Feenflügel

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan

Soschjan brummt zustimmend. Joah, er hatte keine Ahnung, wie alt die Magistra war, auf fast 80 hätte er sie jetzt nicht unbedingt geschätzt, aber was wusste er schon, wie jemand in dem Alter aussah? Er ist aber auch in Gedanken bei jemanden, die er sehr liebt und die sich ja schon seit einer Weile Sorgen um ihr Alter macht. Und dabei halb so alt ist wie Levlescha hier.
"Ich schätze würden Menschen so lange leben wie Zwerge oder Elfen, würden wir uns auch Zeit lassen mit dem Erwachsen werden ..." Eine Mutmaßung.
"Ist's dann auch so, dass die Kinder länger brauchen, bis sie sauber sind? Windeln wechseln bis sie zehn sind oder so?" Er lacht und schüttelt sich.
"Also darauf könnte ich ja wieder verzichten, ich glaube schneller erwachsen zu werden ist in manchen Punkten nicht soooo schlecht?" Er grinst die Zwergin frech an.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan

So wie fast 80 fühlt sich Levlescha auch nicht, mit 36 will man ja auch nicht hören, dass man schon fast 40 ist. Aber die Zwergin muss mit lachen, Windeln wechseln bis zehn. Das ist gut.

„Haha... aber ich hab keine Ahnung, hatte nie Kinder oder Neffen oder Nichten. Aber nach wenigen Jahren sollte das vorbei sein. Die meisten rennen mit fünf Jahren zumindest schon durch die Binge. Zwergenkinder haben Narrenfreiheit, weißt Du. Dürfen sich fast alles erlauben, alle kümmern sich darum. Sind halt nicht so häufig. Selbst Gold und Edelsteine sind plötzlich nicht mehr so wichtig, wie die Kinder. Ich glaube Zwerginnen brauchen auch länger als Menschenfrauen, die können ja gefühlt ständig Kinder kriegen.“ Wobei sie sich räuspert. Sollte jetzt nicht abfällig klingen.

„Bin mir nicht sicher, wann Menschen als erwachsen gelten. Manche fühlen sich irgendwie erwachsener als andere. Und manche Zwerge, die... die sind mit 350 Jahren noch nicht erwachsen.“ Wobei die leicht den Kopf schüttelt. Manchmal glaubt sie ihr Vater gehört dazu.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan

Soschjan gluckst amüsiert bei der Vorstellung, wie den Zwergen alles egal ist, wenn sie Kinder sehen.
"Ist bei Menschen auch so", versichert er dann lächelnd.
Und hebt dann die Schultern.
"Und joah, ich schätze schon, dass einem das Leben der Menschen sehr schnell vorkommt, wenn man in Jahrzehnten statt Jahren rechnet. Alhani heiraten mit sechzehn und sind dann erwachsen. Ich bin in dem Alter schon durch die Welt gereist.
Bei Menschen gibt's aber auch solche und solche. Also die früher erwachsen werden und später. Ich glaube ... man wird erwachsen, wenn man erwachsen werden muss. Ich habe schon Kinder getroffen, die hatten diesen Blick ... da hast du gesehen, die wissen, wie hart das Leben sein kann. Und ich habe auch schon Erwachsene getroffen, da dachtest du, die leben in einer anderen Welt, in der alles tuffig und puffig ist. Ich schätze das ist bei allen Völkern so. Sind halt irgendwie alle unterschiedlich."

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan

„Mit sechzehn heiraten? - Ich muss das mit hundertsechzig noch nicht gemacht haben... Bist Du dann verheiratet?“ Sechzehn kleiner vierundzwanzig, ne? Und sie will eh nicht heiraten zumindest keinen Mann und damit scheiden eine Menge Zwerge aus.

„Vielleicht bin ich deshalb nach Donnerbach. Bei den Elfen ist die Welt schön tuffig und puffig. Man sitzt im Gras, singt, lauscht der Musik, flechtet sich gegenseitig die Haare und so Zeug.“ Ja, ihr Grinsen wird leicht selig. „Bei den Rondianern natürlich nicht, da gibt es Disziplin und Selbstbeherrschung. Aber die ziehen auch aus in die Berge, um den Norden zu schützen. Wer da an kommt sucht wirklich Ärger, wie halbstarke Orks, die sich selbst etwas beweisen müssen und sonst nichts sinnvolles zu tun haben. Männer halt. Wobei sie plötzlich lächelt.

„Oh guck, da vorne wohnen die dann auch.“ Ein Arm zeigt in eine Richtung, aber erkannt hätte Soschjan, das sicher auch so.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Marktreich, Minenhaus

Mit dem Magier kann die Frau wohl nur wenig anfangen. Ansonsten lässt sich mit dem nötigen Kleingeld ein recht systematischer Einblick gewinnen. Bis ungefähr zum Hammerwerk sind die meisten Minen vergeben, darunter auch die von Jassaf. Dahinter wird es nach und nach dünner, und mit einem ca. eine halbe Tagesreise jenseits davon eingezeichneten Goblindorf beginnt dann wohl endgültig deren Gebiet. Dahinter besteht nur noch grobes Kartenwerk, ein schmaler Pfad führt offenbar hin zu einem "Bibertal", von wo eher stilisiert dargestellt als so gezeichnet dass man dem an Hand der Karte folgen könnte noch Wege zum "Eissee", zum "Storchenpass" und zur "Adlersspitze" und zum "Wyrmenhorn" führen.
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Marktreich, Minenhaus
Tobrian lässt sich eine Abschrift der Karte geben oder bittet darum sich selbst eine anfertigen zu dürfen.
Natürlich kommt auch der Diener der Hesinde in ihm durch und er bietet an etwaige Informationen, die vorhandenes Kartenwerk ergänzen könnten, mit der Dame und deren Untergebenen zu teilen.

Er verabschiedet sich höflich und begibt sich zu dem kleinen Laden der Elfe, vor dem er am Vorabend bereits stand und würde ihn betreten wollen.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan

Soschjan hebt die Schultern.
"Hochzeiten bedeuten bei Alhani ein bisschen was anderes, als bei anderen Völkern", erklärt er.
Und nickt dann.
"Ja, ich bin verheiratet. Aber nicht mit einer Alhani, sondern einer bornischen Bronnjarin."
So richtig angenehm scheint ihm das Thema nicht zu sein, aber Levlescha wechselt das ja auch schon wieder. Er lächelt erfreut.

"Klingt so, als wärst du an dem Ort angekommen, wo du dich wohl fühlst", bemerkt er.
"Ich bin gespannt, wie die Orks hier so sind. Scheinen hier ja weniger Streit zu suchen."

Wenn man das Viertel der Orks erreicht, verabschiedet sich Soschjan von Levlescha. Er breitet die Arme aus, um sie zum Abschied zu drücken. Immerhin weiß man nicht, ob man sich später nochmal sieht. Aber er nötigt sie auch nicht, falls sie nicht umarmt werden möchte.
"Alles Gute, Levlescha. Falls wir uns nicht mehr sehen eine gute Reise nach Donnerbach."

Dann fällt ihm etwas ein.
"Mir ist das ja mit der Kohle herzlich egal ohnehin, aber ich schätze wir bringen den verlorenen Neffen dann wohl nach Donnerbach, um den zweiten Teil der Belohnung abzuholen?" meint er und grinst. Er spielt auf den Armreif an, den die Magistra der Gruppe versprochen hatte, sollten sie Rondradan finden.
"Kannst sie ja mal danach fragen, wie sie sich das vorgestellt hat. Aber ich glaube auf die paar Meilen kommt's dann auch nicht mehr an."

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Elfengrund -> Marktreich
Serina und Mandrion auf Einkaufstour

Die beiden sind gut vorangekommen. Die Einkäufe sind alle erledigt. "Ich bin froh, dass deine Gefährten einverstanden sind." ist Serina erleichtert, dass sie mitkommen kann. Sie hat durchaus Ahnung von Bergausrüstung, kann Handeln, und ihre Kenntnisse des Ortes sind auch hilfreich.

Nachdem dieser wichtige Part erledigt ist, begeben sich die zwei gut beladen zum Laden von Marije, wo auch Tobrian gerade ankommt.

Elfengrund, bei Marije
Serina, Tobrian, Mandrion

Heute morgen ist der Laden geöffnet. "Marije Elfenkind, Bogenbäuerin" steht dort in Kusliker Zeichen ebenso wie in elfischen.

Eine Reihe von länglichen Hölzern, offenbar primär nach der prachtvollen Maserung ausgewählt, stehen an einem Regal aufgereiht. An anderer Stelle sind Sehnen zum Trocknen eingespannt. Eine Frau schwer definierbaren Alters sitzt an einer Werkbank, wo sie gerade ein langes Stück Holz eingespannt hat und nun zum Hobel greift. Ihr braunes Haar trägt sie links sehr kurz, nur Stoppeln wo sie sich vorher offenbar frisch rasiert hatte, rechts hingegen lang und mit Holzperlen eingeflochten.

Neben Bögen sieht man auch andere Stücke der Schnitzkunst: verschiedene Figuren von zwei bis zehn Finger Höhe, eine Holztafel in die Züge einer weiblichen Person (offenbar unfertig) eingeschnitzt sind, etc.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Elfengrund -> Marktreich
Serina, Mandrion
Mandrion ist sichtlich gut gelaunt, zumal mal er etwas Sinnvolles beisteuert, nun ja und natürlich vor allem, weil Serina ihn begleitet. Während sie verhandelt lässt er es sich nehmen, sie auch das ein oder andere aus dem Augenwinkel zu betrachten. Versonnen betrachtet er die zu kaufenden Gegenstände, immer wieder sein hüpfendes Herz beruhigend, dass heute gerne auch mal aus seinem angestammten Platz ausbricht. So bringt er sich dann auch, ungewöhnlich geübt, in die Verhandlungen ein, die 'Profanität' des Feilschens scheint ihm die Erdung zu geben, die er benötigt, um den Schmetterlingschwarm seiner Gedanken zu bändigen. Als sie ihn anspricht lächelt er sanft, "ich auch. Das Kostüm um dich mitzuschmuggeln, wäre dir nämlich nicht gerecht geworden", gibt er ernst wieder. Heute hielt er sich hinsichtlich Berührungen ihr bezüglich zurück.
Die Last auf seinen Schultern bemerkt er erst, als er sie ablegte.

Elfengrund, bei Marije
Serina, Tobrian, Mandrion

Verwundert betrachtete er kurz den Haarschnitt der Frau, grüßte dann aber mit "Sanyasala", was man hoffentlich hier verstand. Tobrian nickte er zu und tupfte sich dann kurz die Stirn ab. "Freut mich euch wieder zu sehen. Ich hoffe ihr wart so erfolgreich wie unsere liebe Serina hier." ,deutete er mit der offenen Hand, anerkennend in ihre Richtung. "Schaut, was für eine schöne Holzvertäfelung, ob es sich um eine Auftragsarbeit handelt oder ob man die Form noch im Sinne der Herrin der Kunstfertigkeit wandeln kann?", sprach er etwas lauter, als es vielleicht für die Größe des Raums angemessen war, um auch außerhalb Tobrians, Anwesende in das Gespräch einzuziehen.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Elfengrund, Marije Elfenkind
Serina, Mandrion, Tobrian

Tobrian dreht sich sichtlich verdutzt zu Mandrion um, als er dessen Stimme vernimmt.
Hm? Ich dachte sie wollten für sich sein.
Offenbar hat er nicht mit ihnen gerechnet.
Er wendet seinen Blick von den hölzernen Figuren ab und nickt den beiden ebenso knapp zum Gruß zu.

Auf die halbe Frage des Geweihten runzelt Tobrian die Stirn.
"Ich bin damit zufrieden," bemerkt er knapp und lässt seine Blicke weiter über die Figuren wandern.
Er überlässt die Gesprächseröffnung Serina, da diese die Elfe ja zu kennen schien, bevor er zu seinen Fragen kommt.
Worauf er allerdings bereits jetzt achtet, das sind etwaige weitere Zeichnungen des Magiers, die hier vielleicht im Laden aushängen.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

das Viertel der Orks
Levlescha & Soschjan

Aha, bornische Bronnjarin. So eine Adelssache dann wohl auch. Die Heiraten auch nicht, weil sie sich mögen, sondern weil es irgendeiner sagt. Aber darüber reden will er eh nicht. Vielleicht zwei Jahrzehnte später...

Ja, Donnerbach. Das Städtchen taugt ihr zumindest im Moment. Sie nickt zu seiner Aussage dazu. Ihr Lächeln wandelt sich aber zu einem breiten Grinsen, als die Orks und ihre Streitsucht erwähnt. „Na ja, die ersten Worte, die mir entgegen kamen, hatten schon etwas von Streit suchen oder diesen äh... aggressiven Unterton. Wenn Du verstehst, aber das kann man ignorieren und dann klappt es schon.“

Gegen gedrückt werden hat sie gar nichts. Auch wenn es der Größenunterschied nicht leicht macht. Die Zwergin scheint ähnlich kräftig und robust wie der Hüne, nur eben kompakter: „Du auch, Großer. Pass auf Dich und die Mädels auf.“

Auf seinen Hinweis mit dem Armreif grübelt sie kurz. „Uhm, ja.“ Schulterzucken. „Donnerbach ist eh einen Besuch wert, ihr könnte mich besuchen und Hesindia wird nichts dagegen haben, wenn der Bursche, dann mal ne Weile Zuhause ist.“

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

vorher noch in Marktreich
Serina und Mandrion

"Vielleicht ist an dir wirklich ein Tulamide verloren gegangen." schmunzelt Serina, als sie Mandrion beim Feilschen erlebt. "Was wäre denn das Kostüm gewesen?"

Sie gibt sich heute auch weniger "reizvoll" und verlockend am Abend vorher. Aber manchmal schaut sie verstohlen herüber, insbesondere wenn Mandrion mit etwas anderem beschäftigt scheint.

Elfengrund, bei Marije

"Sanyasala." begrüßt die Handwerkerin die beiden, mit einem leichten Singen in der Stimme. "Sanya, Dhana." lächelt sie auch zu Serina herüber, offenbar einen anderen Namen verwendend.

Schaut dann wieder zu Mandrion: "Hesinde zum Gruße. Was aus diesem Stück werden soll, weiß ich noch nicht genau. Habt Ihr etwas bestimmtes im Sinne? Solange es keine gänzlich verschiedenen Züge sind, ließe es sich bestimmt anpassen."

"Guten Morgen, Marije. Schöne Sachen hast du hier wieder!" Sie lässt sich ein kleines bisschen herumzeigen, was es so neues gibt. Für die Bögen scheint sie sich weniger zu interessieren. Dann fragt sie: "Sag mal, Marije... Kennst du zufällig einen Magier? Rondradan von Donnerbach?" Marije hält inne und meint: "Ja, der Heiler. Er war ein paar mal hier. War viel in den Bergen unterwegs, und interessierte sich offenbar für elfische Handwerksmagie. Warum, ist etwas mit ihm?"

Serina tauscht einen Blick mit den beiden Männern. "Offenbar ist er von seinem letzten Ausflug in die Berge nicht zurück gekommen."

Zeichnungen kann Tobrian erst einmal keine entdecken.
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Janko
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Elfengrund, Marije Elfenkind
Serina, Mandrion, Tobrian

Tobrian nickt der Elfe zu, als diese ihre Arbeit unterbricht.
"Hesinde zum Gruße."
Dass Serina hier mit einem anderen Namen angesprochen wird, das überrascht ihn nicht. Überrascht blickt er allerdings auf, als Serina direkt das Thema anspricht, weswegen er selbst da war.
Er weiß ja nicht warum sie eigentlich herkommen wollte.
Tobrian räuspert sich.
"Tobrian von Drachenstein mein Name."
Er verbeugt sich leicht.

"Wir sind auf der Suche nach diesem Magier. Genau wie auch seine Großtante Magistra Hesindia von Donnerbach."
Er mustert die Augen und Gesichtszüge der Elfe bei der Nennung ihres Namens.
Kennt sie die Großtante? Ihren Namen ...?

"Ich sah seine Zeichnung im Gänseheim und hege die Hoffnung dass ihr befreundet wart und er vielleicht genaueres zu seinen aktuellen Vorhaben und Plänen erzählt hat.
Vielleicht hat er einen Ort oder Personen erwähnt. Zu erwartende Probleme ..."
Neugierig mustert er die Elfe.

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Sarafin
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Das Viertel der Orks
Levlescha & Soschjan

Soschjan grinst sich eins, als Levlescha von ihrem ersten Zusammentreffen mit den Orks hier erzählt und nickt.
"Ich lass mich mal überraschen. Die meisten Leute haben aufgehört mich dumm anzumachen seit dem neuten Spann", blödelt er in Anspielung auf seine Körpergröße. Aber er hat auch nichts gegen Auseinandersetzungen einzuwenden. Er wollte ja wissen, wie die hier ticken.

Er nickt auch auf die Aufforderung auf die anderen aufzupassen und lacht, als sich herausstellt, dass man dann eben nach Donnerbach würde reisen müssen.
"Ah ja, ich verstehe. Nein klar, warum auch nicht! Grüß die alte Dame schön", meint er und macht sich dann auf den Weg für seinen "Tee mit Orks".

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Markt
„Nun, du musst einen Mann auch das Geheimnis seiner Gedanken bewahren lassen“, zwinkerte er ihr freundlich zu und kniff ihr dabei leicht und verspielt in die Seite. Auf dem Weg hat er noch etwas Nasch- oder Knabberweg erstanden und bietet es ihr an.

Bei Marije
Dhana? Der Weg des Schicksals auf Isdira oder auch der Weg im Sein. Ironischerweise gleichzeitig das tulamidische Wort für Weisheit. Er sah kurz schräg nach oben, erstaunt musste er feststellen, dass Hesinde nicht umsonst den schelmischen Gott des Zufalls als ihren Gefährten auserkoren hatte.
„Hesindes Segen mit euch.“ Er nickte. „Ja, eine Opfergabe meinerseits für meinen Tempel, gute Holzwerkkunst ist bei uns durchaus geschätzt. Die Göttin Hesinde wäre in diesem Fall das Motiv der Wahl." Dann stockte er kurz. "Rondradan interessierte sich für elfische Handwerksmagie?“ fragte Mandrion sichtlich überrascht. Der Gute hat doch sogar in Donnerbach studiert… „Was genau hat ihn denn da interessiert?“, reihte sich Mandrion in die Reihen der Fragenden ein. Oh, das da ist aber auch schön, darauf muss ich gleich auch noch einmal zu sprechen kommen.

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hexe
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Das Viertel der Orks
Levlescha & Soschjan

Levlescha nickt lächelnd und zeigt noch auf einen der Orkis „Das ist er“, bevor sie sich dann wieder zurück auf den Weg zum Diwan macht.

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Madalena
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Vorher noch am Markt

"Hey!" protestiert Serina lachend, als Mandrion ihr in die Seite kneift. "Aber deine Geheimnisse seien dir belassen. Als Diebin kann ich nur zustimmen, dass manche Dinge im Verborgenen bleiben sollten." Für die letzten Worte ist sie etwas dichter an den Geweihten heran getreten - auf dem Markt kommt es wohl weniger gut, laut davon zu reden eine Diebin zu sein. Und nutzt die Gelegenheit sich einen Moment einzuhaken.

Bogenbauerin Marije

"Hesinde zum Gruße!" grüßt Marije auch die beiden Männer. Tobrian, weil er sie im Namen eben jener Göttin grüßt, und bei Mandrion aus offenkundigen Gründen.

Hesindia von Donnerbach scheint ihr nichts zu sagen. Sie guckt überrascht. "So viel kann ich ihm darüber nicht sagen. Ich nutze hier und dort mandra, aber ich kann nicht viel zur Theorie sagen. Zur Geschichte und wie alt die Wurzeln dieser Magie sind und so..."

Als Mandrion bei dem Namen 'Dhana' aufmerkt, schaut Serina kurz beinahe ertappt zu ihm, ehe sie wieder zu Marije schaut.

Beim Rundblick kann Mandrion noch einige weitere schöne Kunstwerke finden. Hölzerne Gewandknöpfe mit feinen Mustern, oder auch einen Trinkkelch mit floraler Einschnitzung.

"Hesinde? Ja, das sollte sich machen lassen." überlegt Marije auf Mandrions Anfrage hin. "Hesinde, die Göttin der Bildenden Künste..." sinniert Serina. Vielleicht will sie noch etwas ergänzen, da unterbricht Marije: "Einen Augenblick." Es scheint ihr etwas einzufallen, und sie geht in eine Ecke des Ladens, bedeutet ihrem Besuch offenbar mitzukommen. "Der Magus hatte ja auch etwas bestellt."

Sie führt euch zu einer weiteren Holztafel. Eine Bildtafel, die einen Storchen mit ausgebreiteten Flügeln zeigt. Ein wahres Kunstwerk, überaus detailreich. Marije lächelt stolz. "Ich bin sehr zufrieden damit, so dass ich gleich zwei Ausfertigungen gemacht habe. Diese hier, und eben die die Herr Rondradan mitgenommen hat. Er hat mir extra eine Zeichnung angefertigt - hier in Uhdenberg sieht man kaum Störche. Und die Storchenstatue im Perainetempel ist..." Marije lächelt etwas schief... "Störche sind Flachlandvögel. Der Herr Magier war sehr glücklich mit meiner Arbeit. Er wollte irgendwo in den Bergen einen Schrein damit verzieren."
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Markt
Er grinst spitzbübisch. Als sie sich bei ihm einhakt, neigt er den Kopf sanft zu ihr, ihre Nähe und ihren wunderbaren Duft suchend. „Nun das ein oder andere Geheimnis würde ich dir schon gerne entlocken…“, flüstert er und wird rot dabei, dass sie das vielleicht falsch verstehen könnte. „Also…ich meine damit, dich besser kennen zu lernen…“ Ob es das jetzt eindeutiger machte, wusste er nicht genau und bot ihr zur Ablenkung was von den süßen, kleinen Brötchen an, die er zwischendurch erworben hatte.

Bei Marije
Er lächelte, prüfte die Maserung des Trinkkelchs mit seinen Fingern, schloss kurz die Augen, um sich auf seinen Tastsinn besser konzentrieren zu können. Die feinen Erhebungen und Vertiefungen waren in diesem typischen, elfischen Stil, der den Sehsinn zu verwirren mochte, in denen Linien weder Anfang noch Ende zu haben schienen und man sich im Genuss der Betrachtung verlieren konnte. Er stellte sich ihren Gesang vor als sie den Kelch formte, vereinte seine Sinne, um aus dieser Komposition der Wahrnehmungen die begleitenden Gefühle und Gedanken ihres Schaffens zu erfahren.

Leicht unterbrochen runzelte er die Stirn, blinzelte und blickte kurz zu ihr rüber. [Isd.] „Gibt es denn hier eine Besonderheit deines Mandras? Die Stimme des Berges wird auch deine Lieder nicht unberührt lassen.“

Dann schüttelt er den Kopf, er hatte unbewusst ins Isdira gewechselt, die Macht der Gewohnheit. Sein Blick wanderte kurz zwischen den beiden Freundinnen. Seine Blick Dhana ggü. ist in keinster Weise klagend, viel eher hatte er sowas in der Art erwartet. Als Marije bzgl. der Machbarkeit zusagt, lächelt er freundlich. „Das wäre wundervoll. Wenn du mir gestattest, würde ich dir gerne ein paar Details zeichnen über deren Einbringung in deinem Werk ich mich freuen würde.“

Überrascht folgt er dann ihrem Aufruf etwas zögerlich. Dabei fängt er kurz Dhana ab, beugt sich kurz zu ihr herunter. "Es freut mich euch endlich kennen zu lernen Fräulein Dhana. Nun hat die Herrin mich erleuchtet und ich verstehe, warum eure Schwester so wenig von euch preisgegeben hat. Ich hoffe nur, dass aus der Blüte meiner Bewunderung nicht die Frucht des Streits zwischen Schwestern erwächst.", grinst er. Bei der Erwähnung des hiesigen Perainetempels bleibt seine Mine neutral, hier in der Stadt konnte er die Fokussierung auf den Pragmatismus durchaus nachvollziehen.

Als sie ihr Meisterwerk enthüllt nickt er ihr bewundernd und mit leuchtenden Augen zu. „Wahrlich beeindruckend.“ Er tritt erneut näher dran. „Die Federn hier sind dir wirklich gut gelungen, sehr authentisch und die Beschaffenheit des Holzes hast du hier gut eingebracht.“, bemerkte er als er erkannte dass sie die Farbunterschiede des Holzes geschickt genutzt hatte, um die einzelnen Federn besser abbilden zu können. Eine Augenbraue geht anerkennend hoch, während er noch einmal seitlich ihren Blick streift und seine Augen ihre höchst eigene Sprache sprechen. Dann wird er jedoch wieder ernster. „In den Bergen sagst du? Hat er was Genaueres gesagt? Hatte er den Schrein selbst gestiftet oder darüber gesprochen für wen außer ihm der Schrein zur Verehrung dienlich sein sollte?

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Janko
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Elfengrund, Marije Elfenkind
Serina, Mandrion, Tobrian

Tobrians Stirn legt sich in Falten.
Stumm seufzt er in sich hinein, hegt dann jedoch nochmal kurz Hoffnung, als Marije eine Bestellung erwähnt.
Er folgt der Elfe und schaut sich das Kunstwerk mit anerkennenden Blick an.
"Eine wunderschöne Arbeit."
Einen Schrein?
Nachdenklich lässt er seinen Blick darüber gleiten und verfolgt das weitere Gespräch aufmerksam.

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Madalena
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Markt

Serina grinst einfach, und nimmt sich etwas von den Brötchen. So unschuldig... ganz anders als viele Kunden.

Bei Marije

Die Bognerin zuckt mit den Schultern. "Ich glaube, den Schrein hat er selbst gebaut. Ein Ort an dem er öfter vorbei kam, und den er irgendwie mit Personen assoziierte... Er meinte, ein Ort in den Bergen, wo er öfter vorbei kommt. 'Ein Vers von Grün in Firuns weißer Strophe.' Das war glaube ich seine Wortwahl." lächelt sie. "Mehr weiß ich allerdings leider auch nicht."

Zu ihrer Handwerkskunst erklärt sie Mandrion: "Unser mandra ist immer Teil des Liedes das uns umgibt. Die Stimme der Berge gehört dazu, ebenso wie die Stimme des Holzes, und die Stimme der Menschen und Elfen um uns herum. Hier in Uhdenberg ist alles... bunter, offener. Vielleicht auch verwirrender. Manche von uns bevorzugen es, sich in die Ruhe des Tijaniel-Waldes zurück zu ziehen."

Dhana lächelt: "Ich habe ein gutes Verhältnis zu meiner Schwester... aber wie ich schon sagte, wir sind zwei verschiedene. Und hier bin ich Dhana. Irgendwie habe ich den Punkt verpasst Euch meinen Namen zu nennen. Kennt Ihr das, dass man diesen Punkt verfehlt und es danach um so merkwürdiger wäre? Ich hoffe, Ihr tragt es mir nicht nach." Wie Mandrion auch war auch sie in Ihrzen gewechselt.
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„Tee“ mit den Orks

Nach der Verabschiedung von Levlescha hatte Soschjan sich ohne Umschweife zu dem Ork begeben, auf den die Zwergin gezeigt hatte. Ganz wie es seine Art ist, hat er ihn direkt angequatscht und auf ein Getränk seiner Wahl eingeladen. Selbst in Uhdenberg passiert das wohl nicht so oft, so dass dem Alhani erstmal Skepsis entgegenschlug.
Das auszuräumen dauerte eine Weile und ein paar Erzählungen mit Händen und Füßen. Soschjans Ologhaijan ist bestenfalls bruchstückhaft und gesprochen wird das von den Orks ja eigentlich ohnehin nicht. Aber die 'Unterhaltung' zieht auch Umstehende an und der Mensch gewinnt zumindest Sympathien damit, dass er sich bemüht die knurrende Sprache zu sprechen. Es wird viel gelacht und nachdem Soschjan sich auch nicht zu schade ist ein paar Runden Armdrücken mitzumachen (und sich für einen Menschen mehr als wacker hält) glaubt man ihm schließlich auch, dass er einfach nur für ein nettes Pläuschchen gekommen ist.

Also zumindest geht das gut, bis dieser Typ findet, dass Soschjan sich ein bisschen arg ins Zentrum aller Aufmerksamkeit stellt hier. Und überhaupt, das Viertel ist doch kein Zirkus für gelangweilte Menschen!
Soschjans leicht flapsig dahergesagtes Angebot sich mit ihm zu schlagen, nimmt der Ork herzlich gern an. War nicht seine beste Idee, aber auf der anderen Seite ist er dafür auch nicht bekannt. Für das rasche Schließen von Freundschaften hingegen schon. Am Ende trinken daher auch diese beiden gemeinsam eine Runde. Aber so kommt es, dass Soschjan zu späterer Stunde etwas derangiert und mit einem validen Veilchen ins Diwan zurückkehrt.

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Elfengrund - Marije Elfenkind
Dhana, Tobrian & Mandrion

Mandrion nickte. „Vielen Dank.“ Er gab die Hoffnung auf, noch was Relevantes in Uhdenberg zu erfahren. Nun ja zumindest könnte der Schrein ein Anhaltspunkt sein. „Ein Vers von Grün in Firuns weißer Strophe…“ murmelte er nach. „Das klingt recht…hoch.“, sprach er eher zu sich als zu den anderen.

Ihren darauffolgenden Erzählungen lauschte er etwas ungeduldig, mehr der Höflichkeit das für ihn Selbstverständliche abwartend und nickte dann mit einem höflichen Lächeln. „Danke, das ist mir bekannt. Mich hat vorrangig interessiert, wie sich die Stimme des Berges in der Komposition fügt, welche Lied er singt und welche Geschichten er erzählt.“

Er wartete einen Moment der Abgeschiedenheit ab um Dhana zu antworten. „Ihr könntet 1000 Namen haben, ein jede eine Facette eurer selbst Klang und Farbe verleihend und ich wäre ihnen allen in Zuneigung angetan.“ Er hob kurz ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich würde mich freuen, wenn … du und ich uns vertrauter wären und keine Scham bereits im Nennen unseres Namens bestünde.“ . Er war bewusst wieder ins Du zurück gewechselt, als er erkannte, dass das distanzierte Ihr das Vertrautsein gegebenenfalls erschweren könnte.

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Janko
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Elfengrund, Marije Elfenkind
Serina, Mandrion, Tobrian

Tobrian nickt knapp auf die Worte der Bognerin.
"Habt Dank
Ein schöner Laden,"
lobt er weiter und verabschiedet sich nach weiteren ähnlichen Floskeln, während Serina und Mandrion die Abgeschiedenheit suchen.
"Bis später," verabschiedet er sich auch von den beiden und kehrt nach einem Spaziergang zurück in den Diwan.

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Madalena
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Elfengrund, bei Marije

Dhana lächelt. Und nickt dann. "Da hast du sicher Recht." Wie kurios. Als Serina habe ich ein ganz anderes Selbstbewusstsein, ich bin eine Rolle. Und nun kann ich plötzlich doch unsicher werden.

"Ich habe sicher mehr Facetten, die du noch kennen lernen kannst. Ob du ihnen allen Zuneigung schenkst - ich nehme dich beim Wort! Aber eines verspreche ich dir: Keine davon hat noch einen anderen Namen." Dann grinst sie. "Bisher..."

Marije verabschiedet sich von Tobrian, und würde dann noch alles erforderliche Geschäftliche klären.
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Shirwan
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Elfengrund - bei Marije
Mandrion verabschiedet sich ebenfalls von Tobrian und wickelt dann das Geschäftliche ab. Wieder kommen ihm seine Verhandlungskünste, die er leider ein jedes Jahr bei den Holzfällern und Fey in Donnerbach einsetzen muss, zugute, als er bzgl. des Preises verhandelt.
Er schaut mit einem leicht raubtierhaften Blick, der seinem elfischen Erbe geschuldet ist, zu Dhana, lächelt herausgefordert, verschiebt aber seine Antwort auf den Zeitpunkt nach dem sie sich von Marija verabschiedet und ihre Wirkstätte verlassen haben.

Als sie ihm hintergeht, bleibt er unerwartet stehen, lässt sie auf sich zulaufen, doch dreht sich, etwas um ihre Hüfte stützend, so dass sie sich sehr nahe kommen ohne ineinander zu stoßen. Er schaut sich verschwörerisch um und dann wieder zu ihr. „Das war ein schöner Tag, auch wenn wir nicht die Zeit so miteinander verbringen konnten, wie du es dir vielleicht vorgestellt hast.“ Er schlägt kurz die Augen nieder und dann wieder auf. „Ich bin sehr gespannt auf deine Facetten und werde ihnen nicht nur Namen geben, sondern, so meine Hoffnung, auch mit schönen Erinnerungen, dem Zeugnis unserer gemeinsam verbrachten Zeit, beschenken.“ Er wartete kurz, hob die Beutel mit den Gegenständen an, die er zuvor hat auf den Boden sinken lassen und machte sich dann zusammen mit ihr auf den Weg zum Diwan.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Elfengrund
Mandrion und Dhana auf dem Weg


Dhana blinzelt leicht, als Mandrion ihr den raubtierhaften Blick zuwirft.

Auf dem Weg, als er sich umdreht und sie in ihn "hinein laufen" lässt, legt sie die Hand auf seine Brust. Natürlich, um einen eventuellen Zusammenstoß abzufedern, auch wenn sich das gar nicht als notwendig herausstellt. Sicherheitshalber lässt sie die Hand aber noch einen Moment dort. Ein leichtes Zittern läuft durch ihren Körper, der Geweihte kann einen feinen fruchtigen Duft wahrnehmen. "Geteilte Erinnerungen sind wie ein Buch, das man gemeinsam schreibt."

Dann lösen sie sich auch wieder voneinander, und machen sich auf den Weg zurück. "Du kennst schon verschiedene Namen von mir, ich fände es nur fair, wenn ihr mehr von dir erfahre. Hast du schon immer Mandrion geheißen? Ich habe gehört, manche Geweihte nehmen mit der Weihe einen neuen Namen an."

---

Später Nachmittag / früher Abend: Elfengrund, Shanjas Diwan

Nach diversen Ausflügen innerhalb Uhdenbergs kehrt die Gruppe nach und nach wieder in Shanjas Diwan ein. Alle hatten Gelegenheit, sich wieder frisch zu machen, und zum Abendessen findet die Truppe sich wieder im Gastraum ein. Die Speisekarte ist die gleiche wie am Abend vorher, allerdings stehen bereits Tee, Met und eine Schale mit (leider nicht ganz so tulamidischen) Früchten und eine weitere Schale mit Süßspeisen auf dem Tisch.

Ein Gast raucht Wasserpfeife, eine gestern nicht anwesende Bedienung mit androgynem Erscheinungsbild sitzt gerade bei einem Besucher am Tisch, die beiden lachen und flirten. Ein Halbelf sitzt an einem Tisch mit Jassaf, und lässt sich von diesem offenbar die Grundzüge des Kamelspiels erklären. Serina ist anwesend, aber dieses Mal nicht dienstlich, sondern sitzt mit Mandrion am Tisch. Oder eher, an den Tischen, die Gruppe kann sich wieder (nach Wunsch auch mittelländisch-hohe) Tische zusammengerückt haben. So voll ist es noch nicht.
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

früher Abend
Elfengrund, Shanjas Diwan

Tobrian hatte es sich am Nachmittag durchaus mal auf den Kissen gemütluch gemacht und für seine Art gar ungewohnt geflätzt, doch zum Abend hin ist er an einen mittellländisch hohen Tisch umgezogen.

Er liebäugelt damit etwas Lammragout zu bestellen, kritzelt etwas in sein Notizbuch und trinkt Tee.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Diwan

Soschjan war trotz des zerzausten Aussehens und dem blauen Auge summend und gut gelaunt ins Diwan zurückgekehrt und kommentarlos aufs Zimmer gegangen, um sich umzukleiden und zu waschen. Dann hat er sich einen Teil seiner Ausrüstung genommen und ist draußen zum Unterstand für die Pferde, um sich darum zu kümmern. Die Rüstung und die Waffen werden geölt, die Schuhe und der Mantel gereinigt. Er summt auch dabei leise.

Nachdem er damit fertig ist, hat er die Sachen weggeräumt und gesellt sich im Schankraum zu den anderen.
"N'Abend. Na, wart ihr erfolgreich?" fragt er in die Runde und gönnt sich erstmal etwas Wasser.

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Janko
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früher Abend
Elfengrund, Shanjas Diwan

Tobrian nickt dem Alhani zu, mustert kurz das blaue Auge, wirkt aber nicht all zu überrascht.
Er entfaltet ein Pergament, eine grobe Skizze umliegender Minen.
"Das Goblindorf liegt hier. Eine halbe Tagesreise vom Hammerwerk entfernt."
Dahinter besteht nur noch grobes Kartenwerk. Ein schmaler Pfad führt offenbar hin zu einem "Bibertal".
Außerdem verzeichnet für die, die einen Blick auf die Skizze werfen: Wege zum "Eissee", zum "Storchenpass", zur "Adlersspitze" und zum "Wyrmenhorn".

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hexe
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Shanjas Diwan
sehr später Nachmittag/früher Abend

Wenig überraschend für einen Gastraum öffnet sich die Eingangstüre und herein kommt ein... Magier. Wahrscheinlich. Zumindest trägt dieser Menschenmann eine naturfarbene oder ehemals rote Robe, die allerdings nur zu den Knien reicht, die in einer abgetragenen Wildlederhose stecken. Die Robe ist übersät mit lustigen arkanen Symbolen und wer eine Ahnung von solchen Dingen hat wird feststellen, dass keines davon einen Sinn ergibt oder es erhebliches Geheimwissen darstellen muss? Allerdings vermisst man einen langen Holzstab, dafür hängt an seinem Gürtel ein kunstvollen Knüppel mit geschnitzten Pferdekopf und eine Art Kurzschwert. Der Magier selbst wirkt wie seine Kleidung robust. Brav schließt er die Tür hinter sich, sodass kaum Wärme nach draußen dringen kann. Für kleinen einen Moment lässt er den Raum auf sich wirken, blickt sich um und muss niesen. Wobei er nicht verschnupft klingt.

Dabei entdeckt er jedoch Tisch der Helden und mustert die Anwesenden und eventuelle Schweine kurz. Sein Blick ein wenig die Stirn runzelnd bleibt allerdings auf Tobrian hängen, bevor er fragend näher an den Tisch kommt und in respektvollen Abstand stehen bleibt.

„Verzeiht Euer Hochgeboren,...“ er scheint nicht ganz sicher, ob die Anrede so passt, aber im Zweifel lieber etwas höher. „...spreche ich mit den Herrn Tobrian von Drachenstein?“ Er hat soweit gewartet, um ein Gespräch nicht zu unterbrechen.

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