Neue Forenaktion: Aventurien untenrum!
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DSA4 Eine vergessene Mine [abgebrochen]

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Nicolo Bosvani
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Eine vergessene Mine

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ingerimm-Tempel

Nachdem er seinem Gott die Ehre erwiesen hat, erhebt sich Khurdagh wieder und macht sich auf die Suche nach dem orkischen Geweihten. Sollte dieser keine Zeit haben, würde er aber auch mit einem der anderen vorlieb nehmen.

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Farmelon
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Eine vergessene Mine

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Minenloge - Wieder Draußen

Sobald, falls, sie wieder draußen sind atmet Mordred kurz durch, blickt dann zu dem Hesindehochgeweihten und setzt seine Kopfbedeckung wieder auf und rückt sie geschickt zurecht. Der Weidener Stoerebrand. Herr des größten und einflussreichsten Handelshaus Weidens und vielleicht des Mittelreichs. Hauptsächlich Massenware, große Mengen. Bei Stoerebrand bekommt man kleinere Mengen exklusiverer Dinge besser verteilt und transportiert. Einer der reichsten Menschen Aventuriens. Er hat die Geschäfte aber schon vor längerem an einen seiner Söhne abgegeben, wobei er Geldverleih und Schuldschreiberei bei sich behalten hat. Angeblich hält er die Hand auf einige brisante Schuldscheine einflussreicher Adeliger. "
Klärt Mordred Wulfen gedämpfter auf, wobei man merken kann das auch jetzt ein gewisser Respekt in Mordreds Stimme zu hören ist.

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Chephren
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Eine vergessene Mine

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Minenloge - Wieder Draußen
"Die Frage ist eher... was bringt er uns bei unserem Auftrag. Ich meine wir wollen etwas über die Miene wissen, oder?" fragt sie nach.
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Shanna
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Eine vergessene Mine

Ungelesener Beitrag von Shanna »

Ingerimm-Tempel

Praghka Graupelz der bedächtige und ruhige Geweihte des Gravesh ist für einen Ork in die Jahre gekommen. Er leitet die Tagesgeschäfte des Tempels und ist gerade im Gespräch mit einem Menschen, als Khurdagh mit seinem Gebet fertig ist. Doch ist das Gespräch recht kurz und Praghka schaut sich danach im Tempel um, ob alles in Ordnung ist.

Minenloge

Kurz zuvor: das Silberstück verschwindet ebenso schnell wie sein Vorgänger und die Auskunft folgt sogleich: „Nicht mehr um alles kümmert sich der Herr Trallop, aber um das, was ihn interessiert.“ Dabei ist sogar ein leichtes Verziehen der Mundwinkel zu bemerken, die ein Lächeln andeuten könnten. So eventuell, als wären neue/alte Minen vielleicht doch einen Blick eines ‚Fachmannes‘ wert.

Stahlhütten

Viel Gewusel ist dort, Arbeiter, die hin und her laufen, neu die Schicht beginnen oder die gerade Feierabend machen wollen. Die Frage ist, was man dort oder mit wem man dort reden würde wollen. Hier findet man am ehesten Zwerge, Goblins und auch Menschen.
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garulfgrimson
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Eine vergessene Mine

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Minenloge

Wulfen atmet einmal tief ein und dann langsam wieder aus. Dann antwortet er leise. „Ich kann ja verstehen, dass hier Geld die Dinge bewegt, aber ich muss gestehen, ich bin es nicht gewöhnt, von denen, die eine offizielle Funktion haben, ohne Titel angesprochen zu werden. Aber gut. Da dieser Herr so einflussreich ist, können wir da kaum einfach hereinspazieren. Am besten wird sein, dass Gräfin Praiodane eine Nachricht schickt, und um ein Gespräch bittet, ich glaube, dann kommen wir auch in der Loge weiter.“ Er schaut zu Praiodane hinüber „Da wir hier nicht bekannt sind, brauchen wir andere Fürsprecher, wenn wir die Grenzgrevin außen vor lassen wollen. Und in der Zwischenzeit können wir uns um den neuen Minenbesitzer kümmern und uns diesen einmal genauer anschauen. Sozusagen erste Vorortstudien betreiben.“ Er lächelt etwas bei den letzten Worten.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ingerimmtempel

[Ologhaijan] "Gepriesen sei das Handwerk und Graveshs starker Arm!", geht Khurdagh grüßend auf den Geweihten zu. "Ein wahrlich einzigartiger Ort ist dies, an dem Ihr Euren Dienst verrichten dürft", beginnt er erst einmal mit ein wenig Smalltalk.

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Farmelon
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Eine vergessene Mine

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Minenloge

Mordred hat sich noch angemessen bedankt und etwas passendes erwidert ehe es wieder hinaus geht. Das der alte Herr wirklich noch einiges selber anpackt ist durchaus beeindruckend, davor hat Mordred Respekt.


Minenloge - Wieder Draußen


Bei Praiodans Worten, und dem was Wulfen sagt wägt Mordred ab, wiegt auch den Kopf leicht hin und her und lässt sich das durch den Kopf gehen. "Wenn ihn besondere Geschichten interessieren, könnte er etwas wissen. Vielleicht gibt es auch noch alte Schuldscheine oder es wurde Geld verliehen. Wer weiß, Minen neu zu erschließen ist kostspielig. Aufwändig, so weit ich das weiß. Irgendwoher müssen die Besitzrechte kommen, den Besitzer gewechselt haben."
Dann nickt er bedächtig, leicht, geht das auch noch einmal im Kopf durch. "Falls er viel von großen Namen hält dann könnte das etwas bringen, falls uns das nicht weiter bringt geh ich einfach mal im Kontor vorbei und erkundige mich und schau mal ob er anbeißt. So haben wir noch beide Optionen offen während wir Vorstudien betreiben." Dann muss er aber schon ein wenig grinsen. "Titel und Stellung alleine zählt hier wenig. Erfolg und Reichtum dafür umso mehr Euer Ehrwürden. Zudem werden hier hauptsächlich andere Götter als Hesinde hoch gehalten." Deswegen der Einwurf mit den paar Unzen Arkanium. Könnte ich sogar wirklich brauchen, aber so kann man erkennen lassen das jemand Gold hat ohne zu zeigen das man Gold hat." "Das haben hier einige auf die harte Tour lernen müssen. Durch Zufall zu etwas Vermögen gekommen und das gezeigt sind plötzlich überall gute Freunde, die einen dann ebenso schnell fallen lassen sobald das Vermögen wieder weg ist."

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Minenloge - Wieder Draußen
Sie zuckt mit den Schultern. "Mein Name ist alt und einflussreich und wir sind ganz sicher auch nicht arm," meint Praiodane. "Dann schreibe ich ihm einen Brief und schaue, ob wir uns nicht etwas unterhalten können. Vielleicht einen Handel schließen. Wobei ich dir da die Verhanldungen überlassen würde. Der Alte soll gerissener sein als ein Mondschatten..."
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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Ingerimm-Tempel

Der orkische Geweihte nickt Khurdagh zu: [Ologhaijan] „Bei Gravesh, da habt Ihr Recht. Man nennt mich Praghka Graupelz. Was führt einen so jungen Diener des Schmiedegottes an diesen Ort?“ Während ihr sprecht, leert sich die Tempelhalle langsam, was angesichts der Tageszeit kein Wunder ist. „Kann ich Euch irgendwie helfen?“
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Minenloge

Wulfen verzieht etwas den Mund. „Ich habe bewusst nicht das Geld und den Namen meiner Familie ins Spiel gebracht. Ich habe immer versucht, meine Expeditionen auf eigene Faust zu finanzieren, ohne meine Familie zu bemühen. Letzten Ende gab mir der Erfolg recht, auch wenn ich noch an den Startschwierigkeiten aus den Anfängen zu zehren habe. Aber ich merke auch, das ich halt nicht im Bornland bin, hier mag man von meinen Expeditionen noch nicht gehört haben. Wir sollten bei unserer Geschichte bleiben, und Gräfin Praiodane sollte als finanzstarke Adlige auftreten.“ ‚Glaub mir, Mordred, das mit den falschen Freunden habe ich auch durch, auch mit denen die Dir dann Deinen Erfolg neiden. Ich kann nur hoffen, das der Kohlenbrander kein Interesse am Aufkaufen von Schuldscheinen hat, und mein Schein immer noch in der Einlagenhalle sicher verwahrt ist, wo er hingehört. Sonst geht das alles nach hinten los.‘ „Lasst uns zurück zu unserer Unterkunft gehen, immerhin ist es schon spät und heute werden wir nichts mehr erreichen. Die Nachricht können wir dann morgen in der Frühe schicken.“

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ingerimm-Tempel

[Ologhaijan] "Ich begleite meinen Partner. Er hat Bekannte hier in der Stadt. Außerdem wollte ich einmal den Ort sehen, an dem drei Schmiedegötter auf einmal verehrt werden", antwortet Khurdagh. "Bedarf an göttlichem Beistand scheint hier auch nicht knapp zu werden. Ich habe gehört, dass im Osten vor kurzem erst wieder eine Mine in Betrieb genommen wurde. Gab es da neue Entdeckungen von Erzadern oder hatte der Vorgänger einfach pleite gemacht? So einfach gibt man schließlich keine Mine auf oder eröffnet sie neu. Ich bin übrigens Khurdagh."

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Stahlhütten

Neugierig läßt Schrogim seinen Blick über all das Gewusel streifen ohne dabei irgendwas besonderes zu suchen. Vielleicht gibt es ja hier etwas oder jemanden der aus dem Menge der Leute hervorsticht. Eventuell gibt es ja die Möglichkeit mit dem einen oder andern Zwerg der in den Betrieben arbeitet über ein Bier und/oder Schnaps ins Gespräch zu kommen. Wobei er sich dabei auch nicht lumpen läßt. Die Kehle von Hüttenarbeitern will schließlich geölt werden und eine solche Arbeit mach letztendlich verdammt durstig. Das weis er aus eigenen Erfahrungen.
Wer weiß, ob hier nicht jemand etwas darüber weiß, was in den Minen des Tulamiden vor sich geht oder ob es etwas auffälliges mit den gelieferten Erzen gibt. Und seien es auch nur Gerücht. Schließlich steckt in vielen Gerüchten ein Funken an Wahrheit.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Minenloge

"Das wollte ich auch nicht anzweifeln." Versichert Mordred als Praiodane erwähnt wie alt ihr Name und wie reich man ist. "Klingt nach einem Plan." Stimmt er dann auch zu, zuckt leicht die Schultern bei dem wass eine Ehrwürden zu all dem sagt. "name der Familie, Vermögen, oder der Ruf mit eigenen Händen etwas aufgebaut und erreicht zu haben.......klingt als wärt Ihr eine gute Partie Euer Ehrwürden. Genau das was hier weiterbringen kann, oder auch falsche Freunde, Neider und einige Damen und Herren die es auf eine gute Mitgift abgesehen haben." Zwinkert Mordred ihm zu. Er selber ist ja vergeben.
Dann nickt er aber auch hier zustimmend, wieder etwas ernster. "Vielleicht noch ein kurzer Ausflug zu den Schätzen? Einfach einen zur Feier der Ankunft trinken, schaun was dort geboten wird.......ein Ohr am Puls der Ereignisse hier......Wenn nicht, dann könnte es mich auch alleine dorthin verschlagen." Schlägt er vor.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Ingerimm-Tempel

Praghka schaut, dass auch die letzten Besucher den Tempel in Ruhe verlassen können, dann werden die Tore geschlossen. [Ologhaijan] „Oh ja, in einer solchen Stadt, ist geistlicher Beistand immer und oft gefragt. Und sei es nur, um Geld zu spenden, damit die Götter einem gewogen sind.“ Der Geweihte lächelt dabei. „Mine? Ja da gab es in letzter Zeit einige Aktivitäten, doch die Geschichte ist länger, als man meinen möchte. Aber folgt mir doch.“ Er führt Khurdagh in sein privates Zimmer im Tempel und bietet ihm Platz und etwas zu trinken an, bevor er erzählt. „Vor ungefähr 25 Götterläufen kam Jassaf ibn Shadian nach Uhdenberg und kaufte damals eine alte Mine. Nach einiger Zeit entdeckt er dort eine ergiebige Silberader, wurde reich und besitzt heute zudem ‚Shanjas Diwan‘. Irgendwann gab die Mine nicht mehr viel her und es wurde immer tiefer im Berg geschürft, Unfälle wegen der Instabilität kamen hinzu und dann, vor circa 10 Jahren brach alles zusammen. Doch seit einiger Zeit werden wieder Arbeiter angeworben für diese alte Mine. Warum? Darüber behält Jassaf Stillschweigen und auch die Arbeiter sind seltsam einsilbig, was das betrifft.“ Nachdenklich schweigt Praghka eine Weile. „Ich habe schon versucht mit dem alten ‚Trallop‘ Kontakt aufzunehmen, doch nur sein Sohn Hagen war interessiert und der hat nicht viel zu sagen. Der Alte hält als graue Eminenz immer noch die Fäden in der Hand. Doch WER schickt Euch, solche Fragen zu stellen?“
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Minenloge

Wulfen schmunzelt „Ah nein, das würde nur vieles kompliziert machen. Es ist schon jetzt nicht leicht, das weltliche vom kirchlichen zu trennen. Noch jemanden in dieses Haifischbecken mitzunehmen wäre nicht fair.“ Dann nickt er. „Ihr habt recht, ein kurzer Blick kann nicht schaden, der Tag war lang, und ganz erfolglos waren wir ja nicht. Das kann man durchaus feiern.“

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Shanjas Diwan

‚Shanjas Diwan‘ ist ein beschauliches Gasthaus im tulamidischen Stil im Stadtviertel Elfengrund. Das Gebäude hebt sich von allen anderen hier ab. Tatsächlich hat man das Gefühl, sich direkt in Rashdul zu befinden. Außen an der Türe hängt ein Plakat, mit dem um neue Minenarbeiter geworben wird. Drinnen erschlägt es einen fast: schwere Vorhänge bedecken die Wände und Türen, aufwändig geknüpfte Teppiche liegen auf dem Boden. Mitbringsel aus dem Süden wie Krüge, Vasen und Skulpturen stehen auf den Anrichten und an der Tür empfängt euch eine junge Tulamidin.

Stahlhütten

Auffällig ist hier nichts im eigentlichen Sinne, nur für Außenstehende vielleicht eine kleine Ansammlung von drei Goblins und vier Zwergen, die in eifrige Gespräche vertieft sind, an einer kleinen Außentheke einer Taverne. Alle haben Humpen mit Bier vor sich stehen und unterhalten sich lautstark über die neuesten Anwerbungen für die ‚Geistermine‘, wie sie es hinter vorgehaltener Hand sagen, aber eben nicht leise genug.
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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Shanjas Diwan

‚Da versucht aber jemand wirklich, fremdländisches Flair zu verbreiten. Nun, dann versuchen wir uns doch mal etwas anzupassen.‘ Interessiert studiert er das Plakat für die Arbeiterwerbung. ‚Mal schauen, wer da so dringend neue Arbeiter benötigt.‘, dann wendet er sich an die Tulamidin. [TUL]“Salem aleykum, schöne Blume in dieser Steinwüste, ich bin sicher, ihr habt noch einen schönen Platz für mich und meine Gefährten?“ dabei zeigt er dann auf die Mordred und die Gräfin.

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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Stahlhütten

Interessiert nimmt Schrogim das Gespräch der Zwerge und Goblins wahr. Neugierig wendet er sich ruhig und leise an die illustre Runde „Garoschem, die Herschaften. Sagtet ihr etwas von einer Geistermine? Gibt es hier so etwas? Könnt ihr mir da mehr von erzählen? Ist so etwas gefährlich?“ Während er vorsichtig und möglichst indirekt versucht sich dem Thema zu nähren, winkt er die Schankmaid oder den Schankknecht herbei und blickt fragend in die Runde „Darf ich euch zu einem Bier einladen?“

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ingerimm-Tempel

[Ologhaijan] "Gravesh ist stets derjenige, der meine Schritte lenkt", erwidert Khurdagh. "Und um Fragen zu stellen, reicht meine Neugier aus. Gerade wenn es um Erzvorkommen geht. Den letzten Teil des Wegs hierher sind wir allerdings mit einem Menschenweib hergereist, das sich Grenzgrevin schimpft. Die hat von dieser Mine erzählt. Aber wenn diesem Jassaf die Mine weiterhin gehört, dann ist es sein gutes Recht, auch Arbeiter anzuheuern. Oder ist er hier jemanden Rechenschaft schuldig, was er zu fördern gedenkt?" Dann grinst Khurdagh breit. "Vielleicht lässt er sich auch nur unterirdische Hallen anlegen, um fortan wie ein Zwerg zu leben. Menschen kommen oft auf verrückte Ideen"

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Minenloge - Shanjas Diwan

"Je nachdem eine weise Entscheidung, aber zum Glück keine endgültige falls irgendwann doch die oder der richtige in Euer Leben treten könnte. Das Leben mit Götterdienern kann schon kompliziert sein, auch ohne all das andere. Aber es sind einzigartige Einblicke." Erwidert Mordred, selber seine Wahl nicht im Mindestens bereuend aber auch die von Wulfen akzeptierend. Jedes Leben ist anders.
Um dann ein wenig zu grinsen.
"Ganz genau, und das wir dabei weder unsere Augen noch Ohren außen vor lassen kann schließlich keiner vorwerfen." Zwinkert er Wulfen und der Gräfin zu.

Elfengrund.....nicht gerade der Stadtteil in dem Mordred viel Zeit bei seinen wenigen besuchen hier verbracht hätte. Aber zumindest nicht der Elfenwald wo man gerne mal von Bögen und Speeren begrüßt wird von der dort lebenden Elfensippe. Hier......findet sich eher das übliche Gemisch derer mit Elfenblut die aber die elfische Lebensweise komplett oder großteils aufgegeben haben. Etwas das Mordred weder verurteilt noch groß gut heißt, es ist eben wie es ist. Seine eigenen teils elfischen Wurzeln spielen für ihn selber ja auch kaum einmal eine Rolle. Falls er es überhaupt offen zeigt, ihm selber ist das meist egal und noch öfters ist es einfach einfacher wenn man es ihm nicht anmerkt.
Ist einfach nicht seine Welt, ebenso wenig wie diese pesudo-elfische Bunte Flucht in Lowangen. Mordred ist wie er ist, auch wenn ihn der Humor des Lebens schon hin und wieder noch auflachen lässt wenn er auf sein Leben zurück blickt und dahin wie es für ihn gelaufen ist. Wo er sein Herz verlor und Heimat fand. Aber so ist das Leben, und wo sich Gelegenheiten bieten hat man zuzupacken! Auch wenn da manchmal so eine kleine Stimme ist, im Hinterkopf, wenn er sich selber fragt ob er im Laufe der Zeit nicht doch zu weich geworden ist. Aber......dann kommen auch so Gelegenheiten wie dieser Jungoffizier in Grenzend damals, wo sich dann zeigt dass er das nicht geworden ist. Nun.......das Leben ist wie es ist., Und er bereut wenig.

All das und mehr geht ihm durch den Kopf, als sie im Schein einer Laterne ein junges Pärchen entdecken das miteinander turtelt, beiden ihr elfisches Erbe durchaus anzusehen da sie sich auch passend dazu kleiden und die Vorzüge daraus zur Schau stellen. Wie man das eben tut wenn man sich für eine romantische Verabredung zurecht macht. Nein, das würd mich nicht glücklich machen. Nicht auf Dauer." Und als seine Gedanken zu Khurdagh, Arthur und dem was er in Tiefhusen und anderswo erreicht hat erfüllt ihn eine warme Zufriedenheit und Glück, das nur selten einmal wirklich übertroffen wird. Etwa wenn er sich zu Vollmondnächten voll und ganz mit Esme verbindet.
Aber wann genau sind Khurdagh und Arthur vor seine Geschäfte, seine Erfolge, sein Lebenswerk gerückt? Wenn er das nur wüsste. Vielleicht ist er doch weicher als früher, aber wenn dann auf eine gute Art.


Aber als sie ankommen studiert er aufmerksam das Anwerbungs-Plakat, folgt dann hinein und lässt dem Erzgeweihten und der Gräfin höflich den Vortritt, blickt sich um und nimmt dabei auch seine Kopfbedeckung wieder ab.

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Shanna
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Stahlhütten

Die Einladung zu einem Bier wird gerne angenommen und da Zwerge unter Zwergen nicht auffällig sind, gibt man dem edlen Spender mit gelöster Zunge freimütig Auskunft – doch die kommt von den Goblins. „Naja, einige von uns, die nicht viel besitzen und deswegen auf jeden Heller angewiesen sind, haben in der Mine von Jassaf angeheuert. Er hat gute Bezahlung geboten. Doch eine Mine, die alle Arbeiter verschluckt und nur einen Überlebenden ausspuckt, sollte man ruhen lassen und nicht wieder öffnen. Doch das tat er. Viele unserer Brüder sind nicht mehr wieder gekommen. So eine Mine bringt Unglück.“

Ingerimm-Tempel


Praghka nickt bedächtig: „Ja, das ist natürlich richtig. Doch munkelt man in der Stadt, die Mine sei verflucht, da vor Jahrzehnten alle Arbeiter bis auf einen dort zu Tode gekommen sind, und zum anderen munkelt man, das Fundrecht der Mine wäre nicht rechtens von Jassaf erworben. Doch genaues weiss niemand. Vielleicht bringt ihr da mehr heraus. Der ursprüngliche Besitzer war ein gewisser Geldor Düstermann.“

Shanjas Diwan

Die Gaststube ist auffallend leer, obwohl hier kunstvoll gefertigte Möbel, Sessel, Sofas, Stühle und Bänke zu finden sind. Es ist so gar nicht bevölkert, wie in Rashdul So habt ihr bei der Tischauswahl alle Möglichkeiten.
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Shanjas Diwan

Nachdem die Tulamidin am Eingang sie wortlos herein gebeten hat, schaut Wulfen sich erst einmal interessiert um. Da es doch relativ leer ist, sucht er sich und einen Gefährten einen Platz etwas am Rand, damit man sich auch weiterhin etwas umschauen kann. Nachdem sie Platz genommen haben, winkt er einer der Bedienungen, um eine Bestellung aufzugeben. Leise meint er dann zu den anderen „Um diese Zeit hätte ich gedacht, her mehr Gäste vorzufinden. Das ist schon seltsam.“

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"Ich werde mich auf jeden Fall mal weiter umhören", verspricht Khurdagh. "Gerade wenn es da wirklich einen Fluch geben sollte, der dem göttlichen Willen zuwider läuft. Oder als göttliche Strafe auferlegt wurde. Da kann ja so oder so etwas nicht mit der Mine stimmen."

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Interessiert lauscht Schrogim den Erzählungen der Goblins.
„Nur ein Überlebender? Ich hoffe wenigstens, dass dem noch gut geht. Konnte der erzählen, was da passiert ist? Ist den noch in Uhdenberg zu finden?“ hakt er neugierig nach. Da Die Kehlen von Erzählenden immer gut geschmiert sein wollen, bestellt er für alle Anwesenden noch eine Lage Bier und blickt dann wieder auffordernd in die Runde.

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Praiodane zuckt mit den Schultern. "Vielleicht ist es zu teuer. Oder zu wenig brutal."
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Stahlhütten

„Nein, der damalige Überlebende ist inzwischen längst verstorben. Aber sein Nachkomme, der einarmige Eichbart Düstermann lebt noch hier in Uhdenberg. Allerdings ist mit ihm nicht gut Kirschenessen. Vielleicht fragt ihr da mal nach. Aber Vorsicht, er ist sehr cholerisch und gehört zu Söldnergarde.“ Mehr wissen sie jetzt auch nicht mehr zu erzählen, nehmen aber die Getränke gerne, bis sie sich einer nach dem anderen verabschieden.
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Wulfen schüttelt den Kopf. „Nein, ich denke nicht“ antwortet er, leicht lächelnd. „Ich glaube, dieses Ambiente ist für die Kunden mit gehobenen Ansprüchen gestaltet worden, wird aber aus irgendeinem Grund nicht so angenommen, wie erwartet.“ Er winkt einer Bedienung. „Was könntet ihr uns zu trinken empfehlen? Führt ihr auch tulamidysche Spezialitäten? Falls der Inhaber zu sprechen wäre, mich würde sehr die Geschichte diesen Hauses interessieren.“

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"Weniger los als erwartet." Stimmt Mordred zu, als sie kurz unter sich sind. Ein schöner Tisch wo man die Umgebung genießen und bewundern kann.....und so zufällig auch viel im Blick hat, das klingt doch nach einem Plan! Falls es am Eingang eine Schüssel gibt um die Hände kurz zu waschen, ganz in tulamydischer Tradition, dann würde Mordred das auch tun.

Als Wulfen eine der Bedienungen zu ihnen winkt hält Mordred sich brav zurück, achtet dafür darauf wie die Angestellten hier wirken und reagieren, und auch ob bei den wenigen anderen Gästen etwas auffällt.

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Shanjas Diwan
Nachdem die beiden Zwerge in den Stahlhütten nichts mehr erfahren können und auch Kurdagh nichts mehr im Tempel etwas erfahren konnte, kommen dann alle auch zu Shanjas Diwan. Dort herrscht gähnende Leere bis auf Praiodane, Wulfen und Mordred.
Die Bedienung empfiehlt einen leichten Rotwein und wenn ihr etwas Warmes wollt, ein Couscous, ansonsten gefüllte Wienblätter oder Datteln im Speckmantel. Allerdings sind die Preise hier mehr als gesalzen. Bei der Frage nach ihrem Chef nickt sie, das läßt sich machen.
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Nachdem sie sich etwas entfernt haben, richtet sich der bisher stille Aschepelz an Schogrim: "Und? Was glaubst du? Könnte einfach nur noch eine Gruselgeschichte unter Mineuren sein, vielleicht wurde ein Bosnickel nicht besänftigt und verursachte einen Stolleneinbruch. Wenn dieser Eichbart so verstimmt ist, könnten wir vielleicht auch jemanden gebrauchen, dem Respekt gebührt, etwa die Gräfin oder den Schlangenpriester."

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