Feenflügel

[Janko]

Shanjas Diwan
An der Tür

Tobrian mustert kurz das näher kommen der kleinen Magierin. Zuerst neugierig, dann mit diesem "Ah, Ganri"-Blick.

Dann kommt Marwinla zurück und überrumpelt ihn mit ihrem Vorschlag, die Tische zusammen zu schieben und die Augenbrauen Tobrians wandern wieder empor.
Hm, sehr gesellig ...
Ja, er brauchte stets einen Moment um mit den Leuten warm zu werden. Ganz anders als Soschjan.

Ihr Angebot an Jassaf lässt ihn allerdings hellhörig werden. Er macht mit einer Handgeste klar, dass er einen Einwand hat.

"Verzeihung!? Ich möchte keinesfalls schroff oder undankbar wirken, aber weder möchte ich dem Hausherren seinen verdienten Lohn vorenthalten, noch Euch.
Ich zahle für mich selbst.

Immerhin kennt man sich erst wenige Augenblicke.
Sicherlich kann daraus Freundschaft werden, im Moment seid Ihr allerdings lediglich eine Bekannte, die ich mitnichten ausnehmen werde."
Die Entschlossenheit in der Stimme lässt kaum Widerspruch zu.
Jedoch lässt ihn der Geruch nach einem Braten - oder was immer das ist, was er da riecht - mit einem warmen Lächeln zurück.

[hexe]

Shanjas Diwan

Auf die Frage nach den Tisch zuckt Levlescha mit den Schultern, schaut sich kurz um und wartet nicht lange um zur Tat zu schreiten. Ihre Begleitung hat sich eh schon vom Abendessen um den Finger wickeln lassen und ist genauso entzückt quiekend wie es sich gibt darauf zu gestrümt. So wurstelt sich die stämmige Zwergin aus den Sitzkissen, schiebt ein paar davon mit dem Fuß zur Seite, um für einen zweiten Tisch Platz zu machen und kümmert sich darum. Statt zu schieben, hebt den kurzbeinigen Tisch allerdings über den Kopf (nicht ohne vorher irgendwelche Deko auf den Boden gestellt zu haben) und setzt ihn in Position wieder ab (die Deko wird nachgeliefert und weniger liebevoll auf der Tischplatte abgeworfengelegt).

Erst dann lässt sie sich wieder auf ihr Sitzkissen fallen und mustert die Gruppe bei der Tür, besonders den großen Breiten, der ihre Schutzbefohlene mit einem Frischling angelockt hat.

[Madalena]

Ah, daran hat man also kein Interesse. Aber sie wirken sonst wie gute Kundschaft. Adelig?

Jassaf schaut sich etwas um - hinter ihm werden bereits Tische geräumt, vor ihm das Schweinchen, und dann das Angebot der Elfe - deren Kurven ihn tatsächlich ziemlich ungerührt zu lassen scheinen.

"Seid gegrüßt, Herr von Strobanoff, Herr von Drachenstein, die Dame, der Herr.
Also, eines nach dem anderen. Ich hege keinen Zweifel an den gewiss tadellosen Tischmanieren des Herrn von Drachenstein. Doch dies sagt nur wenig aus über diejenigen Eures Freundes Ganri. Ich betreibe ein gehobenes Haus, und ohne Zweifel seid Ihr gehobene Gäste. Doch ich möchte unschöne Überraschungen vermeiden.

Die Frage bezüglich musikalischer Untermalung wiederum ist besser geklärt mit der ehrenwerten Nedimsira Farashasunya."
verweist der Tulamide, der noch immer die Flöte hält, auf die kleine Magierin.

[Sarafin]

Shanjas Diwan
An der Tür

Der Alhani bemüht sich nicht unzufrieden zu gucken, als Jassaf sich als so humorlos entpuppt.
Wir hätten in die Söldnerkneipe gehen sollen, denkt er sich. Aber nein, Tobrian gefiel es hier besser. Und dann konnte er einen Abend spießige Gesellschaft in Kauf nehmen für seinen Freund, der alles stehen und liegen gelassen hatte, um ihm zu helfen.
Zudem schien die Kundschaft weniger spießig zu sein als der Hausherr. Oder weniger die Kundschaft - wie hatte er diese kleine Frau genannt? Stern der Abendunterhaltung? Na wie die in einem Bordell aussah, konnte er sich vorstellen. Aber war sie dafür nicht etwas jung?
Nein, korrigiert er sich in Gedanken bei einem Blick in ihr Gesicht. Nur klein.
Und hübsch war die kleine Frau ja, die da auf ihn zugehüpft gekommen war. Etwas zu dünn vielleicht.

"Aber sicher", meint er freundlich zu ihr und reicht ihr Ganri.
"Nur gut festhalten. Wenn er runter will, wird er flubbelig wie ein Stück Seife", warnt er sie.

Dann sträubt sich Tobrian gegen die vorschnelle Verbrüderung mit der Elfe. Der Elfe, die - aber hallo - wirklich mehr nach seinem Geschmack war als die schmale junge Dame bei ihm. Sein Blick bleibt etwas an den Kurven der Elfe hängen, die den Hausherrn so kalt lassen. So meldet er sich erst verspätet zu Wort.
"Also ich habe nichts gegen Musik", kommentiert er schlicht.
Sollten die das untereinander klären.

Das Zusammenschieben der Tische beäugt er dann mit gemischten Gefühlen. Wie gern würde er richtig feiern. Den richtigen Schnaps gab es hier und eine Begleitung für die Nacht notfalls auch. Das wäre so schön!
Aber wollte Marwinla ihm nicht eigentlich Hilfe bei seinem Problem angedeihen lassen? Er hatte nicht vor das vor dem ganzen Schankraum auszubreiten.

Aber erstmal wendet er sich nochmal Jassaf zu.
"Ganri ist ein Ferkel", meint er und hebt etwas ratlos die Schultern.
"Mit Besteck isst er nicht. Aber bisher hat sich noch nie jemand über seine Tischmanieren beschwert. Eher im Gegenteil", sagt er und deutet mit dem Daumen auf Nedimsira, deren Herz das Tier ja auch im Sturm erobert hatte.
Tulamiden und ihre Reinlichkeit. Bestimmt bleibt dem das Herz stehen, wenn ich ihm erzähle, dass Ganri manchmal in meinem Bett schläft.

[Ikarus-Falke]

Shanjas Diwan
Nedimsira an der Tür

Als ihr das Ferkel in den Arm gelegt wird, quiekt Nedimsira vergnügt. So weich fühlt es sich unter ihren Fingern an und der Rüssel kräuselt sich einfach bezaubernd...
"Der Stern der Abendunterhaltung bin dann wohl ich." Sie richtet sich gerade auf und von einem Moment auf den anderen verfliegt ihre Verzauberte Art und weicht einer selbstbewusst-herrischen Art. Sie streckt den Männern ihre freie Hand hin, als erwarte sie einen Handkuss. "Nedimsira Farashasunya, hier um euch aus dieser Tristesse zu entführen und euch in Welten diesseits des Rashtullswall eintauchen zu lassen."

Als sie mitbekommt, dass die Tische zusammengeschoben werden, rümpft Nedimsira missbilligend sie Nase. Sie wollte nicht mit Fremden... sie seufzt. Wenn es Levlescha nach kultivierterer Unterhaltung als mit dem Zwerg sehnte, würde sie dies nicht aufhalten. Wollten ihre Bewunderer sie zu sehr belagern, müsste Levlescha einfach Handgreiflich werden.

[Janko]

Shanjas Diwan
An der Tür

Tobrian blickt stirnrunzelnd zu der räumenden Zwergin. Während der Hausherr sich an Soschjan wendet, stellt er das Gepäck ab, ...
Das Zeug weg bringen, aus den nassen Sachen raus, frisch machen und essen. Ist das tatsächlich zuviel verlangt?

... zieht den ausladenden Hut vom Kopf, von dem einige Tropfen Regen nieder tröpfeln und kommt nach einer knappen Verbeugung der stummen Aufforderung formvollendet nach und deutet einen Handkuss auf Nedimsiras Handrücken an. Nicht ohne zu bemerken, dass auch der Stern der Abendunterhaltung nicht davon begeistert ist, übergangen zu werden.
Wenigstens etwas Etikette ist in diesem Ort zu finden.
"Tobrian von Drachenstein," stellt er sich knapp vor.

"Mitnichten habe ich vor Euch zu belästigen. Auf jene Entführung allerdings bin ich sehr gespannt," kündigt er an und wartet ab, ob jemand von den Angestellten ihm den Weg zu einem Zimmer mitteilt oder zeigt.
Für ihn klang das nach einem ja zu Ganri, vorrausgesetzt Soschjan putzt ihm hinterher und Ganri bleibt weg von der hohen Kundschaft und manch teuren Gegenständen.
Sowie vermutlich dem Essen, was die niedrigen Tische nicht einfacher machen werden.

Kurz zögert er allerdings und lehnt sich leicht zu Soschjan herüber. [Alaani] "Sollten wir vielleicht doch zwei Einzelzimmer nehmen?" hinterfragt er leise, als er die erneuten Blicke Soschjans zur Elfe bemerkt.

[Madalena]

Jassaf seufzt einmal, und blickt zu Ganri und Nedimsira. Der gewinnt eh alle Herzen im Sturm... "Wenn Ihr sagt dass sich noch niemand beschwert hat, und ein Auge darauf habt, dass das so bleibt..." Dann lächelt er breit. "Wie ich schon sagte: Willkommen im Shanjas Diwan."

Unterdessen kommt Serina mit der Karte zurück. "Ich sehe, Ihr habt schon Eure Tische gefunden?" lächelt sie. Falls sie irritiert über die spontane Umräumaktion ist, merkt man ihr nichts an. Ein junger Mann ist ihr gefolgt. "Soll ich schon einmal Euer Gepäck auf das Zimmer bringen?"

[Ashanti]

Marwinla schielt immernoch die Zwergin an und zwinkert ihr grinsend zu.
Aber erst das Geschäft.
Nedimsira, ein wunderschöner Name. Ich bin Marwinla. Du bist der Stern des Abends. Eine Tänzerin? Oder ebenfalls eine Sängerin?
Dann sieht sie sie auf die Kissen, auf ihre tiefend nasse Kleidung.
Ich fürchte ich sollte mich erst umziehen, bevor ich mich setze. Ich nehme doch ein Doppelzimmer.
Ihr Blick geht zu Kvalor, der ein wenig verloren scheint. Ob er bleiben möchte oder nicht, das entscheidet er, aber sie würde nicht in einem schmalen Bett schlafen. Ausserdem, falls sie für Soschjan einen der magischen Gesänge anstimmen sollte, wird sie etwas Platz brauchen.
Sie wartet auf die Antwort des Sterns, bevor sie sich weiterbewegt, auch wenn sie vor Neugier auf die Zwergin fast vergeht.

[Ikarus-Falke]

Shanjas Diwan
Nedimsira an der Tür

Langsam zieht sie die Hand zurück, um das Ferkel streicheln zu können. Tiere waren immer beliebt beim Publikum, aber Nedimsira fehlt das Interesse, sich um welche zu kümmern. Aber sie könnte Illusionen von Tieren in ihre Vorführungen einbauen. Solange sie niedlich sind, stört es sicherlich niemanden, wenn die Ferkel Flügel haben...
"Allen voran bin ich Künstlerin. Ob Gesang, Tanz oder schwebende Statuen... Ich nutze alles, was meine Phantasie beflügelt." Kurz hebt sie die linke Hand, in deren Innenfläche das Siegel ihrer Schule zu sehen ist. "Des weiteren bin ich Magierin, Adepta Minora, der Schule des Seienden Scheins zu Zorgan. Phantasien kurzzeitig Realität werden zu lassen, ist mein Spezialgebiet."

[Madalena]

"Die Zwölfe zum Gruße, Kvalor Babek mein Name." entscheidet selbiger sich nun auch einmal vorzustellen. Er wirkt in der Tat etwas verloren, unter Adeligen und einer Magierin und der schnell wachsenden Gesellschaft. Jetzt bestellt sie doch ein Doppelzimmer. Da werd' noch mal einer schlau draus ob ich jetzt abgeschrieben bin. "Ich habe natürlich auch mein eigenes Heim in der Stadt. Aber wir können ja einfach mal sehen was der Tag noch ergibt." kommentiert er Marwinlas Blick.

[Sarafin]

Shanjas Diwan
An der Tür

Soschjan hebt eine Braue, als Nedimsira ihm die Hand hinstreckt.
Ziemliche Allüren für ein Freudenmädchen.
Doch Tobrian springt ja ein und gibt den Handkuss. Zum Glück war er selbst bornischer Adliger, da erwartete von ihm niemand solches Getue. Da passte er wirklich besser hin, als in den Süden. Aber offenbar sprach das Verhalten Tobrian an. Manchmal wunderte er sich schon, wie sie beide es geschafft hatten so enge Freunde zu werden. Er war so gar nicht so wie die Leute, mit denen sich Tobrian sonst umgab. Besser, fand er. Aber das dachten die Bücherwürmer und Langweiler bestimmt von sich auch.
Na immerhin hatte die junge Frau einen guten Geschmack, wenn sie Ganri mochte. Und im nächsten Moment entpuppt sie sich als Magierin.
Ups. Wie gut, dass du dein Maul gehalten hast ...

Seine Miene erhellt sich, als Jassaf dann doch erklärt, dass Ganri im Schankraum bleiben darf.
Wird vielleicht ja doch ein guter Abend, denkt er sich und nickt dem jungen Mann zu, der das Gepäck tragen will.
"Also ich würde auch gern was Trockenes anziehen, da kommt ich am besten direkt mit ..."
Er sieht wieder zu Nedimsira und dem Ferkel auf ihrem Arm. Ganri schnuppert ganz neugierig an der Fremden, die roch so spannend.
"Also wenn duuu~ihr", rettet er sich, die kleine Frau schien mehr Wert auf Etikette zu legen, da wollte man sich doch nicht direkt als Trampel offenbaren, "ein Auge auf Ganri haben würdet, bis wir wieder da sind?" bittet er Nedimsira.

Die in seiner Muttersprache gestellte Frage lässt ihn zunächst überrascht zu Tobrian blicken. Dann grinst er breit. Und im nächsten Moment ordert Marwinla ebenfalls ein Doppelzimmer.
[Alaani] "Ich glaube nicht, dass das notwendig wird. Die haben hier Zimmer, die sie extra zu dem Zweck vermieten", erinnert er seinen Freund.
[Alaani] "Wenn ich dich wachhalte, dann vom Nebenzimmer aus. Großes Nurbardi*-Ehrenwort", sagt er und kreuzt sich einmal mit dem Zeigefinger über die Brust.
Außerdem wirkt dieser Kvalor nicht wie jemand, der teilt. Wenn mit ihr also was läuft, dann ist er vermutlich daheim in seinem eigenen Bett. Ergo Platz in dem Bett, das sie gerade gemietet hat.

*Angehörige einer alten Alhani-Kriegerkaste - hier im Kontext bewusst überzogen.

[Ashanti]

Marwinla nickt. Offenbar war ihre Stimme heute nicht gewünscht.
Sie dreht sich zum Bediensteten um und würde sich sofort anschließen. Dann reißt sie kurz nochmal den Kopf zur Zwergin.
Meine Liebe, ich werde mich gleich zu dir gesellen.
Sie lächelt und zeigt auf ihre nasse Kleidung.
Ihr Iama würde sie trotzdem mit herunter nehmen und auspacken. Zu lange ist es schon verpackt.
Sie ist bereit dem Bediensteten zu folgen, sobald er losgeht.

[hexe]

Shanjas Diwan
Meine Tische

"Ich bin schon sehr gespannt auf Eure Bekanntschaft, fey." Levlescha mustert die Elfe sehr neugierig. Das Interesse scheint da auf Gegenseitigkeit zu beruhen. "Regnet es? Ist mir noch gar nicht aufgefallen... und der gute Turak ist raus in den Regen. Na so was, dabei tut das Zwergen wie ihm so gar nicht gut." Aber bevor sie weiter irgendwas redet, nimmt sie lieber noch einen Schluck Bier.

[Janko]

Shanjas Diwan
An der Tür > zum Zimmer

Der Kartograph greift mit einem Lächeln nach der Karte, lässt seinen Blick darüber schweifen und legt den Finger auf Hühnchen Khunchom.
"Ich will nur eben etwas Trockenes anziehen, wenn Ihr so freundlich wärt Eurem sicherlich vorzüglichen Koch darum zu bitten mir dies vorzubereiten, verehrteste Serina?"
Er schaut sie mit fragendem Blick an.

Dann wendet er sich zu dem jungen Mann um, überlässt ihm gern mit einem Nicken einen Teil des Gepäcks.
"Ich folge Euch," kündigt er an und wartet, wohin der Weg führt.
Kurz schaut er etwas überrascht drein, als Nedimsira ihr Siegel präsentiert und wechselt einen Blick mit Soschjan.

Auf die Worte des Alhani verdreht Tobrian nur kurz die Augen und schüttelt grinsend den Kopf.

Er folgt dem Angestellten und macht sich daran im Zimmer das Gepäck abzustellen und den Mantel auszuziehen und aufzuhängen.
Wieder fällt der Blick auf seine Stiefel und er packt nach einem Seufzen routiniert eine Bürste, etwas Tuch und einen kleinen Tiegel aus.
"Gibt es die Möglichkeit nach dem Essen einen Boten zum Peraine-Tempel zu schicken - oder kennt Ihr jemanden, der das machen könnte?" wendet er sich an den Angestellten, bevor dieser das Zimmer verlässt und schaut ihn hoffnungsvoll an.

[Ashanti]

Auf dem Zimmer
Marwinla trägt ihr Gepäck selbst auf ihr Zimmer. Dort zieht sie sich rasch aus und hängt ihre nasse Kleidung so hin, dass sie gut trocknen kann. Noch unbekleidet holt sie schnell ihre dichte, wetterfeste Decke hervor und prüft, ob ihr Iama noch in Ordnung ist, jedoch berührt sie die Seiten nicht. Es muss sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnen. Liebevoll und beruhigt legt sie es vorsichtig auf den Beistelltisch neben dem Bett und holt seufzend ihre Ersatzkleidung heraus. Sie mochte sie nicht besonders, es war kürzer und sah eher nach einem Kleid aus. Aber sie hatte nunmal nur das und das nasse. Sie zog es an und verzog das Gesicht. De fehlenden Süßigkeiten auf der Reise und die Reise machten sich bemerkbar. Die Kleidung saß nichtmehr so eng, wie es Marwinla gerne mochte. Sie grinste in sich hinein, heute würde sie sich den Bauch vollschlagen UND einen Nachtisch essen. Sie ist so beschäftigt mit sich und ihren Sachen, dass sie nicht merken würde, sollte jemand eintreten.
Wenn sie fertig ist, hängt sie sich ihre Heilertasche wieder um und packt ihr Iama in die Tasche. Sie wäre soweit. Zum Hinunter gehen.

[Madalena]

Shanjas Diwan

Serina lächelt die Gäste an und nickt. Wartet noch, ob jemand anderes vor dem Verschwinden ebenfalls noch eine Bestellung aufgeben will.

Der andere Bedienstete bringt unterdessen die Gäste und deren Gepäck, sofern nicht selbst getragen, nach oben.

Tobrians und Soschjans Zimmer

De junge Mann nickt. "Es ist natürlich kein Problem, eine Nachricht dorthin zu senden. Zögert nicht uns die Botschaft zu nennen, oder ein Schreiben zu überreichen, sobald Ihr so weit seid."

Marwinlas Zimmer

Kvalor folgt ihr einfach mal. Auch er hat nasse Sachen, die er wechseln muss, und er sieht keinen Grund dass sie das nicht auch nebeneinander tun könnten.

Er lässt ihr einen Moment sich erstmal um das Instrument zu kümmern. Dann räuspert er sich und fängt an: "Es war eine sehr erfreuliche Reise mit dir, und ich bin froh deine Bekanntschaft gemacht zu haben. Und natürlich auch für deine Heilkunst.

Aber die Reise ist nun vorüber. Ich denke ich würde noch für ein oder zwei Bier bleiben, mich dann aber auch auf den Weg nach Hause machen. Ich muss nach meinen Sachen gucken, und würde gerne ein paar Leuten Hallo sagen. Und auch dich zieht es weiter zu neuen Begegnungen. Ich habe dir doch gesagt, Uhdenberg ist eine spannende Stadt." Er grinst - er scheint nicht böse oder verärgert.

Jetzt wo er sich umzieht sieht man nochmals besser, dass seine Verbände nach dem Mistwetter einen Wechsel vertragen können.

Schankraum

Amüsiert guckt Jassaf den neuen Gästen hinterher, und auf das Ferkel in Nedimsiras Händen. "Als es heute morgen hieß dass das Wetter saumäßig ist, hätte ich nicht DAMIT gerechnet. Aber hmm. Illustres Publikum. Das freut mich." kommentiert er gutgelaunt.

Dann begibt er sich wieder zu seinem vorigen Platz, nimmt einen Schluck Tee und nimmt seine Flöte zur Hand, offenbar im Begriff etwas zu spielen.

[Janko]

Shanjas Diwan
Auf Soschjans und Tobrians Zimmer

Tobrian nickt dem Angestellten dankbar zu.
"Hervorragend. Danke."
Gut, dass ich da nicht nochmal raus muss.
Er macht sich frisch, zieht eine Hose aus dunklem Leder und ein einfaches Leinenhemd an.

Die Rüstung lässt er auf dem Zimmer, hängt die nasse Kleidung zum Trocknen auf und widmet sich der Reinigung der Stiefel, bevor er bereit ist mit Soschjan hinab zu gehen.
Das Bild des Gesuchten nimmt er in der Umhängetasche mit nach unten.

[Ashanti]

Marwinlas Zimmer
Marwinla lächelt und zeigt auf den Verband.
Setz dich.
Sanft drückt sie ihn auf das Bett und beginnt den Verband abzuwickeln. Sie seufzt leise, kniet sich hin und beginnt dann zu singen. Der Gesang ist leise und sanft und gleichzeitig laut uns stürmisch. Fast so, als stamme er aus zwei Kehlen. Sollten die Zimmer nicht gedämpft sein, kann man den Gesang auch ausserhalb des Zimmers wahrnehmen. Wundervoller, voller Gesang entströmt dem Doppelzimmer der Elfe. Er lockt, und hällt auf Abstand, er streichelt und entstürmt. Magie ist in der Mitte eingewoben, für diejenigen, die welche spüren können. Der Gesang selbst ist meisterlich, schmeichelt dem Ohr.
Der Arm spannt, beginnt zu jucken und dann, als der Verband ab ist, entspannt er und fühlt sich an, wie immer. Die Haut etwas empfindlich, da sie so lange geschützt war, aber jeglicher anderer Schmerz ist verschwunden. Dann lächelt sie freundlich, der Gesang klingt aus, plötzlich ist da eine kurze Leere, die schnell wieder von anderen Geräuschen gefüllt wird.
Jetzt kann ich dich guten Gewissens nach Hause lassen.
Sie grinst wieder frech und steht auf.

[Ikarus-Falke]

Shanjas Diwan
Von der Tür zurück zum Tisch

"Gerne habe ich ein Auge auf dieses reizende Wesen~", flötete Nedimsira erfreut, ehe Soschjan auf das Zimmer verschwindet. Leicht hebt sie Ganii an, um ihn einen Kuss auf die Stirn zu verfassen. Sie wendet sich ab und schlendert zurück zum Tisch.

Sie mustert die Zwergin und die zusammengerückten Tische, ehe sie sich zu Levlescha setzt. Ganri setzt sie dann in ihrem Schoß ab und streichelt ihn dann ausgiebig. "Ich vertraue darauf, dass du ein wachsames Auge auf unsere neuen Freunde haben wirst...?" Nedimsira möchte nicht vorwurfsvoll klingen, doch gleichzeitig sorgte sie sich, Levlescha könnte sich als unzuverlässige Leibwächterin offenbaren. Sie hätte fragen sollen, ehe sie eigenmächtig... Nedimsira mahnt sich innerlich. Sie will die Reaktion der Zwergin abwarten, ehe sie sich in ihren Bedenken verliert.

[Sarafin]

Shanjas Diwan
An der Tür > zum Zimmer

Soschjan beäugt ebenfalls die Speisekarte, als Tobrian sie ansieht.
Bei Mokoscha, so ein Laden ist das. Wo sie dir nicht mal mehr sagen, was es gibt, weil sie erwarten, dass du die Speisekarte lesen kannst ...
Er braucht einen Moment länger um sie zu entziffern - da waren viele Worte dabei, die er noch nie in Buchstaben gesehen hatte. Und leider auch eine Menge Worte, mit denen er gar nichts anfangen konnte.
Was für eine Sorte Gemüse oder Tier ist wohl Ferkina?
Er entscheidet sich also für das Lammragout. Unauer Art klingt ihm nicht danach, dass er Gefahr läuft nicht zu mögen, was man ihm serviert.

Tobrians Reaktion auf seine Worte lässt Soschjan schmunzeln. Und ja, er hat auch den Blick beantwortet, als die kleine Frau sich als Magierin vorstellt. Das wird dann wohl jene Zauberkünstlerin sein, die man am Tor meinte.

Auf dem Zimmer überlässt er auch weiterhin Tobrian die Organisation der nächsten Schritte. Gar nicht mal so sehr, weil er das personifizierte organisatorische Chaos wäre. Das erscheint manchmal so, aber in Wirklichkeit hat er eigentlich sein Leben ganz gut im Griff. Sondern eher, weil es ihm willkommen ist seine Gedanken nicht auf das zu lenken, was mit dieser Botschaft verbunden ist.
Der Alhani summt leise vor sich hin, während er es Tobrian gleich tut; die nasse Sachen auszieht und aufhängt, die Stiefel reinigt und sich in dem Zimmer häuslich einrichtet. Auch die Waffen bleiben hier - bis auf das eine Wurfbeil, das landet wieder am Gürtel.

Soschjans Ersatzkleidung ist nach bornischer Art ein knielanges, von einem Gürtel zusammengehaltenes Gewand aus mehrlagigem, dunkelbraun gefärbtem Stoff mit Knebelknöpfen aus Horn. Der Schulterkragen ist bei diesem Stück am Rand mit dunkelblauem Faden mit geometrischen Formen bestickt. Die Hose darunter ist von ähnlichem Stoff und verschwindet in den Stiefeln.

"Was für ein Laden", meint er zu Tobrian, nachdem er angekleidet ist. Er hängt sich noch den Beutel wieder um, in dem Ganri zu späterer Stunde vermutlich schlafen würde.
"Glaubst du diesen Leuten kann man trauen?" fragt er geradeheraus, solange man noch unter vier Augen ist.


Schankraum

Ganri beginnt sich ein bisschen zu winden, als Soschjan den Raum ohne ihn verlässt. Er quiekt Nedimsira halblaut etwas ungehalten an, leistet aber ansonsten keine größere Gegenwehr.
Wenn die Magierin sich setzt und ihn ausgibig beschmust, beruhigt sich der Frischling wieder. So richtig ruhig liegen will er aber auch nicht. Das Näschen geht immer wieder in verschiedene Richtungen. Insbesondere die, aus denen der Geruch von Essen kommt. Genri stubst auch Nedimsiras streichelnde Hand auffordernd an und beschnüffelt sie.

[Janko]

Shanjas Diwan
Auf Soschjans und Tobrians Zimmer

Tobrian schaut Soschjan überrascht an, mustert kurz dessen Mimik und Gestik.
Offenbar ist er von der Frage überrascht.
"Die relevantere Frage ist doch ob du das möchtest, ihnen vertrauen."
Eine Einschätzung nach den paar Wimpernschlägen?

Er setzt sich, seufzt und überlegt laut, damit der Verzauberte daran teilhaben kann. "Die Elfe schien zumindest hilfsbeteit, wobei sie aber auch einem Schmetterling Konkurenz machen könnte, in ihrer Flatterhaftigkeit.

Die Künstlerin? Hm, ... " Er wiegt den Kopf hin und her. "Zumindest eine Gildenmagierin und nicht nur eine Scharlatanin. Allerdings scheint sie sehr von sich eingenommen.
Vermutlich würde sie uns nicht einfach so helfen. Immerhin würden ihr dann die klingenden Münzen der Auftritte entgehen."
Kvalor lässt er außen vor.
Das würde von der Elfe abhängen und mit der Zwergin hatte er bisher kein Wort gewechselt. Das hing sicherlich von der Magierin ab.
Tobrian schaut Soschjan fragend an.

[Sarafin]

Shanjas Diwan
Auf Soschjans und Tobrians Zimmer

Soschjan nickt. Das deckte sich mit seinen Beobachtungen.
"Marwinla ist schon 'ne Süße. Erinnerst du dich noch an die Elfen in der Grünen Ebene damals? Die mit dem Dämonenproblemchen mein ich."
Er seufzt. Damals hatten sie gemeinsam einer Elfensippe beigestanden, deren Wald von einem Arkhobal verseucht und deren Schwäche dann von marodierenden Plünderern ausgenutzt worden war.
"Marwinla ist irgendwie anders. Und damit meine ich nicht nur", er beendet den Satz, indem er die ausgeprägte Oberweite der Elfe andeutet.
"Die Elfen da in der Ebene ... die waren wirklich dankbar. Aber sie waren auch wirklich froh, als wir gegangen sind. Sie hatten immer diesen Ausdruck in ihrem Blick, wenn sie uns angesehen haben ... den kenne ich von Bornländern, wenn sie Goblins ansehen - oder Alhani." Er schüttelt den Kopf.
"Marwinla hat diesen Blick nicht."
Er wirkt für einen Moment nachdenklich.
"Und sie schließt so schnell Freundschaften ...
Früher, als ich ohne Zuhause durch die Lande gezogen bin ... vor dem Schloss ... da habe ich auch so schnell Freundschaften geschlossen. Ich mein, das tue ich ja immer noch, aber damals ... war das auch wichtig. Es ist sehr von Vorteil, wenn du jemanden fragen willst, ob du in seiner Scheune schlafen darfst, dass die Person vorher eine gute Zeit mit dir hatte."
Er schweigt einen Moment.
"Wenn das bei ihr auch so ist, dann wundert es mich nicht, dass sie sofort ihre Hilfe anbietet. Und ich würde sie in so einem Fall auch annehmen - die Hintergedanken sind ja wenn überhaupt, dass wir sie mögen.
Und Gisberts Fähigkeiten in allen Ehren, aber Elfen sind doch irgendwie noch näher dran an Feen."

Was die Magierin angeht, hebt er die Schultern.
"Ich hab sie zuerst für ein Freundenmädchen gehalten ... von wegen das hier ist ein Bordell und sie die Hauptattraktion", erzählt er von seinem glücklicherweise nur gedanklichen Ausrutscher und grinst leicht ertappt.
"Aber ja, sie hält sich für jemand sehr Wichtigen, das auf jeden Fall. Keine Ahnung, ob sie das auch ist."
Er macht eine vage Geste.
"Mal schauen, wir werden sie ja wohl gleich besser kennen lernen. Ich hoffe nur Ganri hat ihr noch nicht auf die Klamotten gemacht, wenn wir wiederkommen. Dass der schiffen konnte ist ja schon was her."

Entsprechend dieser Ansage deutet er auch auf die Tür.
"Wollen wir?"
Er würde Tobrian folgen, so der in den Schankraum zurückgeht.

[Madalena]

Marwinlas Zimmer

Kvalor setzt sich, und wird still als sie singt, lauscht einfach. Genießt trotzdem noch mal ihre Stimme - und den Anblick - auch wenn sich die Wege scheiden. Lächelt.

Als sich dann etwas mit seinem Arm tut, schaut er überrascht. Guckt sie als sie fertig ist einen Moment nur an. Bewegt dann den Arm, erst vorsichtig, dann probiert er verschiedene Bewegungen aus. "Du bist schon ein kleines Wunder! Ich danke dir." küsst er ihr lachend auf die Stirn. "Solltest du in Uhdenberg noch etwas brauchen, frag in der Rathilgasse nach mir." Er zieht sich dann etwas trockenes an und wäre bereit, runter zu gehen.

[Ashanti]

Marwinlas Zimmer --> unterwegs zum Schankraum
Marwinla grinst.
Gut zu wissen, wo man einen Freund finden kann. Danke.
Schnell packt sie noch den Einkauf in ihre Heilertasche und grinst.
Dein Bier wartet, ich hoffe mein Met und etwas zu Essen, und meine erste Zwergin.
Sie würde sich auf den Weg nach unten machen.

[Janko]

Shanjas Diwan
Auf Soschjans und Tobrians Zimmer

Eine Süße?
Tobrian runzelt die Stirn.
"Dass sie deinem Geschmack entspricht ist mir durchaus aufgefallen." Er schmunzelt.

Freundschaften, .. ja, also das ...
"Also das ... nicht jeder Bekannte oder Begleiter ist sofort ein Freund," stellt er für seine Person klar.
"So schnell geht das einfach nicht."
Tobrian nickt zustimmend auf Soschjans Erklärung, warum es so wichtig ist Freunde zu haben.
"Ich verstehe.
Dennoch ist Freundschaft ... Vertrauen ... etwas, das verdient werden muss."
Etwas, das Soschjan recht schnell verdient hat.
Wie auch immer.

"Hintergedanken? Was meinst du?" Dass wir sie mögen? Ob Elfen- oder Druidenmagie näher an Feenmagie heran kommt, das entzieht sich seiner Kenntnis. Er zuckt ein wenig mit den Schultern.

"Ein Freudenmädchen?" Er lacht leise auf, schmunzelt. Irritiert war er selbst ja auch kurz gewesen, als Serina auf seine Frage nach Empfehlungen meinte, der Abendstern stünde nicht zur Verfügung.

Tobrian nickt.
"Vielleicht solltest du erstmal kurz mit Ganri vor die Tür gehen, bevor die Dame direkt ungehalten ist?" Er grinst.
Das würde die Motivation nicht gerade steigern.

Tobrian erhebt sich, gürtet das Florett und kramt eine Fasanenfeder aus einer Lederrolle, die er sich an den Hut steckt.
So, jetzt ist alles wieder so, wie es sich gehört.
Er fühlt sich sichtlich wohler.

[Sarafin]

Shanjas Diwan
Auf Soschjans und Tobrians Zimmer

Ja, was meinte er eigentlich? Soschjan reibt sich über die Stirn.
"Also was ich damit meine ... womöglich ist sie einfach einsam. Und bemüht sich nett zu sein, damit man sie nicht verscheucht. So ungefähr."
Er hebt die Schultern.
"Vielleicht täusche ich mich ja auch. Und klar, du hast recht was das mit dem Vertrauen angeht. So meinte ich das auch gar nicht, wenn ich von Freundschaften spreche. Hrmm, nennen wir es Vorschussvertrauen."
Soschjan nickt, das war ein gutes Wort.
"Ich verlasse mich da auf mein Bauchgefühl - ja, das mein ich auch so, nicht das eine Etage tiefer. Ja, manchmal falle ich damit auf die Nase, aber meistens behalte ich damit recht, wenn ich Vorschussvertrauen gebe. Nur mit Magie kenne ich mich nicht so aus. Und ..."
Soschjan sieht etwas verdrießlich drein.
"Gerade traue ich meinem Urteil nicht so richtig über den Weg. Darum die Frage."

Er nickt, als Tobrian vorschlägt mit Ganri vor die Tür zu gehen.
"Ja, das wollte ich auf jeden Fall noch machen."

[Janko]

Shanjas Diwan
Auf Soschjans und Tobrians Zimmer

Der Kartograph blinzelt.
Hm, so habe ich es noch nicht gesehen.
"Das ... damit könntest du natürlich recht haben." Tobrians Stirn legt sich nachdenklich in Falten.

Dann nickt er.
In der Tat ein passendes Wort, aber das fiel ihm selbst schon immer etwas schwerer. Vielleicht nicht ungewöhnlich bei der familiären Vorgeschichte.

Als Soschjan sich auf sein Bauchgefühl bezieht - und nicht eine Etage tiefer - lacht Tobrian heiter auf, wiegt den Kopf in gespielter Skepsis hin und her.

"Du kannst jederzeit fragen," sagt er dann aber in recht ernstem Ton zu und klopft dem Alhani auf die Schulter.

Dann würde er die Tür zum Flur öffnen, um hinunter zu gehen.

[Sarafin]

Shanjas Diwan
Auf Soschjans und Tobrians Zimmer > Flur

Soschjans Mundwinkel zucken nach oben. Er freut sich, dass seine Witzchen bei Tobrian zünden. Und klar! Aber natürlich hatte er recht!
Der Alhani lächelt, als der Freund ihm die Hand auf die Schulter legt.
"Wenn ich jetzt sage: Melde dich einfach, wenn ich in deinen Augen etwas Dummes tue ... hmm ... könnte das nach hinten losgehen!" Er lacht ebenfalls heiter. Soschjan war ja durchaus jemand, der dazu neigte erst zu handeln und dann nachzudenken.

Aber er öffnet mal die Tür und tritt auf den Flur. Gerade da, als Kvalor und Marwinla auch dort unterwegs sind.
"Ach eh, ihr wart auch hier oben?" plaudert er mit den beiden.
Dass sie sich gerade gewissermaßen voneinander verabschiedet haben, das weiß er ja nicht. So nimmt er an die beiden haben ihr Zimmer bezogen.

[Ashanti]

Flur
Marwinla schaut überrascht auf, dann lächelt sie ehrlich erfreut.
Soschjan, Tobrian, wie schön, seid ihr trocken?
Sie sieht die beiden an, ein leicht nachdenklicher Blick, eine gehobene Augenbraue.
Ihr wolltet doch über etwas sprechen. Wollen wir?
Sie deutet auf ihr Zimmer.
Oder lieber später?

[hexe]

Shanjas Diwan
Der Tisch der Zwergin

"Na, ich glaube nicht, dass das Schweinchen uns gefährlich wird." Die Zwergin grinst in Richtung des Frischlings. Menschen kommen auf komische Ideen, aber vielleicht schmeckt es dann besser, wenn man es mehr mit herumzieht und streichelt? Aber vielleicht...? "Was hast Du damit vor?" Levlescha betrachtet Grani doch leicht abschätzend, vielleicht ist das auch so eine Art Kindersatz?

"Ich hab die Elfe eingeladen, hast Du gesehen wie sie mich angelächelt hat." Die Zwergin schiebt etwas die Brust raus, macht den Hals lang und lächelt. "Und hast Du ihre Rundungen gesehen. Die anderen Elfen sind immer sooo... dünn. Aber sie sieht stattlicher aus. Prächtig wie Speckstein." Ein leicht verträumter zur Treppe. "Die beiden Menschenknaben? Keine Ahnung, waren die gefährlich? Sahen nicht so aus... und wenn? Eine kleine Prügelei wäre auch mal wieder etwas." Levlescha lächelt. Das scheint ein netter Nachmittag zu werden. "Du weißt ja, wenn sie Dir zu blöd kommen, kümmere ich mich darum. Ihre Weichteile haben genau die richtige Höhe für eine Gerade."