immer sie auch gesagt hatte, es schien ihm zu gefallen, auch er wisperte etwas in ihr Ohr, grinste dabei schelmisch.

Als Shalima ihn berührte, in dem sie die Drehung mitging, da sah er sie verträumt an, so als wäre er noch nicht ganz hier, er schien nur langsam aus dem Traum zu erwachen.

Jetzt erst erkannte er Phyrras Vorhaben, guckte nicht minder erstaunt als er sich dessen bewusst wurde. Sein Gesicht lockerte sich, mehr und mehr, es war nicht der Blick den er Florianna oder Shalima zuwarf, doch er war voller Freude, so als dürfe er sich einer neuen Herausforderung stellen. Natürlich überdeckte er sein feines Lächeln schnell, denn das "böse" Eis, bedrohte ja seine beiden Geliebten, wollte gar den Wind vereinnahmen. Er spürte Shalimas warmen Körper, ob das ausreichen würde...

Er wusste dass dies Phyrra nicht störte, dass es sie nicht störte die "Böse" zu sein, aber ihn schon. Es widersprach seinem Gerechtigkeitsempfinden. Jedes Element hatte die Gelegenheit sich in seiner Schönheit zu präsentieren, die Vielseitigkeit seines Seins zu präsentieren, von ihm die ihm gebührende Wertschätzung zu erfahren. Und auch wenn natürlich Phyrras körperliche Erscheinung, die Schönheit deutlich unterstrich, so erkannte wohl nur sie das wahre Ausmaß, während alle anderen nur die vereinnahmend, zerstörerische Kälte sahen.

Zunächst blieb er der neunte Wind, trennte sich von seinen Geliebten, stellte sich abwehren und sie auseinander treibend vor sie, um ihnen selbst der Schild zu sein. Er blockte, griff ein, doch nein seine Macht schien zu gering, sein. Er verließ alle 3 Frauen, wirbelte ungezügelt in einem ungebändigten Kreis der Zerstörung um sie herum. Wind war wandelbar und auch Korbads Drehungen änderten sich, von Drehung zu Drehung. Waren sie anfangs wild und schlug er Kreise in der Luft mit seinen Beinen, so wurden sie nun schärfer und schroffer. Die Finger seiner Hände presste er flach einander, so als würden sie wie Schwerter durch die eiskalte Luft schneiden. Als er seine letzte Drehung vollzogen hatte, da hatte sich der Neunte zu Frenjara, dem Firunsatem verwandelt.

Korbad nahm seine Zetar wieder ab, dieses Mal hielt er sie fast vertikal, wie eine Harfe. Er konzentrierte sich, dieses Mal fokussiert er sich ausnahmsweise auf seinen Geist, so wie es dem Element der Rationalität gebührt. Dann sang er, empfing die Königin des Nordens in der alten Sprache der Fey. Er machte sich nicht einmal die Mühe die Worte richtig auszusprechen, sondern vermengte die Worte im dennoch melodischen Klang seiner eigenen Sprache. Auch wenn die meisten die Worte nicht verstanden, so war der Klang der Stimme klar und rein und lautern. Sie kündeten von der kristallinen Schönheit des Eises, der perfekten Symmetrie, die sich in einer jeden einzelnen Schneeflocke bildete, dem Gefühl sich in der Einsamkeit seiner selbst erst wahrhaft bewusst zu werden. Doch auch des dafür zu zahlenden Preises: Da wo das Eis gebot, da durfte nichts anderes sein. So trug der Firunsatem die Macht des Eises zusammen, kündete davon, wie ein Herold, denn die Stimme der Königin war zu erhaben, als das sie jenseits ihrer Macht erklang.

Für diejenigen die die Sprache der Fey kannten, allen voran also Phyrra selbst, war der Gesang unerträglich. Nicht weil er unharmonisch war, sondern weil die zweite Stimme wie ein vermisster Gefährte fehlte. Doch wo sollte jemand anderes zu finden sein, dort wo die Königin über die Weiten ihrer Selbst herrschte? Da erklang das Spiel der Harfe, anfangs noch unsicher, so als müsse Korbad eine ferne Erinnerung wieder aus dem Hort seiner ungezählten Reisen hervorheben, doch dann immer harmonischer. Ja, es gab noch jemanden, schroff und kalt und dennoch nicht vereinnahmt. Ja es war der Firunsatem selbst und das Spiel der Harfe trug seine fehlende zweite Stimme. Er war weder wild, noch sanft und doch... In dem kurzen Moment wo beide Stimmen harmonisierten, seine eigene und die der Harfe, da entließ er beide auch schon wieder in die Kammer, der ihm heiligen Schätze und wand sich Phyrra im Tanz zu. Er als Korbad war sich unsicher, was er bei ihr durfte und was nicht, achtete auf ihren Blick, was ihr genehm war. Die Bewegungen um sie herum, wie er ihren eisigen Thron umspielte, waren kühl und distanziert, sein Blick ungetrübt nun mehr gänzlich klar. Dennoch versuchte er mit kleinen, verdeckten Berührungen in denen er ihr näher kam, ihre Schleier aufzuwirbeln, die Schneeflocken wie eine Krone ihrer Schönheit in einem tanzenden Reigen zu vereinen. Als er sich vor sie getanzt hat, ihr direkt in die Augen sieht, da geht seine Hand sanft nach vorne, der Rücken seiner Finger, will ihre kühle, vollendete Wange liebkosen. Doch dem Herold ist dies nicht gestattet, sein Blick ist klagend, allein seine Augen bitten stumm, um die Gunst ihrer Stimme. Sein Blick wandelt sich, wird wieder schroff. Wieder schneidend wirbelt er die Schneelawine ihrer Haare auf, darauf achtend das seine Ringe nicht verhaken. In zackigen Bewegungen, langsam aber bemüht präzise ausgeführt, umtänzelt er sie noch einmal, gibt ihr die Zeit im kühlen Rampenlicht um dann wieder mit unvollendeten Werk sich zurück in den Neunten zu verwandeln.

Der Neunte geht zurück zur Seerose und nun mehr Feuerlilie. Besorgt, unkontrolliert, aufgelöst. Sein Blick wandert zwischen den beiden, er erkennt wie die beiden um ihr Sein fürchten, wie das zarte Feuer bereits vergeht. Da wirft er sich dem Feuer zu Füßen, geht in die Hocke, wirbelt mit seinem Oberkörper vor ihr. Mit all seiner Leidenschaft, nährt er sie mit seiner Selbst. Die unendliche Weite der Luft kennt keine Grenze, kann nie gänzlich verzehrt werden. Hingebungsvoll, Opfer darbringend, erkunden seine Hände ihre Beine, tragen ein jedes Mal einen roten Schleier wieder ihren Leib zur Hüfte hinauf, seine Brust wärmt sich immer wieder kurz an ihren Beinen. Gedanklich zählt Korbad dabei schon die Ohrfeigen die er später von Shalima kassiert, doch das ist ihm gerade egal. Gerade genießt er das Bild, dass der Wind das Feuer hell auflodern lässt, wie er das Feuer Shalimas ins Unerträgliche schürt. Als sein Werk vollendet, dreht er sich wieder auf, von der Hocke kreisförmig tänzelnd um sie, auf die Knie, von da in den Stand.

Dann geht er dem Wunsch der beiden Frauen nach, schmiegt einen Arm je um ihre Hüfte. Florianna blickt in die gleiche Richtung wie er, Shalima in die entgegengesetzte. Langsam dreht er sich, nimmt sie mit dabei, wendet seinen Blick von der einen zur anderen. Sein Blick ist fordernd, von beiden Frauen verlangt er ihre volle Macht, ihre gesamte Hingabe, vereinigt sie. Denn Feuer und Wasser, zusammen konnten sie nicht sein, doch jeder für sich, konnte mit dem Wind ein Bündnis schließen. Hitze, Wasser und Sturm. Korbad erinnerte sich an die entsetzliche Kraft der tropischen Stürme der Südsee und nun war er dabei selbst zu einem zu werden. Seine Hüfte kreist, nimmt die der beiden mit, er deutet den beiden Frauen Teil von ihm zu werden, sei es nun in dem sie auf ihn ansprangen oder ihm mit den Schleier vereinnahmten oder auf eine andere Art und Weise, so wie es den beiden gefiel. Der Wind war flexibel.

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Farmelon
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Phyrras Tisch

"Nur zu, ich amüsiere mich gerade sulatnisch." Antwortet Gordovan als Tsalexia ihre eigene Tanzlust bekannt gibt, schmunzelt dabei. Um dann verstehend zu nicken. "Verständlich, seine Besitzerin ist ja auch keine Unbekannte. Eine der Heldinnen der Niederschlagung Orons und der Bezwingung der dunklen Hexe Dimiona. Ich bin schon ein paar mal hier gewesen, seid ich das erste mal hier gewesen bin jedesmal wenn es mich nach Zorgan führt. Seltener als es mir lieb wäre, aber so ist das eben mit Pflichten. Die haben Vorrang."


Vorstellung

Ja! Helft! Behütet! Facht an! Für das Feuer! Besänftigt das Eis! Ich schütze das Feuer! Genau so! Feuerfuchs kläfft hell, fiepst dann und dann....als Korbad, oder eher das was er nun darstellt beginnt in der alten, uralten Sprache der Elfen zu singen spritzt Frechfchs die Ohren, diese zucken ebenso wie seine beiden Schwänze und der Fuchs blickt zu dem singenden Korbad. Sogar ein wenig überrascht wie es scheint, oder auch verwundert. Und Frechfuchs stimmt dann hell bellend, jaulend, hier und da in Korbads Gesang ein, unterstützt ihn! Facht ihn an! Feuert ihn an!
Ja! Das ist gut!

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Phyrras Tisch

"Verständlich, seine Besitzerin ist ja auch keine Unbekannte. Eine der Heldinnen der Niederschlagung Orons und der Bezwingung der dunklen Hexe Dimiona. Ich bin schon ein paar mal hier gewesen, seid ich das erste mal hier gewesen bin jedesmal wenn es mich nach Zorgan führt. Seltener als es mir lieb wäre, aber so ist das eben mit Pflichten. Die haben Vorrang."

Tsalexia nickte interessiert. "Das ist noch lange nicht alles, was man sich über Lyssandra erzählt. Ihre Fähigkeiten als Gastgeberin sind inzwischen auch legendär. Meine Schwester war neulich auf einer Hexennacht, bei der Lyssandra Gastgeberin war und hat danach nur noch vom Shaya und von Aranien geredet. Ist sogar eigens hier in die Gegend gereist." Die Seehexe stellte fest, dass sie noch Kaffee in ihrer Tasse hatte. Leider schon kalt, aber zu schade, ihn umkommen zu lassen. Ein Schluck Sharbat hinterher, dann ging's wieder.

"Na, und wenn ich dann hier an der Mole liege, dann kann ich ja auch mein Instrument einpacken und mal vorbeischauen."

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Der Wind umgarnt sie, der Wind schien verlangend, doch das Eis, wie seine natur nun einmal war, blockte fast jede Berührung und wurde dafür vom Wind daran gehindert zum Wasser oder Feuer zu kommen. Das machte das Eis wütend udn seien Bewegungen wurden immer mehr zu Angriffen - die SChleier der Elfe flogen immer wieder in Richtung der anderen, verfehlten jedoch ihre Ziele oder waren zu kurz.

Als Korbad anfing zu SIngen, zuckten Phyrras Ohren kurz - sie wuste das selbst eine Sätze keinen Sinn ergaben, aber es der Vorstellung diente. Schließlich begann sie selber zu singen, Korbad zu necken und schließlich wandelte sich das Lied zu einer Klage, den auch das Eis hatte Gefühle, wollte mit anderen sein und da kam die Wut wieder, der Zorn. Elle für Elle 'erkämpfte' sie sich den Platz der Bühne - immer wieder einen Schleier verlierend bis nur noch ein Meer aus Eiskristallen Phyrras Gestalt verhüllte. 'Erschrocken' über ihre eigene verwundbarkeit, ihre Torheit, es gleich mit drei Elementen aufnehmen zu wollen, sank das Eis zu Boden. Nicht besiegt, jedoch erschöpft.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Das Feuer streicht mit seinen Schleiern über die Haut des Windes, noch relativ neu und so leider nicht genug Wärme bietend doch der Gedanke zählt oder?
Als der Wind das Wasser und sie und auch das Eis verlies sieht sie ihm hinterher, tanzt ein wenig um das Wasser herum ohne es zu berühren, abwartend was das Eis macht. Den geworfenen Eiszapfen weicht das Feuer aus, lässt die schwachen schmelzen und bleibt in der Nähe von Wasser um seine alte Freundin zu beschützen.
Shalima lauscht dem Gesang von Korbad der für sie extrem fremd klingt, dass Instrument ist allerdings genauso interessant wie das Lied was er singt. Er hat wirklich eine fantastische Stimme. Aber auch Phyrra bekam einen Blick zugeworfen. Elfen singen wirklich wunderschön. Kurz ist sie aus ihrer Konzentration gerissen, sie hat wirklich noch nie eine Elfe singen gehört doch dann weicht sie dem nächsten Schleier aus.
Als sich der Wind dem Feuer zu Füßen wirft beobachtet das Feuer in neugierig und stimmt leicht in seine Bewegungen mit ein, nicht zu ausschweifend aber mit der Zeit mit größeren Bewegungen. Das Feuer wird genährt, wärmt seine Umgebung auf was jedoch immer kurz innehält wenn ein neuer flammender Schleier zu ihr gegeben wird. Das er eine Ohrfeige erwartet weiß sie nicht und vielleicht bekommt er eine oder nicht.
Der gemeinsame Tanz lässt sie lächeln auch in Richtung des Wassers. Wieder sind ihre Bewegungen voller Kraft und Wildheit des Feuers welches seine Umgebung normalerweise verzehrt, angetrieben vom Wind doch sie bleibt in der Nähe des Windes und des Wassers. Als das Eis dann auf den Boden sank denkt sie kurz nach und macht die beiden wieder aufmerksam auf das Eis bevor sie eine einladende Geste macht. Zwar konnte Feuer das Eis nicht berühren aber Wind war ein guter Mittler zwischen ihnen allen. Doch würde Wasser das wollen?

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Gordovan beugt sich ein wenig vor, streicht mit einem Finger von Außen an Tasalexias Kaffeetasse entlang, nur ganz kurz. Und dann beginnt das dunkle Getränk auch wieder etwas Wärme zurück zu gewinnen. Nicht zu viel denn wirklich aufgewärmt wird er schnell bitter, aber genug so dass sich die Aromen noch einmal lösen können und die Wärme spürbar ist.
Er selber bleibt aber für den Moment beim kalten Sharbat mit Eis, das tut auch mal gut. "Wirklich? das würde ich gerne einmal sehen. Nach dem was ich von hier kenne muss das eine beeindruckende Gastgeberschaft gewesen sein. Aber ich schätze mal damit hätte ich so einige ziemlich vor den Kopf gestoßen. So offen die meisten Kinder Satuarias sind, so ungerne hat man unsereins bei seinen festen. Aber gut, wir teilen ja auch nicht die Geheimnisse all unserer Versammlungen."

Beim anderen schmunzelt er leicht, nickt und trinkt noch einen Schluck. "Hätte ich wahrscheinlich ähnlich gemacht. Neugierde kann einem zwar Probleme bringen aber ist meist eine Tugend die einem weiter hilft." Dabei schaut er auch immer mal wieder nach der Vorstellung auf der Bühne, das ist wirklich beeindruckend!


Vorstellung

Ja! Abstand! Schützt das Feuer! behütet es! das Feuer muss wachsen! Als sich das Feuer wirklich erholt hüpft der Feuerfuchs schon beinahe um Shalima herum, fröhliches Fuchsfiepen von sich gebend dabei. Ja! Ja! es geht ihm wieder besser!
Der erneute Vorstoß des Eises bringt Frechfuchs dazu sich schon ein wenig drohend zwischen Feuer und Eis aufzubauen, aber da kommen auch schon die anderen Elemente zu Hilfe und nun ist es das Eis welches in sich zusammen sinkt.

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Tsalexia nickte dankbar in Gordovans Richtung und trank den wieder wärmeren Kaffee aus.

"Wirklich? das würde ich gerne einmal sehen. Nach dem was ich von hier kenne muss das eine beeindruckende Gastgeberschaft gewesen sein. Aber ich schätze mal damit hätte ich so einige ziemlich vor den Kopf gestoßen. So offen die meisten Kinder Satuarias sind, so ungerne hat man unsereins bei seinen festen. Aber gut, wir teilen ja auch nicht die Geheimnisse all unserer Versammlungen."

Sie schmunzelte bei dem Gedanken. "Nuuuun, die eine oder andere Adepta habe ich bei unseren Festen schon getroffen. Aber das ist schon sehr, hm, handverlesen, sag ich mal." Sie überlegte kurz, lächelte hintersinnig und ergänzte: "Wobei ich da schon den Eindruck hatte, dass die von den Magierkonventen was anderes gewohnt waren als unsere Art zu feiern."

Sie nahm noch einen Schluck Scharbat, während sie weiter dem Tanz der Elemente zusah und bemerkte zwinkernd: "Ich glaube, Erz und Humus fehlen noch. Nicht, dass wir noch mittanzen müssen."

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Die Hexe lächelt hintersinnig, der Magier lacht amüsiert auf. "Das glaube ich gerne, wobei jemand aus Belhanka etwa sicher munter mitgemacht hätte. Aber es muss auch für mich nicht direkt ein reines Nachtschönenfest sein, es gibt ja auch solche und solche bei euch." gesteht er lachend ein, sich durchaus bewusst das es dort Unterscheide gibt. Woher auch immer. "Wenn Ihr offen als Kind Satuarias auftretet, besucht einfach den nächsten Konvent und macht Euch ein eigenes Bild. So lange Ihr keine Gesetze brecht stehen die auch anderen Traditionen offen, bereitet Euch nur darauf vor das viele neugierige Sitzhüte Eure Geheimnisse erfahren wollen."

Betreffs des Tanz der Elemente seufzt er leise, wirkt aber schon so als wäre das nicht ganz ohne Reiz. "da wäre für Euch wohl der humus, Erz würde mir auch entgegen kommen. Weniger Bewegungen." Gut, ein wenig schmunzeln muss er da ja schon. Ja, weniger bewegungen beim Erz. Auch weniger komplizierte Tanzbewegungen.

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"Das glaube ich gerne, wobei jemand aus Belhanka etwa sicher munter mitgemacht hätte. Aber es muss auch für mich nicht direkt ein reines Nachtschönenfest sein, es gibt ja auch solche und solche bei euch."

"Ooooh, munter mitmachen wolln se immer, egal von welcher Akademie", bemerkte Tsalexia mit einem noch hintersinniger werdenden Blick. "Hat die Schule der Geistreisen wirklich so nen Ruf weg oder liegt das nur am Rahjatempel?"

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Der Rothaarige stutzt kurz, lacht dann erneut auf und winkt aber ebenfalls leicht ab. "Das klang jetzt schlimmer als es gemeint war. ja, weil sie dort sehr rahjatreu sind, dazu das fest der Freuden und die meisten Abgänger dort sind recht aufgeschlossen was solche Dinge angeht. Das heißt jetzt nicht das die gesamte Schule solch einen Ruf weg hätte. Unkonventionell und lebensfroh trifft es eher. Was kein Nachteil sein muss wenn man mich fragt."

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"Das klang jetzt schlimmer als es gemeint war. ja, weil sie dort sehr rahjatreu sind, dazu das fest der Freuden und die meisten Abgänger dort sind recht aufgeschlossen was solche Dinge angeht. Das heißt jetzt nicht das die gesamte Schule solch einen Ruf weg hätte. Unkonventionell und lebensfroh trifft es eher. Was kein Nachteil sein muss wenn man mich fragt."

"Aus meiner Sicht klar ein Vorteil", pflichtete Tsalexia lächelnd bei. "Und aye, aufgeschlossen, unkonventionell und lebensfroh scheints auch zu treffen, jedenfalls bei der Belhankerin, die ich mal auf nem Fest kennengelernt habe." Sie wirkte einen Moment in Gedanken verloren, während sie die Brüstung der Galerien in den oberen Stockwerken musterte, dann die Tanzfläche, dann kurz am Tisch wackelte, um den Stand zu prüfen. Dann kehrte sie auf das Thema zurück, dass sie eben kurz angeschnitten hatten. "Humus, meint Ihr? Hm ... wie tanzt man das?" Sie musterte die Platte mit den Speisen, griff sich ein Stück Brot und nahm etwas von dem Hummus, aber natürlich beantwortete das ihre Frage nicht, es war ja nur ein mäßig witziges Wortspiel, in dem der Name des Elements, also HUUUUUmuss, auf humoristische Art dem Namen des Aufstrichs ... oh man.

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Ashanti
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Das Wasserwesen lächelte als Korbad zu singen begann. Tanzte mit dem menschlichen Feuer und lächelte, dann schraubte sich ihre Stimme um die von Korbad, füllte die Lücken, indem sie immer das letzte Wort wiederholte. Sanft, Korbad nur hervorhebend, nicht niedersingend.
Ihre Arme und Beine wickeln sich um ihre beiden Mitschreiter, doch dann, da, das Eis bricht. Sorge zeichnet ihr Gesicht, sie lockt das kleine Feuer zu sich auf den Arm. Frechfuchs springt hinauf.
Vorsichtig streichelt sie das Fell lächelt ihn an.
"Verwandeln wir sie zurück zur Mutter, so dass sie Leben bringt."
Einer ihrer Wasserschleier bindet sie, wie im Scherz, Frechfuchs um, einen zweiten Wasserschleier befestigt sie am Eis und dann versucht sie beide Feuer in die Nähe des Eises zu legen.
"Werde zur Mutter, mit Wärme des Lebens, dem Feuer."
Die Worte sind gesungen, ihr Körper wiegt sich nach der Berührung mit den Feuern, ihre Schleier sind nun halb weiß und glitzernd, wie feucht. Sie tanzt nun leicher, sie sieht nichtmehr aus wie Wasser. Eher wie Dampf, wabert hin und her, manchmal vom Feuer oder Wind etwas schneller angetrieben.
Sie lächelt und schwebt weiter.

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Shirwan
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Korbad nutzte die Zeit, in der Florianna und die beiden Feuer die Aufmerksamkeit des Publikums innehatten, zog behutsam sein Instrument aus und legte es in Sichtweite auf den Boden.

Eis in Wasser wandeln das seinerseits Leben spendet? Er war sich nicht sicher, ob er die Metapher richtig verstanden hatte, aber er hatte nun mal nicht ausreichend Zeit das groß zu überdenken. Dann lag es nun an ihm das Feuer ordentlich zu schüren! Ob der Gedanke zählte? Sicherlich, aber jetzt wollte er Shalimas Innerstes entfachen, im Flammenmeer ihrer Hitze aufgehen.

Er wirbelte am Boden an Frechfuchs vorbei, tippte mit seiner Nase verspielt auf seine Schnauze, animierte ihm zu folgen. Dann umschlang der Wind Shalima, seine Arme fuhren über ihren Körper und schon waren sie weg, hatten einen ihrer Schleier geraubt. Der Wind war wieder verspielt, hielt den Schleier neckisch, tänzerisch vor Frechfuchs animierte ihn mit ihm zusammen sie wild verspielt zu umkreisen. Neckisch begann das Feuer langsam, denn ein zu heftiger Sturm vermochte jedes Feuer zum Erlöschen zu bringen.

Er verließ sie, begrüßte den erhitzten Dampf, drehte um Florianna, streifte mit seinem Arm ihren herrlich warmen Leib, ging dabei runter zu ihren Füßen. Er schloss die Augen, konzentrierte sich wieder auf das Gefühl seiner Haut. Er drehte sich mit dem Rücken zu Floriannas Vorderseite, stieg langsam von unten nach oben auf. Sanft streifte sein Rücken über sie, die Wellen ihres Körpers formten den Strom des Winds. Leicht hob er sich immer wieder ab und suchte sanft sehnsüchtig wieder ihre Nähe. Nur die Kuppen seiner rechten Hand, die sich vorhin nach ihr verzehrten, tippelten über ihre wundervollen Beinen. Seine linke Hand war ungeduldiger, stieg direkt nach oben, suchte ihre Wange. Als er aufgestiegen war, da drehte er mit sanftem Druck ihr Gesicht zu dem seinen, lehnte seinen Kopf zurück, hauchte unendlich sanft seine Lippen auf die ihren, während er einen ihrer Schleier zärtlich löste.

Seine rechte Hand griff derweil nach der ihren. Schlangenförmig führte er sie kurz über seiner Leiste, über seinen Bauch, hinweg über seine Brust bis zur Schulter. Derweil spannte er jeden Muskeln angeberisch an, spreizte ihre Finger mit den seinen, so als ginge es darum möglichst viel von ihm zu erfahren. Nach ihrem Kuss, lächelte er, beugte seinen Kopf weiter nach hinten zog dann langsam, verspielt seinen Oberkörper in die entgegengesetzte Richtung, den Blick möglichst lange aufrechthaltend. Er hoffte das Florianna die Bewegung mit ihm entgegengesetzt mitging, so dass sie sich nur noch aus der Ferne sahen und in der Mitte trafen. Mit etwas Fantasie sahen die beiden damit aus, wie der verspielte Doppelschwanz von Frechfuchs.

Mehr Dampf! Langsamen und verführerischen Schrittes gingen sie so zu Shalima. Wie ein gefährliches Raubtier vor seiner Beute…. Korbad hatte wieder diesen „bösen“ Blick, so als würde er gleich wieder etwas Fieses anstellen. In einer zackigen Bewegung, griff er nach einer mehrlagigen Schleierschicht Shalimas, da wo er wusste, dass sie nicht sofort nachgeben würde und zog sie mit einem kräftigen Blick zu sich. Er atmete schwer, so als würde seine Atem die Gefühle seines Herzens in die Freiheit tragen. Korbads Blick ruhte neun Herzschläge im Flammenmeer ihrer blauen Augen, war herausfordernd, provozierend, er beugte sich über sie, so als würde er sie küssen wollen, seine Lippen öffneten sich gierig. Wie lange sie der „Gefahr“ ins Auge blicken würde? Dann unabhängig davon zog er im letzten Augenblick zurück, hatte die Ablenkung gut genutzt, einen geeigneten Schleier an Shalimas Leib zu ertasten. Er zog an diesem, gab ihr die Kraft einer Halbdrehung mit, löste den weiteren Schleier, presste seine Pranke auf ihren Bauch und damit ihren Rücken an seine Vorderseite.

Zwei Schleier ineinander verdreht, Feuer und Wasser, der Wind hatte das geschaffen, was unmöglich schien. Sie fielen diagonal über Shalima und Korbad vertaute sie alle drei zu einem. Sie verschmolzen immer mehr mit einander, der Wind der das Feuer nährt und das Feuer, dass Wasser in Dampf wandelt. Er zwinkerte Frechfuchs zu, ob seine neue Gestalt ihn angenehm war? Dann zog Korbad den Schleier schon wieder von Shalima ab, der Schleier berührte sie an Stellen, die seine Finger gemieden hatten, doch sein Daumen streifte derweil über ihre Unterlippe, der Rest seiner Finger hielten sanft und dennoch bannend ihr Kinn. Doch auch sie verließen mit wehender Berührung nun das Feuer. Korbad löste und drehte sich, warf die Schleier über Florianna, offenbarte ihr seine Sehnsüchte, in dem er sie an sich riss, überließ ihr, ob sie das gleiche Spiel mit ihm trieb, wie er mit Shalima.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Phyrras Tisch

"Mit Gefühl...und einem Kichern?" Sind ja immerhin Kichererbsen im Hummus. Dann schnaubt der Rothaarige leicht. "Gut, der war flach." Gesteht er ein, aber seine Mundwinkel zucken leicht.
Und dabei geht sein Blick auch wieder zur Bühne wo die Vorstellung zu neuen Höhen aufsteigt und immer kunstvoller und beeindruckender wird. Dabei greift er auch nach einer der Orangen und beginnt diese mit einem Messer zu ritzen damit er die Schale abziehen kann, legt auch einen Teil der orange für den monochromen Leguan bei Seite falls dieser interessiert ist.


Bühne


Frechfuchs fiepst, kläfft stolz als er hoch gehoben wird, seine Schwänze wedeln fröhlich umher und kurz darauf trägt er seinen Schleier mit stolz geschwellter brust, folgt den Anweisungen Florianas und gemeinsam vollbringen sie hier wahre Wunder!Um bald darauf dann den Lockungen Korbads zu folgen, mit wehendem Umhang folgt das Feuer in gestalte eines rötlichen Fuchses, folgt fröhlich und stolz um nicht zu wüten oder zu zerstören sondern um zu unterstützen und zu erneuern, zu erschaffen!
Denn Feuer spendet auch Leben, spendet Wärme, ist Kreativität und Antrieb! Feuer abseits seiner zerstörerischen Seiten ist ebenso ein Quell des Lebens wie andere Elemente! Und manchmal nötig um zu erneuern, neues zu schaffen! Und hier ist es, das stolze Feuerfuchsfeuer! Mit seinem brandneuem Umgang!

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Phyrra bekam ihre Schleier zurück und setzte sich langsam wieder auf - ihr Blick wanderte Korbad hinterher und dann ließ sie sich von SuperFrechfuchs umkreisen um sich dann langsam zu erheben und zu den drei Anderen zu schauen. Vorsichtig, fast änsgtlich, schritt sie um die Drei herum und wob ihren Schleier in die anderen hinein. Sanft strich sie erst Korbad über die Schultern, um schließlich das gleiche beim Feuer zu versuchen, doch zuckte sie zurück. Wasser wagte sie nicht anzufassen, sondern zog einen der Feuerschleier zwischen sich und das andere Element, ehe sie auch das Wasser sanft berührt und Florianna spürte die Hände der Elfe ihre Form nachfahren, ehe Phyrra sie leicht schelmisch anlächelt.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Das Feuer tanzt gerne mit dem Wasser auch wenn es auf Abstand ist und sie lauscht auch dem Gesang des Wassers welcher genauso angenehm ist wie der des Windes. Auch wie Frechfuchs eingebunden wird gefällt Shalima, sie findet diesen Fuchs einfach so knuddelig und könnte ihn die ganze Zeit am liebsten flauschen aber das konnte sie am Tisch machen.
Sie tanzt ein wenig für sich alleine weiter während Wasser und Wind erstmal ihr eigenes Ding taten. Als auch Korbad Frechfuchs so nett mit einbezieht war sie definitiv am lächeln und achtet darauf den beiden nicht in den Weg zu kommen während sie ihren kleinen Tanz da aufführen doch als sie auf sie zukamen wich das Feuer erstmal zurück. Wind und Wasser waren keine gute Kombination für ein Feuer. Und der böse Blick macht es nicht besser! Und da war es auch schon passiert: Er griff nach ihr und zog sie zu sich. Verdammt da hat er sie erwischt! Das schwere Atmen spürt sie während sie ihm ins Gesicht blickt. Es ist eine gewisse Spannung in diesem Blick der sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Das über sie beugen und das immer näher kommen... Doch dann zieht er sich im letzten Augenblick zurück und versetzt sie dann in Drehung was sie komplett überraschte. Wenn er nicht seine große Hand auf ihren Bauch gelegt hätte dann wäre sie wohl Gesicht voran auf die Bühne geklatscht. Als sie mit dem Rücken an seinem Brustkorb stand hält sie kurz den Atem an und da bekam sie zwei Schleier von dem Wind und schon waren sie wieder weg, streichelten ihren Körper an Stellen wie es normalerweise ihre Kleidung tut oder die warme Decke in die sie sich jeden Abend im Bornland eingekuschelt hatte.
Sie spürt seinen Daumen an ihrer Unterlippe und kurz berührt sie diesen selber, ob sie ihn neckisch kurz gebissen hatte oder es sogar ein kleiner Kuss war das konnte man durch die Kürze der Berührung nicht sagen.
Nachdem er weg war setzte sie ihren Tanz fort und beobachtet die anderen Tänzer. Als Phyrra anfing um sie zu schreiten nahm sich das Feuer ein wenig zurück aber das sie zurückzuckt ist nur klar. Shalima tanzt um die anderen herum und wirbelt ein wenig hin und her. Sie ist selber gespannt wo es nun hingeht.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Florianna genießt jede Berührung Korbads. Lehnt leicht dagegen. Ihre Finger gleiten über ihn, berühren den Wind, verweben sich mit ihm.
Beachtet der Wind sie mal nicht, schlängelt sie sich mit dem Feuer, um das Feuer herum, und auch das neue Wasser wird berührt, zum Tanz geführt. Währenddessen bindet sie immer mehr Schleier aneinander, lockert die Befestigungen am Menschen.
Sie windet und wabert mal hierhin, mal dorthin und als alle Tücher zusammengebunden sind, beginnt sie zu drehen, immer mehr Tücher werden von den Menschen gezogen, auch ihre eigenen gleiten immer mehr herunter. Und gerade als es scheint, dass die Tänzerinen nichts mehr anhaben, als ein paar Glitzersteine, rennen sie, Shalima und Florianna, die beiden anderen an der Hand nehmend, Frechfuchs in Shalimas Arm, lachend von der Bühne herunter.
Vier schalkhaften Feen gleich, hinterlassen sie die Hüllen der Elemente auf der Bühne, die Elemente durcheinandergewirbelt und im Gleichklang, nur der eine Wasserschleier ist noch am Feuerfuchs, der diesen so zu genießen scheint.
Hinter der Bühne lacht Florianna in die Runde.
"Das war großartig! Ihr wart toll, DANKE!"
Spoiler
Die Nacktheit entpuppt sich als hautfarbene enge Anzüge, die mit Glitzersteinchen bestickt sind.

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Klevi Löwenhaupt
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Ungelesener Beitrag von Klevi Löwenhaupt »

Der Tanz endet und auch Shalima hat diesen engen Anzug an der für ihre Haut allerdings ein wenig dunkler ist so das es sich nicht zu sehr abhebt. Ohja. Das war richtig toll. Danke für den kleinen Unterricht vorne dran. Sie schaut zu Phyrra und nickt ihr auch strahlend zu. Das die Elfe dazu stößt... Damit hat sie nicht gerechnet gehabt. Kurz blickt sie zu Korbad und kommt auf ihn zu, sie baut sich ein wenig auf, stellt sich auf die Zehenspitzen und blickt ihm tief in die Augen. Ist das ein schalkhaftes blitzen in ihren blauen Augen oder war das nur Einbildung? Dann gibt sie ihm mit einem grinsen einen kleinen Kuss auf die Wange, kichert wie ein kleines Kind und verschwindet hinter einer Ecke um sich umzuziehen. Also ich brauche definitiv ein Bad! Ihr auch?

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Korbad genoss die letzten Tanzbewegungen sehr, wechselte im wilden Reigen seine Tanzpartnerinnen, tauchte unter den fliegenden Schleiern durch. Als es zu Ende ging, wirbelte er noch einmal zu seinem Instrument, nahm es auf und spannte es wieder auf seinen Rücken. Nacheinander packte er alle Frauen die wollten noch einmal und warf sie ein letztes Mal in die Luft, pflückte sie auf, tänzelte einige gemeinsame Schritte mit ihnen und ging dann auch ab.

Hinter der Bühne kämmte er seine durchgewirbelten Haare mit seinen Fingern nach hinten, sein Oberkörper glänzte als Zeugnis seiner Mühen. Dennoch nahm er Florianna und Shalima in seine Arme, nein da kamen sie nicht drum herum. Phyrra nickte er freundlich zu. "Großartig? Das war göttlich! Ich weiß nicht was ich gemacht habe, um so einen Schatz zu erhalten, aber ich hoffe dass ich das demnächst öfter mache. Ihr habt mit wirklich eine große Freude bereitet, vielen Dank ihr Süßen." Er lacht, entlässt die beiden aus seinem eisernen Griff, nicht ohne ihre herrlichen Körper, die lediglich vom Nebel und den Schätzen Feqzens umhüllt waren, zu genießen. Ja, er war ein unersättlicher, schlimmer Finger.

Er streckt sich kurz, das Leder seines Instruments knarzte erneut. Da kommt Shalima zu ihm zurück, er sah den Blick, in Ordnung jetzt kommt deine Ohrfeige. Ja, die hatte er verdient, aber die war es ihm wert gewesen. Er zog sein Unterlippe zurück, blickte seiner Strafe mit amüsiertem Spott entgegen, hielt die Wange ihr hin. Dann ging sie auf ihre Zehenspitzen hoch. Huch was wird denn... Ein Wangenkuss? Sein Blick war verwirrt, dann lächelte er hielt den Kopf schräg, so als würde er ihr danken wollen. Er rieb sich die Wange, so als wäre er unsicher, ob das gerade wirklich passiert war.

Dann war es noch an ihm einen Kuss zu verteilen. Er griff nach Floriannas feinem Kinn, küsste ihre Unterlippe, so als müsse er sich an das Ausmaß der Süße erst einmal gewöhnen, dann nochmal und dann ein drittes Mal, jedes Mal ein Stück mehr von ihren Lippen einnehmend. Dann drückte er leicht mit dem Daumen ihr Kinn weg, nur sanft, hauchte noch einen Kuss auf ihren nun entblößten Hals. "Danke dass du so wundervoll bist." Gerade wollte er noch was sagen, da weiteten sich seine Augen. Ungläubig drehte er seinen Kopf zu Shalima. Hatte sie gerade... Dann lachte er innerlich. Oh Mann Korbad, woran du wieder denkst! Aber nein, es war ja die kleine Shamila, die das gesagt hatte. Natürlich meinte sie nur die anderen Frauen. Er senkte grinsend den Kopf, musste sich kurz fassen, um ernst zu bleiben, nickte dann. "Auf jeden Fall!", er überlegte kurz, ob es hier zwei Hamams gab, das ließ sich bestimmt herausfinden.

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Phyrra schaute den rahjagefälligen Treiben der Drei schelmisch grinsend zu. "Man könnte meinen ich wäre gar nicht im Raum", lachte sie schließlich und schlang einen Arm um Shalima, während Korbad Florianna quasi vernaschte "Ein Bad sagst du?", die Elfe hatte gar nicht gemerkt da sie tatsächlich schwitzte "Natürlich wäre das... angeraten." Sie schüttelte kurz die gedanken beiseite die ihr gekommen waren. Shalima immer noch im Arm hob sie Frechfuchs hoch und 'zauberte' eine heiße Kohle für den Kleinen hinter Shalimas Ohren hervor. "Die hast du dir wirklich verdient - und ja, das ist wirklich Kohle.", fügte sie hinzu, immerhin blickte der Kleine sie misstrauisch an. "Und da ich nicht glaube, das wir ein kaltes Eisbad nehmen werden - würde euch Hitzköpfen bestimmt gut tun - wird es auch eine feuerstelle geben ind er du es dir gemütlich machen kannst." - Ihr Zwischenwurf war an die beiden Turteltauben gerichtet, wenn auch neckisch. "Und Korbad..." - Phyrra ließ Shalima los und war beinahe bedrohlich geworden, in ihrem Tonfall - doch davon war nichts mehr zu hören als sie weiter sprach "Das nächste mal nimm die 'neue' Elfensprache, bei der 'alten' fügst du einem beinahe Körperlichen Schaden zu." Sie lächelte entschuldigend, immerhin konnte der tala nichts dafür, wie sie die Sprache wahr genommen hatte. "Ich könnte dir das ein oder andere Wort aber beibringen, dann klingt dein gesang schmeichelhafter für exotischere Ohren - Für Zwerge übernehme ich aber keine Haftung." (Ich gehe gerade davon aus das Phyrra größer wie Korbad ist) Sie beugte sich leicht vor und deutete einen Wagenkuss an. "Ich glaube , wir sollten uns dann zum Bad aufmachen - nicht das ihr da heute schon einmal wart."

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Shirwan
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Hinter der Bühne

Korbad verdrehte etwas gespielt die Augen, er hätte sich gerne weiter Florianna gewidmet. Er verzog die Nase, bei ihren Ausführungen, ja Eis war wirklich ihr Element. Seine Antwort klang weder zornig, noch anklagend, auch nicht enttäuscht, eher ratgebend vielleicht etwas mitleidig: "Weisst du Phyrra, ich dachte mir du musst sehr einsam sein in unserer Welt. Mein Gesang sollte dir deine Welt wieder etwas näher bringen, eine Wertschätzung deiner Kultur darstellen und dir den Raum auf der Bühne öffnen. Es ist schade, dass du darin nur den Mangel am Elf sein siehst.
Danke dennoch für dein Angebot aber ich lerne Sprachen nicht durch Lehrstunden.",
verblieb er eher kryptisch.

Den Wangenkuss Phyrras, wenn er denn kam, nahm er höflich nickend an. Aus einer spontanen Laune heraus hielt er ihr aber die ungeküsste Wange hin, es störte ihn innerlich die beiden so unterschiedlichen Küsse zu mischen.

Das die Fey kein Problem mit einem gemeinsamen Bad hatte, verwunderte ihn nicht. Ein nackter Frauenkörper mehr war jetzt auch nicht etwas was dem Seemann die Schamesröte ins Gesicht trieb. Bei Shalima und Florianna sah das aber sicher anders aus.

Er gab Shalima Zeit die aus Sicht Korbads neue Änderung ihres Vorhabens zu überdenken. Sobald Florianna fertig war bot er ihr seinen Arm an. Bei Shalima war er sich nicht sicher, ob er diese vor einem "weiteren Tänzer" bewahren musste, er kannte ihren Geschmack ja nicht. Sein rechter Arm war auf jeden Fall frei und seine Haltung offen.

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Klevi Löwenhaupt
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Hinter der Bühne

Man hört um die Ecke Shalima ein wenig kämpfen, wohl mit ihrer Kleidung bis sie wieder zu den anderen kommt.
Sie schaut die anderen erwartungsvoll an und hackt sich dann auch gerne bei Korbad ein.
Wollen wir noch Gordovan einladen? Nicht das er sich ausgeschlossen fühlt. Sie strahlt ein wenig. Das tanzen macht sie irgendwie glücklich.

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Ashanti
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Florianna schmiegt sich an Korbad, als wäre sie schon ewig an seiner Seite. Sie seufzt leise und zieht dann genussvoll seinen Duft ein, genießerisch schließt sie die Augen, als sie sie öffnet sind die Pupillen geweitet, leichte Röte steigt ihr ins Gesicht.

"Müssen wir wirklich baden? Ich liebe deinen Geruch nach dem Tanz."

Als sie selbst ihre Worte hört schwankt plötzlich alles, die Wucht der Wahrheit dieser Worte erwischt sie völlig unvorbereitet. Ein sanftes Zittern ihrer Arme zeigt ihre innere Aufgewühltheit. Ihre Augen werden leicht feucht, eine kleine Furcht scheint sich dort kurz blicken zu lassen.
"Ich glaube, ich möchte mich lieber zu Gordovan setzen, noch war trinken und das gute Essen genießen. Aber ihr seid ja zu zweit, dann ist keiner alleine. Sie lacht.
"Sogar zu dritt."
Sie zeigt freundlich auf Feuerfuchs, der den Thron des Armes von Shalima zu genießen scheint.

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Shirwan
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Hinter der Bühne

Korbad war etwas überrascht, dass Shalima dann doch völlig selbstverständlich keinen Widerspruch einlegte, anscheinend hatte sie das von Anfang an so geplant. Dann sprach ihn Florianna so süß an, Korbad grinste. Das kleine Blümchen hat aber sehr dezente Dornen, man merkte dass sie am Hof erzogen wurde. Ihm gefiel das, er mochte es wenn eine Frau um ihn kämpfte, wenn auch mit ihren Mitteln. Das zeigte ihm ihre Zuneigung. Auf der anderen Seite wollte er Shalima auch nicht verletzen. Er tippte mit seiner Nase an Floriannas Stirn, atmete ihren Duft ein und heiß wieder aus.

Da war er jetzt aber in einer vertrackten Situation. Die Freude war den beiden Frauen anzusehen, doch leider völlig gegensätzlich. „Ich weiß genau was du meinst und ich stehe hier mitten im Paradies, verkoste eure Düfte und werde ganz trunken, dabei bin ich doch sonst so ein geübter Zecher!“, er lacht befreiend. Er hob ihrer beider Hände an, vereinte sie vor seinem Mund. Er küsste sie. Floriannas Hand, roch exotisch und fremd, geheimnisvoll und fein. Shalimas, frech und dennoch vorsichtig, der süße Duft der geborgenen Heimat.

„Schade, dass die Welt der Düfte so flüchtig ist wie der Wind. Lass sie uns genießen, solange sie uns ihre Gunst gewährt. Aber danach möchte ich mich waschen, wir Aranier sind da was eigen was unsere Hamams betrifft musst du wissen.“ Er lachte entschuldigend. „Ist das so in Ordnung, Kleines?“ Er nahm eine Strähne aus Shalimas Gesicht, bändigte sie hinter ihrem Ohr. Ihr Haar verdeckte eh viel, zu viel von ihren schönen blauen Augen, die Korbad an die See erinnerten. Er ließ kurz seine Hand auf ihrer Wange ruhen. „Oder wir lassen Frechfuchs entscheiden!“, Korbad grinste.
Zuletzt geändert von Shirwan am 30.11.2021 13:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Bühne / Hinter der Bühne

Sein neuer Umhang ist super! Frechfuchs hat seinen Spaß mit dem Wasserschleier, lässt sich auch stolz anheben und tragen, wärmt sogar ein wenig die Luft um sich herum an so dass der tolle neue Umhang sich ein wenig hebt und bewegt als würde er entweder fliegen oder ein kleiner Windstrom passend damit spielen bei der Vorstellung. Das macht Spaß! Natürlich nur ganz vorsichtig, das unrühmliche Ende des ersten Spielballs darf seinem tollen Umhang nicht passieren!

Er ist der Feuerfuchs mit dem Wasserumhang! Ja, das ist er! Und dann gibt sich das Eis auch noch nachgiebiger und nicht mehr so gemein wie zu Beginn, dann muss man das andere Feuer auch nicht mehr so wachsam verteidigen. Oh, die werden alle nackt? nein, sie glitzern! Das gefällt ihm! Schön glitzernd, funkelnd, strahlend, aber so wie bei Tsalexia ohne echte Wärme. Mehr wie die Sterne am Himmel. Ja, das hat auch was! Gefällt ihm!

Und dann zaubert Phyrra/das Eis eine weitere Kohle hervor. Glühend, wobei der Frechfuchs sich diesmal doch länger Zeit lässt damit das Angebot anzunehmen. Ganz genau schaut, schnüfffelt, dann auch zu Florianna, Shalima und Korbad schaut, erst wenn die da nichts gegen machen schnappt er sich die Kohle ganz vorsichtig und testet erst einmal aus ob die diesmal wirklich echt ist und keine kalte Überraschung. Sie ist echt! Sehr schön! Oh, das ist lecker!

Hinter der Bühne dann trägt er auch weiter stolz und fröhlich seinen Umhang, ist mal hier, ist mal dort, erkundet neue Ecken und Requisiten, pirscht zwischen den Bühnenmechanismen umher und kommt doch immer wieder zurück zu den Zweibeinern.

Entscheiden? Entscheiden? Gordovan dazu holen? Frechfuchs kläfft fröhlich als Shalima den Großkopta ins Spiel bringt, als es ums Hammam geht und ist dann auch schon wieder bei Shalima, Korbad und den anderen. Immerhin ist er der super duper Feuerfuchs mit dem tollen Wasserumhang!

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