DSA4 Unter roten Segeln

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
DriveZ
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Unter roten Segeln

Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Sicar nickt und schüttelt dann auch direkt den Kopf. "Ich glaube nicht. Nicht ohne eine lange Ausbildung vorher und das auch nur, wenn die Geister dich erwählen. Ich versuche einfach heute den Schlaf nach zu holen.", antwortet er ihr, wartet dann aber auch erstmal Martans Antwort ab.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Am Steg und an dem Platz dort hinten ist nichts auszumachen. Von dort scheint es keine Probleme zu geben. Dann nehme ich an, es handelt sich um einen Eilauftrag oder einer Übung außer der Reihe... warten wir mal ab ... oh, wir werden zum Achterdeck gerufen", führt Martan aus.
Das Dominique seinen Blick ausgewichen ist wurmt ihn. Es ist aber gut möglich, dass höheren Manschaftsgraden wohl, wie auf einem Militärschiff, vergönnt ist Gefühle zu zeigen, so dass ihre Neutralität nicht in Frage gestellt würde.
Das hält ihn aber nicht davon ab, sie anzulächeln als sie die Treppen hinunter kommt und die Neulinge aufs Achterdeck befehligt.
Martan macht sich sofort auf den Weg und folgt Dominique. Als sie die Treppe wieder hinaufgeht, verweilt sein Blick einen Moment auf ihren schönen Hintern.
Der fühlte sich wunderbar an.

Achterdeck
Oben angekommen nähert er sich der unbekannten Frau, mustert sie, bleibt aber ruhig. Alte Gewohnheit, man spricht erst wenn man angesprochen wird. Er schmunzelt in sich hinein, auf dem letzten Schiff wäre er nicht auf diesen Gedanken gekommen.
Ein tolles Gefühl, hier auf dem Achterdeck die Manschaft werkeln zu sehen. Nun bemerkt er das die Mannschaft funktioniert, wie Zahnräder die ineinander greifen. Er nickt leicht anerkennend.

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Horasischer Vagant
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Als Martan sich anschickt der Anweisung zum Achterdeck zu gehen Folge zu leisten…sieht er kurz zu Korina und macht eine einladende Armbewegung Nach Dir liebe Korina!
Je nachdem wie sich Korina entscheidet folgt er dann auch immer noch etwas schlaftrunken zum Achterdeck.
Besuche mit Deinem Helden das viewtopic.php?f=14&t=50787

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Iranya hebt bei Sicars Worten die Schultern und nickt. Klang nicht so angenehm zwei Nächte nicht zu schlafen, aber vermutlich würde er das nicht machen, wenn es nicht hilfreich war.
Dass Madhina ihnen hilft findet sie klasse. Sie lächelt die Thorwalerin an und als man gemeinsam zum Achterdeck geht, zieht sie auch Sicar mit sich, falls der schlaftrunken etwas zu langsam sein sollte.

Oben auf dem Achterdeck beäugt sie dann mal die fremde Frau. Die Kapitänin, wie es schien. Wie sie so dasteht wippt sie auf den Füßen vor und zurück. Eigentlich würde sie lieber zu der Fremden gehen und unter ihren Hut schauen. Oder sich auf die Reling setzen und aufs Meer hinaus gucken. Aber die anderen - allen voran Martan - schienen das hier sehr ernst zu nehmen, da ließ sie ihre Neugier und ihren Bewegungsdrang ein bisschen beim Minimum.

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Auch Sicar ist für die Hilfe durchaus dankbar aber seine Müdigkeit lässt ihn vergessen, das auch zu zeigen.
Dann wird er auch schon mitgeschleift an das was vermutlich das Achterdeck ist.
Er nickt der Kapitänin zu und bemüht sich nicht einzuschlafen, bis sie mit ihrer Ansprache oder was auch immer fertig ist.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Korina kommt der Anweisung sehr eilig nach, sieht dann aber auch dass manche langsamer sind. Daher wartet sie noch bis andere aufgeholt haben und bekommt noch den letzten Teil mit. "Wie merkt man, dass man von den Geistern erwählt wurde?"
Zuletzt geändert von Assaltaro am 21.10.2021 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Sheyla hatte Sicars Ritual verfolgt, sich aber den Abend über eher zurückgehalten. Sie überschwängliche Feierlichkeit und Geselligkeit war ihr fremd und auch irgendwo suspekt, und so war sie froh als die Nachtruhe einsetzte und sie sich auf Deck unbemerkt in Madhinas Nähe schlafen legen konnte.

Als die Morgendämmerung anbricht erwacht die Geweihte. Da poltert es auch schon laut und das Schiff erwacht zum Leben. Ein wenig eingeschüchtert vom "Gebell" des Maats. "Guten Morgen", sagt sie zögerlich und schaut sich dann verwirrt um. Posten? Sie beschließt erst einmal niemandem im Weg zu stehen und sucht sich eine ruhige Ecke mit möglichst wenig "Durchgangsverkehr".

Darauf bedacht niemanden zu stören beginnt sie mit einem Gebet an ihre Göttin.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Madhina grinst die anderen an, als sie alle hoch gehen.
Käptn, wo ist unser Posten?

Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Als alle oben angekommen sind, ergreift zunächst Dominique das Wort: "Käpt'n, das sind sie." DIe Person nickt ruhig. Aus der Distanz ist kaum auszumachen, ob es sich dabei um eine Frau oder einen Mann handelt. Hier aus der Nähe verraten gewissen Rundungen, dass es sich bei dem Käpt'n um eine sie handelt. Dann dreht sich Dominique zu den Helden um und wie zufällig, streifen sich kurz ihre Blicke und die von Martan. Sie erhebt erneut ihre Stimme. "Ich darf Käpt'n Diega vorstellen." Sie hebt den Kopf ein wenig, sodass Licht in ihr Gesicht fällt. Sie sieht nicht nur recht jung, sondern auch noch recht hübsch aus. "Willkommen an Bord. Leider haben wir gerade nicht viel Zeit. Was auch immer ihr für einen Auftrag habt, ihr wurdet bereits verraten. Also am besten bleibt ihr hier stehen bis wir aus dem Hafen raus sind. Dann können wir reden. Lasst Großsegel setzen und Leinen los. Sehen wir zu, dass wir hier weg kommen." Das galt wohl eindeutig Dominique, die demnach vermutlich zu den Offizieren gehört. Diese nickt und quittiert kurz mit einem "Aye". Kurz darauf brüllt sie die Befehle quer über das Deck und erhält diesmal vom Bootsmann das bestätigende "Aye". Kurz darauf hallt seine donnernde Stimme über das Deck und scheucht die Besatzung an ihre Positionen. Wenige Augenblicke sind die Leinen gelöst, die Blanke eingeholt und das Großsegel am Großmast wird aufgezogen. Sofort fällt die ungewöhnliche Form der Zeddrakensegel ins Auge. Das rote Segeltuch ist immer abschnittsweise genäht und von Querlatten durchzogen. Es braucht gut zehn kräftige Matrosen, um es hochzubekommen. Es dauert nicht lange, dann setzt sich der Rote Milan in Bewegung. Zuerst langsam, doch nimmt es zunehmend Fahrt auf. Zum Glück, denn kurz darauf ist doch ein wachsender Tumult im Hafen zu beobachten.

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Sicar zuckt mit den Schultern und blickt irritiert zu seinen Gefährten, allen voran zu Iranya.
Irgendwie wundert ihn das nun wenig. Allerdings gefällt ihm stehen bleiben wenig und so lässt er sich bald übermüdet gegen die Reling sinken und bemüht sich nicht im Weg zu sitzen.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Achterdeck

"Darf ich mir ein Fernrohr leihen?" fragt er in Richtung Dominique und der Kapitänin Diega. Er würde sich zu gerne den Tumult näher anschauen.
Kenne deinen Feind!
Doch er drängt sich nicht auf, immerhin war Dominique mit ihm unterwegs gewesen.
Er lässt, in Gedanken, die Ereignisse an Land mit ihr noch einmal Revue passieren.
Wo kam dir was komisch vor, Martan. Denke nach! Erinnere dich!

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Madhina steht da und wirkt etwas verloren, hat sie keine Aufgabe bekommen, keinen Posten. Sie schüttelt den Kopf.
Bevor sie sich zu Sicar setzt, geht sie sn Iranya vorbei, drückt ihr etwas in die Hand. Es ist weich, aber fest. Fühlt sich an, wie samtig. Wenn man es ansieht, ist es ein Stück Holz. Es ist fein gesrbeitet, so dass die Oberfläche keine Splitter aufweißt, es scheint ein Meisterwerk zu sein. In der Mitte rund, bauchig und samtig bearbeitet, an der Unterseite einige Muster, an denen sich die Finger beschäftigten können. Einige Stacheln, falls mann sie so nennen kann, sind sie doch nicht spitz, die alle konisch aus der Mitte laufen, so dass sie keine Schwachstelle, keine Bruchstelle haben. Sie sind weit genug auseinander, dass man die Finger dazwischen flechten kann, dabei merkt man, dass die Oberfläche jedes einzelnen anders ist. Egal wie oft man es berührt, es scheint immer etwas neues zu geben, was es zu erfühlen gilt.
Madhina lächelt fast schüchtern und setzt sich neben Sicar.

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