Feenflügel

Gefährliche Abenteuer, spannende Kämpfe und fremde Länder warten auf Dich.
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Janko
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Feenflügel

Ungelesener Beitrag von Janko »

Shanjas Diwan
Tobrian nickt erleichtert.
Es war unhöflich den Geweihten warten zu lassen. Auf der anderen Seite wollte er Soschjan auch mal einen Moment Entspannung zugestehen.
"Habt Dank.

Hm, der Couscousteller sah nicht schlecht aus. Das Hühnchen Khunchom kann ich ebenso empfehlen."

Süßspeisen?
Er nickt.
"Marwinla, die Elfe, hatte gleich zwei an der Zahl."
Hm, vielleicht gönne ich mir auch noch eine.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Shanjas Diwan

Serina nickt, und holt flugs die Speisekarte hervor. "Als Nachspeisen empfehlen wir den Zorganer Früchtequark, oder das exquisit süße Baklava. Und gerne noch mehr Tee für die Herren." Sie verneigt sich leicht, und entschwindet dann, um sich um den Tee zu kümmern, und dem Gast Zeit zu lassen etwas zu wählen.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Diwan, in Marwinlas Zimmer

Soschjan schweigt zu Marwinlas Einwand. Vielleicht hatte sie recht und es war durchaus sinnvoller, wenn er als Alhani ihr den Glauben erklärte, als dass ein Fremder wie Tobrian es tat. Auch wenn er ein ungebildeter Torfkopf war und Tobrian der hesindeverliebte Gelehrte von ihnen beiden.

"Ich hätte erwartet, dass auch Elfen fluchen?" kommentiert er. Aber so richtig bei der Sache ist er nicht. Versteht auch ihr nächstes Angebot nicht wirklich:
"Wenn ich was nicht mag?" fragt Soschjan verwundert.
"Bisher ist alles super, ich sag' schon, wenn's doof wird", versichert er.

Und muss dann lachen. Er richtet sich auf und sieht sie an.
"Richtig. Alles, was passiert ist, hat mich zu diesem Moment geführt. Und für das, was das Leben für mich vorgesehen hatte, kann ich mich wirklich nicht beklagen, ich alter Glückspilz.
Ich habe eine wundervolle Familie, die ich sehr liebe. Freunde, die mir helfen, wenn ich es brauche - was leider immer und immer öfter der Fall ist, was mir nicht schmeckt ... aber sie sind immer für mich da und ich bin für sie da, wenn sie meine Hilfe brauchen. So eine Sinnkrise gehört sich nicht, aber ..."

Aber er sieht dennoch betrübt aus jetzt gerade.
"Weißt du, es gibt ein altes Sprichwort bei meinem Volk. Wer seinen eigenen Weg geht, kann nur allein gehen, sagen sie und ich verstehe heute sehr gut, was damit gemeint ist. Wer einmal Teil des Schwarms war, wird das niemals vergessen und immer einsam sein, egal wie viel sie hat."

Er hebt eine Hand und streicht Marwinla eine Strähne aus dem Gesicht.
"Das Summen erinnert mich an meine Mutter. Ich vermisse sie verflucht doll, aber ich kann nicht zu ihr und ich will das auch gar nicht. Ich hab großen Mist gebaut, viele Leute in Gefahr gebracht, ich will auch gar nicht darüber reden, ist Vergangenheit und an sich geklärt." Die Worte strömen nur so aus seinem Mund.
"Komme auch eigentlich gut damit zurecht. Hab ja viele Menschen, die mich mögen, wie ich bin und viele Verpflichtungen, gute Ablenkung. Aber manchmal ... manchmal ist es halt nicht so leicht."
Er seufzt.
"'tschuldige, ich sabbel dir hier die Ohren voll ... rumjammern ist echt nicht meine Art eigentlich, aber ..."
Aber gerade ist alles so schwer, so ermüdend.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Shanjas Diwan
Zwei? Mandrion musste etwas in sich hinein kichern. Er lächelte freundlich auch wenn sein Wortspiel wohl nicht den gewünschten Anklang fand. Als er die Speisekarte durchsah, war seine Entscheidung schnell getroffen.
"Hühnchen Khunchom und als Vorspeise bitte eine Fasarfel.", strahlt er Serina entgegen. "Wenn es euch keine Mühe bereitet", ergänzte er noch schnell und sah Tobrian an, ob er noch neben dem Tee was bestellen wolle.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Traviastunde (16:32h)

Am Händlerplatz
Levlescha, Kvalor

[rog]"DU kannst DIR mit DEINEM Gedicht den Arsch abwischen! Falls DU überhaupt schon mal in Betracht gezogen hast das zu tun!" Kvalor scheint Levlescha dabei nicht so wirklich zu beachten. Auch wenn er wie ein Kavalier dazwischen springt. [rog]"Schreib lieber einen Aufsatz darüber, wie man Personen respektvoll behandelt! Dann liest Du ihn und verbessert den solange bis Dir auffällt, wie zum Kotzen Dein Verhalten hier ist und belästigst mich NIE wieder!! Verstanden? Warum verstehen diese Bartträger kein verdammtes Nein. Überall derselbe Scheiß."

Sie konnte nicht verhindern, dass ihr Hammer dabei immer bedrohlicher in ihre Hand gewandert ist - wenn auch noch weit von einer Angriffshaltung entfernt. Trotzdem dreht sie lieber auf dem Absatz um und stampft davon, dahin wo Kvalor wollte...

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Shanjas Diwan
"Hm, ich werde den Früchtequark probieren."
Ein wenig erinnert ihn das an seine Kindheit.
Er gönnt sich eher selten eine Süßspeise.

Neugierig mustert er den Geweihten.
"Seid Ihr mit der Kutsche oder gar zu Fuß angereist?" versucht er sich an seichter Unterhaltung, auch wenn er in seinen Gedanken in Wahrheit schon auf dem Weg zu diesem elfischen Magier ist.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Shanjas Diwan
Als Serina weggeht schaut er ihr noch einen Augenblick hinterher, als sie sich noch einmal umdreht fühlt er sich ertappt und ist froh dass Tobrian ihn gerade anspricht. "Weder noch. Wenn es regnet sind Kutschen hier in der Gegend so eine Sache und die Gefahren auf der Strecke sind zahlreich, so dass es hilfreich ist schnell wegzukommen. Deswegen bin ich zu Pferd hier. Es ist übrigens sehr freundlich dass ihr mich zum Essen einladen wollt, doch keinesfalls notwendig. Ich helfe euch und eurem Freund gerne und bin selber schon gespannt was uns da erwartet."

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Shanjas Diwan
Tobrian nickt verstehend.
Wie wir.
Die Erinnerung an den langen Ritt ist allerdings keine schöne Erinnerung.

Erneut ein Nicken.
"Das ehrt Euch."
Er wiegt den Kopf leicht hin und her.
"Es ist eher der Dank für Eure Geduld. Das ist keineswegs selbstverständlich."

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Shanjas Diwan
"Eure Höflichkeit ist keinesfalls selbstverständlich. Sie adelt euch und hebt euch von anderen ab.
Ich muss zugeben diese Art von Treffpunkt ist für meinen Glauben eher ungewöhnlich, aber Hesindes strahlende Gaben scheinen auf alle gleichermaßen. Warum sollte ich also nicht auch an diesem Ort in Ihrem Namen wirken? Nur glaube ich dass eine Abhandlung über die gemeine Steppenraute hier keinen in Begeisterungsstürme versetzt. Das Zithar dagegen hat mein eigenes Interesse schon von Anfang an geweckt. Meint ihr man könnte das schöne Instrument sich kurz ausleihen?"

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Shanjas Diwan

Serina bringt den beiden frischen, wohlduftenden Tee - etwas, was in Uhdenberg sicherlich nicht leicht erhältlich ist. Eine Kanne, und zwei Krüge. Und nimmt dann die Bestellungen auf. Als sie sich noch mal umdreht, für Tobrians Bestellung, und Mandrions Blick auffängt, grinst sie ihn verschmitzt an, sagt aber nichts weiter dazu. "Natürlich, es wird unserem Koch eine Freude sein." flötet sie. Ihr Blick freundlich lächelt, aber offenbar ohne versteckte Andeutungen. Was diese Truppe wohl so ausheckt?

Am Händlseraplatz -> Tempelweg

Der Zwerg schaut Levlescha mit offenem Mund an, sein Begleiter ist wohl nicht ganz sicher, ob er eingreifen sollte. Als sie sich umdreht hört sie noch ein: "[Rog.] Bitte um Verzeihung... Angrosch mit Euch." Verdattert, überfahren... aber im Zweifel entschuldigt man sich als Zwerg bei einer Dame.

Kvalor wirft noch einen Blick über die Schulter, und beeilt sich dann Levlescha zu folgen. Auf den ersten paar Schritten scheint er einen Ticken mehr Abstand zu halten."Das meintet Ihr also..."

Der Tempelweg ist nicht so prachtvoll wie man dem Namen nach vielleicht meinen könnte. Fachwerkhäuser und Mietskasernen. An einem schmalen Durchgang bleibt er stehen, man erkennt einen verwitterten Schriftzug "Rathilgasse". Die Häuser wirken recht ärmlich hier. "Also... hier wohne ich..." Er schaut sie etwas unsicher an, weiß nicht genau wohin sie ihre Schritte jetzt führen. "Natürlich könnt Ihr auf einen Tee herein kommen. Oder einen Schnaps... aber meine Wohnung ist nichts besonderes."
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

n Kvalor sei Wohnung

"Einen Schnaps. Das klingt gut. Eigentlich wollte ich Dich in Deinen Heim jetzt nicht behelligen. Die ganze Aufregung um Deine Person scheint Dir ja peinlich genug zu sein, aber... einen Schnaps kann ich jetzt gut vertragen. " Den Zwergenjüngling hatte sie nicht weiter beachtet, sicher der war jung und aufgeregt, hat sich was getraut. "Aber er hatte seine Chance! Er hätte einfach gehen können nach einem höflichen 'Nein, danke.' Aber NEIN! Als ob man ihm zuhören müsste, nur weil er die Eier hatte den Mund überhaupt auf zu machen. Wo ist der Neuaugensee, wenn man ihn braucht?"

Grummelnd lässt sich Levlescha in die nicht besondere Wohnung führen und räumt sich irgendwo im Raum auf, wo man erwarten kann, dass es sicher gleich einen Schnaps gibt.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Marwinlas Zimmer
Leise kichert Marwinla.
"Natürlich fluchen wir. 》Mögen die duftenden Rosenblüten verdorren.《 Oder auch 》Kompost!《 Aber so eine erliche 》Scheiße!《 oder auch 》Verfluchtes Arschloch《 mit den schönen rrrrr darin, findest du bei uns nicht. Es ist alles eher so alayala oder Ialala. Hättest du Lust mir ein wenig deine Sprache zu zeigen? Ich kann im Austausch nur Isdira anbieten.
Sie lächelt, klingt nicht ganz ernst, aber auch nicht ganz als Witz.
Dann erzählt er von seiner Familie, und ihr zweiter Arm umarmt ihn noch ein wenig fester, voller Zuneigung.
"Das mit der Sippe verstehe ich. Bei uns sind die Wurzeln besonders stark, normalerweise. Kein normaler Elf geht freiwillig fort...
Sanft und voller Zuneigung streichelt Marwinla weiter mir der einen Hand den verspannten Rücken, die andere liegt auf seinem Oberarm. Das Summen bleibt.
"Du kannst mir alles erzählen, was dich bedrückt, alles was dich beschäftigt. Dafür bin ich da. Ich werde nicht werten, nicht urteilen, sondern nur deine Last mit dir teilen, so dass sie einfach zu tragen ist. Oder deine Freude, oder was auch immer dir gut tut. Ich bin eine Bewahrerin."
Sie scheint es zu genießen, da liegen, kuscheln und erzählen.
Das Summen wird einen Hauch tiefer, entspannter.
"Familie? Auch Frau und Kinder?"
Echte Neugier, kein Vorwurf oder Hintergedanke bei ihr zu hören.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Diwan, in Marwinlas Zimmer

Soschjan legt den Kopf schräg.
"Du möchtest Alaani lernen? Klar, das kann ich dir beibringen", bietet er an.
"Und gern, dann lerne ich auch noch ein paar Brocken Isdira." Er grinst. "Das fehlt mir irgendwie noch in meiner Trinksprüche-Sammlung."

Der Alhani zieht einen Mundwinkel zur Seite und schaut zweifelnd, als Marwinla meint, dass sie verstünde, was ihn mit seiner Sippe verbindet. Unwissend über das Salasandra und alles, was das ausmacht, meint er: "Weißt du, ich mein's nicht böse, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass du das nachvollziehen kannst. Das ist mehr als einfach nur eine Familie, mehr als nur eine Sippe. Da ist Magie dabei, die macht, dass man einander versteht ohne Worte, spürt, was andere brauchen und wie man ihnen helfen kann. Manchmal ist es so stark, dass man ganz eins ist, nicht mehr ein einzelner Mensch, sondern ..."
Soschjan unterbricht sich.
"... mehr. Hab keine besseren Worte dafür."

Er winkt aber ab.
"Warum bist du von zu Hause weggegangen? Bist du keine normale Elfe?" will er gern wissen.
"Und danke für das Angebot. Ich glaube für heute habe ich genug gejammert." Er lächelt. Er ist und bleibt ja doch eine Frohnatur und eine robuste Persönlichkeit.
"Und ja: Ich bin seit einer Weile verheiratet und hab einen Sohn. Aber seine Mutter ist nicht meine Frau", fügt er hinzu.
"Ist ein bisschen kompliziert. Aber nur zu erklären. Wir leben alle zusammen und zum Glück ist das im Bornland ziemlich herzlich egal, was man auf seinem eigenen Land macht."
Er lächelt liebevoll beim Gedanken an seine Familie. Dann fällt ihm was ein:
"Uhm ... also nicht, dass du meinst, ich würde jemanden mit dir betrügen", lacht er.
"Wir leben alle drei in dem Wissen für die anderen nicht die einzige Person in ihrem Leben zu sein."

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Marwinlas Zimmer
Durch Marwinla geht ein Ruck, ihr Summen hört nicht auf, doch ihre Stimme zittert leicht.
"Du weißt nicht viel über Elfensippen, oder? Was du da beschreibst, ist genau das, wie wir Elfen leben. Magie, das Salasandra, die Lieder, man sing gemeinsam großes. Das einer von uns auf Reisen geht ist selten
Das ein Bewahrer geht, noch viel seltener. Ich, ich bin irgendwie anders. Ich mag die Zurückhaltung nicht, die wir sonst an den Tag legen. Ich mag das langsame nicht. Ich bin zu neugierig und zu sehr den Nachtischen verfallen. Haben wir bei uns nur selten. Ich habe das Gefühl, meine Aufgabe liegt nicht bei der Sippe.

Sie krault ihn weiter, massiert, nichts ändert sich, als er seine Frau und Kind erwähnt.
"Ich glaube dein Volk und deine Sippe sind den Elfen sehr ähnlich. Ich kenne nur sehr wenige Menschen, die das Prinzip des Nichtgehörens verstehen und Leben können. Selbst Kvalor, mit dem ich immer komuniziert habe, dass keine Gefühle im Spiel sein sollten, begann Besitzansprüche zu fühlen.
Sie lächelt.
" Ich habe meine Sippe besucht, einmal, als das Heimweh mal schlimm war, am Anfang. Aber es war so, als ob ich einfach zu anders bin. Sie und ich haben uns so sehr gefreut. Aber als ich einen Mond später wieder aufbrach, haben sie mir gute Reise gewünscht."
Sie lacht leise.
"Jetzt sabbel wohl ich. Aber es tut gut. Manchmal fehlen sie einem so schrecklich. Auch wenn ich keine Kinder habe."
Sie kuschelt sich an ihn, summt weiter und krault weiter.
Vielleicht, wenn wir mal sehr gute Freunde sind, nehme ich dich mit, als Gast.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Shanjas Diwan
Tobrian schaut den Geweihten einen Moment fragend an. Für ihn selbst war es das. Selbstverständlich.
Er hatte um Hilfe gebeten und der Geweihte war seinem Hilferuf gefolgt. Und nun nahm er auch noch Rücksicht auf Befindlichkeiten. Soschjans und seinen eigenen, denn er selbst wollte den Alhani nun auch nicht stören.
Eine Einladung ist da das Mindeste.

Doch bei der Wahl des Treffpunktes, da schleicht sich das Schmunzeln wieder in das Gesicht des Kartographen zurück.
"Das würde ich so nicht sagen. Suchende und Fragende finden sich überall."
Tobrians Blick folgt dem des Geweihten.
"Ich denke schon. Solange Euer Spiel die Gäste nicht verschreckt?

Vielleicht könnt Ihr Euch gar später mit der singenden Elfe zusammen tun,"
schlägt er beiläufig vor.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Shanjas Diwan
"Es ist das Streben des Schülers sich und seinem Lehrer die richtigen Fragen zu stellen. Und es ist die Aufgabe des Lehrers, das richtige Instrument zur Wissensvermittlung zu wählen." Auf die Antwort Tobrians grinst er wissend und sucht erneut nach Serina. Nach dem er sie sieht winkt er sie freundlich herbei. "Serina es tut mir dem Sohn der Unersättlichkeit wirklich leid. Freimütig bietest du mir deine Gesellschaft an, ich verweigere dir dir die meine und nun rufe ich dich doch herbei, wie die gemeine Steppenraute, die Leuenfliege, die getreuen Diener der Herrin Mokoscha. Nun gestatte mir zumindest die Gunst deines Anblicks mit einem schönen Stück auf diesem Zithar zu entlohnen. Dürfte ich dich Tochter der Freigiebigkeit bitten mir das Instrument zur Nutzung zu überreichen?"

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Diwan, in Marwinlas Zimmer

Soschjan schüttelt den Kopf als Antwort auf die Frage oder vielmehr Feststellung, dass er über Elfen wenig weiß. Und schaut dann groß.
"Ihr benutzt so etwas auch?" fragt er verdutzt.
Er nickt zu dem, was sie sonst erzählt. Auch die Alhani wurden oft schräg angesehen.
"Ich verstehe." Er drückt Marwinla.
"Du bist auch so eine, die anders ist. Das dachte ich mir schon."

Und dann schüttelt er den Kopf.
"Und genau das ist der Grund, warum ich gar nicht so großen Wert darauf lege, deine Sippe kennen zu lernen. Ich habe schon Mal Elfen getroffen und die haben uns Menschen immer das Gefühl gegeben minderbemittelt und weniger wert zu sein. Du bist anders. Du bist nicht arrogant. Ansonsten säßen wir hier nicht zusammen.
Auf die Bekanntschaft mit weiteren Leuten, die ihre Nase in den Wolken tragen, kann ich ehrlich verzichten."

Er lächelt entschuldigend.
"Für dich selbst ist das vermutlich was anderes, wenn du sie besuchst. Aber ich bin ja ein Mensch. Meine Leute empfangen Fremde auch nicht mit offenen Armen."

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Tempelwegen, Kvalors Domizil

Der Zimmermann lebt in einer der Mietskasernen. Seine Wohnung ist tatsächlich recht einfach, ein Raum mit einem Tisch und einer Bank, einer bescheidenen Küchenzeile, und einer etwas abgetrennten Bettnische. Es ist leicht staubig und milde-unaufgeräumt. Der Raum ist recht dunkel, es gibt nur ein vergittertes Fenster, auf dessen Fensterbrett als kleines Fleckchen grün ein Einblatt etwas traurig vor sich hin hängt. Kvalor prüft als erstes, ob sie in seiner Abwesenheit gut gegossen wurde, und schaut nicht besonders zufrieden.

Wenn Levlescha sich auf die Bank setzt, bietet der Gastgeber ihr eine Decke an, die sie zusammengefaltet drunter legen kann um etwas höher (und weicher) zu sitzen, wenn sie das mag. Er kramt in einem Schrank und holt zwei Becher hervor, und aus einer Nische unter dem Herd eine Tonflasche. Er pustet erstmal drüber, wobei Staub auffliegt, und schenkt dann ein. "Birnenschnaps, von der alten Torlinde. Gönn dir ruhig schon einen Schluck, ich gehe nur mal eben schnell zum Brunnen."

Mit diesen Worten schnappt er sich einen Krug, und würde kurz raus gehen.
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Tempelwegen, Kvalors Domizil

Die Zwergin ist fast 140 Halbfinger groß, da kann man schon von einer Bank auf den Tisch gucken. Also, nein für eine Decke hat sie gerade keinen Kopf. Das Zimmer wird nicht wirklich wahrgenommen, sie ist nicht deshalb gekommen. Dass es dunkler ist, stört sie weniger. Kvalor nickt sie ab.

"Ja ja, lass Dich von mir nicht aufhalten..." Gekonnt nimmt sie die Flasche. [rog]"So, meine Schöne, lass mal sehen, was Du zu bieten hast?" Öffnen, riechen. [rog]"Hm. Birne. Die alte Torlinde. Bin gespannt was sie kann..." damit schenkt sie sich ein, leert den Krug, schmeckt nach und füllt den Becher ein zweites Mal. Diesmal auch den zweiten. Dann kann sie mit zwei vollen Bechern auf ihn warten.

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Tempelwegen, Kvalors Domizil

Die Schöne hat einen Hals, aber keinen Bart. Und ein Etikett trägt sie auch nicht, sicherlich nichts was man in einem normalen Geschäft gekauft hätte. Der Geruch ist scharf, der Geschmack ebenso, ganz in Ordnung.

Kvalor kommt wieder herein, und gießt erstmal die Pflanze, die sich schon bald wieder munterer zeigt. Er setzt sich zu ihr, also neben ihr auf die Bank und wendet sich ihr zu (ohne ihr auf die Pelle zu rücken), und nimmt sich einen der vollen Becher. "Na dann - auf Bekanntschaften die das Leben bereichern. Boroscham." versucht er sich, mit schiefer Aussprache, am bekannten zwergischen Trinkspruch.

---

Elfengrund, Shanjas Diwan

Serina kommt noch mal zurück, und lacht bei diesen Worten etwas verlegen. Schaut zu dem Instrument, und wirkt für einen Moment unsicher, ob sie ihre Befugnisse überspannen würde. Dann wendet sie sich wieder Mandrion zu. "Nun gut... wenn dies Euer Wunsch ist, es ist diesem Hause immer eine Freude, den Schönen Künsten Raum zu gewähren, und den schönen Menschen die sie ausüben! Doch ich warne Euch, spielt zu gut und der Herr des Hauses könnte noch eine Darbietung erbitten, wenn er ebenso lauschen kann!" Sie lacht ihn an, aber es scheint ehrliche Freude zu sein. Sie scheint schnell umgeschaltet zu haben als sie gemerkt hatte, dass die andere Ebene nicht auf Anklang stößt. Dann geht sie zur Wand, löst das Instrument behutsam, und reicht es dem Gast. "Soll ich Euch Eure Speisen nachher bringen, so dass wir unsere Ohren und Herzen voll der Darbietung hingeben können?"
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Marwinlas Zimmer
Marwinla muss lachen.
"Ja, arrogant und überheblich können wir. Aber meine vielleicht Einladung war als wahrer wirklicher Gast gemeint. Ich würde gern deine Sippe kennenlernen, egal als was sie mich sehen. Ich wusste nicht, dass es Menschen gibt, die so ähnlich wie wir leben. Werdet ihr auch so alt? Vielleicht seid ihr ja mit uns entfernt verwandt.
Sie klingt aufgeregt und neugierig. Doch am Ende scheint sie etwas abgelenkt. Ihre Finger haben gerade eine ziemlich verspannte Stelle gefunden.
"Du bist furchtbar verspannt. Leg dich auf den Bauch.
Sie summt weiter, endlos.
"Und das ist ein Befehl."
Sie lacht leise.
"Aber natürlich nur, wenn du es möchtest."

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Shirwan
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Elfengrund, Shanjas Diwan
Mandrion seufzt innerlich, auch wenn er weiß Hesinde hier nicht zum eigenen Vergnügen hier war, so war ihm Serina doch sympathisch. Desto mehr bedauerte er natürlich die dahinterstehende Motivation Serinas. Ob er ihr nochmal auf diese tulamidische Weise ein Kompliment machen sollte? Nun war seine Göttin nicht auch die Göttin der Ästhetik und war es nicht gar ein Gebot die Schönheit zu lieben und mit der Kunst der Worte zu umhüllen? Mandrion entschied für sich selbst dass dem so war, doch nun tat sich natürlich das nächste Problem auf und zwar dass Serina in derlei Hinsicht durchaus erfahrener war und wahrscheinlich mit Komplimenten tagtäglich überschüttet wurde. Auch wollte er nicht zu kitschig wirken, denn mit diesem Werk hätte er seiner Herrin keinen Dienst erwiesen. Nun es half ja alles nichts und freundliche Worte hatten noch nie geschadet: "Ihr sprecht von Schönem, dass Schönes hervorbringt und seid selber wie die Morgenröte, die das Himmelszelt in Anmut hüllt. Wie könnte ich mich vermessen einem Publikum, das eurer ansichtig wurde nun noch mehr Freude bereiten zu wollen? Die Kerze mag sich nun mal auch nicht mit der Sonne messen, allein in der Nacht weiß man ihr Werk zu schätzen. Doch wenn ihr einem Wanderer, der seine Fähigkeiten stets zu verbessern trachtet, diese Freude in eurem Großmut bereitet, wäre ich euch sehr verbunden und mein Streben läge darin es euch im Guten zu vergelten." Freudig verfolgt er daraufhin Serinas Schritte und nimmt das Instrument mit großen, freudeerfüllten Augen ehrfürchtig entgegen. Er schaut bei Serinas Frage zu Tobrian, da dieser ja nichts Warmes bestellt hatte, hoffte er das er zusagte. "Ich für meinen Teil könnte durchaus etwas warten, die Gaben meiner Herrin stillen nicht nur meinen Durst, doch möchte ich den Herren von Drachenstein nicht unhöflicherweise warten lassen. Bitte trefft ihr die Entscheidung, unabhängig von meinem Handeln." , sprach er Tobrian an. Während Serina noch auf Tobrians Antwort wartet, beginnt Mandrion bereits zu spielen, das sollte Tobrians Entscheidung ja nicht im Wege stehen. Er merkt recht schnell, dass dieses Instrument wie dafür geschaffen wurde, sehnsüchtige Töne hervorzubringen. Er war erfahren in verwandten Instrumenten genug, dass er diesen Tönen noch eine gehörige Portion Leidenschaft beisteuern konnte, denn seine Gefühle in Musik zu formen, waren dem Weltengrenzgänger der bei den Fey gleichermaßen aufgewachsen war, durchaus vertraut. Anfangs widmete er sich dem Instrument, doch dann ließ er seinen Blick noch einmal steigen, um tief in Serinas Augen zu blicken.

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Sarafin
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Soschjans Blick trübt sich ein wenig, als Marwinla davon spricht seine Sippe kennen zu lernen.
"Ich glaube nicht, dass wir älter werden als andere Menschen - also nicht, dass ich wüsste", antwortet er erstmal.
"Und ob du meine Sippe kennen lernst, liegt nicht in meiner Hand. Wie gesagt: Ich kann nicht zu ihnen ... und will das auch gar nicht."
Er schweigt einen Moment.
"Im Gegensatz zu deiner Sippe hat meine mich nicht mit offenen Armen empfangen, als ich wiedergekommen bin ..." versucht er ein bisschen weniger kryptisch zu sein. Es auszusprechen tut aber nach all der Zeit immer noch weh, also vermeidet er die Worte.
"Aber es gibt sehr viele Alhani, nicht nur meine Sippe - wenn du mehr über sie wissen willst, wirst du sicher jemanden finden, der dir seine Sippe vorstellt."

Er schnaubt nur belustigt auf ihren 'Befehl' hin.
"Also was das Wort Befehl bedeutet, weißt du aber schon?" fragt er schmunzelnd, während er sich auf den Bauch hinlegt.
"Mit 'wenn du das möchtest' hat das normal wenig zu tun!"
Aber wer wäre er sich zu wehren, wenn ihn jemand massieren möchte?

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Marwinla muss lachen.
"Natürlich. Ich muss doch kryptisch bleiben, ich bin eine arrogante Elfe, schon vergessen."
Während sie lacht, beginnen ihre Hände gekonnt den Rücken durchzuwalken, aber erst, nachdem sie rittlings knapp unter seinem Hintern Platz genommen hat. Ihr Summen bleibt immer.
"Du solltest schlafen. Wenn du möchtest, passe ich währenddessen auf dich auf und wecke dich, wenn Tobrian kommt."
Kräftig kneten ihre Hände seinen Rücken, Nacken und die Muskelstränge im Gesäß.
"Es tut mir leid, mit deiner Sippe. Kann man es mit etwas wiedergut machen?"
Die Stimme klingt durchaus so, als würde sie ihm dabei helfen.

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Soschjan seufzt.
"Aber wir sind endlich einen Schritt weiter ... ich kann doch jetzt nicht schlafen ..." murmelt er, wirkt der Idee aber insgesamt nicht abgeneigt.
"Und was meine Sippe angeht ... das wird oder das wird nicht." Wobei es nicht gleichgültig klingt, wie er das sagt.
"Ich arbeite daran ... aber das ist kein so angenehmes Thema. Wirklich helfen kann mir dabei auch niemand von außen."
Marwinla kann sich vielleicht denken, dass sie nicht die erste Person ist, die ihm damit Hilfe anbietet. Während sie massiert, beginnt er zu dösen.

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Ashanti
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Marwinlas Zimmer
Die Hände bleiben, das Summen auch, doch langsam, kaum merkbar verringert sie ihr Gewicht auf ihm, bis sie eher neben ihm kniet. Sie deckt ihn zu, bleibt neben ihm und ihre Hände streichen nun eher seinen Rücken um ihn nicht beim Schlafen zu stören.

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Janko
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Shanjas Diwan
Das richtige Instrument zur Wissensvermittlung ...
Tobrian nickt zustimmend und anerkennend zugleich.

Als Serina zurückkommt und der Geweihte zu schmeicheln und so blumig zu reden beginnt, muss der Kartograph schmunzeln.

Serinas 'Drohung', der Hausherr könnte eine Zugabe verlangen, lässt ihn grinsen. Dann betrachtet er neugierig, wie die Frau das Instrument abnimmt und überreicht.
"Bringt sie gerne etwas später," stimmt er mit einem Nicken dem Vorhaben zu und beobachtet Mandrion mit dem Instrument.
Es ist ja immerhin kein Hunger, der ihn umtreibt, sondern mehr der Appetit.

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Sarafin
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Marwinlas Zimmer

Soschjan nickt dann tatsächlich auch ein. Kein Wunder bei dem ganzen Stress in der letzten Zeit. Wenn sich sein Gesicht entspannt, sieht er auch jünger aus, so mit weniger Sorgenknitter in Gesicht.
Wenn ihn niemand aufweckt, pennt er einen Moment.

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Madalena
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Shanjas Diwan,Gastraum

Serina schaut verlegen-geschmeichelt auf Mandrions Komplimente. "Euer Lob ist überaus freundlich, doch habe ich dies gar nicht verdient. Eure Kunstfertigkeit mit den Worten vermag diesen verregneten Tag besser zu erhellen, als es der prächtigste Regenbogen könnte. Wenn Eure Kunst mit der Zithar auch nur ein Bruchteil dessen ist, können wir von diesem Erlebnis noch unseren Enkeln erzählen!"

Sie geht kurz zum Küchendurchgang und macht eine Geste, und legt sich dann auch auf eine gepolsterte Bank in der Nähe - was den Nebeneffekt hat, dass sie sich lasziv räkeln kann, und genießt sichtlich was sie hört. Als Mandrion ihr den tiefen Blick zuwirft, lächelt sie ihn erst an, um nach ein paar Herzschlägen schüchtern wegzusehen. Und ihn dann später wieder verträumt anzuschauen.

Als er fertig ist, zögert sie kurz. Stürmischer Applaus erschiene ihr dem tulamidischen Ambiente unpassend. So klatscht sie etwas leiser, aber mit um so strahlenderem Lächeln, während sie sich wieder halb aufrichtet. "Meinen Enkeln? Was sage ich da? Die Göttinnen Hesinde und Rahja selbst werden andächtig Ihre Ohren zu Euch gewandt haben!"
Sie neigt das Haupt, und wartet ab ob man sich mit ihr unterhalten möchte, oder ob den Herren nun eher der Sinn nach Speisen steht.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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hexe
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Tempelwegen, Kvalors Domizil

Levlescha schmeckt etwas dem Saft der Schönen nach bis Kvalor wieder kommt. Trotz schiefer Aussprache nickt die Zwergin erfreut und schließt sich dem Spruch an. Den zweiten Schnaps leert sie ebenso zügig, atmet aus und lehnt sich an die Wand an. "Mir sind die Bekanntschaft hier schon wieder zu viel. Zwerge, echt. Kommen hinter jeder Ecke hervor und erzählen einem immer dasselbe, seit Jahrzehnten. Ich mag Donnerbach weiß Du... weniger Zwerge. Mehr Elfen und deren Nachkommen... ein paar Rondrianer, die hin und wieder ne Reparatur brauchen. Aber sonst? Nur ein See, der gefährlich werden kann, wenn er so gierig zu einem rüber schaut... aber manchmal auch praktisch. Und mehr Grün." Sie deutet mit der Nase auf das kleine Pflänzchen, das tapfer der Mietkaserne trotzt.

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