DSA4 Khunchomer Ränke

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Karawanserei - Sica & Amando

"Habt Dank", meint Amando zu Hamil als dieser zu ihnen tritt. "Ich bin schon sehr gespannt auf Eure heimische Küche. Auch wenn es zu dieser Zeit erst einmal nur eine Kleinigkeit ist." Dann wirft auch er noch einmal einen - vorerst - letzten Blick zu dem Elefanten.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Amiras Chai Khaneh - Kian, Liloé(Laura)
Laura wurde blass. Sehr blass, auch wenn sie den Rest ihrer Gesichtszüge vollkommen unten Kontrolle hatte.
Wartet bitte, Eifrige der Eifeigen. Bittet Laura kurz Djamila, bevor diese schnell entschwinden kann.
Sie beugte sich vor während sie aufstand und flüssterte leise in sein Ohr.
Geheimnissvoll und klug. Ich mag sowas. Ich werde nun gehen, weiser Stern. Trinkt Eueren Wein, genießt es. Vermisst mich. Und wenn es der Mond so möchte, werde ich Euch zum Abendessen geleiten, nachdem Ihr mich so freundlich eingeladen habt. Aber eine Einladung zum Essen, ist so viel mehr als eine zu Tee. Sogar mehr als eine zum Wein. Sie richtet sich kurz auf aber nur, um sich erneut zu beugen, zu seinem anderen Ohr.
Vielleicht erzählen Euch meine Lippen unter dem silbernen kühlendem Schein Madas das, was sie unter den sengenden heißen Strahlen Praios hinter sich verschließen.
Irgendwie sinnlich schiebt sie ihm seinen Wein zu, lächelt ihn an, die eine Strähne, die im Dekoltee erneut zum Liegen kommt, sachte mit den Fingern kurz berühren, und wendet sich Djamilla zu.
Meine wunderschöne Rosenknospe, ich geleite euch nach draußen.
Sie folgt Djamilla, doch am Ausgang hebt sie einen Rucksack, der sie als Reisende offenbart. Gut eingebunden ist etwas obenauf geschnallt, was ein Schwert sein könnte.

Draußen, an der Wäscheleine, lächelt sie Djamilla an.
Würdet Ihr kur verraten, wo ich soetwas bekäme? Sie zeigt auf das Geliehene. Es trägt sich außerordentlich angenehm.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Amiras Chai Khaneh - Liloé (Laura) & Kian
Kian hält seinen Körper still, seine Atmung ist ruhig und flach, auch wenn sie ihm dabei sehr nahe kommt. Langsam schiebt er seine Finger nach vorne, während ihre Lippen Zucker streuen. Kühler, silberner Schein der Nacht... Vermisst mich... Kians langgezogene tulamidische Augen verengten sich raubtierartig, seine Lippen lächeln amüsiert und gleichzeitig herausfordernd. Als sie sich von ihm abwenden will, hält er sie mit einem sanften Ziehen fest. Zu sanft, um ernsthaften Widerstand Liloés etwas entgegenzusetzen, fest genug, um sein Ansinnen zu verdeutlichen. Wenn sie es zulässt, sind seine Lippen nur einen Atemhauch von ihrem Ohr entfernt. Sein Atem ist angenehm warm, genauso wie seine Stimme und umschmeicheln beide gleichermaßen ihr Ohr. "Unsere Nächte sind deutlich heißer, als ihr es im Westen gewohnt sein mögt, doch kühlen sie dafür umso schneller ab. Hier im Land der ersten Sonne sagt man: Alles Werk das bestand haben soll, wird im Feuer geformt." Dann entlässt er sie aus seinem sanften Griff, seine Fingerkuppen streicheln sanft über ihren Handrücken. Ein letztes Mal blickt er so entschlossen, wie nach einem Urteil, seine Augen machen seine Erwartung sehr deutlich. Dann nickt er ihr verabschiedend zu, seine Hand hebt den Weinkelch zuprostend. "Auf Adawadt, der ein jede Nacht herbeisehnt, auf dass er sich am Anblick Madas erfreuen kann."
Als sie geht hat er seinen Blick abgewendet und widmet sich dem schweren Wein. Als er diesen ausgetrunken hat, zahlt er die Rechnung der beiden und legt auch ein angenehmes Trinkgeld dazu. Er verabschiedet sich höflich, nicht ohne nochmal die Pracht des Chai Khanehs und die Gastfreundschaft Amiras zu loben und bricht dann in Richtung seiner Gaststätte auf. Verschmitzt grinsend lächelt er in sich hinein, bei Feqz ich bin gespannt wohin das alles führt...

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Karawanserei - Sica & Amando

„Oh, der Gelehrte Herr ist derzeit ausgegangen, um die Stadt anzusehen. Ich denke, er wird gegen Abend zurückkehren.“ gibt Hamil Auskunft und begleitet seine beiden Gäste nach draußen, sofern sie den Elefanten nun schon verlassen wollen.

An dem Platz unter der Palme mit dem zusätzlichen Sonnensegel stehen die gewünschten Getränke zusammen mit einem Tablett, auf dem verschiedene Schalen angerichtet sind, ebenso wie ein größerer Korb in dem helles flaches Brot liegt.
In den Schalen befinden sich wie angekündigt neben einigen zurechtgeschnittenen Gemüsesorten verschiedene Arten von Hummus. Ein sehr hellbräunliches Hummus schmeckt recht neutral, die Grundlage aus Kichererbsen schmeckt man deutlich heraus. Desweiteren ein orange-rötliches, welches nach Paprika schmeckt und eine sehr milde Schärfe im Abgang hat. Außerdem ein gelbliches, welches mild ist und deutliches Curryaroma hat. Und dann noch ein deutlich rotes, welches so scharf ist, dass es Menschen, die das nicht gewohnt sind, durchaus sehr die Tränen in die Augen treiben kann.


***

Amiras Chai Khaneh - Laura & Kian

„Oh, hier gibt es einige Händlerinnen. Auf dem Markt hier könnt ihr euch beispielsweise umsehen. Ich kann Euch auch gerne den Weg zu ein oder zweien beschreiben, die nicht hier auf dem Markt einen Stand haben, wenn Ihr wollt. Je nachdem, wonach genau Ihr sucht, Sahiba.“
Je nach Wunsch Lauras, bekommt sie dann auch entsprechende Empfehlungen, bevor sie geht.

Als Kian sich verabschiedet, verneigt sich Amira - Djamilla ist derweil mit anderen Gästen beschäftigt - tief vor dem Rechtsgelehrten, preist seine Großzügigkeit und wünscht ihm den tulamidischen Bräuchen gemäß alles Gute und einen schönen Abend, sowie eine angenehme Zeit in Khunchom. Auch, dass er gerne wiederkommen möge, wenn es ihm denn Gefallen hat. Ein träumerisches Lächeln auf den Lippen, wird von ihr der letzte Abschiedsgruß gesprochen und Kian entschwindet wieder auf den Marktplatz, der keineswegs an Lautstärke verloren hat.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Karawanserei - Sica & Amando
Sica nimmt Platz und bedankt sich bei dem Wirt. "danke das sieht köstlich aus!"
Das Humus lässt sie neugierig probieren, und besonders das Curry scheint ihr zu schmecken. Das scharfe hingegen treibt ihr schon beim ersten Bissen den Schweiß ins Gesicht. "Bei Boron.... Ohhh ist das scharf..." Sie versucht die Schärfe mit Wasser zu lindern, was nur mäßig hift.
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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

5. Efferd 1025 / Am Abend

Der Abend setzt langsam in der Stadt ein. Allmählich tauchen überall Lichter in den Straßen auf. Trotzdem geht das geschäftige Treiben immer weiter. Die Stadt summt auch zu dieser Zeit, zu der die Sonne langsam am Horizont zu versinken beginnt, wie ein Bienenstock. Die Hitze des Tages verschwindet mit der Sonne. Es wird allmählich kühler.

Karawanserei Goldener Mhanadi

Kian kommt gerade von seinem Ausflug in die Stadt zur Karawanserei zurück. Wie er sehen kann, sind zwei weitere Gäste eingetroffen. Die beiden Söhne des Gastgebers laufen ihm entgegen.
„Piltu geht es gut, Gelehrter Herr!“ ruft Rashim ihm schon fröhlich entgegen.
„Sie hat frisches Streu, Futter und Wasser bekommen.“ ergänzt dann Abdul, als sie ihn am Tor des Gehöftes in Empfang nehmen.

***

Unterwegs in der Stadt

Insina geht in Begleitung des Heilers durch die Stadt, der sie vor zwei Tagen aufgenommen und verarztet hatte. Surkan ibn Gaftar, ein Novadi von etwa 40 Götterläufen. Traditionell gewandet, aber durchaus nicht so traditionell in seinen Einstellungen.

Ihre linke Schulter schmerzt noch, wo sie der Pfeil getroffen hatte. Aber die Wunde ist bereits am verheilen. Surkan hatte sich als sehr guter Heiler erwiesen und die Verletzung war zu ihrem Glück nicht allzu schwer.
Er war zeitgleich mit ihr in die Stadt gekommen. Am Tor hatten die Stadtwachen sie aufhalten wollen, aber der Novadi hatte sich gleich eingemischt und sowohl sie als auch die Wachen etwas überrumpelt.
Er hatte sie in sein Haus eingeladen, wo sie sich ausruhen und er sich um ihre Wunde kümmern konnte. Seine Frau, Belima, hatte sie in dieser Zeit nur kurz zu Gesicht bekommen. Sie hatte sich als sehr freundlich, aber ebenso schüchtern erwiesen und war offenbar irritiert von der schönen jungen Frau. Den kleinen Sohn, Nazir, hatte sie wiederum oft zu sehen bekommen. Was seine Mutter an Irritation gezeigt hatte, hatte er mit Neugier ausgeglichen. Und er war seinem Vater überaus eifrig zur Hand gegangen, auch wenn er dabei leicht tollpatschig gelegentlich mal das eine oder andere umgeworfen hatte.

Aber sie wollte die Gastfreundschaft nicht überstrapazieren, nun da es ihr besser ging. Und so geleitet er sie zu der Karawanserei eines Freundes, wie er gesagt hat.

Insina hängt gerade in einer kleinen Zeit des Schweigens ihren Gedanken darüber nach, wie sie bei dem Angriff, in den sie sich eingemischt hatte, verletzt worden ist.

[gar] „Und Ihr seid sicher, dass Ihr nicht doch noch bei uns bleiben wollt, Sahiba?“ reißt er sie doch nochmal aus ihren Gedanken.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Unterwegs in der Stadt - Karawanserei

Insina zuckt etwas erschrocken zusammen und nickt. "Ja, ich möchte Eure Gastfreundschaft nicht überstrapazieren. Ihr habt schon genug getan, die Schulter ist bald völlig verheilt."
Sie bleibt dann vor der Karawanserei stehen. "Das ist sie? Dann nochmal vielen Dank für alles." Uhr Rucksack hängt gerade nur über der rechten Schulter um die linke nicht unnötig zu belasten.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Karawanserei Goldener Mhanadi
Kians Blick trifft natürlich erst die heranstürmenden Kinder. Die Begeisterung zaubert ihm ein Lächeln auf die Lippen. Er kniet sich in die Hocke, um sich von ihnen berichten zu lassen und nickt dankbar. "Da bin ich ja sehr froh, dass ihr so gut auf sie aufgepasst habt." Aus seiner Tasche zaubert er einen kleinen Beutel hervor, dessen Inhalt er zuvor am Markt erworben hatte. "Das sind getrocknete Aprikosen, süß wie die Freude am Leben. Die habt ihr euch verdient. Aber teilt sie so auf wie es sich für Brüder gebührt!" Kian übergibt den beiden den Beutel und steht wieder auf.
Als er dabei die neuen Gäste sieht ist er positiv überrascht. Eine südländische Schönheit mit einer aristokratischen Bräune und ihr Leibwächter anscheinend einer dieser gharbistanischen Säbeltänzer, der ihr in der äußerlichen Erscheinung nicht nachstand. Ob sie vielleicht das Ziel seiner Suche war, bei Feqz das wäre zu einfach und damit deiner nicht gerecht, dennoch möchte ich einen Blick hinter den Nebelschleier werfen. Als Hamil gerade rauskommt, beschließt Kian ihn als Gesprächseröffner zu nutzen. Er selbst spricht nicht unbedingt lauter, aber dafür sehr klar, so dass auch etwas entfernte Personen an seinem Gespräch teilhaben können. "Das göttliche Paar Feqzens und Radschas scheinen eure Hingabe und Tüchtigkeit großmütig zu belohnen, Hamil. Ich trete hier in euer Haus ein und befinde mich hier mitten bei der Wahl zur Geliebten der Göttin. Aus allen Himmelsrichtungen scheinen die Schönheiten dieser Welt die Anmut eures Rosengartens der Gastfreundschaft zu mehren. Ob es mir wohl gestattet ist hier einen Augenblick hier zu verweilen und wie Asceandear gleich mich am Anblick der göttlichen Erschöpfung zu erfreuen?" Mit dem letzten Satz versucht er seine lauteren Absichten noch einmal zu unterstreichen und eine weitere Metapher zu platzieren, um den gharbistanischen Säbeltänzer aufs Spielbrett der gesellschaftlichen Konversation zu locken.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Karawanserei Goldener Mhanadi

Auch Amando probiert abenteuerlustig alle Sorten des Hummus aus. Und auch er scheint die Schärfe nicht wirklich gewohnt zu sein. "Ingerimms Feuer und Rahjas Wildheit geeint in Travias Küche", urteilt er keuchend und verlegt sich für den Rest des Mahlsauf das Paprika-Hummus mit der milden Schärfe.

Am Abend

"Es scheint, der Besitzer des Elefanten ist eingetroffen", meint er zu Sica, als er bemerkt, wie sich ein gelehrt wirkender Herr zu den Kindern begibt. "Wollen wir ihn ebenfalls begrüßen? Vielleicht können wir tatsächlich eine Geschichte der tausend Nächte von Khunchom erhaschen."

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Karawanserei Goldener Mhanadi
"Ja wobei hier eher die leidenschaftliche Radscha der Söhne Tulams ihre WIldheit auslebt. Wobei eine gewisse Harmonie... kann ich ihm nicht absprechen... trotz aller Schärfe."


Am Abend
"Auf jeden Fall. Wollt ihr ihn zu uns an den Tisch einladen? Ich würde mich auf jeden Fall freuen..." Sie wird kurz rot. "Also nicht, dass mir eure Gesellschaft nicht genug wäre, aber ein Geschichtenerzähler... wie spannend."
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Am Abend

"Je mehr, desto fröhlicher", zwinkert Amando der Magierin zu und begibt sich dann zu dem Neuankömmling.

"Radscha und den anderen elf zum Grüße, gelehrter Sahib", spricht er diesen an. "Ich hoffe, Ihr verzeiht mir diesen Überfall. Aber die hochgelehrte Adeptin der magischen Künste Sica Salmonarez und ich - Amando Amado Galandi aus dem schönen Almada - würden uns überaus geehrt schätzen, wenn Ihr uns die Gnade erweist, den Tisch mit uns zu teilen. Es heißt, Ihr seid ein profunder Kenner tulamidischer Geschichten, die uns als fremdländische Gäste natürlich besonders interessieren."

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Karawanserei Goldener Mhanadi

„Ooooh, vielen, vielen Dank!“ freut sich Rashim über das süße Geschenk.
„Habt vielen Dank für Eure Großzügigkeit!“ bedankt sich Abdul etwas formvollendeter als sein kleiner Bruder.
Sie verneigen sich und eilen mit ihren Süßigkeiten davon, wobei ihre Mutter, die gerade aus der Tür des Gasthauses heraustritt, ihnen noch lachend hinterherruft, dass sie bitte nicht alles auf einmal essen sollen, schließlich gebe es bald auch Abendessen.

„Oh, aber natürlich, Sohn der Gelehrsamkeit. Ich werde die Gäste aus fernen Landen gerne für Euch fragen.“ antwortet Hamil auf die Frage des Haimamud höflich und will sich gerade umwenden, als auch schon der Rahjakavalier zu ihnen hinzutritt und Kian anspricht.
Kurz schaut er von einem zum anderen. Hier unterhalten sich aus seiner Sicht zwei höher gestellte Personen als er; dennoch, als Gastgeber muss er auch seine Pflicht erfüllen.
„Ah, Kavalier der Liebreizenden Göttin, welch ein Zufall. Gerade wollte ich zu Euch gehen, da der wohlgelehrte Haimamud ein ähnliches Ansinnen hatte wie ihr.“ er verneigt sich und tritt dann einen Schritt zurück und lässt die beiden das unter sich klären.


Vor dem Tor der Karawanserei, dann in der Karawanserei

[gar] „Wie Ihr wünscht, Sahiba.“ antwortet Surkan mit einem Nicken. „Aber ich bestehe darauf, Euch hinein zu begleiten und Euch vorzustellen.“

So treten die beiden durch das Tor. Hamil bemerkt die beiden Neuankömmlinge zuerst.
„Wenn Ihr mich bitte entschuldigen wollt, ich sehe, es kommen neue Gäste.“ richtet er das Wort kurz an Kian und Amando, um sich höflich von den beiden zu entfernen.

Mit geöffneten Armen geht er Surkan entgegen.
„Ah, Surkan, mein alter Freund. Es ist schon eine Weile her, dass wir uns gesehen haben. Wie geht es Dir?“ begrüßt er ihn herzlich.
Die beiden Männer umarmen sich und küssen sich zur Begrüßung gegenseitig auf die Wange.
„Gesegnet seist Du, Hamil. Ja, es ist schon lange her, dass wir uns beide gesehen haben. Ich kann nicht klagen, mein Freund. Es gibt genug arbeit und mein Sohn wächst und gedeiht. Ich soll Dich im Übrigen von Belima grüßen.

[gar]
Aber ich will nicht länger unhöflich sein, denn ich habe Dir einen Gast mitgebracht. Wenn ich vorstellen darf, Insina Amaros, eine Kriegerin von den Zyklopeninseln.“
Er verneigt sich, ebenso wie Hamil.
[gar] „Ich hatte gehofft, dass Du noch ein Zimmer für sie frei hast?“
[gar] „Willkommen in meiner bescheidenen Gaststätte, Tochter des Kampfes. Ich bin Hamil ibn Kasim. Und ja, ich habe noch ein Zimmer für Euch frei, wenn Ihr dies wünscht.“

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

In der Karawanserei

Insina nickt und folgt ihm ins Innere. Dem Gespräch zwischen Hamil und ihrem Gastgeber kann sie nicht groß folgen, da es vermutlich auf Tulamidya erfolgt.
Doch wenn er sie vorstellt, verbeugt sie sich ebenfalls. [gar]"Sehr erfreut. Gerne komme ich in Eurer Gaststätte unter. Sie erscheint mir sehr gemütlich" Auch ihr Garethi zeugt davon, dass es nicht ihre Muttersprache ist, ist aber zumindest fließend und frei von großen grammatikalischen Fehlern.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Karawanserei Goldener Mhanadi – Am Abend
Kians Anrede hatte wohl seine Wirkung gezeigt, der gharbistanische Säbeltänzer kam zügig und eleganten Schrittes auf ihn zu. Kian nickte Hamil freundlich zu, als dieser die Brücke zwischen den Gleichgesinnten schlägt.

Kian legt seine Hand aufs Herz und verbeugt sich gleichermaßen vor Amando. Profunder Kenner tulamidischer Geschichten? Kian dachte sich schon, dass es weise war nach verschiedenen Verbündeten bei seinem Unterfangen zu suchen und freute sich über den unerwarteten Dienst der beiden Brüder. Eine Magierin? Oh gepriesen seist du Feqz, das wird ja immer besser! Haimamud? Oh, wenn das sein Vater hören könnte! „Seid gesegnet oh Bewahrer der Schönheit und Sendbote der Anmut. Kian ibn Korwan, doch unverdienter Weise pflegt man den Wesir von Baghtiar, der Mutter aller Gärten, Al'Ardaban zu nennen. Ich weiß nicht, ob meine bescheidenen Geschichten die Gunst euch beisitzen zu dürfen aufwiegen. Auch mag ich mich nicht mit unverdienten Blumen schmücken, bin ich Wissenssuchender, doch nur der unwürdige Sohn aus einer Perlenkette bedeutender Haimamudim. Doch wie könnt ich euch diesen hesindegefälligen Wunsch jemals verweigern? Gestattet mir nur kurz meine Garderobe zu wechseln, um eurer Erhabenheit angemessen zu sein, so wie es die Sterne vor dem Mond zu tun pflegen. Dann mögt ihr das Urteil fällen, um ein so segensreicher Stamm wie der meines Vaters und meiner Väterväter würdige Erben hervorbringt." Die Neuankunft scheint er dabei noch nicht wahrzunehmen, gilt doch sein höfliches Interesse, dem charismatischen Amando.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Karawanserei Goldener Mhanadi – Am Abend

"Erfreut, Euch kennenzulernen", neigt Amando ebenfalls sein Haupt. "Ein Sohn solch bedeutender Väter kann gar nicht so unbedeutend sein, wie es mir dies Kind der Bescheidenheit weismachen will. Zumal Ihr mir durch Eure so eloquenten wie farbigen Worte bereits das Gegenteil beweist. Daher bin ich vollkommen davon überzeugt, dass Eure Gesellschaft so oder so eine Bereicherung an unserem Tisch sein wird." Dann macht er sich auf, um zu Sica zurückzugehen. Nur einmal hält er kurz inne, als ein weiterer Gast seine Aufmerksamkeit erregt. Kurz mustert er Insina - nickt ihr freundlich lächelnd zu, sollte sie seinen Blick erwidern - und setzt dann seinen Weg fort.

"Wenn ich bekannt machen darf? Kian ibn Korwan Al'Ardaban, Wesir von Baghtiar und jüngster Spross einer bedeutenden Ahnenreihe von Haimamudin", stellt er den Wissenssucher am Tisch angekommen der Magierin vor.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Karawanserei Goldener Mhanadi – Am Abend
"Oh ihr schüttet das Meer des Lobs in den Becher eines bescheidenen Mannes, Dorne unter den Rosen", wiederholte Kian seine Worte von heute Nachmittag und verbeugte sich vor der südländisch, magischen Schönheit. Eine aufwendige Frisur, mhm Eitelkeit oder Reichtum? Ihr Blick, eindeutig eine Al'Anfanerin, urteilte der geübte Menschenkenner. "Ich bin nur der ergebene Diener eurer Wünsche, Perle des Südens. Gestattet mir mich nur kurz umzuziehen, denn es ziemt sich nicht dass Katzengold sich zu Juwelen gesellt. Sobald meine Erscheinung eurer angemessen ist, stille ich den Durst eurer Neugier gerne mit dem sprudelnden Wissensquell meiner Ahnen", widerholte Kian seine Bitte. Auch wenn seine Kleidung eigentlich jetzt schon ordentlich war, entschied er dass für sein Vorhaben seine eigentliche Kleidung nutzbringender war.

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Chephren
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Karawanserei Goldener Mhanadi – Am Abend
Sie lächelt bei den Worten des Tulamiden und auch wenn sie weiß, dass sie hier einfach so blumig sprechen, etwas woran sie sich noch gewöhnen muss, kann sie nicht abstreiten, dass ihr das gefällt. Perle des Südens. "Ich bin Adepta Sica Salmonarez und gestatte es euch natürlich. Auch wenn ich nicht glaube, dass ihr kein Juwel wärt, aber wenn ihr euch dann besser fühlt."
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Karawanserei Goldener Mhanadi – Am Abend

"Ich muss gestehen, Festtagskleidung ist das bei mir auch nicht gerade", meint Amando und schaut an sich herunter. Ordentlich und vorzeigbar gekleidet ist er sicherlich, aber die Reisetauglichkeit ist dennoch nicht zu übersehen. "Da kann ich mich wirklich glücklich schätzen, dass es die Blume des Südens trotzdem so lange mit mir ausgehalten hat", schmunzelt er. "Aber selbstverständlich seid Ihr dann entschuldigt. Vergesst uns nur nicht, Meister der schönen Worte."

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Firuna Tannhaus
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Am Eingang der Karawanserei, außer Hörweite des Tisches von Sica, Amando und Kian

[gar] „Euer Urteil ehrt mich, Sahiba.“ antwortet Hamil bescheiden und verneigt sich. Sein Garethi ist gut, aber es ist ein deutlicher tulamidischer Akzent zu hören.
[gar] „Nun denn, Sahiba. Ich werde Euch hier verlassen. Ihr seid hier in guten Händen. Ihr wisst, wo Ihr mich findet, wenn ihr mal wieder einen Heiler braucht.“ spricht Surkan lächelnd und verneigt sich ebenfalls vor Insina. Auch er hat hat einen erkennbaren Akzent, aber verhaltener als der Hamils.
[gar] „Möge der Alleine Euch auf all Euren Wegen immer gewogen sein.“ verabschiedet er sich von ihr.

Auch von Hamil verabschiedet er sich, allerdings auf Tulamidya mit einer für Insina sehr wortreich klingenden Abschiedsformel, wobei die beiden anstelle eines im Mittelreich üblichen Handschlages einander jeweils am Handgelenk fassen und die freie Hand auf die Schulter des anderen legen.
Dann geht Surkan und hebt zum Abschied nochmals die Hand.

Als er sich entfernt wendet sich Hamil wieder an Insina.
[gar] „Wenn Ihr mir folgen wollt, dann begleite ich Euch auf Euer Zimmer. Es ist eigentlich für zwei Personen ausgelegt. Ich hoffe das stört Euch nicht?“

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Karawanserei Goldener Mhanadi – Am Abend
Ein charmantes Lächeln. "Kaum habe ich die Ehre euch kennen zu lernen, da stehe ich bereits in eurer Schuld, habt Dank für euer Verständnis". Gerade wollte er sich bereits aufmachen, da bringt ihn Amando in eine vertrackte Situation. Kians Gedanken galoppierten wie ein Shadif in der Arena Fasars. "Der Adler bedarf keines eitlen Federkleids, oh Zierde Horasias. Sein Blick ist erhaben, so wie sein Urteil schnell ist. Allein das gerupfte Huhn hüllt sich in ein schmückendes Gewands für sein Unterfangen und nennt sich dann Pfau", sagt Kian zum Ende hin lachend. Beim letzten Satz Amandos nickt er ergeben. Nachdem er den Adler Horasias eingebracht hatte ist Sicas Heimat nun dran. Boronmetaphern waren für den Maha Bor Gläubigen ungewohnt, dennoch sollte ihn das bei seinem Auftrag nicht abhalten: "Euch vergessen? Wie kann der Himmel die Sonne vergessen, die ihr Sein erhellt? Selbst der gekrönte Herr des Vergessens gedenkt stets seiner Etilia.", welch passende Metapher, die gar ein kleines Geheimnis birgt, lobte er sich selbst in Gedanken.
Mit den Worten verließ er die Gesellschaft putzte seine Zähne mit einem Miswak und zog sich rasch um. Zuerst sein prächtiges Sherwani bei dem al'anfanische Seide in Damast Fasarer Fertigung gewandelt wurde. Sein safrangefärbter Schal liegt leicht auf der Schulter, seine goldene Tiraz (Brokatbestickung am Ärmel und Saum) kennzeichnet ihn als Wesir und Kadi Baghtiars. Er steckt sich sicherheitshalber zwei Tücher ein, falls "Liloé" wirklich kommen sollte, grinste er in sich hinein. Anschließend erneuert er sein Parfüm, wobei er auch die Innenseiten seiner Hände mit bestrich und legt dann seinen prächtigen Siegelring an, den sein Finger schon schmerzlich vermisst hatte. Anschließend ging er schon einmal die Geschichte die er darbieten wollte in Gedanken durch und passte einige Metaphern für Sica gedanklich auf dem Weg nach draußen an. Als er zurückkam strahlte er die Gäste unten an.

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Nicolo Bosvani
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Karawanserei Goldener Mhanadi – Am Abend

Amando lacht auf. [tul] "Auch wenn ich im Horasreich ausgebildet wurde, weiß ich nicht was die Horasier davon halten würden, wenn Ihr einen Sohn Almadas als Zierde Horasias bezeichnet." Amüsiert blickt er ihm nach und dann zu Sica. [gar] "Ein interessanter Mann. Auch wenn seine Ausdrucksweise noch etwas gewöhnungsbedürftig ist. Zum Glück habe ich frühzeitig begonnen, auch Tulamidya zu lernen. Sonst hätte ich sicher nur die Hälfte von dem verstanden, was er eigentlich gesagt hat."

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Chephren
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Karawanserei Goldener Mhanadi – Am Abend
"Manch ein dunkler See lädt zum Vergessen ein, aber ich bemhe mich euch als weißer Rabe ein Licht zu sein, dem ihr folgen könnt," meint sie schmunzelnd.
[gar(brabaci)]"Man gewöhnt sich daran. Ich dachte bei meinen Studien, dass ich an wirklich ganz grauenvolle Poeten und Stiefellecker geraten bin, bis ich verstanden habe, dass das ihre Art ist Achtung auszudrücken. Ich glaube ein direkter Satz ohne Ausschmückung ist fast eine Beleidigung."

Als er dann wiederkommt hebt sie ein wenig eine Augenbraue. "Ich weiß gar nicht ob ich mich geschmeichelt oder beeindruckt fühlen soll," meint sie zu dem Wesir, streicht sich ganz unbewusst die Haare nach hinten und richtet die Robe etwas.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Karawanserei Goldener Mhanadi – Bevor Kian sich umzieht
Kians Augenbrauen heben sich anerkennend. "Wunderschön, fromm und gebildet." Eine kurze Pause gibt dem Kompliment den richtigen Raum zur Entfaltung, dann fährt er mit der gleichen warmen Stimme fort "Ihr scheint mir selbst jener dunkle See zu sein, der mit der Tiefgründigkeit seiner Geheimnisse lockt und zum Vergessen einlädt. Denn wer erinnert sich an das davor, nachdem er den Genuss eurer Bekanntschaft erfahren durfte". Kian verbeugt sich erneut, während er bereits einen Schritt zurück in Richtung Unterkünfte geht. Es wäre ja unhöflich einem das Gesicht frühzeitig abzuwenden. "Ich werde dem Licht folgen und führe es mich auch jenseits von Uthars Pforte.", ergänzt er mit ruhiger nun mehr klarer Stimme und einem feinen Lächeln. Danach geht er auch ab und lässt weitere Antworten vorerst reifen.

Karawanserei Goldener Mhanadi – Nach Kians Rückkehr
Kians Blick wandert über ihren schlanken Hals. Eine wahrlich schöne Frau. "Euch zu Diensten Quell der Weisheit. Wenn meine Anwesenheit euch schmeichelt, wär es diesem Sohn der Bescheidenheit der Ehre schon zu viel.", neigt er sein Haupt sanft und grüßt auch Amando nicht minder freundlich.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Karawanserei Goldener Mhanadi – Nach Kians Rückkehr
"Nun ich bin auf jeden Fall geschmeichelt, dass ihr euch für uns in solch prächtige Kleider geworfen habt. Ich fühle mich jetzt schon fast wie einer GEschichte wie es sie nur hier geben kann und die mich schon als Studiosi gefesselt haben." Sie rückt einen Stuhl etwas nach hinten. "Ich bin wirklich gespannt was der Man, der mit einem Elefanten reißt erzählen kann."
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Karawanserei Goldener Mhanadi – Nach Kians Rückkehr

Auch der Rahja-Kavalier zeigt sich entsprechend beeindruckt. "Die Tulamidenlande werden gemeinhin als Land der ersten Sonne bezeichnet. Nun ist allerdings eine zweite aufgegangen. Diese Vorstellung von schneiderischer Handwerkskunst, Geschmack und Eleganz war das Warten gewiss wert."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Am Eingang, außerhalb der Hörreichweite des Tisches

Insina verabschiedet sich auch noch von Hamil. [gar] "Vielen Dank für alles. Ich werde Euch auch anderen empfehlen." Einen Abschied über die Götter verkneift sie sich, weiß sie nicht wie er auf Rondra reagiert.
So folgt sie dann dem Hausherren. [gar] "Nein das stört mich nicht, ich habe gern mehr Platz"
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Firuna Tannhaus
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Am Eingang, außerhalb der Hörreichweite des Tisches

[gar]„Wenn Ihr mir dann bitte folgen wollt, Sahiba? Bitte, lasst mich Eure Lasten für Euch tragen.“
Falls Insina das ablehnt, wird Hamil es noch einmal anbieten, sie dann aber nicht weiter behelligen.

Er führt sie ins Innere des Hauses, das leicht erhöht auf einem natürlichen Hügel steht, wo die Zyklopäerin zuerst den Gastraum sieht mit einer Theke an deren Ende sich ein abgetrennter Raum befindet, wohl die Küche. Diese Seite des Gastraumes ist der Stadtmauer zugewandt und hat keine Fenster, jedoch gibt es mehrere Fenster auf der Seite zum Hof, wo sie gerade auch hereingekommen sind.
Ringsum finden sich niedrige "Terassen" aus gepflegtem dunklem Holz, auf welchen recht hübsch anzusehende Teppiche ausgebreitet sind. Für diese Gegend typisch gibt es darauf keine Stühle, sondern farbenfrohe Sitzkissen, welche immer im Kreis auf den Teppichen angeordnet sind. Rot, orange und gelb sind hier die vorherrschenden Farben. Bei einigen steht ein sehr niedriger Tisch (ebenfalls aus dunklem Holz) in der Mitte der Sitzgruppe, bei anderen wiederum nicht.

An dem Tresen vorbei führt eine Treppe in das obere Stockwerk der Karawanserei. Hamil führt Insina hinauf und in ein Zimmer, das nicht dem Hof, sondern der Stadtmauer zugewandt ist. Wirft man einen Blick aus dem Fenster, so blickt man unmittelbar über die Mauer des Gehöfts in eine Gasse an der Stadtmauer entlang.
[gar]„Bitte verzeiht mir, dass ich euch keins der vorderen Zimmer anbieten kann, Sahiba. Die vorderen Zimmer mit Blick in den Hof sind leider alle durch die hohen Herrschaften, die ihr wohl unten gesehen habt, belegt. Und das letzte Zimmer auf dieser Seite wird gerade neu für Gäste hergerichtet.“ Er wirkt ehrlich zerknirscht.
[gar]„Die Herrin Travia möge mir verzeihen, dass ich Euch nur das anbieten kann. Ich hoffe, es sagt Euch trotzdem zu?“
Die Tür ist auf der Mitte des Raums in die Wand eingebracht, direkt gegenüber des Fensters. Mit etwas Abstand, um vor allzu viel Zugluft geschützt zu sein, stehen links und rechts des Fensters in die Ecken des Raumes geschoben die beiden Betten. Sie sind hoch genug, dass man ein paar halbhohe Stiefel darunter schieben könnte. An den Fußenden steht jeweils eine Truhe. Die Matratzen auf den Betten sind mit sauberen weißen Laken von ordentlicher Qualität bezogen. Decken und Kopfkissen sind, dem Farbschema von unten folgend, aus schlichtem rotem und orangem Stoff in ähnlicher Qualität.
Neben der Tür steht noch jeweils ein offener Schrank an der Wand. Vor dem Fenster steht, untypisch für die Tulamidenlande, ein hoher, aber schmaler Schreibtisch mit einem Stuhl davor.
Der Boden ist mit Teppichen ausgelegt, deren Anordnung mit einer deutlichen Aussparung vor der Tür und den Schränken andeutet, dass man die Schuhe wohl im Eingangsbereich des Raumes abstreift.
Alles in allem ist die Einrichtung sehr ordentlich, das Zimmer sauber. Es haften auch keine Gerüche in dem Raum fest.

***

Am Tisch im Hof

Farah tritt zu der kleinen Gruppe an den Tisch.
„Wie schön Euch wiederzusehen, Sohn der Gelehrsamkeit. Ich hoffe, Euer Ausflug in die Straßen der weißen Perle war für Euch erbaulich?“ heißt sie Kian erneut freundlich willkommen.

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Nicolo Bosvani
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Am Tisch im Hof

"Ach, könnt Ihr bei Gelegenheit meine Vihuela aus meinem Zimmer herbringen oder herbringen lassen? Das ist das Musikinstrument", fragt Amando an, als Farah an ihren Tisch tritt. "Wenn wir hier gleich schon eine Geschichte zu hören bekommen, muss ich mich doch irgendwie revanchieren."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Weg zu Insinas Zimmer

Insina winkt lächelnd ab. [gar] "Es wird schon genügen. Ich bin nur eine einfache Kriegerin und nicht von blauem Blut oder wie man das hierzulande nennt." Sie sieht sich dann in dem Zimmer um und wirkt sehr zufrieden. [gar]"Es ist perfekt und bietet alles was ich brauche." Das Gepäck hat sie nach anfänglichen Zögern doch tragen lassen, immerhin sollte sie die Schulter noch schonen. Nur den Pailos hat sie nicht aus der Hand gegeben, auch wenn der Kopf mit der Schneide innerhalb der Stadt verhüllt ist.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Am Tisch im Hof
Kian legt seine Hand aufs Herz und verbeugt sich aufgrund der beiden Komplimente. Erneut kam er nicht umhin zu bemerken, wie seine Kultur und Sprache stets die schönen Seiten der Menschen hervorriefen.
Er nickt Farah dankend zu als sie sich nach seinem kleinen Ausflug erkundigt.
"Habt Dank, Anmut aller Gastfreundschaft. Ja, sehr erbaulich. Doch hättet ihr mich vorwarnen können welch Schatzkammer an Schönheiten ihr hier im Rosengarten eures Palastes während meiner Abwesenheit hortet. Man muss unter all diesen Juwelen befürchten, dass einem fürderhin alles andere zu gering erscheint", knüpfte Kian an das vorhin Gesagte nochmal an. Es war ja wirklich ein glücklicher Zufall, vier doch recht ansprechende Personen an einem Ort vorzufinden, er meinte gar eine Fünfte gesehen zu haben, die hier nun auch Quartier beziehen wollte.
Ich kann euch gerne die Geschichte hier darbringen, doch ich befürchte es wird gleich schnell abkühlen, was meint ihr denn Farah?Ausserdem erwarte ich noch jemanden...

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