DSA4 Spiel im Schatten

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Als Gwen auf das Angebot des Magiers zögerlich und zurückhaltend reagiert, wendet er sich leise an sie „Wenn Du nicht alleine mit ihm reden willst, kann ich Dir gerne zur Seite stehen, falls es Dir recht ist.“

Das Gespräch über Hunde, die einen Schlitten ziehen, und über Ifirs Kristallpalast in Bjaldorn verfolgt er eher halbherzig, sein Hauptaugenmerk gilt dann doch eher dem Magier. Der ist ihm nach wie vor nicht ganz geheuer.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

"Wenn ich mich recht entsinne liegt Bjaldorn ein gutes Stück nördlich von Festum. Ganz in der Nähe der Grafschaft Ilmenstein, richtig?" Meint Alrik zu Sionas Heimatort.
"Ich fürchte da werde ich nie hinkommen. Viel zu kalt für mich... oder sind die Sommer dort oben mild genug?" Wirft Amara ein.
Nic, der Sohn des Direktors hingegen legt nachdenklich seinen Kopf schief und kaut einen Moment auf seiner Unterlippe herum. "Hatte Torben nicht mal gesagt, dass er irgendwo aus der Gegend nördlich von Festum kommt. Ich glaube aber nicht aus Bjaldorn... Das habe ich glaube ich noch nie gehört."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Siona schüttelt den Kopf. "Nein, Bjaldorn gehört schon nicht mehr zum Bornland. Es liegt wirklich viel weiter nördlich als Festum und auch die Sommer sind recht kalt. Teilweise liegt bis weit in den Sommer noch etwas Schnee."
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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Maren schüttelt sich kurz bei dem Gedanken an die Kälte, die sie dort vermutet.
„Oh, doch so weit? Dann war Eure Reise hierher sicherlich sehr lang?“ fragt sie, um ihr Gegenüber kennenzulernen. Siona kann erkennen, dass Maren nicht nur höfliche Konversation betreibt, sondern wirklich interessiert daran ist, mehr zu erfahren.
„Und was treibt Euch in diese Gegend?“

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Siona nickt. "Ja aber ich bin eh immer unterwegs und war wirklich zuletzt in der Nähe von Festum. Doch ich lasse mich immer treiben und bin genau dort wo ich gebraucht werde" sagt sie mit großer Überzeugung. "Ifirn wird mich leiten" Sie hatte sich bisher nicht als Geweihte vorgestellt, aber die letzte Aussage ist recht eindeutig, zumindest aus ihrer Sicht. "Woher stammt ihr alle?"
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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

"Ich komme aus einem kleine Dorf in der Nähe von Palmyrabad. Das liegt im südlichen Aranien. Eine wunderschöne Gegend. In Palmyrabad liegt der Lichtertempel. Ein großer Rajha Tempel. Die Lustgärten und Obsthaine sind weit hin bekannt." Antwortet Amara ein wenig verträumt.
"Fürstentum Almada." Wirft Alrik trocken ein, als wäre damit alles gesagt. "In Palmyrabad war ich auch schon. Wirklich schön dort."

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

So richtig hat Schrogim das Gespräch zwischen Siona und den anderen nicht verfolgt, da sein Fokus immer noch auf dem Magier liegt. Als die Frage nach der Herkunft aufgeworfen wird, antwortet er „Ich stamme aus Angbar, genauer gesagt aus dem wunderschönen Stadtteil Heimeling. Aber ich habe auch einige Jahre im Königreich Andergast, insbesondere in der Stadt Andergast verbracht.“ Dann fügt er noch hinzu „In Aranien oder Almada war ich noch nie. Weiter südlich als bis nach Albenhus bin ich noch nie gekommen.“

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Gwen schüttelt bei Schrogims Angebot so sachte den Kopf, das es vielleicht nicht als solches wahrgenommen werden kann. Was auch immer der Magier gesehen haben könnte, es schein Gwen zu verunsichern. Sie nippt an ihrer Weinschorle und hört den Gespräch der anderen eine Weile lang zu. Nördlicher als Festum. Sie wusste das Festum auf einer Linie mit Trallop lag. Und da war dann der riesige See der Neunaugen. Sie schüttelte sich als sie an die Salamandersteine denkt - das gleiche Schütteln, dass sie beim Denken an Magier gezeigt hatte.

"Nördlicher als Paavi liegt das aber nicht, oder?", fragt sie dann schließlich, den das war die einzige Stadt von der sie wusste, das man sich dort den Atem aus der Luft als Eis fangen konnte. jedenfalls hatte das Miira erzählt, die Druidin, die mit Xalagan und Borbo unterwegs gewesen war. Sie seufzte kurz "Ich komme aus der Nähe von Espen... das liegt am Rotwasser" - als wenn irgendjemand wissen würde wo das jetzt wirklich war. Sie hoffte es, jedenfalls.

"Sind die Andergaster wirklich zu einfältig, wie man sich erzählt?", fragt sie dann Schrogim.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Siona schüttelt den Kopf. "Nein, Paavi ist noch nördlicher. In Andergast war ich auch mal kurz... Ihre Einstellung zu Frauen ist merkwürdig. Aber Aranien klingt wirklich schön, sollte ich einmal besuchen, auch wenn es schon außerhalb von Ifirns Gebiet ist"
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Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Rondrigor verfolgt stumm die Gespräche. Ein paar der Orte sagen ihm was, andere wiederum nicht. Irgendwie fühlte er sich ein wenig fehl am Platz, so als Adliger mitten unter Fahrenden und dem Volk, abe irgendwie war es auch schön. Nicht die ganzen Regeln, nicht ständig auf der Hut nicht etwas falsches zu machen oder zu sagen, womit man einen Skandal heraufbeschwören würde. Er mochte es einfach und direkt zu sein.

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

„Ich komme aus Gareth. sagt Maren mit gewissem Stolz.

Sie sieht zu Gwen herüber.
„Dann wohl stromaufwärts von Baliho, nehme ich an? In Baliho war ich schon, aber ich kann mich an keinen Ort in der Nähe erinnern, der so hieß.“

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Schweigend nimmt Schrogim das Kopfschütteln von Gwen als Antwort auf seine Frage zu Kenntnis und nickt ihr als Bestätigung ganz leicht zu und blickt sie an, ganz so, als ob er sagen wollte „Ich habe verstanden, aber wenn ich Dir helfen kann, gib mir einfach ein Zeichen.“
Die Frage nach den Andergastern lockt ihm ein weiteres Lächeln hervor. „Wie drücke ich mich aus, ohne gleich alle Klischees über die Andergaster hervorzuholen und zu bestätigen?“ entgegnet er Gwen auf ihre Frage. Als dann Siona auf die Stellung der Frauen in der Andergastschen Gesellschaft eingeht bestehtig er „Oh ja, die Frauen werden dort nicht als gleichwertig angesehen werden, so gibt es dort keine Ritterinen und von den Frauen wird erwartet, dass sie Röcke tragen.“

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Gwen antwortet erst Maren "Ich würde sagen, so zwei Tage davon in Richtung der Schwarzen Sichel, ja. Wenn nicht sogar länger. Ich möchte gerne nach Gareth... Der Rotwasser ging noch ne ganze Weile weiter ins Gebirge, aber alles was da oben wohnte, war die meiste Zeit auf sich gestellt. Schließlich verzog sie das Gesicht. "Dann will ich nie nach Andergast", sagte sie bestimmt. - jedenfalls nicht als Mädchen.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Siona sieht kurz zu Rondrigor, doch sie war nicht sonderlich geübt darin mit dem Adel zu reden. Im Norden gab es einfach keinen Adel. "Als Geweihte war es in Adergast noch erträglich....aber sonst wirklich etwas seltsam." Sie schüttelt dazu auch etwas den Kopf
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Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

"Manche Punkte sind wirklich etwas merkwürdig, aber die Frauen dort scheint es gar nicht so sehr zu stören. Sie kennen es nicht anders. Es war schon immer so und darum wird es auch immer so sein - sagt man dort jedenfalls. Man solltew aber vorsichtig sein, sie als Rückständig zu bezeichnen, die Ritter dort stehen den unsrigen jedenfalls in Mut und Kampfeskraft in nichts nach. Ich habe ein paar Ritter und auch Frauen kennen lernen dürfen."

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

„Hmm, sagen wir es mal so: Die Andergaster sind sehr traditionsbewusst.“ bestätigt Schrogim die Aussage des Ritters. „Wobei König Efferdan versucht seinem Reich und dem Volk den Fortschritt näher zu bringen. Aber ansonsten sind es ganz umgängliche Leute.“
Während der Gespräche am Lagerfeuer nimmt er sich die Zeit um sich in aller Ruhe eine Pfeife mit Tabak zu stopfen, anzuzünden und genussvoll zu rauchen.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

"Ich war immer gern in Andergast." Wirft eine ältere Frau ein, die sich inzwischen zusammen mit einigen Anderen vom fahrenden Volk hinzu gesellt hatte. "Ich meine, die Frauen dort werden nicht genau so wie die Männer behandelt, aber sind wir mal ehrlich: Frauen sind doch auch anders. Nicht besser oder schlechter, aber anders. In Andergast regieren und bestimmen die Männer, aber sie sind auch zuvorkommend, halten den Frauen die Tür auf und so was. Ich hatte immer das Gefühl dort wert geschätzt zu werden."
Nun schüttelt Amara sachte ihren Kopf. "Ne, ich habe mich da nicht so wohl gefühlt. Alleine dass ich keine Hosen tragen durfte. Spätestens wenn man reiten will ist das sowas von unpraktisch."
"Aber hübsch. Und ausserdem waren die Leute in Andergast ziemlich großzügig." Beharrt die Alte.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

So nehmen die Gespräche an diesem Abend ihren Lauf. Es wird über Städte und Regionen gesprochen, lustige Geschichten werden erzählt und dabei lecker gegessen und getrunken. Ein wirklich schöner und unbeschwerter Abend bei dem auch die unterschiede im Stand völlig gleichgültig zu sein scheinen. Niemand behandelt das Straßenkind schlechter als den Ritter.
Doch irgendwann ziehen sich die ersten Jahrmarksleute zurück und irgendwann ist es auch für die bunt zusammen gewürfelten Gäste an der Zeit ihr Nachtquartier auf zu suchen.
Die Dorfhalle ist nicht weit entfernt. Dort ist zwar niemand mehr, als man hatte sich ja früh genug erkundigt. Ein Schlafsaal über der eigentlichen Halle. Tatsächlich ist die Türe der Halle noch offen und die Treppe nach oben schnell gefunden.
Zwei große Räume finden sich dort. Vermutlich einer für die Männer und einer für die Frauen. In den Räumen liegen frisch gestopfte Strohsäcke bereit. Auch ein stapel Decken findet sich. Alles ist schlicht und einfach gehalten, aber sauber trocken. Was will man mehr?

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Siona verabschiedet sich dann auch und versorgt nochmal ihre Hunde, bevor sie ins Bett geht. Dass es für Geschlechter getrennte Räume gab, nahm sie zur Kenntnis, gemischte hätten sie aber auch nicht gestört.
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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Maren geht dann kurz nach Siona ins Bett. Der Fußmarsch heute hat sie doch sehr erschöpft. Der Schlaf findet sie leicht.

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Da Gwen ja 'Gast' bei Eberhelm war, verabschiedete sie sich von den anderen, die in der Halle übernachten wollten und machte sich auf den Weg zum Haus von Eberhelm.

Erst vor der Haustüre wurde ihr bewusst, das sie ein gutes Stück später hier stand, als er und seine Töchter. Das war also ein Problem. Sollte sie klopfen? Ihr Sachen hingen nicht mehr auf der Leine, was hieß dass sie sich nicht einfach davon stehelen konnte - nochdazu musste sie irgendwie noch aus diesem Kleid heraus. Sie seufzte und versuchte die Schnürrung zu öffnen - was aber dazu führte,d ass sie sich verenkte und schließlich aufgab. "Ich hoffe sie erdolchen mich nicht...", murmelte sie während sie dann erst sachte, dann aber doch etwas kräftiger gegen das Holz schlug.

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Ungelesener Beitrag von Sanja »

BEI EBERHELMS HOF:

Es dauert eine ganze Weile ehe in Haus etwas zu hören ist. Tapsige Schritte nähern sich und schließlich wird der Riegel auf gezogen. Dann geht die Tür mit einem leisen Knarren auf und Gwen steht vor einem Mann mitte 40 der ein altes Nachthemd mit passender Zipfelmütze trägt. Definitv nicht Eberhelm. Die kräftigen, rauen Hände zeugen von harter Arbeit und das wettergegerbte Gesicht sagt, dass diese Arbeit draussen statt findet.
"Was ist denn los?" brummt er verschlafen.

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Gwen schluckt unmerklich. Wie erklärte sie jemandem dass sie hier schlafen wollte, der das nicht wusste? "Ähm... ich heiße Gwen. Eberhelm hatte mir angeboten, ich könnte heute Nacht bei ihm im Haus schlafen, da ich Maline auch noch ihr Kleid wieder geben muss...", sie lächelt so gut es eben geht und spielt, ohen darüber nachzudenken, mit der haarsträhne, die ihr ins Gesicht gefallen war.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

BEI EBERHELMS HOF:

Einen quälend langen Moment mustert der Mann Gwen und scheint seine müden Gedanken sortieren zu müssen. Überhaupt hat Gwen das Gefühl, dass sie es hier nicht mit dem klügsten Bewohner des Dorf zu tun haben dürfte.
"Die Herrschaften schlafen schon." Brummt er dann. "Ich werde da auch jetzt keinen wecken. Der Herr hat von dir gesprochen. Ich weiß aber nicht wo er vor hatte dass du schläfst. Wegen mir kannst du auf der Bank in der Stube schlafen. Da ist es schön warm und ne Decke kann ich dir auch geben."

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Nachdem die Geschichten über Andergast erzählt sind, das Essen sowie der Wein genossen worden und auch das Feuer herabgebrannt ist, macht Schrogim sich, wohl als einer der letzten, auf zu seinem Schlafplatz in einer der Kammern über dem Saal. Den Platz hatte er sich ja schon im Vorfeld quasi reserviert. Im Schlafsaal fällt er auf sein Lager und findet zügig in den Schlaf. Mir seinem zwergentypisches Schnarchen erfüllt er nahezu die ganze Nacht den Schlafsaal.

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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Die Bank war besser wie nichts. Gwen wusste das sie eigentlich keine andere Wahl hatte, wenn sie ein Dach über dem Kopf haben wollte. "Travia sei Dank. Die Decke nehme ich gerne - und die Bank wird für die Nacht ausreichen, denke ich - danke.", sie wartet bis der Knecht die Tür frei macht, so höflich sollte man ja noch sein.
Zuletzt geändert von Ylara Windmut am 02.10.2021 13:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Sanja »

BEI EBERHELMS HOF:

"Dann komm rein..." Brummt der Knecht. Er ist ganz offensichtlich müde und will einfach wieder ins Bett.
So führt er Gwen in die besagte Stube. An einer Wand ist die Feuerstelle mit Kochgelegenheit. Das Feuer scheint herunter gebrannt zu sein, aber die massiven Steine der Feuerstelle haben die Wärme gespeichert, so dass es angenehm warm im Raum ist.
Wortkarg holgt der Knencht noch ein paar Decken und weist Gwen die besagte Bank. Kein bequemes Bett aber immerhin ist die Bank mit Stoff bezogen und leidlich geplostert. Nicht das schlechteste Nachtlager das man sich vorstellen kann.
Aus dem Kleid hilft er ihr indessen nicht heraus. Das würde sich auch nicht gehören. So bleibt Gwen dann nichts anderes als sich angezogen hin zu legen.
Wenig später ist sie dann auch allein in der Stube und irgendwann fällt sie auf ihrer durchaus bequemen Bank in einen tiefen Schlaf...
...
... Aufgeregte Stimmen. Poltern... In Gwens unterbewusstsein dringt das Durcheinander deutlich früher, als sie davon erwacht. Doch dann schreckt sie hoch. Leicht bläulich schimmert das Licht des ersten Morgenergrauens durch das Fenster der Stube. Es muss sehr früh am Morgen sein. Viel zu früh, wenn man bedenkt wie spät Gwen gestern zum schlafen gekommen ist. Aber irgendetwas scheint passiert zu sein.

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ÜBER DER DORFHALLE


Schnell waren am Abend alle eingeschlafen immerhin war es ja auch schon spät. Doch all zu lange ist es ihnen nicht vergönnt aus zu schlafen.
Es ist Nic, der Sohn des Direktors der Gaukler, der im frühen Morgengrauen die Stiege zu den Schlafsäälen hoch gehastet kommt und nach kurzer Orientierung zu Rondrigor läuft. "Herr! Ihr müsst aufwachen!" Ruft er und rüttelt den Ritter an der Schulter. Natürlich weckt er dabei auch alle anderen die hier oben schlafen.

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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Eberhelms Hof

Gwen schreckte hoch. Sprichwörtlich. Jedoch war ihre erste Reaktion ein schnelles Abtasten ihres Körpers. Lange Haare, Brust, Hüfte - etwas Erleichterung macht sich in ihr breit, ehe ihr wieder einfällt, warum sie wach war. Sie blickte sich verschlafen und gähnend nach der Ursache der Geräuche um. "Bei Tsa... der Tag hat gerade erst angefnagen...", murmelte sie zwischen zwei ausgiebigen Gähnern, bei dennen sie sich keine Hand vor den Mund hielt. Doch das schien niemand gehört zu haben - vielleicht auch besser so. Sie schlägt die Decke gänzlich zurück und schaut etwas verdattert auf ihr Nachthemd. - Sie hatte kein Nachthemd. Das hieß sie hatte sich in Malines Kleid schlafen gelegt - aber warum?! Während sie ihregrauen Zellen aufforderte sich zu Erinneren erhob sie sich und ging vorsichtig in Richtung der Geräusche.

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Über der Dorfhalle

Maren schreckt durch Nics Rufen aus dem Schlaf hoch und schaut sich zunächst um, um sich zu orientieren, wer hier so einen Radau macht. Sie ist recht schnell bei Sinnen und schält sich aus ihrem Schlafsack.
„Was, bei allen Zwölfen, ist denn los?“ fragt sie verwirrt.

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Über der Dorfhalle

Auch wenn der Junge versucht leise zu sein, ist sein Versuch den Ritter zu wecken, auch bis zu Schrogim vorgedrungen. So schlägt er blinzelt die Augen auf und orientiert sich im Raum, um zu überblicken wer jetzt gerade wen wecken will. Als Maren dann anfängt sich aus ihrem Schlafsack schält und den Störenfried anspricht, setzt er sich und blickt auf den gerade Angesprochenen.

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