Feenflügel

Gefährliche Abenteuer, spannende Kämpfe und fremde Länder warten auf Dich.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Soschjan hört Marwinlas sanften Gesang gern zu. Ganri in seinem Schoß schläft über die streichelnde Melodie sogar ein.
Aber er wird rüde geweckt, als Soschjan laut zu lachen, zu jubeln und zu klatschen beginnt. Er quiekt empört, was aber untergeht. Solange der Frischling noch in seinem Schoß sitzt springt Soschjan zwar nicht auf, um zu tanzen, aber er ist schnell dabei das zu ändern. Und schnappt dann nach Levleschas Arm, um sie mit sich auf die Füße zu ziehen.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Serina schaut kurz mit leicht erhobenen Brauen auf den Becher, der in ihre Hand wandert, und grinst dann Mandrion an. "Dann also... auf Diebe in der Nacht!" Sie hebt den Becher, und nimmt einen Schluck. Trinkt allerdings nicht alles in einem Zug aus. "Interessieren Euch gesetzte Frauen mehr als gefallene Mädchen?" schmunzelt sie dann zu seiner Aufforderung, sich hinzusetzen. Der sie dann aber nahekommt. Kurz refft sie die Kleidung ein wenig, so dass nichts verrutscht, und lässt sich dann nieder. Es ist gedrängt in der kleinen Sitzgruppe, so dass sich ihre Oberschenkel unweigerlich ein wenig berühren. Sie lächelt kurz, will vielleicht etwas sagen, aber dann legt auch schon die Elfe los.

Das Publikum folgt dem Spiel der Elfe interessiert. Einige scheinen es sehr zu genießen als sie von Wald und Natur sind, die Zwerge wirken eher gelangweilt, und suchen offenbar den Blickkontakt zu Levlescha. Jelihin wiegt sanft den Kopf und schließt die Augen. Als dann der Umbruch in der Musik erfolgt, reißt er kurz die Augen auf, um dann wieder ohne große Mimik der Darbietung zu folgen. Auch die anderen Anwesenden wirken teils überrascht. Der Al'Hani reißt die silberhaarige Frau auf die Tanzfläche. Jassaf gibt es auf, dem ganzen mit der Flöte zu folgen, aber er lacht jetzt herzlich. Die Frau mit den goldgesprenktelten Augen, die vorher fast mit Levlescha zusammengestoßen wäre, beginnt auch zu tanzen, wobei sie verzückt auf Ganri zeigt, der noch gerade rechtzeitig von Soschjans Schoß flüchtet oder evakuiert wird. Auch sonst kommt langsam Leben in den Raum. Bei der vorher quasselnden Gruppe nimmt nun eine Frau eine der anderen an die Hand und zieht sie in die Mitte.

Serina beugt sich etwas näher rüber ztu Mandrion, so dass ihr Haar sein Ohr kitzeln könnte. "Das ist... andere Elfenmusik!"
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Levlescha lässt sich gern mit auf die Tanzfläche ziehen, vorher trinkt sie noch ihr Bier aus - das erste. Falls Mandrion seines nicht will, dann hat sie ja noch eines. Und den zweiten Meskinnes. Aber jetzt wird erst einmal getanzt. Sie kann es zwar nicht wirklich, aber das ist ihr egal. Weshalb sie vor allem im Takt hüpft und auch mitsingt, sobald sich ein Text wiederholt. Singen kann sie ein bisschen besser, vor allem hat sie keine Problem auch den Teil auf Isdira mit zu grölen. "Schoko la la la, Schoko le le le, Schokolade!"

Gerne hängt sie sich dabei irgendwo ein und springt im Kreis. Das geht immer.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Mandrion grinst nimmt aber einen größeren Schluck Hui Mokoschaschascha „Warum wählen, wenn ich dich habe, die beides darstellen kann? Was ist denn eigentlich der Unterschied?“, fragte er unschuldig.

Er senkt dann kurz den Kopf, um sich kurz darauf wieder mit lobenden Blicken ihren hinreißenden Augen zu widmen. „Bitte sieze mich doch nicht, dann komm ich mir furchtbar alt vor. Heute Abend möchte ich gerne einfach Mandrion sein.“ Schade, dass es hier nicht enger ist, seufzt er. „Moment“ Er legte seinen Arm um ihre Lehne, natürlich nur damit sein Arm nicht im Weg war und sie sich bequemer setzen konnte, was in dem Fall hieß, dass sie näher ranrücken konnte. Um das zu bekräftigen nickte er gar nicht schelmisch und dennoch höflich ihr zu.

Anfangs etwas schwer atmend, seufzte er. Er hatte bei Marwinla diesem sprudelnden Quell des Frohsinns, irgendwie was Flotteres erhofft und strahlte dann umso mehr, als sie dann loslegte. Er wurde etwas unruhig auf dem Stuhl, sein Bein tippelte, schwang leicht von links nach rechts. „Och, Musik sollte unseren Gefühlen Stimme verleihen, Zuckerhändlerin.“

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Soschjan ist sichtlich erfreut, dass Levlescha mitkommt. Er hatte beinahe damit gerechnet, dass sie sitzen bleibt. Immerhin begab sie sich auf der Tanzfläche in das Risiko, dass jemand - vor allem einer der Zwerge - auf die Idee kam Soschjan abzuklatschen. Er hatte nicht vergessen, was Levlescha über ihre Erfahrungen mit Zwergenmännern gesagt hatte. Und wenn einer von ihnen Anstalten machen würde der neuen Weggefährtin den Abend zu verderben ... na, das würde er zu verhindern wissen. Nicht weil Levlescha sich nicht selbst wehren könnte. Danach sah sie im Leben nicht aus. Sondern weil er ihr einfach eine Atempause und etwas unbeschwerten Spaß gönnte. Entsprechend hat der Alhani immer mal wieder ein Auge auf die beiden - so groß wie er ist, sollte er über die Köpfe der anderen hin feststellen können, ob die beiden Zwerge sitzen geblieben waren.

Und Soschjan ist ein guter Tänzer. Das Formale hat man ihm die letzten Jahre eingeprügelt, aber sich im Takt zu bewegen konnte er auch schon vorher und genießt es hier die Regeln über Bord zu werfen. Es mag ein wenig seltsam anmuten, wenn der sehr große Mann mit der Zwergin tanzt, aber nicht weil sie aneinander rempeln oder dergleichen. Wenn sie Spaß daran zeigt, dreht er sie mal hierhin und mal dorthin, schwingt sie ein wenig herum und grinst fröhlich dabei.

Er schaut auch mal zu Mandrion und Sarina rüber. Das zappelnde Bein des Geweihten ließ darauf schließen, dass der auch eigentlich tanzen würde. Aber da war doch irgendwas im Gespräch gewesen von wegen Bezahlung für einen Tanz oder eben nicht? Soschjan erinnert sich nicht mehr so richtig daran. Aber er winkt zwischendurch mal auffordernd in Richtung derer, die noch sitzen - mal hier, mal da, nicht nur an ihrem eigenen Tisch. (Wobei er da die beiden Zwerge ausspart. Die konnten das herzlich falsch verstehen.)

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

"Der Unterschied?" Serina überlegt kurz, und meint dann: "Interessiert Dich das wirklich? Oder interessiert Dich mehr als gefallen und gesetzt, wie standhaft ich bin?" Sie dreht sich ein bisschen seitlich, dass sie Mandrion besser in die Augen sehen kann. Schmiegt sich dabei ein wenig an seinen Arm an. Nimmt noch einen Schluck vom süßen Trunk.

Dann bemerkt sie sein hibbelndes Bein, und fragt: "Oder doch die Tanzfläche?"

Die beiden Zwerge scheinen entschieden zu haben, nun doch ihren Weg in Richtung Levlescha zu suchen. Aber da verschwindet diese mit Soschjan auf der Tanzfläche, was ihnen wohl nicht ganz geheuer ist. Also lenken sie um Richtung Theke.

Die Frau mit den goldgesprenkelten Augen und dem Kleid mit floralen Mustern tanzt an Tobrians Tisch vorbei. "Mitmachen ist besser als zusehen!" ruft sie ihm dabei zu, und streckt auch eine Hand aus um zu sehen ob er diese ergreift.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Mandrion lacht, ihm lag etwas auf der Zunge bzgl. der Standhaftigkeit, konnte es sich aber verkneifen, insbesondere nachdem sie ihn wieder mit den Augen gefangen nahm.
"Serina..." Hesinde hilf, diese Augen... Fast in Trance, streifte er mit seinen rauen Fingerkuppen langsam über ihren Wangenknochen, nahm eine ihrer verirrten Locken, die ihm die Sicht auf ihre Augen versperrte und bändigte sie erneut sanft hinter ihrem Ohr. Den feinen Bogen ihrer Ohrmuschel umschmeichelte er kurz, als Ausgleich seiner Eigenmächtigkeit. Dann lächelte er sanft. "...Tanzen", beeindruckend deine Eloquenz Mandrion. Er bot ihr seine Hand, dass sie sie zum tanzen ergreifen könne.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Tanzfläche

Levlescha hat offensichtlich ihre Freude an dem viel größeren Tanzpartner, das muss so herrlich albern aussehen. Zumal sie auch für eine Zwergin eher klein ist. Er kann merken, dass sie vom Tanzen nicht so wirklich eine Ahnung hat, zumindest schafft sie es den Rhythmus zu halten und schafft es nach Figuren wieder dort zu sein, wo sie sein sollte.

Den beiden Zwergen schenkt sie dabei so gar keine Aufmerksamkeit. Andere Tanzpersonen werden mal angetanzt. Aber sonst verbringt sie ihre Zeit mit Hüpfen und mitsingen.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Shanjas Diwan, Gastraum
Tobrian hat dem ersten Lied neugierig gelauscht. Das Zweite lässt ihn kurz etwas irritiert drein schauen und den Blick durch den Schankraum wandern.
Er trinkt noch etwas Tee, als er so unvermittelt angesprochen wird. Er war noch immer nicht in Feierlaune, doch hatte er garnicht mitbekommen dass sein Fuß im Takt mittippelte.

Unhöflich genug, die Dame abzuweisen ist er nicht und so ergreift er die Hand und nimmt an dem Ereignis teil.
Er ist ein geübter Tänzer, wenn der Rhythmus auch etwas ungewohnt ist.
"Diese These gilt es ersteinmal zu beweisen, die Dame."

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Eigentlich hatte Marwinla abwechselndes vor, aber das Publikum reisst sie mit, sie singt weiter rockig und schnell, so lange, wie das Publikum vollen Einsatz zeigt. Lachend tanzt sie mit. Es hält sie nicht auf einem Podest. Und so tanzt sie mit den Gästen, mit jedem ein wenig geht hindurch und singt. Sie singt, als ob es kein Morgen gäbe...
Spoiler
Singen TAP 13, und durchaus mit Erschwerungen auch immernoch
sich die Geschichten vom Herzen, hat viel Spaß dabei, das sieht und hört man.
Erst als die Gäste müde werden und sich die Tanzfläche leert, dann schnappt sie sich erneut die Zither und
Spoiler
tap 6 (7 wenn Gutaussehend hilft)
und singt etwas langsames, was wieder Atem holen lässt. Von Wäldern und Bergen. Von der Wärme der Sonne und eines Feuers und von den beruhigenden Schlägen eines Schmiedes, der sein Seelenwerk tut.
Es lässt Zeit Gespräche wieder aufzunehmen, zu beginnen oder etwas zu trinken, sich vielleicht den Bediensteten zu nähern, die einem beim Tanz auffielen. Es ist nicht sehr laut, nicht mehr einnehmend, sondern begleitend.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Serina folgt Mandrions Fingern mit den Augen, als diese sie berühren. Ihre Augen schließen sich leicht, offenbar fühlt sie sich damit wohl. Dann sieht sie ihn aber wieder fragend an, er möchte offenbar etwas sagen.

"Tanzen". Einen Moment wartet sie noch, aber dann lächelt sie. "Nichts wäre zauberhafter!" Sie ergreift die angebotene Hand, wobei ihre Finger leicht über den Handrücken streichen. Und dann lässt sie sich von ihm gen Tanzfläche führen.

---

Die Dame kann ebenfalls gut tanzen, wobei hier und dort auch die spitzen Ohren bei einer Drehung hervor lugen. "Ich glaube, das ist der Beweis. Oder zumindest könnt Ihr gut tanzen, das tut man meistens nicht wenn man es hasst." erwidert sie.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Da die beiden Zwerge davon absehen ihr Glück bei Levlescha zu versuchen, ist Soschjan auch rundheraus zufrieden. Er lacht hin und wieder amüsiert auf, wenn sie zwar im Takt bleibt, aber lieber hüpft, statt halt ... zu tanzen. Er freut sich auch zu sehen, dass Mandrion und Serina tanzen - na endlich! - und dass auch Tobrian nicht sitzen geblieben ist.

Er hätte gern auch mit Marwinla getanzt, aber die will es sich nicht nehmen lassen die Tanzfläche als Ganzes zu nehmen und zugleich auch noch zu singen, da ist nicht viel Raum, er lässt sie ihre Kunst und ihre Liebe mit allen teilen. Er weiß ja, dass sie das ebenso vermisst wie er auch.
Wenn es dann irgendwann wieder ruhiger wird, kehrt er auch zurück zum Tisch. Sanftes Schunkeln ist vielleicht was für die Verliebten, er ist mittlerweile eher durstig. Da Serina ja gerade anderweitig in Beschlag ist, geht er selbst zur Theke und holt für den Tisch eine Runde Bier - gegen den Durst - und weiteren Meskinnes (falls der Krug nicht noch fast voll ist). In dem Durcheinander ging das vermutlich schneller und unkomplizierter als zu hoffen jemandes Aufmerksamkeit zu erringen.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Shanjas Diwan, Gastraum
Tobrian verneint mit einem leichten Kopfschütteln.
"Von Hass war nicht die Rede. Soweit geht es nicht."
Ein schmales Lächeln.

Die gesprenkelten Augen hatten das elfische Erbe bereits verraten. Tobrian ist nicht überrascht und es stört ihn offenbar auch keineswegs.
Er gönnt der Fremden und seinen hibbeligen Füßen 2-3 Tänze, bis er einen prüfenden Blick umher wandern lässt.
Den langsamen Tanz würde er - wie Soschjan - eher den Verliebten gönnen und sich zurückziehen wollen, wenn die Elfe nicht bereits selbst einen anderen Tanzpartner auserkoren hat.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Shanjas Diwan - Tanzfläche
Er atmete langsam, erleichtert aus, als sie ihre Augen so sanft schloss, ihn kurz aus ihrem Bann entließ. Er hatte die Anspannung nicht gespürt, die Bedeutungsschwere der Handlung, doch nun … ergriff sie seine Hand, strich über seinen weichen Handrücken.

Mandrion lächelte, sein Blick hob sich andächtig zu ihr und dann stand auch er auf, hielt ihre Hand sanft mit einem verzeihenden Lächeln gefangen. Er hob die Hände, schmiedete mit dem feurigen Zug seiner Lippen aus ihrer beider Finger eine Kette der tänzerischen Vereinigung. Mit fester und dennoch fröhlicher Miene verneigte er sich höflich, legte seine andere Hand um ihre Taille, seufzte innerlich als er sich der Erhabenheit ihres Körpers gewahr wurde und fegte mit ihr über die Tanzfläche.

Seine Anspannung verflog gänzlich, doch auch das Gefühl für die Zeit. Er nahm wohl wahr, dass die Lieder nacheinander wie feinster Elfenbausch gewoben wurden. Doch kaum waren ein paar Herzschläge gewechselt, ein fordernder Blick ausgetauscht, da hatten seine Augen sich in der Tiefe ihres Blicks verloren, war das Lied in der Erinnerung vergangen.

Marwinla, die wie eine Elfenstute durch die Ebene des Tanzes ritt, nahm er noch rechtzeitig wahr, bildete mit Serinas erhöhtem Arm ein feines Portal, durch deren Mitte er sie entließ. Tobrian wurde mit einem anerkennenden Nicken bedacht, als die beiden Pärchen sich kreuzten und gegenseitig umrundeten und auch Soschjan ward nicht vergessen. Auf dem Weg zur Theke freundschaftlich abgefangen, ein paar bornländische Tanzschritte im Kniestand gewechselt und dann offenbarte Mandrion seine Berufung als Wegelagerer als er Soschjan, um das flüssige Gold auf dem Rückweg erleichterte.

Doch all das waren nur Bildfetzen, umrandet vom Gold ihres Haares und der Rahmen bestückt mit den Perlen ihres Lächelns. Doch über all dem kreiste ihr Blick, dieses lebendige Grün ihrer Augen, dass einem wie der nie geäußerte, größte Wunsch vorkam, die nie bewusste Erfüllung aussprach.

Als es dann wieder ruhiger wurde und wenn es Serina zuließ, da hob er die Hand von ihrer Taille, wieder, wendete sie, als wäre die Anmut ihrer Haut zu zart für die Innenseite seiner Hände. Wieder begann er an ihrem Wangenknochen, strich sanft ihre Wange entlang, nahm sich Zeit, schloss seufzend die Spiegel seiner Seele. Er genoss den Augenblick, dann öffnete er sie wieder, nur um seinen Blick dem Altar ihrer Augen zu opfern. Seine Hand wanderte weiter nach hinten, badete in den goldenen Wellen ihrer Haare, borg die Muschel ihres Ohrs, doch auch das schien nicht das Ziel seines Tauchgangs zu sein. Ihr heller Nacken wurde mit den Küssen seiner Fingerkuppen bedeckt, seine Hand wie zum Gebet geformt, bat um die Gunst ihrer Berührung, bettete mit sanften Bitten ihr Haupt auf seiner Brust. Dann nahm er ihre Hand, legte sie flach auf sein Herz und danach seine drauf. Seine Stimme wisperte, doch durch die Nähe zu seiner Brust klang sie ungewohnt dunkel. „Nun Diebin du hast deinen Schatz geborgen.“ Er lächelte schicksalsergeben, doch Serina konnte dies nicht sehen, vielleicht noch spüren "Wie willst du ihn nun unter aller Augen in deinen Hort schaffen….“

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Levlescha kann auch ein wenig Durchwechseln. "Ich habe noch nie eine tanzende Zwergin gesehen!" stellt einer ihrer Tanzpartner - ein Mensch mittleren Alters, mit sorgfältig gestutztem braunen Vollbart und rauer Stimme - verwundert fest.

Bei der ruhigeren Musik gehen Tobrian und seine Tanzpartnerin mit einem Lächeln wieder getrennte Wege. Sie winkt einmal Marwinla zu, und stimmt nun mit ihrem eigenen Instrument in das Spiel ein.

Mandrion und Serina halten inne, und als der Geweihte seine Augen geschlossen hatte und wieder öffnet, sieht sie ihn an. Fragend, aber lässt ihm auch die Zeit. Ein leises Schauern läuft über ihren Körper, als seine Hand ihren Nacken streichelt.

Dann legt er ihren Kopf an seine Brust. Ihre Hand wollte nun ohnehin den Weg gehen, den er ihr zeigt. Als er mit ihr redet, hebt sie etwas den Kopf, so dass sie in Richtung seines Gesichts schaut. Ohne ihm von hier aus tatsächlich ins Gesicht oder in die Augen schauen zu können. "Vor aller Augen agiert es sich schlecht heimlich. Mir scheint, du hättest eine Diebin gefangen." Ihre Fingerspitzen krümmen sich leicht, als würde sie sein Herz greifen wollen - was natürlich nicht geht. Aber er kann die Berührung auf seiner Brust spüren.

Nun löst sie ihren Kopf doch, so dass sie ihm ins Gesicht sehen kann. "Ihr bleibt nicht lange in Uhdenberg - ich glaube die Zeit sollten wir nutzen. Oder ist es die Eile, die eine Diebin dazu verleiten soll einen Fehler zu machen?"

Ihre Hand liegt noch immer auf seinem Herzen, die andere legt sich auf seinen Oberarm. Streicht mit den Fingern sanft über die Muskeln.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Shanjas Diwan - Tanzfläche
Mandrion sieht auf ihre Finger, die nach seinem Herz greifen. „Ich befürchte, deine Schwester ist dir bereits zuvorgekommen und nun hat sich meine wahre Absicht offenbart.“
Er spielte zart mit ihren Fingern, strich liebevoll, über die einzelnen Glieder und ließ dann einen Finger über ihren Handrücken wandern, einen Hauch über ihrer Haut schwebend.
Er blickte traurig in ihre Augen, nickte „Die Zeit macht sich rar, aber … ich genieße dich, den Klang deiner Stimme, diesen Blick der nur mir gilt… ich genieße deine Anwesenheit sehr.“ Er sah sie fragend an, „Wenn der Fehler dazu führt, dass die Diebin in der Gefangenschaft meiner Zuneigung verbleibt, dann bitte, eile, lass dich zum Fehler verleiten.“

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Serina genießt einen Moment die Streicheleinheiten. Als er ihr in die Augen sieht, dreht sie die Hand um, so dass sich ihre Hände umeinander schließen.

"Und dann? Eine flüchtige Begegnung, deren Zauber in ihrer Vergänglichkeit liegt? Meine Schwester liebt die Geschichten von fernen Landen und Abenteuern - und beides bringt Ihr. Ist das Eure Kunst sie zu verzaubern, und dann doch sogleich in besagtes Abenteuer zu verschwinden? Ich hörte Mal eine Redensart, es brauche einen Dieb um eine Diebin zu fangen."

Sie erwidert seinen Blick nachdenklich. Und wohl auch mit einer gewissen Trauer.
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Mandrion fast ihre umschließende Hand seinerseits. Ihre Worte, auch wenn in Trauer gesprochen, lassen sein Herz schneller schlagen. Er bettet sanft ihre Wange in seiner freien Hand, nähert sich ihr, damit sie seine gehauchten Worte auch vernehmen kann "Ich höre deine Trauer und doch ist es, als würde ich selber der Welt mein Schicksal klagen. Als ich diesen Raum betrat, wie konnte ich ahnen, dass so jemand wie ich, jemand so Traumhaftes wie dich verzaubern könnte?

Wenn deine Schwester das Abenteuer begehrt, so nähme ich sie mit, auch wenn mein Herz in Angst um sie, keine Ruhe fände. Doch, wenn deine Schwester auch mich, einen Mann der Worte und Gedanken herbeisehnt und mehr Freude an meiner Anwesenheit, als dem Zauber einer flüchtigen Begegnung empfindet, so bitte ich dich, überbringe ihr meine Worte an meiner statt, sei meine Botin.

Sag ihr, dass ich nach dieser Queste hier zurückkehren werde. Sag ihr auch, da der Almadin meines Herzens nun ihre Sammlung ziert, sie auch meine weiteren Schätze sich nehmen soll, denn ohne den Almadin habe ich keine Verwendung mehr für sie."

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Natürlich gibt Soschjan Mandrion auch schon unterwegs seinen Krug. Nicht ohne herzlich über die Wegelagerei zu lachen.

Am Tisch verteilt er dann großzügig seine Beute, stößt mit denen an, die sich wieder gesetzt haben und schaut Mandrion und Sarina beim Tanzen zu.
"Was ist das da ... mit den beiden?" meint er sinnierend zu Tobrian und nickt lose zu den beiden Tanzenden. (Die das wohl nicht hören bei dem Lärm.)
"Ich dacht' ja erst der bandelt halt mit ihr an, wie man das so macht in einem Laden wie diesem, aber ... die haben ja nur Augen füreinander. Der Heshinja-Priester, der sich Hals über Kopf in das Freudenmädchen verliebt?" Er lächelt etwas zwischen ungläubig und versonnen.
"Sonst gehe ich um so etwas zu sehen ins Theater ... dachte nicht, dass ich das mal in Echt zu sehen kriege."
Doch auch wenn die Worte so klingen, da ist kein missgünstiger Spott in seiner Stimme, nur ehrliche Fröhlichkeit.

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Serina birgt ihre Wange in Mandrion Hand.

"Du hast Recht, ich bin eine Diebin. Doch keine Weise, wusste ich doch nicht was ich raubte, als Du eintratest." murmelt sie, laut genug dass er es hören kann aber sonst bei der Musik wohl niemand.

Dann löst sie sich und tritt einen Schritt zurück, so dass sie ihm ins Gesicht sehen kann. Denkt über seine Worte nach, und es scheint ihr nicht leicht zu fallen was sie dann sagt. "Meine Schwester lockt das Abenteuer. Doch sie kennt es nicht. Und Du hast eine zu wichtige Aufgabe als dass Du von Sorge abgelenkt sein solltest. Also haben wir heute Abend und morgen früh, und ich werde den Almadin hüten. Bis Du zurück kommst."

Und dann schnappt sie sich das Bier und nimmt einen Schluck, ehe sie auch Mandrion es anbietet. "Auf Begegnungen, die nicht nur eine bleiben."
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Shanjas Diwan, Gastraum
Tobrian lächelt erfreut, als Soschjan an den Tisch tritt. Auf die Frage hin wandert sein Blick zu dem Pärchen und er nimmt dem Alhani einen Krug Bier ab.
Tobrian zuckt nachdenklich mit den Schultern.
"Manchmal hat der Kopf nicht viel mitzureden, wenn das Herz bereits entschieden hat.

Du tust so, als wäre dir das komplett unvertraut."

Er schmunzelt leicht und will mit Soschjan anstoßen.

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Shirwan
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Die Berührung ihrer Wange selber wahrlich genießend, blickt er sie geradezu traurig an, als sie einen Schritt zurück ging.

Doch dann lächelt er, es gab keinen Grund traurig zu sein, er nickte und trank ebenfalls einen Schluck "Und ich werde in der Hoffnung verbleiben, dass du ihn mir nach meiner Rückkehr nicht mehr zurück geben möchtest." Er machte einen kurze Pause. "Dann lass uns diese kurze Zeit mit vielen schönen Augenblicken füllen." Er hob ihre Hand bedeckte sie mit einem sanften Kuss und legte sie auf seine Schulter. "Möchtest du tanzen oder hast du einen anderen Wunsch?"

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Serina lächelt. "Ich glaube, es kommt so langsam wieder zur Ruhe? Wir können bei Deinen Gefährtinnen am Tisch sitzen. Oder draußen einen Spaziergang machen und du erzählst mir mehr von deinen Abenteuern?"
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Am Tisch

Soschjan wiegt den Kopf, stößt an und trinkt einen Schluck Bier.
"Bei mir entscheiden doch erst andere Körperteile, bevor das Herz zu Wort kommt, das weißt du doch", gibt er zurück und grinst.
"Und, dass es das eine Mal, als es mich aus heiterem Himmel erwischt hat, nicht mit rechten Dingen zuging", fügt er noch an. Damals hatte sich Soschjan Hals über Kopf und unter sehr besonderen Umständen in eine Fee verliebt. Tobrian war nicht dabei, aber das Gejammer im Anschluss hatte er sich anhören dürfen. Die Erfahrung hatte Soschjan sehr verändert.
"Aber für mich sieht das da schon anders aus ... Nein, ich bin echt eher der Typ, der solche Geschichten anguckt, statt selbst erlebt."
Das klingt aber nicht abwertend oder bedauernd oder auch nur irgendwie ablehnend. Es ist halt in Ordnung, so wie es ist. So herzlich, wie er mit vielen Personen - besonders des von ihm bevorzugten weiblichen Geschlechts - umging brauchte es mitunter länger, bis er sich im Klaren war, dass er da mehr empfand. Liebe war halt was Ernstes, da musste man schon ein paar Mal mehr drüber nachdenken, bis man sich sicher war.

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Mandrion war positiv überrascht über das Angebot "Wenn das für dich möglich ist, würde ich das Privileg der Zweisamkeit gerne mit dir teilen." Er sah kurz zur Tür, sich die Erinnerung einholend "Ich befürchte allerdings, dass wir uns in dem Fall noch einmal kurz umziehen müssten", lächelte er verzeihend.

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Janko
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Shanjas Diwan, Gastraum
Tobrian wiegt den Kopf hin und her.
"Ob mit rechten Dingen oder nicht, das Ergebnis ist sicherlich nicht davon eingefärbt."
Dann wandert eine Augenbraue empor und er mustert Soschjan skeptisch.

Unverhohlen klopft er mit einem Mal zaghaft auf den Hinterkopf des Alhani, als dieser meint, er würde sowas nie erleben.
"Hallo?
Geht es dir gut?
Wenn ich mich recht entsinne hattest du bereits genug von diesem Auf und Ab, hin und her, ... das reicht sicherlich noch für die nächsten zehn Götterläufe."

Er schüttelt ungläubig den Kopf.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Serinas Blick wandert zur Tür. Dann lacht sie leise. "Ja, besser ist das. Vielleicht sollten wir auch nicht zu lange da draußen sein. Also in wenigen Minuten wieder vor der Tür?"

Sie geht zu Jassaf und spricht leise mit ihm, worauf dieser sie etwas verdutzt anschaut, und dann nickt. Wenig später trägt sie einen wärmenden Mantel, und bereit mit Mandrion nach draußen zu treten.

Du Blumen sind eher grau als bunt im Schein auszumachen, der vom Gasthaus ausgeht. Noch immer steht das Wasser auf den Wegen. Aber auf der kleinen Veranda vor der Tür, die bei schönerem Wetter sicher auch sehr angenehm ist, kann man es aushalten. Die Luft ist kühl, aber klar. Serina sieht Mandrion in die Augen. "Ich wollte nur mal ein bisschen heraus kommen." Sie atmet einmal tief ein und aus. Wirkt fast, als würde sie etwas ablegen. Sie ist immer noch die gleiche. Aber wirkt doch etwas anders. Nicht mehr dieses Lächeln, dass sie immer trägt, sie wirkt weniger spielerisch. "Da drinnen bin ich Serina. Aber ich weiß gar nicht, ob du wirklich Serina magst. Genauso wie ich nicht weiß, ob du ihre Schwester magst." Sie klingt ernst. Trotzdem sieht sie Mandrion an, und es ist wieder wie sonst auch: wenn sie mit ihm spricht gibt sie ihm das Gefühl, die ganze Welt würde nur ihm Aufmerksamkeit schenken. Und sie selbst natürlich auch. Sie schaut ihn erwartungsvoll an, vielleicht auch mit einer Unsicherheit die sie drinnen nie gezeigt hatte.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Mandrion nickte kurz, ließ kurz seinen Blick zum Tisch schweifen, wo sich die anderen gut zu unterhalten hielten. Da wollte er nicht stören. Also ging er direkt hoch, zog sich fix um, nachdem er kurz Serina und Jassaf beobachtete.

Als er zurückkam galt sein erster Blick wieder ihr und er lächelte ihr nickend zu. Er hielt ihr die Tür auf, bot ihr seinen Arm zum Einhaken an. Langsam ging er einige Schritte mit ihr die Veranda entlang, nachdenklich, ihr aufmerksam zuhörend.

Er lächelte verständnisvoll. „Serina…“ Er löste ihre Arme und legte erneut seine Hand auf ihre Wange, sah ihr tief in die Augen. „…es schmerzt mich, dass ich dich durch mein Verhalten an meiner Zuneigung hab zweifeln lassen. Ich…“ Er war sich so unsicher, wie sie darauf reagierte, doch … dann löste er ihre Arme wieder und stellte sich ihr gegenüber. Sanft streifte er mit dem Daumen über ihre Lippen, so als wären sie mit Zucker bedeckt und zu süß, um geküsst zu werden. „..mag dich sehr.“ Steh mir bei Göttin. Sein warmer Atem strömte, durch seinen leicht geöffneten Mund und bedeckte den Raum zwischen ihnen mit einem zarten, weißen Schleier. Seine Augen schienen eine Antwort aus den ihren entlocken zu wollen. „Allein das wär mir genug, um jeden Augenblick mit dir genießen zu können. Doch du lockst den begierig Suchenden, mit einer geheimnisvollen, unbekannten Seite deiner selbst und doppelst deine Begehrenswertigkeit. Warum sollte ich dich also wegen deiner "Schwester" weniger mögen?“

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Gastraum

Soschjan sieht Tobrian verwirrt an.
"Wovon sprichst du denn gerade? Ich rede von diesem Liebe-auf-den-ersten-Blick-Ding. Nicht von Liebe allgemein."
Er schüttelt den Kopf.
"Und auch das Chaos, von dem du redest ... das hatte viel damit zu tun, dass andere Leute verliebt waren, aber ich nicht.
Er kratzt sich mal am Kinn.
"Oder was meinst du jetzt?"

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Janko
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Shanjas Diwan, Gastraum
Tobrian schaut Soschjan ungläubig an.
"So, wie auch ich."
Er zuckt mit den Schultern.
"Aber jemand Anderes in dich.
Ist das nicht genug 'selbst erlebt' und 'in Echt zu sehen gekriegt'?"

Erneut ein Kopfschütteln, dann versucht er die Erinnerungen mit einigen kräftigen Schlücken Bier hinfort zu spülen.

"Möchtest du morgen mitkommen zu dieser Elfe? Die etwaige Freundin unseres vermissten Freundes," wechselt er schlicht das Thema und stellt den halbvollen Krug vor sich ab.

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