DSA4 Khunchomer Ränke

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Am Tisch im Hof
Sica zuckt ein wenig mit den Schultern. "Das kann ich nicht beurteilen. Ich kennen nur die lauen und schwülwarmen Nächte der Perle und da ist man um jede Abkühlung froh."
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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Insinas Zimmer

[gar]„Ich bin sicher, Eure Kunst des Kampfes ist würdig und keineswegs einfach, Tochter der Bescheidenheit. Euer Urteil ehrt mich daher.“
bedankt sich Hamil.
[gar]„Nehmt euch die Zeit und richtet Euch ein. Benötigt Ihr noch etwas? Ansonsten findet Ihr mich unten.“


***

Am Tisch im Hof

Farah lacht ein wunderbar warmes Lachen über die Worte Kians.
„Oh, aber damit hätte ich Euch doch von dem wunderbaren Erlebnis abgehalten, diese Entdeckung selbst zu machen, Künstler der schönen Worte.“ sie schenkt ihm ein Lächeln mit einem kleinen Augenzwinkern.
„Und diese Stadt birgt noch so viel mehr Schätze. Ihr werdet sie bei Eurem Aufenthalt hier sicher noch kennenlernen.“

Zur der Frage nach der Abkühlung nickt sie.
„Ihr habt recht. Heute kommt auch mehr Wind vom Meer her, der Kühle bringt, und der Himmel ist heute Nacht völlig klar. In wenigen Augenblicken ist die Sonne ganz versunken und dann werdet Ihr bemerken, wie schnell es kalt wird.“
Wie zur Bestätigung frischt der Wind, der zuvor eher einer angenehmen Brise glich, etwas auf.
„Wir haben auch eine Feuerschale, die wir Euch bereitstellen können, damit die Tochter und die beiden Söhne mit dem Segen der schönen Göttin noch etwas verweilen können. Aber ich würde Euch empfehlen, bald hereinzukommen.“
Als Amando sie anspricht, wendet sie sich ihm mit einer anmutigen Bewegung zu und lächelt freundlich.
„Gern, oh Kavalier der Heiteren. Wünscht Ihr sonst noch etwas?“ die letzte Frage stellt sie an alle.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Insinas Zimmer

[gar]"Eure Worte erfreuen mich. Vielen Dank, aber mehr brauche ich nicht. Nur, eine leichte Mahlzeit, sobald ich wieder unten bin. Richtet mir einfach was hierzulande üblich ist." antwortet sie lächelnd.
Sobald sie alleine ist, packt sie noch schnell ihren Spiegel aus und besieht sich ihre Frisur. Leise seufzt sie, sie vermisst es sich ihre Haare von ihrem Zwillingsbruder richten zu lassen. Aber er wollte sie nicht begleiten. So kämmt sie nur noch einmal durch und lässt es am Abend offen über ihre Schultern fallen. Danach wird sie auch wieder hinunter gehen.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Am Tisch im Hof

"Ich brauche im Moment sonst weiter nichts", antwortet Amando. "Aber dann wäre ich auch dafür, dass wir hinein gehen."

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Am Tisch im Hof
Er nickt Farah wissend zu. "Dessen bin ich mir sicher, eine Stadt, die solch eine Anmut wie euch als ihre Bewohnerin weiß, wird nicht umsonst die Diamantene genannt. Farah, mein Leben als Opfer deiner diensteifrigen Hände. Ich befürchte ich muss dann deine Mühen mehren und dich bitten innendrin den Thron des Aufenthalts für diese beiden hohen Gäste vorzubereiten." Natürlich bietet er der Magierin seine Hand zum Aufstehen an, sofern ihr Begleiter nicht auf dieses Privileg besteht und würde sie und Amando galant nach innen begleiten. Das Auge des Wesirs ist erprobt darin, den besten Platz auszusuchen und unvermittelt fast schon eher beiläufig-zufällig, hält er seine offene Hand in eben jene Richtung, um anzudeuten, dass man da doch Platz nehmen könnte. Dann erblickt er die nächste Augenweide. Oh, schweig still mein Herz. Radscha heute meinst du es aber etwas zu gut mit mir. Mein armes Herz ist so viel Anmut an einem Tag nicht gewohnt. "Wie mir scheint beherbergt ihr nebst diesen Radschenkindern auch eine aquamarinäugige Rash Andra unter euren Gästen", sprach er Farah auf tulamidisch an, doch laut genug, dass ein jeder es versteht, der die Sprache beherrscht. Er nickt der Dame dabei zu, um sie nicht gänzlich zu "überfallen", denn es ist recht eindeutig, dass die Worte eigentlich ihr galten. "Erwartet ihr heute noch die Söhne der Morgenröte oder gar Radscha selbst, dann warnt mich bitte vor, gegebenenfalls überdenke ich dann meine heut dargebrachte Geschichte", schloss er lachend ab.
Zuletzt geändert von Shirwan am 14.10.2021 06:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Am Tisch im Hof
Sica lässt sich aufhelfen und folgt dann nach innen. Auch wenn sie nicht den EIndruck macht, dass sie die Hilfe benötigt scheint ihr diese Höflichkeit doch zu gefallen. Seine Worte im Innern lassen sie dann weiter schmunzeln. "Vielleicht zieht ihr die Schönen, Klugen und Besonderen an wie Motten das Licht."
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Am Tisch im Hof

"Wo das helle Licht der Weisheit strahlt, kommen die hübschen Motten gerne", stimmt auch Amando Sicas Worten zu.

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Insinas Zimmer

[gar]„Gewiss, Sahiba. Ich bereite unten alles vor.“
Damit lässt Hamil sie allein.

***

Am Tisch im Hof

Farah deutet eine leichte Verbeugung an.
„Es ist keine Mühe, Sohn der Gelehrsamkeit. Es ist eine Ehre.“
Sie lächelt auf die Frage nach der Frau.
„Erwarten? Nein. Aber wie die Tochter der Gelehrsamkeit schon anmerkte, Ihr zieht solche Menschen offenbar an.“
Damit eilt sie schnellen Schrittes ins Haus hinein, um einen Platz für die Gruppe herzurichten.

Inzwischen ist die Sonne am Horizont versunken und nur noch die letzten Strahlen der Dämmerung wandern durch die Stadt ...

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Insinas Zimmer - - unten

Die Kriegerin richtet noch einmal ihre schlichte Tunika, aber aus sehr hochwertigen Stoff. Sie ist zwar gerade nicht als Kriegerin gekleidet, dennoch erkennt ein kundiger an ihrem Gang und den freien muskulösen Oberarmen, dass sie das Waffenhandwerk beherrscht. Zudem trägt sie typischen zyklopäischen Goldschmuck der reichen Bevölkerung. Ein Armreif mit zwei eingravierten Löwinnen und eine Halskette mit eingearbeiteten Aquamarin. Nur den Haarschmuck hat sie heute weggelassen.
Unten erwidert sie das Lächeln. Interessante Gesellschaft hier Doch dann blickt sie sich suchend um, an welchen Tisch für sie gedeckt wurde.
Zuletzt geändert von Assaltaro am 15.10.2021 10:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

In der Karawanserei
Nachtrag: "Wie könnt ich je ein Licht schaffen, so feurig, das es jene verzehrt, die mir nahe sein wollen? Nein, meine Ambitionen sind bescheidener."

Schade, ich dachte ich könnte sie in den Reigen dieser Schönheiten eingliedern, doch sie schien kein Interesse zu haben, wand sich gar ab. Mhm ein Aquamarin, das Zeichen Efferds, ob sie eine Seefahrerende war? Vielleicht eine Aranierin?Kians Verstand war gefordert und dem Wesir gefiel dies. Ihr Schmuck, frühbosperanischer Stil, die Tunika war vom Schnitt sehr archaisch. Noch bevor, die Bosparaner tulamidische Schnitte übernommen haben, keine Seide, aber gutes Tuch, nein definitiv keine aranische Mode. Die Temperaturen machten ihr nichts aus, auch wenn sie zur Abendstunde zu kühl gekleidet war und das hiesige Wetter wohl nicht all zu gut kannte. Mhm, schwierig. Entweder eine gestrenge Patriotin oder aus dem wilden Süden des Horasreiches. Das würde auch ihr ansonsten tulamidisches Aussehen erläutern….obwohl nein, diese Augen kommen eigentlich nur bei bestimmten Kombinationen zustande und diese gab es seines Wissens nicht an der Westküste. Er würde das Geheimnis schon noch in Erfahrung bringen, vorrangig galt sein Interesse aber Amando und Sica, denen er beide auf die Terrasse aufhalf. Doch vorher galt sein Blick ihren Schuhen und er deutete mit seinen Augen an, dass man diese auszog bevor man die Terrasse betrat, falls die beiden das nicht schon selbst wussten. In einer ruhigen Sekunde trat er dicht an Farah an und flüsterte etwas leise in ihr Ohr. Als auch das abgeschlossen war, trat er noch mal an die beiden heran. „Da ihr den Wunsch geäußert habt, obliegt es euch den Ort zu bestimmen, wo ich die Geschichte darbringe, gegenüber von euch, so dass alle von der Geschichte erfahren sollen, sofern unsere Gastgeberin gestattet oder lieber im vertrauten Kreis hier direkt neben euch?“
Zuletzt geändert von Shirwan am 15.10.2021 12:53, insgesamt 2-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

In der Karawanserei
Sica kann zwar die Sprache fast akzentfrei und steltl sich auch sonst nicht besonders ungeschickt an, aber den Hinweis mit den Schuhen nimmt sie dann doch auf, sie kennt die hiesige Kultur augenscheinlich nicht. Sie lächelt bei seiner Frage, schaut sich um und dann wieder zu dem Wesir.
"Mir würde beides gefallen. Aber ich möchte auch nicht gierig erscheinen und wenn ihr damit alle anderen begeistern könnt, weshalb sollten wir euch beschränken?"
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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

In der Karawanserei - Insina

[gar]„Ihr strahlt wie die Sterne, Tochter des Kampfes.“ nimmt Hamil Insina freundlich in Empfang.
[gar]„Hier bitte.“ leitet er sie zu einer Sitzgruppe mit vier Kissen und einem niedrigen Tisch, gleich gegenüber der Treppe an einem der Fenster. Offenbar nimmt er an, dass die Plätze ohne einen solchen für sie wohl eher befremdlich sind.
[gar]„Das Essen wird Euch gleich gebracht, Sahiba. Was wünscht Ihr zu trinken? Wein? Klares Wasser? Chai? Vielleicht einen Fruchtsaft?“ erkundigt er sich bei ihr.

***

In der Karawanserei - Kian, Sica, Amando

Farah hat eine der Sitzgruppen gleich rechts des Eingangs und damit etwas entfernt von der nun herunterkommenden Zyklopäerin hergerichtet. Es trennt sie etwas mehr als die Breite der Tür voneinander.

Farah hört aufmerksam zu, als Kian ihr etwas zuflüstert und nickt dann mit einem leichten Lächeln, bevor sie sich wieder allen drei Gästen zuwendet.
„Oh, Geschichten sind hier immer willkommen.“ meint sie, überlässt es aber der Magierin und dem Rahjakavalier, diese Entscheidung zu treffen.

„Ich werde sogleich Euer Instrument holen, Kämpfer der Heiteren.“ wendet sie sich an Amando.
Da auf ihre Frage draußen, ob noch etwas gewünscht sei, der Rahjakavalier abgelehnt hat und auch die anderen beiden sich nicht geäußert hatten, verlässt sie für ein paar Augenblicke die Gruppe.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

In der Karawanserei - Insina

Die Kriegerin hat sich bereits etwas an die niedrigen Tische gewöhnt und setzt sich im Schneidersitz auf eines der Kissen. [gar]"Vielen Dank" antwortet sie etwas überfahren auf die Komplimente, daran hat sie sich noch nicht so ganz gewöhnt. [gar] "Gerne etwas Wein" Sie fährt sich dann doch etwas über die Arme. Sie war die letzten Abende noch nicht "draußen" und ist jetzt doch überrascht, dass es hier mehr abkühlt als in ihrer Heimat, wo sich die Hitze des Tages noch lange hält.

Neugierig sieht sie dann aber auch zu dem anderen Tisch, wo ihr der hübsche Tulamide zugenickt hat. Aber seht schön anzusehen sind dort alle. Scheinbar auch der Großteil nicht von hier. So dunkle Haut wie ihre habe ich zu Hause nicht gesehen und die Zeichen... Vermutlich Boron, aber recht ungewöhnlich. Der andere ein Kavalier Rahja, auch weit weg von zu Hause denk ich
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Nach einem Nachmittag in der Stadt hat sich Laura den Weg zu dem Ort gesucht, der ihr genannt worden war. Gekleidet war sie in eine bordeauxrote Pluderhose und eine grüne Bluse, beide mit den typischen Raffungen, sowie eine passende dunkelblaue Weste mit wenigen dezenten ornamentalen Stickereien, ebenfalls in weiß, welches durch das Blau der Weste fast silbern aussah. Ihr Haar war ebenso wie im Teehaus, aufwendig gekämmt und zu mehreren Zöpfen geflochten, die sich um den Kopf winden und nur am Hals ist eine freche Strähne, die, wie zufällig und ungehorsam, herunter hängt, am Hals entlang, bis ins Dekoltee.
Vorsichtig tritt sie ein, erblickt sogleich den Herren, der sie zum Abendessen eineladen hatte. Doch er hatte Begleitung. War sie vielleicht unerwünscht? Ein wenig unsicher bleibt sie an der Seite stehen, irgendwo, wo sie nicht auffällt und nicht im Wege steht.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

In der Karawanserei
Gerade ging ihm noch sein Bosparano Unterricht durch den Kopf Sera veni positaque decens incede lucerna und da stand sie schon, früher als erwartet und den Ratschlag ihrer Vorfahren missachtend. "Entschuldigt mich bitte kurz", spricht er kurz zu seinen zwei neuen Bekanntschaften und entfernt sich mit zwei Verbeugungen, ohne eine der Parteien den Rücken zuzudrehen. Kian geht die restlichen zwei Schritte sicher an sie heran, Farah blickt er kurz an, man könnte meinen er hätte ihr den Hauch eines Herzschlags kurz zugenickt. Kian kommt immer näher ungebremst an 'Liloé' heran, man könnte fast Angst haben, dass er sie umrempeln könnte. Dann wirklich sehr nah an ihr, wandert seine Hand in einer fließend eleganten Bewegung um ihre Taille und er küsst sie ... auf die Wangen, ähnlich wie es mit guten Bekannten hier Sitte ist. Mhm ein angenehm fester Körper und dennoch sinnlich, stellte er überraschend fest, auch wenn dies gar nicht Ziel der Übung war. Denn gute Bekannte waren sie noch nicht, dennoch Kian benötigte eine unauffällige und diskrete Möglichkeit der Kommunikation. Seine Stimme war warm und verführerisch, erneut umschmeichelte die Wärme seiner Nähe die Gharbistani. "Welch unerwartet, erfreulicher Anblick, ich freue mich euch zu sehen meine Nachthimmelsprinzessin. Wie mir scheint ist nun eure Zeit angebrochen und die Sonne muss sich vor dem Mond verbeugen." Er wechselte die Seite für den zweiten Wangenkuss "Doch befürchte ich, dass ihr mir nun einen neuen Namen nennen müsste, einen Namen der euch schneller über die Lippen geht...", der dritte Wangenkuss folgt "...oder gar euren wahren Namen, Dschinni der Nacht, denn heute möchte ich euren ersten Wunsch erfüllen und eure Inrahkarten neu mischen.". Nach einer kurzen Pause, als er sie vollends erblickt und ihr gegenüber steht, stellt er knapp fest. "Ihr seht bezaubernd aus."

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

In der Karawanserei

Als sich der Wesir kurz entschuldigt, blickt Amando ihm nach und wendet sich dann an Sica. "Da sieht man, wer das wahre Strahlen Rahjas ist. Anstatt seine Bekannte herzurufen und uns vorzustellen, verlässt uns der Meister der Worte", schmunzelt er.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

In der Karawanserei
Laura atmet zwar überrascht ein, doch schlängeln sich ihre Arme reflektiv um seinen Hals und so sieht die Umarmung echt aus, die Küsse fast mehr als freundschaftlich. "So neugierig, so warm, mein Stern." Sie haucht es leise, doch dir nächste Antwort haucht sie direkt in sein Ohr. "Laura." Dann sieht sie ihn an und lächelt. "Ihr habt euch umgezogen.". Die Stimme klingt leicht neckisch. "Es unterstreicht Eueren Glanz." Auf ihren Wangen ist eine leichte Röte zu entdecken.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

In der Karawanserei
Huch, darüber müssen wir uns wohl noch unterhalten, notiert sich Kian geistig als Laura ihren Arm um seinen Hals legt. "Der neben dem euren verblasst", antwortet er auf ihr Kompliment. "Ihr wolltet des Shaitans wahre Gestalt erblicken, diesen Wunsch hab ich euch nun mehr erfüllt. Ist dies der Name mit dem ich euch auch vorstellen darf?", löst er ihre Hand von seinem Nacken, siegelt sie mit einem Kuss und deutet mit den Augen, so dass die beiden es nicht sehen können auf eben jene.

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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

In der Karawanserei
Lange verweilen die grauen Augen auf denen von Kian. Sie scheint plötzlich ein wenig scheu, war da gerade Angst zu erkennen? Ganz sicher fällt es keinem auf, der nicht Menschen lesen kann, wie ein Buch. Leicht gezwungen wirkt es, als sie den einen Arm herunter lässt. Lieber würde sie ihn um sich selbst schlingen. Die Hand, die er noch festhält, hällt sich an ihm fest. Doch dann drückt sich ihr Rücken durch, in ihren Augen brennt Abenteuerlust auf, die schon am Nachmittag gesehene Neugierde. Sie lächelt.
"Ihr wollt mich vorstellen. Ich danke euch. Ihr dürft einen Namen nennen, der Euch gefällt. Doch bin ich heute gern ich für Euch. Heute, im Schein der Mada, scheint alles möglich." Sie senkt kurz die Augen, aber der Schalk und die Neugier brennen wieder im vollen. Der kurze Augenblick der Schwäche scheint vorbei. Als sie losgehen wollen, stolpert sie kurz, was er nur merkt, weil er ihre Hand hällt.
Beim Stolpern haucht es leise aus ihr,
schwer zu hören und zu verstehen. "Oh Phex. Lass ihn mich nicht verraten."

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

In der Karawanserei
Er hält ihre Hand fest. Zart und für keinen wahrnehmbar streichelt sein Daumen langsam über ihren Handrücken. "Hab keine Angst weder um dich noch um mich. Ich wusste worauf ich mich einlasse in dem Moment als der Becher um die Berührung deiner Lippen betrogen wurde. Gestatte mir aber dir dennoch einen zweiten Pfad zu eröffnen, wenn du offen für des Unbekannte bist und dich schnell auf neue Situationen einstellen kannst."
Dann war auch die Zeit der Zweisamkeit verstrichen. Die Höflichkeit ist eine gestrenge Harani und duldete keinen Aufschub.
Mit einer weiteren Begleitung mehr, stellte er Laura den beiden anderen vor. Er war gespannt, ob sie seine gestrengen Prüfungen überstehen und Kians eigentliche Mission begreifen würde. "Gestattet mir euch gegenseitig bekannt zu machen: Dieser gutaussehende Mann und Streiter im Zeichen der Rose hört auf den klangvollen Namen Amando Amado Galandi. Diese Zierde Horasias gedenkt sich heute zu profilieren, um sich der Ehre als würdig zu erweisen sich zukünftig auch als Zierde seiner Heimat Almada bezeichnen zu dürfen", neckt er Amando freundlich und löst damit die offene Schuld seiner Antwort ein. "Diese Perle der Anmut und gelehrte Dame wird Sica Salmonarez genannt. Ihrer Schönheit, die wie das Fanal des Kolosses von Al'Anfa erstrahlt und Suchenden den Weg zur Gekrönten zeigt, gleicht nur der Scharfsinn ihres Verstands. Und dies ist Laura al'Alam, das Juwel des Nordens, ihr Lachen ist wie Sphärenklang, der Symphonie der Schöpfung gleich, ihre Art versuchend und bezaubernd wie Radschas siebter Schleier. Sie ist eine Wissenssuchende die gerne mehr über meine Kultur erfahren möchte und die ich hoffentlich bei Zeiten überreden kann in den Dienst meines Herren zu treten." Kian würde darauf achten, so zu stehen, dass es sich kurz darauf so ergibt, dass Amando und er sich gegenüber säßen, genauso wie dann die Damen sich gegenüber säßen.
Zuletzt geändert von Shirwan am 17.10.2021 11:19, insgesamt 4-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

In der Karawanserei
Natürlich nickt sie auf die Bitte des Wesirs hin. Schmunzelt dann bei Amandos Worten. "Nun sind Rahjas Wege nicht immer verschlungen?"

Als sie dann wieder kommen nickt sie der jungen Frau zu. "Seid gegrüßt. So viel neue Gesellschaft kann nur zu einem guten Abend führen"
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

In der Karawanserei
Laura lächelt erfreut als sie auf die Neuen Bekanntschaften zusteuern. Er dutzte sie. Er erwähnte zuerst ihren Namen, dann erst die Verblühmung, auch das hatte gewiss eine Bedeutung. Voller Selbstvertrauen geht sie auf die beiden anderen zu, lächelt, neigt leicht den Kopf. Seinem Herren dienen. Das klang fast zu gut um wahr zu sein. Sie hatte genau auf den Klang ihres Namens geachtet, sie würde die gleiche Betonung nutzen. Al' Alam. Interessant.
Ihre neugierigen Augen heften sich auf die Frau, die als Sica vorgestellt wurde.
"Es ist mir eine Ehre in solch eine Interessante Gesellschaft zu kommen. Mada muss mich mit ihrem Glück gesegnet haben. Aber lasst euch von mir nicht stören, ich werde leise, wie ein Mäuschen sein, wenn ihr dies wünscht." Ihre Augen sprühen vor Neugier und strafen ihre Behauptung reine Höflichkeit.

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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

In der Karawanserei

Amando erhebt sich und verbeugt sich galant, als er der Dame vorgestellt wird. "Erfreut Eure Bekanntschaft zu machen, Blume des Südens. Wie mir scheint bin ich nicht in Khunchom, sondern im Garten Radschas gelandet."

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In der Karawanserei - Kian, Sica, Laura, Amando

Farah kommt gerade die Treppe hinunter als Laura eintritt. Sie hält sich zurück, da Kian kurz ihren Blickkontakt sucht und die Nordländerin selbst in Empfang nimmt.
Sie wartet respektvoll bis der Gelehrte die Dame an seinem Tisch vorgestellt hat und sie entsprechend begrüßt worden ist.

„Hier ist Euer Schmuckstück, Kavalier der Heiteren.“ überreicht sie Amando seine Vihuela.
Dann wendet sie sich Laura zu.
„Willkommen im Goldener Mhanadi, Sahiba!“ sie verneigt sich ehrerbietend.
„Ihr scheint tatsächlich Edelsteine zusammeln, Sohn der Gelehrsamkeit.“ sagt sie zu Kian mit einem Lächeln.
„Möchtet Ihr etwas trinken?“ erkundigt sie sich bei Laura und auch erneut bei den anderen.

***
In der Karawanserei - Insina

Hamil enfernt sich kurz hinter die Theke und kehrt mit dem gewünschten Wein zurück.
[gar]„Bittesehr, Sahiba.“ Er stellt den Kelch vor ihr auf dem Tisch ab und geht sogleich nochmal, um dann mit einem Tablett mit einer kleinen Variation hierzulande üblicher Speißen wiederzukehren.
[gar]„Hier, bitte. Ich dachte, Ihr habt sicher Interesse daran, verschiedenes zu probieren, daher habe ich mir erlaubt, eine kleine Auswahl für Euch zusammenzustellen. Von allem ein bisschen, aber genug, dass ihr auch satt werdet.“ erklärt er ihr mit einem Lächeln. Tatsächlich sieht es für Insina danach aus, als könnte es vielleicht sogar ein bisschen zu viel für sie sein, aber das wird sich wohl herausstellen. Dann erklärt Hamil ihr kurz die Speisen, die er ausgewählt hat und verabschiedet sich wieder, nachdem er einen guten Appetit gewünscht hat. Er geht hinaus in den Hof.

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In der Karawanserei - Insina

Neugierig besieht sich Insina alle Speisenn und antwortet dann begeistert. [gar]"Vielen Dank, es sieht alles sehr köstlich aus. Und genau das habe ich mir vorgestellt." Die junge Kriegerin probiert dann auch wirklich von allem, auch wenn es etwas viel ist. Was macht es schon einmal etwas zu viel zu essen. Neugierig sieht sie sich dann auch wieder die anderen Gäste an und bemerkt, dass dem Kavalier ein Instrument gereicht wird. will er etwas spielen? das wäre wirklich schön
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In der Karawanserei
Kian lächelte etwas verlegen, er hoffte, dass keiner die Formulierung Farahs missverstand...
"Ich würde gerne auf eine Flasche Raschtulswaller in der ersten Runde einladen, wenn ich denn darf", sah er fragend in die Runde. "Ein lieblicher und dennoch kräftiger Roter, süß wie eine frisch erblühte Liebe", ergänzte er mit einem herausfordernden Lachen eher in Richtung der Damen, da zumindest Amando mit dem Wein vertraut sein sollte.

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In der Karawanserei

"Danke sehr", lächelt Amando freundlich, als Farah ihm die Vihuela reicht. "Ich spiele und singe nicht besonders gut, aber gern", warnt er die anderen schon einmal vor.

Bei der Wahl des Weines schließt er sich mit einem Kopfnicken an. "Der Sohn der Großzügigkeit hat eine exzellente Wahl getroffen. Vielen Dank."

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Khunchomer Ränke

Ungelesener Beitrag von Chephren »

In der Karawanserei - Kian, Sica, Laura, Amando
Sica nickt zu dem Weun und lächelt beide erwartungsvoll an. Das klingt wie ein wirklich guter Abend. "Das klingt lecker."
Fear cuts deeper than swords.

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Firuna Tannhaus
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Khunchomer Ränke

Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

In der Karawanserei - Kian, Sica, Laura, Amando

„Eine erwartungsgemäß vortreffliche Wahl.“ sagt sie mit einem freundlichen Lächeln.
Sie registriert mit einem Nicken die Zustimmung der anderen Gäste und geht hinter die Theke.
Augenblicke später kehrt sie mit einem Tablett mit, darauf vier Kelche, eine verkorkte Flasche und eine Karaffe.
Sie öffnet die Flasche am Tisch und schenkt ein wenig in einen Kelch, den sie Kian dann reicht. Aufmerksam wartet sie sein Urteil ab.

***
In der Karawanserei - Insina

Die anderen Gäste sehen wirklich sehr interessant aus, so verschieden wie sie sind. Aber die Umgangsformen gebieten es wohl, nicht zu auffällig hinzuschauen und es ergibt sich auch zunächst keine Möglichkeit für ein Gespräch, da die vier erstmal mit der gegenseitigen Vorstellung beschäftigt sind und sich offenbar auch noch nicht kennen.
Aber sie sind nah genug, dass Insina durchaus mithören und über die Sprache die Stimmung interpretieren kann (da sich dort auf Tulamidya unterhalten wird), wenn die anderen in normaler Lautstärke miteinander reden.
Das Essen indes ist gut bis sehr gut. Es gibt auch etwas, das gar nicht oder nicht ganz Insinas Geschmack trifft, aber im großen und ganzen ist das Sammelsurium zufriedenstellend. Auch bei diesen kleinen Variationen finden sich ein paar schärfere Speisen.

Zwei Jungen tollen herein, gefolgt von einem lächelnden Hamil. Den Gesichtszügen nach sind die Kinder sicher seine Söhne.
Sie setzen sich etwas abseits von den Gästen, wo ihnen ihr Vater kurze Zeit später auch Abendbrot bringt. Insina fällt auf, dass die Kinder recht gut erzogen sind. Sie sitzen ruhig und spielen trotz ihreres jungen Alters auch nicht mit dem Essen herum. Aber sie reden über irgendetwas, worüber sie gestikulieren und lachen. Sie werden einmal von Hamil, der derweil hinter der Theke und in der Küche immer wieder werkelt, sanft ermahnt, was Insina zwar sprachlich nicht verstehen kann, aber dem Tonfall nach wohl so etwas ist wie „Redet nicht so viel, sonst wird das Essen kalt.“

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

In der Karawanserei - Kian, Sica, Laura, Amando
Kian setzt sich wie von ihm beabsichtigt hin. Er beugt sich etwas nach vorn, um den Kelch zu empfangen und kommt dadurch Sica recht nah. "Entschuldigt", wispert er ihr warm zu, doch es klingt nicht wirklich entschuldigend, schwer zu interpretieren. Da er kein Wasser erblickt und der Kelch nicht durchscheinend ist, spart sich Kian die ersten Schritte der Verprobung und schwenkt den Kelch mit geübter und sicherer Hand, mit etwas Abstand zu Laura, was aber keiner bemerken wird. Er betrachten wie die roten Perlen langsam an der Innenseite runterfließen, nickt anerkennend und atmet mehrfach das Aroma ein. Seine Nase kann ein gutes halbes Dutzend verschiedener Beeren riechen, dezent, aber vielseitig. Oh ich bin gespannt, wie spendabel sich der Emir zeigt, dass ist ein wahrlich guter Tropfen, wie ihn nur einige der seltenen Winzer Mhanadistans herstellen können. Wie er wohl seinen Weg hierhin geschafft hat? Er blickt nochmal zu Farah, nickt ihr zu und nimmt einen Schluck auf. Die süßen Geschmäcker zergehen ihm auf der Zunge, wie ein lieblicher Reigen an den Tagen der Freude in Baburin. Vielseitig, doch harmonisch und schnell berauschend! Natürlich spuckte er nicht aus, denn hierzulande ziemte es sich nicht die Gaben der Gebenden zu verweigern. "Ein wahrlich vorzüglicher Tropfen, Farah, einem Sultan würdig.", befand der Richter. Wenn Farah dann einschüttet, gibt Kian ihr mit den Fingern die Anweisung ihm nur wenig und den anderen dafür ruhig großzügig einzuschütten. Er hoffte dass sie vertraut genug damit war, die Karaffe so zu neigen, dass es aussah als würden alle ähnlich viel bekommen. Denn Kian wusste, zwei Kelche des Weins und der Doppelkelch seines Herzens würde den Rest der Nacht Lieblichkeiten ausschenken. Um die anderen derweil etwas abzulenken, erhob er einen uralten Brauch aus dem Sand glorreicher und vergangener Tage hervor. "Vor langer Zeit ziemte es sich ein Opfer der Herrin Radscha darzubringen, wenn man denn dafür im Ausgleich ihre Gaben empfing. Da Radscha heute freigiebig wie der Mhanadi ihre Geschenke an mich verteilte gestattet mir heute Abend diesen Brauch wieder aufleben zu lassen, vielleicht mag ihm einer gar folgen" Kian hielt kurz inne, zum einen um das Einverständnis einzuholen, zum Anderen um mit der etwaigen Neugier seiner Gäste zu spielen, was denn nun folgte.
Während er seine Worte sprach, achtete er bewusst in die Augen aller zu blicken:
Da Rosenknospen nun den duftgen Kelch entfalten
Und, in der Lust nach Wein, Narzissen Becher halten,
Verweile bei dem Freunde und begehre
Des Weinpokals Genuss;
Von jener rosigen Zypresse Lippen
Begehre den almadinen Kuss!

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