DSA 4 Das Abenteuer für geladene Gäste
DSA 4 Das Abenteuer für geladene Gäste
Im Gebüsch fiept es leise, ein blutüberströmter Marder flitzt heraus, wobei, wenn man genauer hinsieht, kriecht er eher, versucht zu entkommen, doch als er euch erblickt, verwandelt sich die Angst in seinen Augen zu leisem Flehen, die Wunde an seiner Seite ist wieder aufgebrochen und blutet. Es fiepst, versucht auf euch zuzukriechen.
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Als Winfried den Marder erblickt, zieht der Magier die Augenbrauen zusammen und er geht leicht in die Hocke, während eine Hand aus seinen Gürteltaschen wohl Verbandzeug zieht. Offenbar hat er so etwas griffbereit. Den Knüppel hat er dabei noch in der anderen Hand.
"Kannst Du uns verstehen? - Wir suchen Sarah..." Zumindest soviel hatte er von Hexen und ihren Tierchen gelernt. Was seiner Paranoia nicht gerade gut getan hat - zu wissen, dass jede Kuh ihn belauschen kann...
"Kannst Du uns verstehen? - Wir suchen Sarah..." Zumindest soviel hatte er von Hexen und ihren Tierchen gelernt. Was seiner Paranoia nicht gerade gut getan hat - zu wissen, dass jede Kuh ihn belauschen kann...
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Ein Marder....bitte versteh uns nicht....aber natürlich hat es mit Hexen zu tun Said seufzt und geht auch dahinter in die Hocke, um das Tier genauer zu betrachten. "Kennt Ihr Euch mit Tieren gut genug aus, dem zu helfen?"
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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"Ohh Du Ärmster...", geht auch Fabella in die Hocke, ihre Stimme ist ruhig und zutiefst mitfühlend, "Was haben sie denn mit dir gemacht?"
Aber anders als Winfried geht sie nicht davon aus, dass das Tier sie verstehen kann. Im Gegenteil schaut sie sogar leicht irritiert in Richtung des Magiers, als er den Marder ernsthaft nach Sarah fragt.
"Marder können aggressiv sein, sei lieber vorsichtig, Winni", warnt sie den Magier vor, der allen Ernstes Verbandszeug aus der Tasche zieht. Auch wenn diese hundeartigen Tiere nicht größer als Katzen werden, sind ihre Bisse doch gefährlich und können Wundfieber auslösen, so wie fast jedes Wildtier.
"Eigentlich sollte er nachtaktiv sein, aber die Verletzung hat wohl verhindert, dass er seinen Bau erreicht."
Doch irgendwie verhält sich dieses Tier anders. "Könnte es wirklich zahm sein?" Die erste Frage geht an die Gefährten, die zweite dann direkt an den Marder, auch wenn sie erneut einfach so mit beruhigender Stimme vor sich hinspricht, ohne eine Antwort zu erwarten: "Bist Du wirklich zahm?" Vorsichtig streckt sie eine Hand nach vorne, damit das kleine Wesen Witterung aufnehmen kann, wenn es denn mag.
Aber anders als Winfried geht sie nicht davon aus, dass das Tier sie verstehen kann. Im Gegenteil schaut sie sogar leicht irritiert in Richtung des Magiers, als er den Marder ernsthaft nach Sarah fragt.
"Marder können aggressiv sein, sei lieber vorsichtig, Winni", warnt sie den Magier vor, der allen Ernstes Verbandszeug aus der Tasche zieht. Auch wenn diese hundeartigen Tiere nicht größer als Katzen werden, sind ihre Bisse doch gefährlich und können Wundfieber auslösen, so wie fast jedes Wildtier.
"Eigentlich sollte er nachtaktiv sein, aber die Verletzung hat wohl verhindert, dass er seinen Bau erreicht."
Doch irgendwie verhält sich dieses Tier anders. "Könnte es wirklich zahm sein?" Die erste Frage geht an die Gefährten, die zweite dann direkt an den Marder, auch wenn sie erneut einfach so mit beruhigender Stimme vor sich hinspricht, ohne eine Antwort zu erwarten: "Bist Du wirklich zahm?" Vorsichtig streckt sie eine Hand nach vorne, damit das kleine Wesen Witterung aufnehmen kann, wenn es denn mag.
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"Oh nein! Das tut mir leid!" sagt Wagemuth erschrocken. Sein Blick geht zum Löffel. "Ah, in Ordnung. Für einen Moment hatte ich gedacht, ich hätte mit dem Schwert zugestoßen." murmelt er etwas beruhigt.
"Ein Marder? Das ist... aber wartet, erst sollten wir Euch versorgen!" Er hält sich ein wenig zurück, damit sie nicht mit versammelter Mannschaft um das Tier herum stehen. Mit ihm zu reden erscheint ihm aber gar nicht wunderlich. Während er beruhigend Rosino krault und den Kopf an seinen legt, schaut er sich fragend in der Runde um, vor allem zu Winfried. Ob dieser etwas tun kann. "Mir scheint er nicht aggressiv. Nur hilfsbedürftig! Der Arme!" meint er mitfühlend. Kann aber nicht ansatzweise so viel zu Mardern sagen sie Fabella.
"Ein Marder? Das ist... aber wartet, erst sollten wir Euch versorgen!" Er hält sich ein wenig zurück, damit sie nicht mit versammelter Mannschaft um das Tier herum stehen. Mit ihm zu reden erscheint ihm aber gar nicht wunderlich. Während er beruhigend Rosino krault und den Kopf an seinen legt, schaut er sich fragend in der Runde um, vor allem zu Winfried. Ob dieser etwas tun kann. "Mir scheint er nicht aggressiv. Nur hilfsbedürftig! Der Arme!" meint er mitfühlend. Kann aber nicht ansatzweise so viel zu Mardern sagen sie Fabella.
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Der Marder fiepst beim Wort Sarah. Said fühlt sehr deutlich die Macht des kleinen Wesens, was es für ihn anziehend macht.
Es legt sich vorsichtig so, dass die Wunde nach oben zeigt und entspannt ist, so dass sie nicht weiter aufreisst. Sie bewegt sich nicht, als ihr mit Verbandszeug, Händen oder auch nur einfach so, näher kommt. Bei einer genaueren Betrachtung könnte das Wesen unter dem Dreck weiß gewesen sein.
Es legt sich vorsichtig so, dass die Wunde nach oben zeigt und entspannt ist, so dass sie nicht weiter aufreisst. Sie bewegt sich nicht, als ihr mit Verbandszeug, Händen oder auch nur einfach so, näher kommt. Bei einer genaueren Betrachtung könnte das Wesen unter dem Dreck weiß gewesen sein.
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"Menschen können auch aggressiv sein, Fa..bella." Vielleicht hat Winfried kurz über eine ähnliche Verniedlichung ihres Namens nachgedacht, es aber offenbar sein lassen.
Aber sonst wirkt er sehr konzentriert und seufzt leicht als der Marder bei Sarahs Namen Laut gibt. Zumindest diese Schlussfolgerung scheint aufzugehen. "Hm, ich kenne mich weder mit Tieren noch mit der Wundheilung sonderlich gut aus, mein lieber Said." Er lächelt entschuldigend zu ihm und auch dem Tier, versucht aber trotzdem einschätzen, wie schlimm die Wunde ist. Wenn alles nicht hilft, muss man Magie rein stecken bis gut is.
"Und ein gute Idee, die Umgebung im Augen zu behalten, Herr Ritter", meint er noch, während er vorsichtig beginnt die Wunde zu säubern. Den Holzknüppel legt er dazu wieder ab, wenn auch in Griffreichweite.
"Uhm... das sieht nicht gut aus..." Die rechte Hand berührt wieder den Knüppel, während die Linke das Tier sanft überhalb der Wunde berührt. Leise beginnt Winfried einen bosperanischen Singsang.
Aber sonst wirkt er sehr konzentriert und seufzt leicht als der Marder bei Sarahs Namen Laut gibt. Zumindest diese Schlussfolgerung scheint aufzugehen. "Hm, ich kenne mich weder mit Tieren noch mit der Wundheilung sonderlich gut aus, mein lieber Said." Er lächelt entschuldigend zu ihm und auch dem Tier, versucht aber trotzdem einschätzen, wie schlimm die Wunde ist. Wenn alles nicht hilft, muss man Magie rein stecken bis gut is.
"Und ein gute Idee, die Umgebung im Augen zu behalten, Herr Ritter", meint er noch, während er vorsichtig beginnt die Wunde zu säubern. Den Holzknüppel legt er dazu wieder ab, wenn auch in Griffreichweite.
"Uhm... das sieht nicht gut aus..." Die rechte Hand berührt wieder den Knüppel, während die Linke das Tier sanft überhalb der Wunde berührt. Leise beginnt Winfried einen bosperanischen Singsang.
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Dachte ich mir... Ein Hexentier
Said nickt zu Winfrieds Worten. "Ich spüre bei ihm Magie" Danach sagt er aber nichts mehr um Winfrieds Konzentration nicht zu stören.
Said nickt zu Winfrieds Worten. "Ich spüre bei ihm Magie" Danach sagt er aber nichts mehr um Winfrieds Konzentration nicht zu stören.
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Winfried bestätigt diese Beobachtung mit einem zustimmenden Hm., berührt dann Tier und Holzknüppel und versinkt in seinen saneris-Singsang, der nach einer Weile doch etwas Monoton bis Langweilig klingt. Doch die Wunde am Marder schließt sich langsam.
Danach schaut er doch fragend auf Marder und seine Gefährtinnen. "Und nun?"
Danach schaut er doch fragend auf Marder und seine Gefährtinnen. "Und nun?"
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Der Mader zappelt hoch. Die Wunde ist verschlossen und blutet nicht mehr. Er leckt kurz Winfrieds Hand. Dann reckt sich sein Köpfchen gegen die Hand von Fabella, kuschelt kurz dran. Dann läuft es los... es hält aber auch an um zu sehen, ob ihr folgt
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Said erhebt sich dann. "Ich denke wir sollten hinterher. Los folgen wir dem weißen Marder" und er grinst breit, bevor er dem Tier nachläuft.
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"So viel zum schönen Bad im See", lächelt sie leicht wehmütig, grinst dann aber gleich wieder und folgt Said auf dem Fuße.
"Aber deshalb sind wir wohl hier. Folgen wir dem weißen Marder", wiederholt sie dessen Worte und hüpft leichtfüßig los.
"Aber deshalb sind wir wohl hier. Folgen wir dem weißen Marder", wiederholt sie dessen Worte und hüpft leichtfüßig los.
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"Ja verzeiht, dass ich unser Picknick zerstört habe..." Der Magier steht wieder auf, verpackt den Holzknüppel am Gürtel und wischt sich die schmutzigen Finger an der Robe sauber. Ja, man merkt, dass diese Robe schon häufiger dafür benutzt wurde.
"Komm Rosino, hinter her, ich bilde mit meinem Streitross die Nachhut und der Herr Ritter beschützt die Tänzerinnen." Wendelmine schnaubt nur, sie will bestimmt kein Streitross sein, gemütlich gehen gefällt ihr besser. So trottet der Magier den anderen hinter, versucht sich weiter den Weg zu merken, um nicht die Orientierung zu verlieren und wendet sich an Alrik: "Kennst Du Dich hier aus? Weißt Du wo es lang geht?"
"Komm Rosino, hinter her, ich bilde mit meinem Streitross die Nachhut und der Herr Ritter beschützt die Tänzerinnen." Wendelmine schnaubt nur, sie will bestimmt kein Streitross sein, gemütlich gehen gefällt ihr besser. So trottet der Magier den anderen hinter, versucht sich weiter den Weg zu merken, um nicht die Orientierung zu verlieren und wendet sich an Alrik: "Kennst Du Dich hier aus? Weißt Du wo es lang geht?"
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Wagemuth lächelt als er sieht, dass es dem Marder wieder gut geht, und er sich bei Fabella kurz ankuschelt.
Dann schwingt er sich auf den Rücken seines großen treuen Hundes. Den Löffel steckt er sich an den Gürtel, nimmt den Besen aus seinem Rucksack in die Rechte und hält ihn hoch erhoben wie eine Lanze. In die Linke nimmt der den Topfdeckel, nachdem er sich vorher noch vergewissert hat, das der Topf richtig auf dem Kopf sitzt.
"Auf Rosino! Auf zu allem was Gut und Recht ist! Auf zum Trutze und zum Schutze! Auf zu Glorie!"
Dann schwingt er sich auf den Rücken seines großen treuen Hundes. Den Löffel steckt er sich an den Gürtel, nimmt den Besen aus seinem Rucksack in die Rechte und hält ihn hoch erhoben wie eine Lanze. In die Linke nimmt der den Topfdeckel, nachdem er sich vorher noch vergewissert hat, das der Topf richtig auf dem Kopf sitzt.
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Alrik hat sich einen Knüppel geschnappt und ist euch gefolgt, schüttelt aber auf die Frage nur den Kopf. "Heiliger Ort, hier darf man eigentlich nicht hin. Es sei denn, man ist eingeladen." Ihr geht nicht lang, der Marder rennt ungeduldig immer wieder zurück.
Dann, hat da gerade ein Pferd gewiehert? Der Mader fiepst jämmerlich. An einem Baum steht ein Mann, mit Eisen gekettet, der Weg macht hier viele Biegungen.
Alrik stutzt. "Das ist der Magier!"
Dann, hat da gerade ein Pferd gewiehert? Der Mader fiepst jämmerlich. An einem Baum steht ein Mann, mit Eisen gekettet, der Weg macht hier viele Biegungen.
Alrik stutzt. "Das ist der Magier!"
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"Dann hoffen wir mal, dass wir eingeladen sind..." ...und gut, dass er all sein wichtiges Gerempel mitgenommen hat.
Als man den Magier entdeckt, bleibt er hinten stehen, er ist sich sicher, dass seine Gefährten vorstürmen, um den armen Mann zu retten und der arme Mann hat sicher nichts dagegen, von zwei so hübschen Tänzern gerettet zu werden. Deshalb hält er lieber die Umgebung im Auge und lauscht in den Wald. Angespannt. Wer weiß, ob jemand durch die Büsche bricht. Er kann das Kriegveteranensein halt nicht lassen...
Als man den Magier entdeckt, bleibt er hinten stehen, er ist sich sicher, dass seine Gefährten vorstürmen, um den armen Mann zu retten und der arme Mann hat sicher nichts dagegen, von zwei so hübschen Tänzern gerettet zu werden. Deshalb hält er lieber die Umgebung im Auge und lauscht in den Wald. Angespannt. Wer weiß, ob jemand durch die Büsche bricht. Er kann das Kriegveteranensein halt nicht lassen...
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Wagemuth reitet mit seinem Streitross vor bis zur nächsten Weggabelung/Biegung. Schaut, was sich dort befindet. Wenn die Grazien den Mann retten und Winfried nach hinten schaut, späht er schon mal nach vorne.
Zuletzt geändert von Madalena am 23.01.2022 18:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Said sieht kurz zurück zu Alrik und nickt. "Aber dass sie ihn hier so alleine gefesselt zurück gelassen haben ist doch auch seltsam." Dennoch geht er auf ihn zu, achtet darauf ob er irgendwie auf Said reagiert. "Geht es dir...einigermaßen gut? Bist du verletzt?" fragt er zumindest, bevor er sich irgendwie daran macht die Fesseln zu lösen. Ihn erschaudert auch etwas bei dem Gedanken daran so in Eisen gelegt zu sein.
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"Der Magier, der die weißen Reiter begleitet hat?", fragt Fabella sicherheitshalber noch einmal nach, nähert sich dem Mann dann auch vorsichtig.
"Er wird kaum eine Woche lang an diesen Baum gefesselt gewesen sein, dann wäre er alleine verhungert und verdurstet. Die anderen müssen also noch in der Nähe sein. Oder ihn erst vor kurzem hier angekettet haben.
Lebt er überhaupt noch?
Hallo?"
Das letzte galt dem Magier. Gespannt achtet sie darauf, ob die Ansprachen von Said und ihr irgendeine Reaktion bei dem Mann auslösen.
"Sollen wir nicht wenigstens fragen, warum er gefesselt wurde?", raunt sie dem Tänzer neben sich noch leise zu, aber es klingt halbherzig. Natürlich sollte man den Ärmsten befreien. Anderseits, was ist, wenn er wirklich zu recht dort so steht?
"Er wird kaum eine Woche lang an diesen Baum gefesselt gewesen sein, dann wäre er alleine verhungert und verdurstet. Die anderen müssen also noch in der Nähe sein. Oder ihn erst vor kurzem hier angekettet haben.
Lebt er überhaupt noch?
Hallo?"
Das letzte galt dem Magier. Gespannt achtet sie darauf, ob die Ansprachen von Said und ihr irgendeine Reaktion bei dem Mann auslösen.
"Sollen wir nicht wenigstens fragen, warum er gefesselt wurde?", raunt sie dem Tänzer neben sich noch leise zu, aber es klingt halbherzig. Natürlich sollte man den Ärmsten befreien. Anderseits, was ist, wenn er wirklich zu recht dort so steht?
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Mit Mühe öffnet er die Augen. "Ich habe mich geweigert. Sie sind da, weiter vorn. So ihr von den guten Göttern geschickt worden seid. Rettet die, die in der Hütte sind. Sie wollen sie vernichten. Sie wollen sie anzünden." Man sieht deutlich, dass er geschlagen worden ist, die Haut ist rot, wo die Ketten anliegen. "Es sind nur noch zwei Kurven. Rettet sie, was ich nicht konnte."
An der nächsten Biegung ist nur ein kleines Stück, dann erneut eine. Wagemuth kann leises Gemurmel hören.
An der nächsten Biegung ist nur ein kleines Stück, dann erneut eine. Wagemuth kann leises Gemurmel hören.
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Said hebt vorsichtig den Kopf des Mannes an, um sich die Verletzungen genauer anzusehen. Bei seinen Worten dreht er sich dann aber zu den anderen, vorallem zu den Beiden mit "Schlachtrössern" "Reitet schnell voraus, wir kommen nach." Dann macht sich der Tänzer aber zuerst daran geschwind die Ketten zu lösen, falls das geht. Wenn sie mit einem Schloss gesichert sind, würde es leider warten müssen.
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"Warum...?" Aber sie spart sich die Frage auszuformulieren, die Antwort ahnt sie ja bereits.
Warum wollen sie die Leute in der Hütte verbrennen? Vermutlich weil sie Magie können oder für Magieanwender gehalten werden.
Aber ist es wirklich Recht, den Mann hier zu befreien? Nein, vermutlich nicht, gibt sie sich selbst die nächste Antwort. Zumindest nicht, wenn die weißen Reiter in einem offiziellen Namen handeln. Und das war sogar recht wahrscheinlich, kaum ein Herrscher oder Verwalter toleriert einen Haufen wilder Mordbrenner auf seinem Land, also werden sie von irgendwem den Segen bekommen haben.
Trotzdem ist es das Richtige! Und so hilft sie Said einfach mit den Fesseln, falls sie etwas dazu beitragen kann.
"Was sollen wir sagen, wenn wir da ankommen?", murmelt sie halb in vorauseilenden Gedanken den anderen zu.
Immerhin sind das ein halbes Dutzend vermutlich kampferprobte und bewaffnete Männer mit einer fanatischen Grundeinstellung, denen sie drohen die Jagdbeute wegzunehmen. "Das werden sie nicht lustig finden."
Said ist ein guter Tänzer, aber ein Krieger? Eher nicht. Wagemuth ein Ritter im Herzen, aber mit Kochtopf und Löffel ist er auch nicht wirklich eine sonderlich bedrohliche Erscheinung, schon rein von der Größe her. Winfried ein Magier. Von einer Gilde sogar. Das könnte den Unterschied machen. Aber er ist nur ein Mann gegen sechs.
Sich selbst scheint sie keine große Schlagkraft beizumessen. Nicht in einer körperlichen Auseinandersetzung zumindest und darauf könnte es zuallererst hinauslaufen.
Warum wollen sie die Leute in der Hütte verbrennen? Vermutlich weil sie Magie können oder für Magieanwender gehalten werden.
Aber ist es wirklich Recht, den Mann hier zu befreien? Nein, vermutlich nicht, gibt sie sich selbst die nächste Antwort. Zumindest nicht, wenn die weißen Reiter in einem offiziellen Namen handeln. Und das war sogar recht wahrscheinlich, kaum ein Herrscher oder Verwalter toleriert einen Haufen wilder Mordbrenner auf seinem Land, also werden sie von irgendwem den Segen bekommen haben.
Trotzdem ist es das Richtige! Und so hilft sie Said einfach mit den Fesseln, falls sie etwas dazu beitragen kann.
"Was sollen wir sagen, wenn wir da ankommen?", murmelt sie halb in vorauseilenden Gedanken den anderen zu.
Immerhin sind das ein halbes Dutzend vermutlich kampferprobte und bewaffnete Männer mit einer fanatischen Grundeinstellung, denen sie drohen die Jagdbeute wegzunehmen. "Das werden sie nicht lustig finden."
Said ist ein guter Tänzer, aber ein Krieger? Eher nicht. Wagemuth ein Ritter im Herzen, aber mit Kochtopf und Löffel ist er auch nicht wirklich eine sonderlich bedrohliche Erscheinung, schon rein von der Größe her. Winfried ein Magier. Von einer Gilde sogar. Das könnte den Unterschied machen. Aber er ist nur ein Mann gegen sechs.
Sich selbst scheint sie keine große Schlagkraft beizumessen. Nicht in einer körperlichen Auseinandersetzung zumindest und darauf könnte es zuallererst hinauslaufen.
DSA 4 Das Abenteuer für geladene Gäste
Winfried ist nicht erfreut und er steigt tatsächlich auf sein Streitross, was Wendelmine nicht erfreut. Gestern im Stall war es so schön, mit all den Leckerlis. Die Stute schnaubt, lässt sich dann aber an dem Magier und seinen Baum in gemächlichen Schritt vorbei reiten. Winfried wirft dem Kollegen einen raschen Blick zu, so Ketten sind wirklich unangenehm. Er hat da schon nettere Gefährten gefunden.
Doch er folgt Wagemuth und dem Weg. "Lass mich vor und halte Dich zurück und mir den Rücken frei." Im leichten Trab lenkt er sein Pferd den Weg entlang und würde, nach einem kurzen Blick auf die Personen, auf die Lichtung mit der Hütte hinaus reiten. Heimlichkeit ist gerade nicht sein Ding.
Doch er folgt Wagemuth und dem Weg. "Lass mich vor und halte Dich zurück und mir den Rücken frei." Im leichten Trab lenkt er sein Pferd den Weg entlang und würde, nach einem kurzen Blick auf die Personen, auf die Lichtung mit der Hütte hinaus reiten. Heimlichkeit ist gerade nicht sein Ding.
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Wagemuth scheint auch nicht der Sinn nach Heimlichkeit zu stehen - aber auch nicht nach Zurückhaltung.
Direkt hinter Winfried (der vermutlich das schnellere Ross hat) reitet er auf die Lichtung und reckt den Besen in die Höhe. "Haltet ein mit Eurem Treiben, und lasst die Unschuldigen in Frieden!"
Direkt hinter Winfried (der vermutlich das schnellere Ross hat) reitet er auf die Lichtung und reckt den Besen in die Höhe. "Haltet ein mit Eurem Treiben, und lasst die Unschuldigen in Frieden!"
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Einmal mit... Winfried bemüht sich nicht hörbar aus zu atmen. Das war alles so geplant, will seine Körperhaltung den andern sagen.
Zum Glück ist sein Streitross etwas größer, sodass er sich ein bisschen vor dem Hundereitenden Besenschwinger aufbauen kann. Er nickt, aber zu seinen Worten. Die Situation gefällt ihm nicht, aber wer weiß, wer das eigentlich ist. Vielleicht geben sie etwas auf Autorität.
"Winfried Fassbender mein Name", ruft zu den Gestalten hinüber. "Ich reise im Auftrag der Pfeile des Lichts. Mir kam zu Ohren, dass es hier abtrünnige Magieanwender gibt und bin gekommen um das zu überprüfen und zu untersuchen. Könnt ihr mir genaueres dazu sagen?"
Zum Glück ist sein Streitross etwas größer, sodass er sich ein bisschen vor dem Hundereitenden Besenschwinger aufbauen kann. Er nickt, aber zu seinen Worten. Die Situation gefällt ihm nicht, aber wer weiß, wer das eigentlich ist. Vielleicht geben sie etwas auf Autorität.
"Winfried Fassbender mein Name", ruft zu den Gestalten hinüber. "Ich reise im Auftrag der Pfeile des Lichts. Mir kam zu Ohren, dass es hier abtrünnige Magieanwender gibt und bin gekommen um das zu überprüfen und zu untersuchen. Könnt ihr mir genaueres dazu sagen?"
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Die Ketten lassen sich mit einiger Fingerfertigkeit durchaus lösen, doch alleine hätte man das nie geschafft. Dem Maģier rinnen Tränen der Freude aus den Augen, Dankbarkeit im Gesicht. Als die Ketten fort sind, lässt er sich auf den Boden gleiten, zitternd. Doch dann erhebt er sich und mit einer wütenden Mine würde er ebenfalls zur Lichtung schreiten.
Drei weißgekleidete Männer drehen sich voller Überraschung um. Zwei liegen am Boden, rühren sich nichtmehr. Die Hütte auf der Lichtung ist kaum zu erkennen. Überwuchert von Dornenranken, die wohl auch der Grund des Herumliegens der zwei am Boden sind. Doch viele der Ranken sind zerschlagen, Reisig wurde um die Ranken angehäuft und darauf geworfen, einer der Männer steht mit einer Pechfackel da, wurde durch das Erscheinen unterbrochen.
"Wie?" Ist das einzige, was erstmal aus der Kehle des mit der Fackel kommt.
Drei weißgekleidete Männer drehen sich voller Überraschung um. Zwei liegen am Boden, rühren sich nichtmehr. Die Hütte auf der Lichtung ist kaum zu erkennen. Überwuchert von Dornenranken, die wohl auch der Grund des Herumliegens der zwei am Boden sind. Doch viele der Ranken sind zerschlagen, Reisig wurde um die Ranken angehäuft und darauf geworfen, einer der Männer steht mit einer Pechfackel da, wurde durch das Erscheinen unterbrochen.
"Wie?" Ist das einzige, was erstmal aus der Kehle des mit der Fackel kommt.
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Said hält ihn anfangs noch, damit er nicht zu Boden fällt, wenn seine eigenen Beine ihn noch nicht recht tragen. "Alles in Ordnung? Ich bin Said...." Er sieht zu Fabella. "Wir sollten hinterher" Doch er wartet gar nicht mehr auf ihre Antwort, sondern rennt direkt den zwei Berittenen nach.
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"Ich weiß nicht, ob es so gut ist, wenn Du..." Aber der fremde Magier ist schon auf dem Wege.
Irritiert blickt sie Said an. Und gleich darauf auf die Stelle, wo Said eben noch stand.
Mit leisen Seufzen läuft sie den beiden hinterher.
Irritiert blickt sie Said an. Und gleich darauf auf die Stelle, wo Said eben noch stand.
Mit leisen Seufzen läuft sie den beiden hinterher.
DSA 4 Das Abenteuer für geladene Gäste
Bei der Rankenhütte
"Ich verlange zu erfahren, was hier vor sich geht!" wiederholt Winfried hoch zu Ross. Mal sehen wie viel von seiner Offiziersausbildung in seiner Stimme noch übrig ist. Vielleicht war es doch nicht so verkehrt all die Jahre junge Rekruten durch Wald und Gebirge gescheucht zu haben. Vielleicht merken sie auch bald, dass er auch ein Magier ist... auch ohne Hut hat er diese hübschen Symbole auf der Robe oder kommen da gerade wieder diese Flämmchen raus?
"Ich verlange zu erfahren, was hier vor sich geht!" wiederholt Winfried hoch zu Ross. Mal sehen wie viel von seiner Offiziersausbildung in seiner Stimme noch übrig ist. Vielleicht war es doch nicht so verkehrt all die Jahre junge Rekruten durch Wald und Gebirge gescheucht zu haben. Vielleicht merken sie auch bald, dass er auch ein Magier ist... auch ohne Hut hat er diese hübschen Symbole auf der Robe oder kommen da gerade wieder diese Flämmchen raus?
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Bei der Rankenhütte
Ob es nun klug ist oder nicht... Natürlich wird Wagemuth sich nicht hinter Winfried halten. Und so gibt er seinem Hund ein Zeichen, neben den Magier zu traben.
"Ich bin Ritter Wagemuth der Zweite von Altersherr zu Siegessicher, Sonderlicher Gesandter für Gemeine Fragen der Fürstin Kauzenschrei von Sägemehl-Oachkatzlschwoaf. Antwortet auf die Frage des Magiers!" befiehlt er mit aller Autorität seiner Erscheinung.
"Davon hat er uns gar nichts erzählt." murmelt er derweil vor sich hin, und fragt sich, was Pfeile des Lichtes sein mögen. Mehr Sorge indes bereitet ihm die Fackel, und so hält er sie argwöhnisch im Blick.
Ob es nun klug ist oder nicht... Natürlich wird Wagemuth sich nicht hinter Winfried halten. Und so gibt er seinem Hund ein Zeichen, neben den Magier zu traben.
"Ich bin Ritter Wagemuth der Zweite von Altersherr zu Siegessicher, Sonderlicher Gesandter für Gemeine Fragen der Fürstin Kauzenschrei von Sägemehl-Oachkatzlschwoaf. Antwortet auf die Frage des Magiers!" befiehlt er mit aller Autorität seiner Erscheinung.
"Davon hat er uns gar nichts erzählt." murmelt er derweil vor sich hin, und fragt sich, was Pfeile des Lichtes sein mögen. Mehr Sorge indes bereitet ihm die Fackel, und so hält er sie argwöhnisch im Blick.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!