Feenflügel

Gefährliche Abenteuer, spannende Kämpfe und fremde Länder warten auf Dich.
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Janko
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Feenflügel

Ungelesener Beitrag von Janko »

früher Abend
Elfengrund, Shanjas Diwan

Das erneute Türen öffnen nimmt Tobrian nicht wirklich wahr, als jedoch jemand näher tritt, dreht er die Karte herum.
Man war sich ja nicht sicher was oder wen Rondradan genau fürchtete und wollte nicht unnötig Informationen zu dessen Verbleib streuen.

Als der Mann ihn direkt anspricht und auch noch seinen Namen kennt, da runzelt Tobrian irritiert seine Stirn.
"Wohlgeboren," berichtigt Tobrian wie automatisiert.

Wer weiß dass ich hier bin? Doch eigentlich nur die Hesinde- oder Peraine-Kirche?
"Das tut Ihr, wohlgelehrter Herr."
Tobrian dreht sich zu dem Mann herum und mustert den Magier neugierig.
"Mit wem spreche ich und worum geht es?" erkundigt er sich und schaut kurz von einem freien Stuhl an diesem Tisch zu einem anderen Platz, wo man vielleicht ungestörter reden kann.
Vermutlich hat es mit einer der Kirchen zu tun und betrifft dann alle.
Er wirkt unschlüssig und für Menschenkenner und Soschjan erkennbar auch ein wenig skeptisch.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Elfengrund
Dhana & Mandrion auf dem Weg

Ehrlich gesagt hast du das Buch meines Herzens in dem Moment geöffnet und mit deinem Namen geziert als ich dich das erste Mal erblickt habe…. Er lächelt verlegen. „Das hast du schön gesagt.“ Dann nickt er nachdenklich. „Mandrion ist der Name, den mir meine Eltern gegeben haben. Rohaldor ist der Name, den meine Göttin mir im stillen Gebet offenbarte… Ich bin ein großer Bewunderer des Nandussohns und seines Wirkens“, hält er sich ungemein knapp ohne es auszuführen.

Shanjas Diwan - sehr später Nachmittag/früher Abend
Tobrian, Soschjan, Dhana & Mandrion

Mandrion würde sich der Rammlagoutbestellung anschließen und „tulamidisch sitzen“. Als Soschjan so lädiert zurückkommt guckt er überrascht. „Was ist dir denn widerfahren? Wurdest du ausgeraubt? War Lev nicht bei dir?“

Er gibt ihm etwas Zeit für seine Antworten, um dann seinerseits auf seine Fragen einzugehen. „Ja und nein. Wir konnten alle Einkäufe tätigen. Dha…Serina war eine ungemein große Hilfe, hätte sie all die Leute nicht gekannt, weiß ich nicht, ob wir alles zusammenbekommen hätte. Ein sehr buntes Städtchen muss ich sagen. Aber die Waren sind von guter Qualität.“ Beim letzten Satz kriegt seine Stimme einen leicht anderen Ton, als würde er die Stimme einer anderen Person imitieren, was ihm selbst wohl nicht auffällt. „Der Besuch bei Frau Elfenkind war leider hinsichtlich unserer Suche nicht besonders ergiebig“, seufzt er ausatmend.

Tobrian, Soschjan, Dhana, Unbekannter & Mandrion

Als Tobrian namentlich angesprochen wird und dann anscheinend das vier Augen Gespräch mit dem Mann sucht nickt er diesem nur freundlich zu und wendet sich dann wieder Soschjan und Dhana zu.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Shajas Diwan am frühen Abend

Soschjan nickt zufrieden, als er die Karte sieht, die Tobrian gezeichnet hat.
"Ach super!"

Auf Mandrions Frage, ob er ausgeraubt worden sei, schüttelt Soschjan den Kopf.
"Nein, alles in Ordnung. Das ist nur ein kleines Mitbringsel von dem Besuch bei den Orks. Eine süße, herzliche Prügelei, nichts weiter." Er grinst fröhlich.
"Levlescha ... äh ... ist vermutlich schon auf dem Rückweg nach Donnerbach ..."
Offenbar hatte die Zwergin es nicht her geschafft, um sich selbst zu verabschieden. Doch gerade als er Luft holt, um weiter auszuholen, tritt dieser Fremde an den Tisch.
Soschjan schaut den Mann verblüfft an.
"Ein ... Zauberer?" fragt er, halblaut und mehr an die anderen am Tisch gerichtet. Der Mann sprach ja gerade mit Tobrian.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Shajas Diwan am frühen Abend

Ein Zauberer? Ja. Der Zauberer nickt leicht, zwar hatte er Tobrian angesprochen, sich aber dennoch eher zu allen an den Tisch gestellt - zumindest sich nicht besonderes separiert.

„Winfried Fassbender, Kampfseminar Andergast“, stellt er sich mit einer kurzen Verneigung vor. Die linke Hand fummelt auch am fingerlosen Wollhandschuh der Anderen herum, um ein entsprechendes Gildensiegel vorzeigen zu können. Tobrians leise Berichtigung der Anrede, hatte er mit einem zarten Nicken dankbar angenommen. Bei der Frage nach seinem Anliegen seufzt er doch ein bisschen: „Ich suche den Aufenthaltsort und Informationen zu einer Person, die Kontakt hatte zu einem reisenden Händler, der hier in Uhdenberg untergekommen war und dort nach einem donnerbacher Gildenmagier suchte, nach dem auch Ihr Euch die letzten Tage?...“ Ob, heute, gestern oder auch vorgestern. So genau weiß er es wohl nicht. „...ebenfalls erkundigt habt. Ich bin durchaus erfreut an diesem Glied meiner Kette an Hinweisen tatsächlich mal jemanden an zu treffen, euer Wohlgeboren.“

Es klingt ehrlich. Er wirkt bei seiner Ausführung routiniert und diskret; wie er sieht kurz woanders hin, wenn Tobrian die Karte verdeckt. Der halbelfische Hesindegeweihte und seine hübsche Begleitung sind einen Anblick, mit dem man sich ablenken kann. Ein Teil von ihm ist sicher ähnlich skeptisch, aber da man mit einem Geweihten der 12e am Tisch sitzt, scheint er keine Problem zu haben Vertrauen vor zu schicken.

„Ich hoffe die Störung ist nicht so zu groß und Ihr habt ein paar Augenblicke Euer Zeit für mich?“ Auch sein Blick geht kurz zu einem anderen Tisch, fragend, falls man sich dort hinsetzen möchte. Er selbst hält es wohl nicht für notwendig.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

früher Abend
Elfengrund, Shanjas Diwan

Das Misstrauen in den Augen wird nicht weniger.
Tobrian runzelt die Stirn.
"Warum sucht Ihr ihn und wer schickt Euch zu mir?" interessiert es ihn zu wissen.
Er versucht den Fremden einzuordnen.
Vielleicht kann er die Situation anhand der Antworten besser einschätzen.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Shajas Diwan am frühen Abend

„Den Donnerbacher Kollegen suche ich, um mehr Informationen zu meinen eigentlichen Tatverdächtigen zu erhalten. Vor allem wohin dieser verschwunden sein könnte.“ Dabei verlegt er mal das Gewicht von einem Bein auf das andere, um sich bequemer hinzustellen. „Zu Euch geschickt hat mich die Ermittlungsarbeit. Der örtlichen Phextempel war so frei.“ Der Zauberer muss schmunzeln. Besonders unauffällig ist diese Tischgemeinschaft aus Elfe, halbelfischen Hesindianer, Hünen und Frischling eh nicht.

„Wäre es möglich, dass ihr mir ein paar Fragen beantwortet?“ wobei Winfried auch zu den anderen am Tisch blickt.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Soschjan kratzt sich verwirrt am Kopf, als Winfried knapp zusammenfasst, wen oder was er jetzt eigentlich sucht.
Der Kollege eines Schwagers meiner Tante ...
"Also nochmal langsam für die Leute aus der letzten Reihe ... du suchst den Donnerbacher, um ihm ein paar Fragen zu stellen, weil du eigentlich jemand anderen suchst. Einen Händler?" Der Alhani hat durchaus begriffen, dass Winfried nur übergangsweise an ihrem eigenen Ziel interessiert ist, aber der Rest kam ihm seltsam vor, da fragte er lieber nochmal nach. Und natürlich duzt er Winfried. Der kam aber auch einfach zu kernig rüber, als dass Soschjan davon ausgeht, dass er auf die Etikette bestehen würde.

"Und der Phextempel hat von uns erzählt?" wiederholt er und muss dann lachen. Natürlich gab es hier einen Phextempel. Überall gab es Phextempel und gerade in einer Mienenstadt, wo gehandelt werden muss. Aliena hätte auch sicher längst nach einem gesucht. Und ihn vermutlich gefunden.
"Da brat mir doch einer 'ne Ente, nach dem hätten wir ja auch mal schauen können."

Aber dann seufzt er voll freundlichem Mitgefühl.
"Blöde Sache das, der Donnerbacher ist nicht in der Stadt. Weißt du vermutlich auch schon längst, sonst wärst du nicht hier bei uns, sondern bei ihm. Und wo kommst du her? Aus Andergast? Wow, das ist ein ziemlich weiter Weg. Muss ziemlich wichtig sein, die Person, die du suchst."
Soschjan runzelt die Stirn. "Und was heißt tatverdächtig? Was hat die Person denn angestellt? Klingt ja fast wie Gardistengerede ... Bist du so eine Art magischer Bulle oder ...?"
Der Alhani gestikuliert bei seinen Worten auf einen freien Stuhl am Tisch. Setz dich. Es kam ihm seltsam vor Winfried auszufragen und dabei so an der Tischkante stehen zu lassen wie einen Botenjungen. Klar hat er gemerkt, dass Torbrian misstrauisch ist. Aber er selbst hat da erstmal keine Berührungsängste und ist in erster Linie neugierig. Vielleicht konnte Winfried ihnen sogar weiterhelfen? Und man musste ja notfalls auch nichts preisgeben.
"Achso, ich bin übrigens Soschjan", stellt er sich etwas verspätet vor. Irgendwie ging er davon aus, dass Winfried ihre Namen alle schon kannte, aber sicher sein konnte man da natürlich nicht.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

früher Abend
Elfengrund, Shanjas Diwan

Die Erwähnung des Phextempels lässt das Misstrauen keineswegs geringer werden.
Tobrian wechselt einen Blick mit Soschjan.
"Fragen beantworten? Ich bin mir nicht sicher ob ich das möchte," gibt er offen zu und lauscht vorerst den Worten der beiden Männer.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Ein junger, braungelockter Mann (den die bereits sitzenden als Luwin kennen) tritt auf ein paar Schritte heran, so dass er in Winfrieds Sichtfeld steht, aber ohne direkt zu ihm und der Sitzgruppe zu gehen. Wartet still ab, ob seine Dienste gewünscht sind. Sollte ihm signalisiert werden, dass er ruhig näher kommen kann, würde er das tun. "Travia zum Gruße, hoher Herr. Darf ich Euch etwas zu Essen, oder zu Trinken bringen? Vielleicht einen Wein?"

Sollte er keine Reaktion erhalten (oder gar aktiv weggeschickt werden), würde er nach ein paar Herzschlägen wieder verschwinden.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

„Eine süße Prügelei? Was soll das denn sein und was war denn der Anlass?“, fragte er weiter. „Lev ist weg?! Wie…?!“ Dann wurden sie schon unterbrochen. Warum war sie denn jetzt weg?

Kurz wirkte Mandrion etwas unsicher, was sich nicht besserte als ein Fremder an sie rantrat. Tobrian schien ihm nicht zu vertrauen. Wollte er jetzt mit ihm woanders oder nicht? Der Andergaster folgte seinem Blick weg und dann doch wieder zurück... Tobrian wollte nicht mal groß seine Fragen beantworten, Soschjan schien ihn dagegen einzuladen.... Alles sehr verwirrend, bin mal gespannt was passiert Mandrion nickte dem Magier, ein Mindestmaß an Höflichkeit erfüllend zu „Hesinde mit euch, Herr Fassbender, seid gegrüßt.“ Ansonsten wartete er erst einmal ab, bis man sich da einig wurde.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

"Das erzähle ich dir später", sagt Soschjan noch freundlich zu Mandrion zum Thema Prügelei und auch ernst nickend zu Levleschas Abwesenheit.

Aber gerade aktuell geht's erstmal um diesen Fremden. Soschjan wendet sich zu seinem Freund um.
"Wir können uns ja erstmal die Fragen anhören und dann entscheiden? Mensch, du weißt doch auch, wo Andergast ist, Tobrian, wie weit weg das ist. Und wer weiß, worum es eigentlich geht."
Der Alhani schaut bei den letzten Worten wieder aufmunternd zu Winfried.
"Also, setz' dich und schieß los."

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Shajas Diwan am frühen Abend

Sich zu setzten hatte sich der Magier nicht zweimal sagen lassen und er setzt sich mit einem gequälten Nicken. Dass er hier dem Hund der Freundin seines Bruders Kollegen nachjagt weiß er auch. Die mangelnde Etikette fällt ihm wahrscheinlich nicht mal groß auf. Weniger gequält lächelt er den Schankburschen an, das Personal hier erscheint dem Auge ja recht gefällig. „Auch einen Tee bitte, vorerst.“ Um sich gleich zum Abendessen dazu zu gesellen, fühlt er sich hier noch nicht willkommen genug. Auch wenn sein Magen ihm signalisiert, dass Essen schon eine gute Idee wäre.

„Eine Ente oder anderes kann ich Euch braten...“, gibt Winfried gegenüber Soschjan zu. „..., aber der örtliche Phextempel ist von Weiten bereits zu entdecken. Also wenig mit heimlich. Schön Dich kennenzulernen, Soschjan. Winfried“, stellt er sich dann auch noch mal vor. Nicht Herr Fassbender oder hoher Herr oder ähnliches. Vorname, wie es Soschjan vorgemacht wird. 'Winnie' spart er sich allerdings, da kommen die meisten früh genug selbst darauf.

Mandrion hatte er ebenso höflich mit einem Nicken geantwortet. „Euer Gnaden“ Insgeheim ist er recht froh, dass der halbelfische Geweihte mit am Tisch sitzt. Es sinkt dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Gespräch am Ende noch eskaliert und diese Personen mit seinem 'Tatverdächtigen' unter einer Decke stecken.

„Ja. Ich bin so etwas wie ein magischer Bulle“, eröffnet er dann das Gespräch mit dem Hünen, lehnt sich gemütlich zurück und legt seine inzwischen ausgezogenen Wollhandschuhe auf dem Tisch ab. „Die weite Reise aus Andergast ist jedoch übertrieben. Genau genommen komme ich aus dem Fischerdorf Stockenfurt, aber dieser Auftrag führt mich aus Gareth her. Es gab dort vor ein paar Wochen einen Vorfall mit Hehlerware eines Händlers, der hier häufiger im Uhdenberger Hof untergekommen ist und eben dort Verbindungen zu dem Donnerbacher Rondradan hatte. Weshalb es mich interessiert in welcher Beziehung ihr zu diesem Magier steht und warum ihr ihn sucht. - Und ob ihr zufällig wisst wo er ist.“ Den letzten Satz sagt er mehr zu sich selbst, irgendwo hat er in dem Bezug wenig Hoffnung.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Luwin erwidert das Lächeln strahlend, und verschwindet mit einem Nicken um den Tee zu holen.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Soschjan nickt zufrieden, als Winfried sich setzt und hört zu, was er zu sagen hat. Er ist zufrieden, als sich herausstellt, dass er den Mann direkt richtig eingeschätzt hat.
Stockenfurt sagt ihm offenbar nichts, aber bei Gareth nickt er. "Das ist ja jetzt auch nicht gerade um die Ecke", hat er knapp eingeworfen und dem Fremden zugezwinkert.

Am Ende seufzt er und linst mal nach links und rechts in die Runde.
"Also erstmal: wissen wir nicht, wo er ist. Und von der Geschichte mit dem Hehler-Händler höre ich jetzt auch das erste Mal."
Soschjan lehnt sich etwas zurück.
"Fakt ist, dass dieser Rondradan schon seit einer kleinen Weile verschwunden ist. Lange genug, damit sich Mitglieder seiner Familie Sorgen machen. Für die suchen wir ihn. Gibt wohl auch Grund zur Annahme, dass er in Schwierigkeiten steckt. Oder stecken könnte."
Er räuspert sich.
"Ich will nicht lügen, es gibt noch einen zweiten Grund. Aber der ist bissl zu persönlich für so ein Gespräch zwischen Tür und Angel."
Soschjans Lächeln dabei ist ganz und gar ehrlich freundlich.
"Was der Typ, den du suchst, ausgefressen hat, muss übel sein, wenn sie ihm einen Zauberer hinterherschicken", urteilt er.
"Wie übel ist es? Also im Sinne von: wie dringend musst du den Donnerbacher sprechen"?

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Shajas Diwan am frühen Abend

Immerhin Winfried bekommt ein strahlendes Lächeln vom Schankburschen. Kurz sieht er ihm nach, richtet seine Aufmerksamkeit dann aber an Soschjan, dass dieser - dass irgendjemand - Stockenfurt kennt hatte er auch nie erwartet.

„Persönlich oder persönlich?“ Es gibt ja viele Arten von persönlich. Zwischen persönlich das Kuscheltier nachtragen und persönlich dafür zu sorgen ihm Gewalt anzutun und ganz viel dazwischen. „Oder ein bisschen beides?“ So ganz genau will er wohl gar nicht wissen. Ist ja persönlich. Aber eine Andeutung vielleicht?

„So a weng übel. Der Typ, den ich eigentlich suche, hat in Fasar auf der Magierakademie studiert und hat wahrscheinlich dubiose Geschäfte mit dem geflohen Händler gemacht, wie auch Rondradan? Möglicherweise haben sie hier in der Umgebung irgendwelche illegalen Waren bezogen oder gefunden. Allerdings war nur die Rede von Libellen und Schmetterlingen. - Und sie, die zwei Magier und der Händler, sind... verschwunden.“ Der Zauberer muss seufzen. Fährt sich mit einem Finger über die Stirn, als ob ihm dazu noch etwas einfällt. „Da fasarer Beherrschungsmagier aber durchaus fähig sind ihre Spuren zu verwischen, kann ich nicht genau sagen wie übel.“ Entschuldigend zuckt er mit den Schultern, gefallen tut ihm das auch nicht.

Wobei er aber auch seinen Blick über die anderen am Tisch schweifen lässt, um zu sehen wie sie reagieren.

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Ungelesener Beitrag von Janko »

früher Abend
Elfengrund, Shanjas Diwan

Tobrian mustert den Alhani mit stoischem Blick.
Er will wissen wo Rondradan ist und ich habe nicht vor seinen etwaigen Häschern zu helfen.
Tobrian beobachtet wie der Magier auf Soschjans Einladung hin Platz nimmt und nimmt die Karte vom Tisch, sie wieder in seiner Kartenmappe und diese in seiner Umhängetasche zu verstauen.
Diese legt er auf den Schoß und bestellt beiläufig das Lammragout und noch einen Tee.

Magischer Bulle? Andergast ... hm.
"Libellen und Schmetterlinge?"
Kaum ausgesprochen, da winkt er schon ab.
Das ging ihn nichts an.
Sie hatten wahrlich andere Probleme.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Soschjan atmet mal tief durch.
Libellen und Schmetterlinge ... oder ...
"Bei den Libellen und Schmetterlingen ... ging es da nur um die Flügel?" tippt er mal ins Blaue. Ihm wird ganz anders allein schon bei dem Verdacht, den er hat.

Er hat den stoischen Blick seines Freundes durchaus aufgefangen und was dachte Tobrian denn eigentlich, was er hier gerade tat?
"Okay", sagt er mehr zu sich selbst und mustert Winfried nochmal forschend.
"Also wie haben hier folgendes Problem." Sagt es und lehnt sich erstmal etwas zurück.
"Besagte Schwierigkeiten mit denen der Donnerbacher zu tun hat, sind mutmaßlich Personen, die ihm ans Leder wollen. Du siehst sicher ein, dass wir vor dem Hintergrund nicht einfach jedem mir-nichts-dir-nichts alles darüber sagen, was wir wissen, ne?"
Der Alhani mustert Winfried aufmerksam. Das beantwortete dann auch die Frage nach den 'persönlichen' Gründen. Eben in der Art, dass er dazu noch nichts sagen würde.
"Insofern wäre es richtig super, wenn wir etwas mehr über dich und deinen Auftrag erfahren können. Zum Beispiel: Wer bezahlt dich dafür, dass du diesen Händler jagst? Was war das für Hehlerware und was für einen Vorfall hat es damit gegeben?"
Soschjan strafft sich etwas.
"Und weil es dir womöglich genauso gehen könnte, dass du nicht weißt, wie weit du uns trauen kannst, helfen vielleicht ganze Namen dann doch etwas weiter. Ich bin Baron Soschjan von Strobanoff, Bronnjar aus dem Bornland. Ich war vor einigen Jahren oft in Gareth und in den rechten Kreisen kennt man meinen Namen da auch. Bei der Praioskirche zum Beispiel. War daran beteiligt diese korrupte Richterin abzusägen, wie hieß sie? Ach ja, die Groterian. Der Fall ging damals durch die ganze Stadt. Und falls das nicht reicht habe ich auf dem Zimmer eine Waffe, die Thorn Eisinger geschmiedet hat. Der ist hoffentlich auch über jeden Zweifel erhaben."
Der Alhani kann sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Man sagt Bescheidenheit sei eine Zierde, aber ihm ist das egal. Soschjan ist stolz auf den Ruf, den er sich erarbeitet hat.
"Üblen Leuten eins auf die Mütze zu geben ist sozusagen ein Hobby von mir. Je nachdem könnt' ich mir vorstellen dir sogar zu helfen, wenn unser eigener Auftrag hier durch ist. Also erzähl' doch ruhig mal genauer."
Der bullige Kerl macht dabei eine einladende Handbewegung und wirkt weiter ehrlich freundlich und entspannt.

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Ungelesener Beitrag von hexe »

Shajas Diwan am frühen Abend

„Umpf...“ auch das klingt ehrlich und freundlich, vielleicht nicht ganz soo entspannt. Praioskirche. Gareth. Er ist zwar häufiger in der Stadt, aber weniger wegen der Lokalpolitik. Das letzte Mal wegen eines Traums... man hört ihn ausatmen und der Magier blickt von Soschjan zu Tobrian und nochmal über die anderen Anwesenden, bevor er weiter spricht: „Bei mir ist 'üblen Leuten auf die Mütze geben' weniger Hobby mehr Lebensunterhalt, Euer Hochgeboren.“ Auch wenn es nicht so wirkt, dass der Herr Baron großen Wert auf Anreden legt. Dennoch ist dieser Standesunterschied bei Winfried angekommen. Vielleicht wirkt er ein bisschen geknickt oder resigniert?

„Die meiste Zeit bin ich als Externer für die Pfeile des Lichts tätig. Im diesem Fall haben mich allerdings die S&Sler gebeten dieser Sache nachzugehen - da gibt es ja Personalunionen.“ Wenn Soschjan in Gareth bekannt ist, wird er wissen, dass die PdL ihren Sitz in der Akademie haben. „Der Vorfall ereignete sich am 20. Rahja letzten Jahres. Ich hab ihn selbst nicht mitbekommen und nur ein paar Augenzeugenberichte gelesen, die man mir zugekommen lassen konnte.“ Beginnt Winfried routiniert mit der Beantwortung der Fragen. „Bei den Waren handelte es sich um Tiere, besagte Libellen oder Schmetterlinge, das ist nicht ganz eindeutig. Irgendwas 'exotisches'. Diese waren einem Kunden entwischt und wurden dabei auffällig. Der Händler Sead ibn Janeph betriebt einen Laden für 'andersweltliche Exotica'. Als man diesen bei der darauf verfügten Kontrolle aufsuchte, waren die Lager leer geräumt und der Inhaber getürmt - in Richtung Norden. Allein ein paar leere Käfige und Notizen blieben zurück.“

Winfried macht eine kleine Pause, um die Informationen ankommen zu lassen und auch um Luft zu holen. Schade, dass er noch keinen Tee hat. „Die Notizen...“ ein kleiner fragender Blick, sie möchten sicher wissen, was in den diesen Notizen stand. „...erwähnen Untersuchungen zu Limbustoren in der Nähe von Uhdenberg und meinen Tatverdächtigen Mordanus Grabensalb, Bruderschaft der Wissenden, Akademie der Geistigen Kraft Fasar, als Handelspartner. Dieser wird verdächtig in der Kasierinnenstadt einige Diebstähle begangen zu haben. Beweise gibt es allerdings keine, sodass ich mit dem Auftrag 'Find was!' ins Spiel komme...“

Der Magier unterbricht sich dann jedoch als eine Elfe mit noch feuchten Haaren und einem Schwein auf dem Arm an den Tisch tritt. Beide riechen auffällig nach Seife. Winfried wirkt etwas verwirrt, lächelt aber in ihre Richtung.

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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Marwinla grinst als Ganri sich aus ihren Armen losreisst und zu Soschjan galopiert, bei dessen Ansicht ihn bestimmt auch keine zehn Orks hätten abhalten können. Sie begrüßt alle grinsend, nickt dem Neuen Mann am Tisch zu, lächelt freundlich.

"Marwinla. Den Rest kann eh keiner aussprechen, oder sich merken." Sie lächelt, doch das Lächeln gefriert etwas, als ihr Blick Soschjan trifft. Sein blaues Auge.

"Bist du schwer verletzt? Lass mich sehen!"
Professionell geht sie in Richtung Soschjan, kein Anzeichen von Schalk oder Anziehung, die Heilerin in Person, die einen Patienten sieht. Auch die Anderen scheinen nicht mehr eine große Rolle zu spielen.

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Mandrion beschränkte sich auf die Rolle als Zuhörer. Pfeile des Lichts, Gareth, Praios. Allein einer dieser Begriffe ließ einen aufrechten Donnerbacher schon misstrauisch werden, aber alle auf einmal... Naja fairerweise hatte erst Soschjan Praios und Gareth begrifflich ins Spiel gebracht. Dennoch entsandte er in stillen Gedanken ein Stoßgebet zum Heiligen Heleon, etwas was wirklich selten geschah, aber sicher war sicher. Auch Dhana schien ruhiger.
Sead ibn Janeph, das klang nach seinen Tulamidya Schülerinnen in Donnerbach... Feen und Limbusportale hatten durchaus einen Zusammenhang, ob dem "Libellenhändler" mal ein Fee in die Fall gegangen war? Irgendwie alles sehr verworren.
Als Marwinla kam, verkrampfte er kurz, beobachtete genau den Pfeilabgesandten und entspannte sich dann wieder.

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Sarafin
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Soschjan winkt vehement ab, als Winfried ihn 'Hochgeboren' nennt.
"Nee nee, so war das jetzt nicht gemeint. Bleib mal schön bei Soschjan, bitte."
Er lächelt.
"Und mein Lebensunterhalt war es bis vor ein paar Jahren auch. Weil 'hoch geboren', das sind meine Kinder."

Bei Winfrieds Erzählung hört er aufmerksam zu, brummt zustimmend an der ein oder anderen Stelle.
"Verstehe", sagt er, doch bevor er sich weiter der Geschichte widmen kann, tritt Marwinla auf den Plan.
Zuerst rumpelt sich der freudig quiekende Frischling durch die Tischgesellschaft, bis er bei Soschjan angekommen ist und zufrieden grunzt, während der ihn schubbert und krault.
"Na, du hattest wohl Spaß, wie?" fragt der Mensch das Schwein und es klingt ganz so, als wollte das Ferkel zustimmen.

Aber dann ist Marwinla auch schon heran.
"Was? Hm? Nein nein, Süße, alles in Ordnung. Ein orkischer Gruß, nichts weiter", meint er auf ihre Besorgnis und grinst sie an. Was mit dem verquollenen Auge verboten aussieht.

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Deine Hochgeboren klingt auch etwas albern.“ Und für Deine Hochgeschlafen kennen wir uns noch nicht lang genug.

Winfried muss grinsen, lehnt ich dann aber etwas zurück, als Marwinla Den Rest kann eh keiner aussprechen oder sich merken seine Hochgeboren in Beschlag nimmt. Er war schon dabei sich vorzustellen, aber das blaue Auge ist offenbar interessanter. Ja, blaue Augen unter Orks. Das kennt er von der Nordfront.

Sonst scheint den Pfeilabgesandte eher der Frischling zu irritieren als eine Elfe, auch wenn diese sich für eine Elfe recht robust verhält.

Kurz sieht er sich nach seinem Tee um, richtet sich dann aber an Tobrian: „War das eben eine Karte der Umgebung, euer Wohlgeboren? Und ist da ein Hammerwerk Bargelter eingezeichnet? Sead soll sich dort nach Rondradan erkundigt haben.“

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Tobrian hatte versucht weiterhin mit stoischem Blick zu lauschen. Immerhin hatte er das Risiko bereits als zu hoch eingestuft, diesem Fremden Informationen zukommen zu lassen. Doch hin und wieder verrutscht dort etwas in seiner Miene.
Pfeile des Lichts?
Ein misstrauischer Blick.
Warum sollten sie einen Externen anwerben?

Fasar? Och nö!

Ein wissender und ein wenig leidend wirkender Blick.
Käfige und Limbustore bei Uhdenberg?
Was zum ...!?

Es scheint in seinem Kopf zu rattern.

Dann kehrt der stoische Blick zurück.
Als hätte es jene Entgleisungen nie gegeben.

Der Adlige tauscht einen Blick mit dem Geweihten, der die ganze Zeit geschwiegen hatte.
Wie kann er nur? Ist er garnicht neugierig?
Eine Mischung aus fragendem Blick und Anerkennung.

Dann kommt die Elfe mit dem Frischling dazu und Soschjan, der ja eingeladen hatte, der wendet sich einfach ab.
Und der Fremde sich ihm selbst zu.
"Hm?" schindet er etwas Zeit um sich zu fangen.

"Was erwartet Ihr nun von uns zu erfahren? Und gibt es etwas, was Eure Geschichte untermauert?" lenkt er einfach vom Thema ab.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Serina hat in der Tag gerade nicht viel zu sagen, und hört vielmehr interessiert zu. Luwin hat inzwischen den Tee gebracht, will aber auch nicht weiter stören.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Shajas Diwan am frühen Abend

„Nein, Euer Wohlgeboren, ich habe nichts zum Untermauern oder Beweise für meine Geschichte. Nur mein Wort“, erklärt der Zauberer mit einem Lächeln. Sehr viel mehr hat er bei Soschjans Geschichte auch nicht. „Bin ich nicht unglücklich darüber. Kann in entsprechenden Kreisen ungünstig werden, wenn man als Schnüffler enttarnt wird.“

Winfried nickt freundlich als Luwin ihm den Tee bringt und er kann es nicht lassen daran zu schnuppern. Oh, warm.

„Wie ich bereits sagte, hoffe ich zu erfahren, wer dieser Rondradan ist. Was er hier gemacht hat. Welches Forschungsgebiet ihm nahe liegt, wo man ihn finden kann, was er mit Sead zu tun hatte, ob er Herrn Grabensalb kennt, und wenn ja, was er über ihn weiß, ob er hier Limbustore kennt. - Gut, möglich, wenn es heißt, er sei verschwunden. - Ob er irgendwas mit exotischen Tieren am Hut hat. Oder andere Auffälligkeiten in seinem Verhalten oder Tun. Was er im Hammerwerk wollte und so simple Sachen wie man dorthin kommt.“ Die letzte Frage hatte er ja gerade schon gestellt. „Als Donnerbacher ist er ja wahrscheinlich eher einer der Netten und ihr, Herr von Drachenstein, scheint Euch ähnliche Fragen gestellt zu haben. Weshalb ich hoffe, dass Ihr ein paar Antworten gefunden habt und mir bei meiner Suche weiter helfen könnt. - Oder Eure Begleiter.“ Wobei er auch fragend den Geweihten der Hesinde anblickt. Eigentlich sind die doch meist recht neugierig. Naja. Er nimmt einen Schluck Tee und prostet den Anderen damit zu.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

früher Abend
Elfengrund, Shanjas Diwan


Offenbar reicht das Wort eines Fremden diesem Tobrian von Drachenstein nicht aus. Ob der Magier Soschjans Geschichte glaubt, das ist ja seine Entscheidung.
"Keiner der genannten Namen, Saed oder Grabensalb, sagt mir etwas," beantwortet er wahrheitsgemäß das, was er beantworten kann und will.

Außerdem beschreibt Tobrian dem Magier grob wie man zum Hammerwerk kommt, soweit das für ihn selbst aus dem Kartenwerk erkennbar war.

Dann folgt sein Blick dem des Magiers zu Mandrion.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Mandrion bemerkt natürlich, dass er von beiden Seiten nun mehr angesehen wurde. Er hätte lieber gerne noch etwas mehr über Winfried erfahren, denn Mandrion bemerkte, dass die Vorurteile Donnerbachs, die ja auch Teil seiner selbst waren, ein Bild von dem Unbekannten zeichneten, das nicht auf Vernunft aufgebaut war. Aber vielleicht ließ sich das auch eben nicht durch Beobachtung, sondern durch ein aktives Handeln erst auflösen.
"Gelehrter Herr, der Herrin Hesinde ist die Unwahrheit, aus der nur Fehlwissen entstehen kann, ein Gräuel. Vielleicht mag das auch für unausgesprochene Worte gelten. Um ehrlich zu sein traue ich euch nicht. Wir in Donnerbach legen sehr viel wert auf Freiheit und Austausch zwischen verschiedenen Kulturen, etwas was nach unserer Erfahrung bei den Pfeilen des Lichts häufig zu kurz kommt und gerade hier in unserer Situation und im Rahmen unserer Aufgabe dringend benötigt wird. Gleichzeitig nehme ich euch gerade die Möglichkeit mit mir in den Austausch zu kommen, was ich gleichermaßen als unrechtens erachte.
Um in den gemeinsamen Dialog zu kommen, würde mir persönlich helfen, wenn ihr zumindest den Wahrheitsgehalt eurer Worte mit einem heiligen Eid vor der Herrin Hesinde und dem Herren Praios fundieren würdet. Ich glaube nämlich, wenn die Vorbehalte verdorren, wird aus dem gemeinsamen Gespräch die Blüte des gegenseitigen Nutzens erwachsen, um eine Wortwahl zu wählen die an diesem Ort vielleicht angebracht ist.
" Mit dem letzten Satz hoffte Mandrion etwas, zumindest die von ihm empfundene, gespannte Stimmung, aufzulockern.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Soschjan hat amüsiert geschnaubt, als Winfried 'deine Hochgeboren' sagt. Er fängt Marwinlas umsorgende Finger hier und da wieder ein.
"Es ist wirklich gut und tut auch gar nicht-Au!" macht er, als sie ihn betastet.
"Sapperlott, ist aber auch gut jetzt. Das läuft nicht weg", wird er etwas ungehalten.
"Das ist nicht das erste blaue Auge, das überleb' ich."
Nachdrücklich hält er ihre Hände fest und schaut sie ernst an.
"Na komm, setz' dich zu uns", bittet er sie und lässt ihre Hände dann auch los.

Das ist gerade rechtzeitig, um Mandrions Worte zu vernehmen. Der Alhani schaut überrascht auf und dann zu Winfried, wie der darauf reagiert.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Shajas Diwan am frühen Abend

Winfried hatte sich höflich für die Wegbeschreibung zum Hammerwerk bedankt, um dann sehr aufmerksam den Worten Mandrions zu lauschen. Der Magier sitzt auf seinem Platz und schaut zu ihm auf. Sein Unterbewusstsein erinnert ihn daran, wie es war in den Vorlesungen zu sitzen, um den schlauen Worten des Lehrpersonals zu folgen und seine Haltung auf dem Stuhl wird etwas weniger lässig. Macht vielleicht der leicht belehrende Unterton, den Hesindegeweihte an den Tag legen mögen und der Umgangston, den der Zauberer an der Militärmagierakademie gelernt hat. Dennoch scheint Winfried das Anliegen zu überraschen.

„Äh, ja...“ antwortet der gelehrte Herr wenig eloquent, weshalb er sich kurz räuspert, um noch einmal anzusetzen: „Wie gesagt, habe ich nur mein Wort und wenn es Euch wichtig ist dieses so zu überprüfen werde ich mich dem nicht verschließen, Euer Gnaden.“ Er nickt ihm noch einmal, um sein Gesagtes zu unterstreichen.

„Aber vielleicht kann ich... den Wachstum dieser Blüte fördern...“ versucht er den Vergleich - oder Metapher? Keine Ahnung damit kennt er sich nicht aus - aufzunehmen. „...wenn Euch sage, dass zumindest für mich meine Zeiten bei der Armee dazu beitragen haben sehr viel lieber den Austausch zwischen Parteien zu suchen als... anderes.“ Er macht eine kleine Pause, um den Geweihten zu mustern. „Aber Ihr wohnt in Donnerbach? Ich komme gerade von dort und wenn Ihr es gestattet hätte ich später noch ein... persönliches Anliegen.“ Einen kurzen Seitenblick mit einem sehr dünnen Grinsen zu Soschjan kann er sich dabei nicht verkneifen. Persönliche Anliegen.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

früher Abend
Elfengrund, Shanjas Diwan


Tobrian nickt auf Mandrions Vorschlag bzw. Bitte hin.
"Damit wäre auch mir geholfen."
Er seufzt.
"Ich möchte Rondradans Häschern nicht in die Hände spielen und einem Fremden unsere Erkenntnisse - so mager sie auch seien - mitzuteilen, das widerspricht diesem und meinem Wunsch."

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