DSA4 Spiel im Schatten

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

"Ich glaube nicht, dass ihm etwas passiert ist. Ich meine, einen dahergelaufenen Jahrmarkts Menschen zu töten ist eine Sache. Wir sind einfach nicht wichtig genug, als dass sich jemand darum kümmern würde. Aber einen Adeligen?... Ne, das glaube ich nicht." Wirft Nic ein und klingt in diesem Augenblick viel abgeklärter als es ein Kind in seinem Alter sein sollte.
Just in diesem Moment öffnet sich dann auch die Tür den Wagens wieder und der Direktor kommt wieder heraus. Dieses mal mehr oder weniger ordentlich angezogen. Viel Zeit sich richtig fertig zu machen, hat er sich aber nicht gelassen und so sieht er auch noch immer ein wenig zerzaust aus.
"So. Können wir los? Wo halten sie Amara fest?"

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

"Das...", Gwen schluckte herunter was sie gerade sagen wollte und schaute zu Nics Vater, der gerade seinen Wagen wieder verlassen hatte. Auf die Frage wo seine dunkelhäutige Darstellerin nunw ar, ließ sie lieber andere antworten.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Unterdessen ist ein einem anderen Teil des Dorfes von der Gruppe unbemerkt ein junger Reiter eingetroffen. Nach kurzem herumfragen hat der Reiter schließlich den Ritter gefunden und ihm eine Nachricht überbracht.

Als wenig später der Rest der Gruppe in Richtung Haus des Dorfvorstehers geht um dem Direktor zu zeigen wo seine dunkelhäutige Artistin gefangen gehalten wird, kommt der Ritter auf die Gruppe zu und bittet die Geweihte Siona kurz zur Seite um mit ihr unter vier Augen sprechen zu können.
Bei ihm zuhause muss wohl ein Unfall passiert sein und seine Anwesenheit ist mehr als dringend erforderlich. Es ist deutlich zu sehen wie schwer es ihm fällt das Dorf zu verlassen und damit Amara im Stich zu lassen, aber ihm bleibt wohl keine Andere Wahl. Immerhin ist mit Siona eine Geweihte im Dorf, die sich um die ordnugsgemäße und Praiosgerechte Rechtsprechung hier kümmern und somit Amara beistehen kann.
Unmittelbar nach dem Gespräch verabschiedet er sich dann auch von Siona aber auch von der übrigen Gruppe. Nicht ohne sich nochmals für sein fortgehen zu entschuldigen und alles Gute bei der Klärung der Angelegenheit zu wünschen. Dann verschwindet er in Richtung des Hofes wo sein Pferd untergebracht ist und wenig später verlässt er hoch zu Roß das Dorf. Zurück bleibt die nun etwas keinere Gruppe aus Maren, Siona, Gwen und Schrogrimm...
Der Zirkusdirektor steht derweil ungeduldig ein paar Schritte weiter. "Was ist denn nun mit Amara?"

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Das war natürlich etwas unerwartet. Aber das erklärte auchw arum der Ritter nicht sofort zu ihnen zurück gekehrt war. "Das ist etwas... unerwartet gewesen.", sprach sie aus, was sie vorher gedacht hatte und musste plötzlich niesen. dann ein zweites, drittes und sogar viertes mal. Was war den jetzt los? Sie schaute verlegen zu den anderen udn schien nach einem taschentuch zu suchen.

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Etwas überrascht schaut Maren dem Ritter hinterher, als er davonreitet. Nun gut, aber mit einer Geweihten ist immernoch genug Autorität da, um der jungen Frau ein faires Verfahren zu ermöglichen.

Sie wendet sich an den Zirkusdirektor.
„Sie haben sie gleich dort hinten ein eingesperrt.“ erklärt sie und deutet in die Richtung, wo Amara festgehalten wird.

„Sie wurde über den Toten gebeugt gefunden, Blut an ihren Händen. Sie sagt, die habe überprüft, ob er noch lebt. So hat sie es dem Herrn Ritter gegenüber geschildert.
Aber mit blutigen Händen über eine Leiche gebeugt aufgefunden zu werden, in einem Dorf, dass tatsächlich glaubt, dass sie eine blutrünstige Wilde ist ...“
Sie bricht kurz ab.
„So aufgebracht wie die Leute waren, können wir wahrscheinlich froh sein, dass sie sie erstmal nur weggesperrt haben.“

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Siona nickt traurig. "So ist es. Aber ich bin sicher wir dürfen mit ihr reden. Zum Glück kann ich sie etwas entlasten....sie hatte nicht die Statur und die Kraft um den Mord zu begehen...zumindest nicht mit den Wunden, die ich an der Leiche finden konnte."

Auch die Geweihte hat dem Ritter etwas traurig nachgesehen, enttäuscht nicht länger auf seine Unterstützung setzen zu können.
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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Der Direktor ist ein wenig blass um die Nase. Ja, es sieht nicht gut aus für seine Artistin... und sein Magier ist bereits tot. Es ist offensichtlich wie sehr ihn das mit nimmt.
Seinen Sohn hingegen hat er bei den anderen Gauklern gelassen. Nachdem der Junge ja schon versucht hat Amara zu befreien hält er es für besser das Kind ein wenig aus dem Spiel zu halten.
Nun geht er mit hängenden Schultern zu dem Schuppen, vor dem noch immer zwei Männer stehen, sich unterhalten und offenbar Wache halten.
Ansonsten hat sich der Platz inzwischen wieder geleert. Die Menschen sind irgendwo rein gegangen, vieleicht zum Teil auch nach Hause.
"Guten Morgen... Ich ... ich würde gern mit Amara... mit der Gefangenen sprechen." spricht der Direktor eine der beiden Wachen an. Dieser verneint natürlich erst einmal.
Der Andere hingegen blickt zur Gruppe und sein Blick bleibt an der Geweihten hängen.
"Oder gehört er zu Euch, euer Gnaden? Dann darf er natürlich mit der Mörderin sprechen."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Siona tritt jetzt mit erhobenen Kopf nach vorne, neben den Direktor. "Ja wir haben ihn geholt. Ich werde mit hinein gehen und ebenfalls mit Amara sprechen. Der Herr Ritter musste leider schon abreisen."
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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Gwen wollte gerade aufbrausen, das er seine Zunge im Zaume halten solle, ob und wer hier ein Mörder war, aber da war die Geweihte schon vor getrten und hatte bestimmen gesagt, sie würde mit dem Direktor in das 'Gefängnis' gehen. "WEr weiß vielleicht bist du ja auch ein Mörder". knurrte sie leise in sich hinein.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Eine der Wachen öffnet die Tür und lässt den Direktor und Siona in den Schuppen, während die andere Wache Gwen mit einem scharfen Blick bedenkt. Allerdings sagt der Mann nichts zu ihr.

Im Schuppen hockt Amara zusammengekauert in einer Ecke. Als die Beiden den Schuppen betreten blickt sie auf. "Gunter..." Bringt sie mit kratziger Stimmer heraus, als sie den Direktor sieht. Dieser geht vor ihr in die Hocke und umarmt sie erst einmal einfach nur ohne etwas zu sagen. Amara erwidert die Umarmung und beginnt dabei leise zu weinen.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Siona folgt ins Innere, aber wartet zuerst hinter dem Direktor, lässt Amara die Zeit sich auszuweiten.
Doch auch im Hals der Geweihten bildet sich ein dicker Kloß, es fällt ihr schwer das weinende Mädchen zu sehen.
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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Im Dorf/bei den Schaustellern
Nachdenklich nimmt Schrogim zur Kenntnis, dass der Ritter wohl anderweitigen Verpflichtungen nachkommen muss. Eigentlich Schade, wäre er doch Dank seine Autorität eine große Hilfe gewesen, aber Verpflichtungen sind nun mal Verpflichtungen. Da kann man sich nicht aussuchen, ob man ihnen nachkommt, oder nicht.
Weiter in seine Gedanken vertieft folgt er der Gruppe zum Gefängnis. Bei Marens Anmerkung, dass man wahrscheinlich froh sein kann, dass die Dorfbewohner Amara nur eingesperrt haben und nichts schlimmeres mit ihr angestellt haben, nickt er zustimmend.

Vor dem Gefängnis
Als Siona zusammen mit dem Direktor zu Amara vorgelassen wird, bleibt er draußen bei Maren und Gwen stehen. Nachdem er sich kurz umgesehen hat und sich vergewissert hat, dass sie keine unliebsamen Zuhörer haben, wendet er sich an die beiden. „Ich weiß nich, ich glaube wir haben irgendetwas übersehen oder nicht berücksichtigt. Vielleicht sollten wir noch mal zusammenfassen, was wir wissen und was wir nicht wissen und daraus Rückschlüsse und Vermutungen anstellen. Wenn wir diese dann überzeugend darbringen können, können wir vielleicht Amara aus ihrer vertrackten Situation befreien.“
Zuletzt geändert von gnorlin am 13.02.2022 17:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Vor dem Gefängnis

Gwen seufzte, nickte dann aber auf Schrogims Aussage. "Wirklich viel Wissen wir nicht. Das Mada Mal stand schon hoch am Himmelszelt als ich um Einlass zu Eberhelms Hof bat. - Ich habe ja dort schlafen dürfen. Viel zu wenig, wenn ich das hinzufügen darf." - sie gähnte und hielt sich ert danach entschuldigend die Hand vor den Mund. "Aber zurück zu dem nach was du eigentlich gefragt hast. - Wir waren bis Mitternacht oder länger in ihrem Lager. Da war er noch quicklebendig. Das heißt es gab maximal drei Stundengläser, in dennen jemand ihm erfolgreich nach dem Leben hätte trachten können. Er ist nicht dort gefunden worden, wo er erschlagen worden ist. Aber wir haben keine Spur gefunden, die weiter führte als... bis da hinten." - sie deutete in die Richtung in der Schrogim ihr Geheimnis erfahren hatte. "Es könnte also jeder gewesen sein, der genügend Kraft hat um einen Schlag mit dem Holz von oben auszuführen. Was auch uns zu potenziellen Tätern machen kann. - nicht das ich glaube das jemand von uns... ein Mörder ist." - sie schluckte schwer. immerhin wurde ihr schonmal ein Mord angehangen. Und wenn man nachdachte war die Tatsache das sie einen Groll gegen Magier hegte - oder besser gesagt Magie selbst, Grund genug, dass sie selber als Täter für den Mord in Betracht gezogen werden konnte. Und Schrogim hatte auch noch den besten Beweis dafür direkt von Phex geliefert bekommen.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Im 'Gefängnis'

Eine Weile verharren Direktor und Artistin. Die beiden scheinen sich sehr nah zu stehen, was aber wohl unter fahrendem Volk nicht ungewöhnlich sein dürfte.
"Was ist denn genau passiert?" Fragt der Direktor schließlich leise. Kurz überlegt Amara und beginnt dann leise und mit zittriger Stimme zu erzählen.
"Alrik... er ist... tot... Einfach tot... da war überall Blut..." Setzt sie an. Dann beginnt sie aber von vorne zu erzählen. Alrik hatte das Lager in der Nacht verlassen um etwas spazieren zu gehen. Da er nicht zurück kam, war Amara schließlich los gezogen um ihn zu suchen.
"... So groß ist das Dorf ja nicht. Da dachte ich, dass ich ihn schnell finden müsste... und dann lag er plötzlich vor mir. Blut an seinem Kopf und seiner Kleidung. Ich habe ihn gerüttelt und wollte seinen Herzschlag hören, aber ... er war tot... einfach nur tot... und die Männer haben mich dann gepackt. Haben geschrien und mich geschlagen und ... dann hier eingesperrt."

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Vor dem Gefängnis - Schorgrim, Gwen, Maren

Maren geht ein paar Schritte auf und ab, während sie auf die Siona und den Direktor warten.
„Vielleicht müssen wir mehr über Alrik herausfinden, um den Mörder zu finden. Oder die Mörderin?“ beteiligt sie sich dabei an dem Gespräch vom Schorgrim und Gwen.
„Warum er? Er ist auch kein einfacher Jahrmarktszauberer gewesen, das Siegel ist von einer bedeutenden Schule.“

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Vor dem Gefängnis - Schorgrim, Gwen, Maren

"Was mich etwas in die Bredulie bringt. Er hat doch einen Zauber gesprochen gehabt gestern Abend... und dann gemeint das ich mit ihm reden müsste. Ich könnte etwas dagegen gehabt haben, das er etwas herausgefunden hat.", Gwen schien gut darin sich selber zu belasten. "Aber Schogrim hier hat es mit eigenen Augen sehen können... was Alrik wohl durch seinen Zauber auch sehen konnte.", sie seufzte schwer. "Wenn Phex' mir erlaubt es zu zeigen, werde ich euch... also wenn die Geweihte dabei ist, zeigen, was ich meine. ich denke, es ist besser, wenn ihr alle... besser wisst wer ich bin." - oder was. Sie blickte entschuldigend zwischen den beiden hin und her.

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Vor dem Gefängnis - Schorgrim, Gwen, Maren

Maren bleibt stehen bei Gwens Worten.
„Es ist nett, dass Du so ehrlich bist.“ sagt sie und mustert sie neugierig. Was sie wohl meint?

„Aber hättest Du nichts gesagt, hätte niemand von uns von diesem Gespräch gewusst.“ sie lächelt leicht schief.

„Und wenn es nicht unmittelbar mit dem Mord zu tun hat, dann ist es auch nicht wichtig und Du musst Dich nicht so schuldig fühlen, dass Du glaubst, es uns erzählen zu müssen. Wir haben alle unsere Geheimnisse.“ sie zwinkert ihr freundlich zu.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Im Gefängnis

Wenn Amara erzählt dass sie geschlagen wurde, zuckt Siona kurz zusammen. "Bist du verletzt" fragt sie dann einfühlsam. "Und hast du noch etwas gehört oder gesehen? Egal was, vielleicht hilft es uns weiter." So recht weiß Siona auch nicht, was sie das Mädchen noch fragen soll.
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Im Gefängniss

Langsam blickt Amara auf und schüttelt ihren Kopf. "Nein. Ich bin nicht verletzt... glaube ich..." Antwortet sie leise. Dann seufzt sie. "Erhrlich gesagt erinnere ich mich kaum noch. Es ist alles so verschwommen. Ich habe ihn gesucht und dann habe ich neben ihm gekniet und alles war voller Blut..."

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Vor dem Gefängnis - Schorgrim, Gwen, Maren

Nachdenklich lauscht Schrogim den Worten von Maren und nickt zustimmend, als diese anspricht, dass das Motiv vielleicht bei Alrik oder dessen Vergangenheit liegen könnte. Das Geständnis von Gwen nimmt er zur Kenntnis und quittiert es mit einen wohlwollenden Lächeln, hüllt sich aber in Schweigen.
An beide Damen gewandt lenkt er das Thema wieder auf Alrik „Vielleicht sollten wir uns einmal seinen Besitz ansehen. Wer weiß, vielleicht finden wir da ja einen Hinweis auf das Motiv und können so einen weiteren Baustein zur Entlastung von Amara finden.“

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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Vor dem Gefängnis - Schorgrim, Gwen, Maren

Unschlüssig sieht Maren zu der geschlossenen Tür des Schuppens.
„Wollen wir auf Ihre Gnaden warten oder nur kurz Bescheid geben und gleich aufbrechen?“

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Vor dem Gefängnis - Schorgrim, Gwen, Maren

"Ich würde auf Siona warten wollen. Wir haben doch nicht die Authorität, einfach die Sachen von einem Toten zu filzen..." Gwen zuckte mit den Schultern. Sie war die letzte die jetzt dagegenhalten würde, wenn die anderen aufbrechen wollen würden, aber ohne Ritter fehlte ihnen eine zweite Authoritätsperson, die das gegenüber den Spielleuten - und Dorfbewohnern, rechtfertigen konnte.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Im Gefängnis

"Schon gut" meint Siona beruhigend und sieht zu dem älteren Mann. "Ich lass euch noch etwas allein" wobei sich Siona dafür nur etwas in eine andere Ecke zurück zieht.
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Vor dem Gefängnis - Schorgrim, Gwen, Maren

Auf Marens Frage, ob sie auf Siona warten wollen oder nicht, blickt Schrogim zwischen dem Gefängnis und dem Lager der Schausteller hin und her und wirkt unentschlossen. Als Gwen dann einwirft, dass Mann nicht die Authorität hat sich dort umzusehen, nickt er zustimmend. „Wobei, wenn wir den Direktor fragen, ob wir uns dort umsehen dürfen, würde der bestimmt zustimmen. Aber lasst uns auf Siona warten, sollten wir etwas wichtiges finden, hat ihr Wort mehr Gewicht, als unser.“ Bei den letzten Worten blickt er wieder in Richtung des Gefängnis.

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Im Gefängnis

Der Direktor nickt der Geweihten zu. "Danke Euer Gnaden... Ich denke ich werde noch etwas bei ihr bleiben... Sie... Sie werden den Bastard doch finden, der uns das angetan hat, Oder?"

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Im Gefängnis

Siona nickt. "Ja ich werde mein möglichstes tun, um ihn zu finden." Sie wendet sich dann nochmal an das Mädchen. "Wenn dir später noch irgendwas einfällt, lass nach mir schicken. Ich helfe dir so gut ich kann." Sie hält dann kurz inne. "Wir können auch gerne versuchen, ob du dich unter dem Segen der heiteren Göttin an mehr erinnerst, wenn deine Trauer und Angst etwas zur Ruhe kommt."
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Nun nickt Amara. "Ich glaube nicht, dass meine Angst weniger wird, so lange ich hier drin bin... Die wollen mich hinrichten..."

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Wenn sie von hinrichten redet, presst Siona ihre Lippen aufeinander und versucht ihre Wut zu unterdrücken. "Das....können sie nicht einfach so. Momentan bin ich im gesamten Dorf diejenige mit der höchsten Stellung und im Zweifel springen Geweihte als Richter ein, wenn der Adlige dieses Landes zu weit entfernt ist."
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"Ich bete, dass die Menschen hier sich daran halten..." Antwortet die junge Dunkelhäutige. Sie hat offenbar nicht all zu viel Hoffnung im Augenblick. Aber wer könnte ihr das verdenken.

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Maren nickt zu der Entscheidung der beiden anderen, lieber noch etwas zu warten, bis die Geweihte herauskommt. Auch sie schaut wieder zum Gefängnis.

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