Mengbilla: From Zero to Hero

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Chephren
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Mengbilla: From Zero to Hero

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"Das könnten wir machen. Wenn du uns sagen kannst wo das mehr SInn macht. Für mich hat ein Schiff immer noch vorne und hinten..." meint sie zu Yvonya und Tzz.
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Nicolo Bosvani
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Mengbilla: From Zero to Hero

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Vorne ist der Bug und hinten das Heck", weiß Tzz zumindest noch.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

"Für Kraken brauchen viel Gift. Ist teuer. Wapiya nicht kann so viel kaufen." gibt die Haipu zu bedenken. "Aber sehen was finden."

"Wapiya heute Nacht auch wieder malen Farben des Krieges geben Stärke von Geistern. Wer noch wollen Wapiya sagen. Geister können uns allen helfen." meint sie mit bedeutungsvollem Blick in die Runde. Sie ist zum Schluss gekommen, dass sie es trotzdem probieren will, obwohl beim letzten mal ein mächtiger Geist eingegriffen hat. Sie hat auch schon eine Idee, was sie diesmal anders machen will...

Sie macht dann auch Anstalten, sich zu erheben. Alles reden ist leer, wenn es nicht zu Taten führt.
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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Herkorles bleibt noch am Tisch stehen. Dafür ist er dann doch zu militärisch geprägt um so eine Besprechung einfach zu verlassen, bevor sie offiziell aufgelöst wurde. Er gibt Wapiya aber ein Handzeichen auf die Frage mit den Bemalungen. Er findet sie nicht nur schön und kleidend. Er hat am eigenen Leib erfahren daß sie tatsächlich helfen und ihre mystischen Kräfte entfalten. Auch wenn sie anders sind und der Geweihte noch nicht ganz verstanden hat, was genau er da beim letzten Mal gespürt hat. Sollte es in diesem Kampf helfen, nimmt er diese Hilfe.
Zählt das eigentlich als Magie? Mhhmmm. Wobei Schamanismus ruft Geister an, die Ahnen wenn ich recht erinnere. Und die Urvölker beten zu ihren Ahnen wie Götter. Dann sollte das in Ordnung sein. Eine andere Form der Götterehrung und keine Magie. debattiert Herkorles kurz mit sich.

Dann wendet er sich an die Anderen: "Also wegen der Vorbereitungen: heute besorgen was geht und Morgen auslaufen? Sind damit alle einverstanden? Ich erfragen den Sichtungsort des Kraken und dann geht es in den Kampf?"
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Ja ich denke das müsste gehen, " meint Boronaya.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Also Wapiya und ich sollen das Gift kaufen, von welchem Geld denn? Und welche Menge brauchen wir für einen großen Kraken? Er weiß nicht weiter und denkt sich seinen Teil.
Er geht näher an Herkoles und hält seine Hand auf. "Ich nehme an so ein Quader Gift gegen Kraken kostet etwas?" und schmunzelt.

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Yvonya lächelte schief. Das lief so gar nicht in die Richtung, in der sie das ganze gerne gehabt hätte, aber ein verzaubertes Schiff. Umsonst. Sie schloss kurz die Augen. "Unten, Boronya. Wie Tsä schon sagte haben Bug udn Heck zwar einen namen, aber der Rumpf an sich ist das was am stärksten sein muss. Achtern kann in Trümmern liegen und das Vorschiff von Efferds Wogen evrschlungen sein, so lange der Rumpf noch ganz ist und man gegnügend Hände erübrigen kann um das Wasser draußen zu halten, bekommt man ein Schiff noch in den sicheren Hafen - oder an den Strand."

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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Lokwai hat geschrieben: 02.06.2021 14:18 Also Wapiya und ich sollen das Gift kaufen, von welchem Geld denn? Und welche Menge brauchen wir für einen großen Kraken? Er weiß nicht weiter und denkt sich seinen Teil.
Er geht näher an Herkoles und hält seine Hand auf. "Ich nehme an so ein Quader Gift gegen Kraken kostet etwas?" und schmunzelt.
Herkorles stutzt etwas auf die geöffnete Hand. "Eh sicherlich. Aber ich hatte an sammeln gedacht. Rohe Pflanzen. Das sollte doch dann in größeren Mengen auch gut sein, oder nicht? Denke nicht das irgend einer von uns oder auch alle zusammen genug Gold für fertige Gemische haben." erklärt der Geweihte seine Gedanken nochmal ausführlich.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Wapiya zieht das Gesicht schief. "Nicht erwarten viel. Aber wenn Versuch, dann jetzt gehen bevor noch weniger Zeit." Sie schaut zu Fingo: "Fingo kennen aus mit Gift und Pflanzen?"
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Fingo schüttelt den Kopf. "Nicht wirklich. Ich weiß mich bei einfachen Vergiftungen zu helfen, mehr aber auch nicht."

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Vanni Fucci
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Mengbilla: From Zero to Hero

Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Wenn sich das Gespräch dann so langsam auflöst und das Besprochene umgesetzt wird, verabschiedet sich Herkorles bis zum Abend und macht sich auf den Weg in die Stadt. Während sich Wapiya und Fingo auf den Weg machen um 'irgend ein Gift' zu besorgen und Yvonya und Boronaya sich und das Schiff und die Besorgungen kümmern, geht Herkorles nochmal die Informationssuche an. Seines Wissensstandes nach konnte auch die Capitanya nicht herausfinden, wo genau sich das Monstrum aufhalten soll. Und die Küste ist lang und breit.

So macht sich der geweihte dann erst einmal zum Tempel auf. Die Jünger des Mantikors, speziell sein Lehrmeister der die Aufgabe an Land gezogen hatte sollte entsprechende Informationen haben. Und nun, wenn nicht, dann konnte er den Geweihten in die Richtung derer lenken, die sich an den Tempel gewandt hatten. So oder so eine der einfacheren Aufgaben(-teile).

Beim Kortempel dann, wo sich hoffentlich die Stimmung wieder gelegt hatte, fragt sich Herk dann zu Pheliander durch. Diesen dann gefunden, addressiert er ihn höflich und respektvoll. "Kor zum Gruße, Bruder. Ich komme zu erfahren wo genau es meine Bestie hinverschlagen hat? Die 'Küste' ist weit und ich glaube doch das die Fischer und Händler mehr Informationen über den Verbleib geteilt haben, oder nicht? Falls dem tatsächlich so wäre, könnt ihr mir sicher sagen wer den Tempel von dem Kraken unterrichtet hat, damit ich selber noch einmal nachfragen kann."
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

In den Gassen Mengbillas - Wapiya und Fingo

"Wo meinste wo werden wir am besten dieses Gift finden? Also die Meuchlergilde gibt es hier nicht mehr. Die Alchemisten? Oder zu den Fernhändlern? Kurtisanen arbeiten weniger mit Gift ... zu den Seefahrern? ... ich denke bei den Alchemisten oder Händler können wir fündig werden. Die verkaufen hier alles oder sagen wir fast alles." Er kannte vom Hörensagen her, was sich alles in Mengbilla tummelt, aber er selbst ist kein großer Kundiger der Straßen, vielleicht eher der Häfen. Also abwarten was passiert oder Wapiya weiß einen besseren Weg.
"Wir sollten aufpassen in der Stadt der tausend Verbote und Gebote. Wir beide gehören zu keiner Gilde und mein Bürgerschein, wie sich das hier nennt, läuft auch bald aus. man muss ja im vorraus zahlen. Ohne biste hier schneller Sklave als das du bis zehn zählen kannst ... aber wir schaffen das schon."

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

In den Gassen Mengbillas - Wapiya und Fingo

"Nicht müssen kaufen fertig Gift. Fingo kennen Liane-Mitschak? Ehhhh... Hölle-Kraut?" Ich glaube, so nennen die Blasshäute es.

Die Haipu schaut sich etwas unsicher in den Straßen um. Sie kennt das Leben der Blasshäute, aber eher auf Schiffen und vielleicht den Häfen selbst, die 'richtigen' Städte aber weniger. "Fingo wissen wo vielleicht kaufen? Brauchen Hölle-Kraut, und Kalk. Und Topf zu Kochen, nicht aus Metall. Lehm... ehhh Ton gut. Wenn das finden Wapiya machen Gift davon." Sie schaut den sehnigen Piraten fragend an. Ohne seine Hilfe wäre sie da vermutlich etwas verloren, jedenfalls in der Beschaffung.

"Sonst auch finden in Dschungel. Aber müssen Stadt verlassen, brauchen viel Zeit."
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

In den Gassen Mengbillas - Wapiya und Fingo

In dem Vielvölkergemisch von Mengbilla fallen die beiden Exoten kaum auf. Fingo als Exilmaraskaner und Wapiya die Wilde Haipu, mit ihren zwei Schrumpfköpfen würden in einem mittelreichischen Hafen auffallen, aber hier nicht. "Wir sollten zumindest versuchen nicht aufzufallen. Sie sind hier sehr streng und werde immer Gründe finden das wir wegen iregndeiner Gesetzesüberschreitung zu zahlen haben. Beispiel Waffen, die dürfen nur bis einer Länge", er macht mit den Hände circa eine Länge eines Unterarms, "mit uns führen, für größere Waffen müssen wir Mitglied einer Gilde sein oder Sonderrechte erkaufen. Ich habe meinen Dreigliederstab an Bord belassen. Meine Fäuste und Tritte müssen nun reichen ... hmmm."
Nebenbei bemerkt Fingo das er von ihrer katzenhaften Eleganz beeindruckt ist.

"Ich denken wir sollten bei den Alchemisten anfangen, sehr wahrscheinlich brauchen die diverse Zutaten für ihre Tränke, Salben und wer weiss was noch. Von dort können wir immer noch weitersuchen. Kalk und Höllekraut sagt mir nichts, aber das können wir erfragen."
Dann nach so einigen Schritten später fragt er sie: "Was soll eigentlich diese hautmalerei mit der Insel im Netz ... warst du dort? Ist das eine eingefangene Welt?"

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

In den Gassen Mengbillas - Wapiya und Fingo

Wapiya brummt etwas unverständliches. Ja, das hatte man ihr erklärt. Sie muss nicht alles in der Welt der Blasshäute verstehen, was sie gelernt hat ist jedenfalls, dass es besser ist sich mit deren Regeln zu arrangieren. Ihre Keule hatte sie auch dem Schiff gelassen, die ist definitiv größer. Und das Blasrohr sowieso.

"Krieger von Haipu töten Feind mit Faust und Tritt." kommentiert sie, und schaut gefährlich drein. Dass sie keine Kriegerin ist, und das gefürchtete Hruruzat eher vom Sehen kennt muss ja niemandem auf die Nase gebunden werden. Sie zweifelt nicht daran, dass er im Zweifel besser austeilen würde. Aber sie hat ja auch noch ihr Obsidianmesser - nicht so hart wie Stahl, aber keinen Deut weniger scharf.

"Aye" bestätigt sie, wie unter Seeleuten üblich. Und folgt der Richtung, die sie vorgibt.

"Insel ist Altoum. Wapiya von Altoum." Sie wirkt ein wenig traurig, als sie ihre Heimat erwähnt. "Wapiya Fingo schon erzählen Haipu früher leben in Tiefe. Alles haben was brauchen. Aber ein Tag, Kamaluq nehmen Netz und holen Haipu und Heimat von Haipu und ziehen hoch. Seither Haipu leben an Land. Viele Tayas erzählen davon." erklärt sie mit ernstem Blick, als sie das Luloa noch einmal betrachtet. "Fingo auch von Insel Maraskan?"
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In den Gassen Mengbillas - Wapiya und Fingo

Als sie erzählt das sie mit Fäusten und Tritte tötet, bleibt er kurz stehen, macht eine kurze Kampfbewegung mit einem Schlag und einem Tritt. Er früheren Jahren war er ja ein Ringkämpfer, mehr Schau als alles andere aber immerhin hat er daraus seine Technik verbessert.
"Ich könnte töten, aber bewußtlos schlagen reicht mir", er grinst.

Als sie von Altoum erzählt, erwidert er: "Ja, ich erinnere mich. Damals musste ich schon schmunzeln, die Seeleute erzählen immer von untergegangenen Inseln, aber von welchen die aufeinmal auftauchten so gut wie nie. Aber das ist bestimmt schon sehr sehr lange her, oder? Sonst hättet ihr doch Kiemen und Flossen?"
Dann beantwortet er ihre Frage: "Ja, schon ... komme aus Maraskan, aber das ist so lange her. Ich erinnere mich noch kaum. Aber ich fühle mich frei und so soll es weiter bleiben."

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Madalena
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Wapiya und Fingo - In den Gassen Mengbillas

Die Haipu verengt leicht die Augen und betrachtet seine Bewegungen. Dass diese eher Schau sind, kann sie nicht erkennen. "Wo Tempel von Kor schicken auf Aufgabe, vielleicht manchmal töten müssen." Dann hält sie inne, und fügt nachdenklich hinzu: "Fingo wissen mehr über Geist bei Hydra?" Tsa. Aber es ist besser nicht den Namen eines mächtigen Geistes auszusprechen, wenn man nicht genau weiß was man tut. "Geist nicht wollen töten?" Wapiya hat durchaus ehrfürchtigen Respekt nach dieser Begegnung.

Bei der weiteren Erzählung grinst sie dann wieder. "Seeleute oft sagen entdecken Land vorher niemand gesehen! Vor allem wenn viel trinken! - Aber nicht Kiemen. Haipu können atmen an Land." Sie schnappt demonstrativ und leicht übertrieben nach Luft, um ihre beeindruckende Landatmung zu beweisen. Und lacht wieder. Genauer mag sie darauf nicht eingehen. Das ist ein Geheimnis ihres Volkes... eines, das sie womöglich dennoch in Bälde zumindest zum Teil würde offenbaren müssen.

"Frei... Frei Erfindung von Blasshäute. Blasshäute sagen wer frei, wer nicht frei. Kinder von Kamaluq nicht müssen erfinden. Für Kinder von Kamaluq immer natürlich." Außer bei den Miniwatu. Aber die sind auch keine Kinder Kamaluqs mehr, sie sind verloren. "Nicht vermissen Heimat? Fingo jetzt neue Heimat?"
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Chephren
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"Dann verstärken wir das. Bringst du uns dahin? Dann können wir anfangen. Etwas kräftige <farbe wäre auch gut..." meint sie zu Yvonya.
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Lokwai
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Wapiya und Fingo - In den Gassen Mengbillas

Auf ihre erste Feststellung grinst er breit: "Also Monster töten da bin ich dabei, das mag bestimmt auch Kor. Aber ansonsten mag ich das Töten nicht, auch wenn ich ein Freibeuter bin ... und was den Geist der Hydra angeht, ich denke du spielst auf die junge Göttin an. Sie schätzt alles Leben, also alles natürliche entstandene, nicht das konstruierte einiger Magier, von daher, nein sie mag es nicht wenn man tötet. Aber ich denke sie respektiert, dass es auch Jäger oder Raubtiere geben muss bevor Dere überquillt vor lauter Leben."

Dann muss er lachen als sie so extra nach Luft schnappt. "Was machst du da? Natürlich hat euer Gott dafür gesorgt, dass ihr auch hier leben könnt, sonst hätte er euch einfach in eine andere Wasserhöhle gesteckt", sagt er platt.
"Ich verstehe nur nicht, warum euer Gott, euch nicht die alte Fähigkeit unter Wasser atmen zu können gelassen hat. Wie zum Beispiel bei Fröschen, die können auch sehr lange tauchen und leben aber an Land, so weit ich weiss. Und dann ein Tipp von mir, du redest immer von Blasshäuten und du glaubst das wir Blassen alle gleich sind, dass stimmt nicht. Nicht alle Kulturen der Blassen sagen wer frei oder unfrei ist. Haipu sind auch keine Chirakah oder Mohaha oder Anoiha. Merke dir das! Sonst wird es irgendwann zu Problemen führen, denn viele Blasshäutestämme haben ihre eigene geschichte, genau so wie die deine!" Sagt er ermahnend, aber eher freundschaftlich um ihr klar zu machen, dass es auch unter ihnen sehr große Unterschiede gibt. "Wir Kinder von Maraskan haben die Unfreiheit unserer Besatzer auch nicht gewählt. Wir sind nicht einfach ins Exil gegangen. jemandes Fremdes kam und sagte wer frei oder unfrei ist!" Er seufzt. "Ich kenne meine Heimat schon lange nicht mehr. Vielleicht vermisse ich sie, aber ich habe mir so viel erkämpft und bin auch froh hier zu sein. Meine Heimat ist eher Al'Anfa die Perle und Pestbeule zugleich."

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An Bord

Yvonya seufzte als einige ihrer Mitstreiter von Bord gingen. Ob es Erleichterung war? Immerhin würden sie wieder kommen. "Farbe? Ich müsste Fragen ob wir noch welche haben, aber sicher. Und seit ihr euch beide sicher das ihr ind er Bilch überhaupt stehen könnt? ich mein, ich hab keine Ahnung von zauberzeichen machen, aber müsst ihr dafür nicht stehen?", fragt sie an den kristallomanten und die Maga gerichtet. Und bevor sie mit den beiden dann in den bauch des Schiffes verschwindet, wandert die Uniform wieder auf den Stuhl und etwas leichteres, vermutlich aus Segeltuch, wird übergestreift. "Da unten ist geteert, das bekommt man nicht so einfach aus dem Stoff heraus.", meinte sie dann und "schiebt" die Dunkelhäutige am Hintern aus der Kajüte

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Nein müssen wir nicht," meint sie und schaut dann nach hinten. "Hast du noch mal so etwas? Ich meine, was schmutzig werden kann?" fragt sie und schaut dann gespielt empört nach hinten. "Erst die Arbeit dann das Vergnügen Kapitänin."
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"Klar, bedien dich...", meinte Yvonya grinsend "Du weißt das ich das Vergnügen längst habe, oder?" - Boronya konnte es bei genauerem Hinsehen deutlich erkennen was die Rothaarige meinte. "Tsä braucht aber nichts anderes zum anziehen?", fragte sie dann an die Echse gewand und schaute sich seine Kleidung an. "Ich könnte etwas für dich holen lassen"
Zuletzt geändert von Ylara Windmut am 14.06.2021 19:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sie nimmt sich also etwas ebenfalls leichtes, eine Tunika, die sie statt ihrer Kleidung anzieht, die wirklich zu schade wäre um sie mit Teer zu besudeln.
"Ja? Ich glaube aber du musst trotzdem noch ein wenig mit dem größeren Vergnügen warten..."
erwidert sie schmunzelnd und genießt ihre WIrkung auf die Frau, neckt sie ein wenig, bewegt ihre Hüften wesentlich mehr als sie das müsste beim gehen.
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Nicolo Bosvani
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"Vielleicht ein Tuch, Ich habe ein Lederarmband wo nichts drankommen soll", antwortet Tzz. Das mit dem Stehen wurde ja bereits beantwortet.

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Wapiya und Fingo - in den Gassen Mengbillas

De-Re? überlegt Wapiya. Dieses Wort hatte sie bisher nur gehört, wenn es irgendwie darum ging, dass die Welt groß ist. "Kamaluq Welt so eingerichtet, dass überquillt vor Leben. So viele Tiere in Dschungel, so viele Fische in Wasser. Viel Essen für Volk von Kamaluq!" erklärt sie.

Auf den Teil mit der Atmung geht sie nicht weiter ein, grinst nur noch ein wenig. Nutzt die Überleitung zu den 'Blasshäuten', um das Thema zu wechseln. Als Fingo ihr erklärt, dass Blasshäute verschieden sind, ist ihr Blick widerwillig. "Wapiya... Welt von Blasshäute nicht Welt von Wapiya. In diese Welt gezwungen. Wapiya eigentlich nie so viel von Blasshäuten wissen wollen..." Nachdenklich schaut sie den Maraskaner an. "Aber du auch gerissen aus deiner Welt. Neue Heimat gefunden, aber nicht deine Entscheidung. Und nicht Entscheidung von vielen anderen. Wer genommen Freiheit von Maraskan? Auch Al'Anfa?"

Sie schaut sich derweil um, durch welche Gassen sie mittlerweile gehen. Ob es Anzeichen gibt, ob irgendwo Kräuter oder derlei angeboten werden, oder ob sie noch weiter müssen.
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Wapiya und Fingo - in den Gassen Mengbillas

"Jedes Volk hat so gut wie ihre eigene Geschichte und auch die von der Entstehung der Welt. Ja, ich weiß, dass ist schwer zu begreifen, dass es noch andere Idenn dazu gibt als die eigene."
Auch er schaut sich um, ob sie den richtigen Weg einschlagen. Mengbilla war ja nicht wirklich groß und jene Stadtinseln waren den Gilden zugehörig.
Als ob mir nicht auffällt dass sie nun schon das zweite mal nicht auf die Umwandlung von Wasser- zu Landwesen ausweicht. Wahrscheinlich ein Tabu. Na, dann ist das so.
"Im Endeffekt sind wir doch alle in diese Welt gezwungen ... niemand kann vorher über sein Leben bestimmen. ... Doch es war meine Entscheidung die Insel zu verlassen, aber natürlich lag es an der Invasion des Mittelreiches damals und in den letzten Jahren ist es dort nicht besser geworden. Die schwarzen Lande haben zuviel Einfluß in meiner alten Heimat. Al'Anfa war es nicht, doch auch sie würden gerne über diese Insel herrschen ... irgendwann muss du mir mal deine Heimat zeigen!"

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Ylara Windmut
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An Bord

"So ein Tuch solltest du finden können, aber ich glaube mein Kleiderschrank ist dafür der falsche...", sie muss schmunzeln, erinnert sich jedoch dass Tzz von dem Geschlechtern der Menschen zwar Ahnung hat, ihn die Geflogenheiten aber nicht sonderlich zu interessieren schienen. "Wenn du nichts darin findest, kann ich auch schauen ob wir noch etwas Leinen haben... währen wir dann auch gleich die Farbe einsammeln können."

Sie öffnete die Kajütentür nun endlich und lief Thorleif in die Brust. "Bei Efferds Bart!", fuhr ihr Temperament hoch, doch Thorleif zuckte entschuldigend mit den Schultern.
"Scusi, Capitanya, aber da die anderen gegangen waren, dachte ich, ich könnte kurz mit euch reden.", er blikcte über sie in die Kajüte und er seufzte. "Natürlich kann ich warten bis alle Gäste gegangen sind."

"Du kannst Tsä ein Stück Leinen bringen und den roten Farbeimer, falls es dir nichts ausmacht. Natürlich kannst du das auch wen anderes machen lassen. Aber ich brauch beides unten ind er Bilch. Wir verstärken das Schiff. Wie Seetüchtig ist die Vorbotin?"
"Bis auf neue Handelswaren auslaufbereit, Captanya. Erlaub mir die Frage - das Schiff verstärken?"
"Magisch. Wir wollen doch nicht dass unsere Prinzessin auf dem Meeresgrund schlummern geht. Ich will das nicht. Also?"
"Natürlich, Farbe. und Leinen, wie groß?"
Yvonya drehte sich herum und schaute Tzz an. "Frag Tsä, er kann dir besser beschreiben was er braucht. Ich werd mit Boronya schon einmal runter gehen."

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Feuer!
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Die Vorbereitungen

Während Wapiya und Fingo in dem Gewirr Mengbillas die benötigten Zutaten auftreiben -- an der richtigen Adresse, wo man keine unangenehmen Fragen stellt -- machen sich Boronaya und Tzz am Schiff zu schaffen. Herkorles hingegen bekommt von Phileander einige Namen von Fischern und Seeleuten genannt, die den Kraken gemeldet hatten. Leider kann sich jedoch keiner von denen, die überhaupt noch in der Stadt sind, an genauere Koordinaten erinnern. Nur, dass der Kraken wohl versucht habe, die Schiffe mit einem großen Wasserschwall zu versenken, und dass es bereits in Sichtweite des Hafens war -- was bei klarem Wetter immer noch ein großes Gebiet Meer bedeutet.

14. Peraine, vormittags

Nach zwei Tagen Vorbereitung läuft die Presagio del Dolor schließlich aus, auf der Suche nach dem berüchtigten Kraken. Der Rumpf ist verstärkt, das Gift an Bord, und das Gebiet zumindest ein kleines bisschen eingeschränkt. Nur das Wetter ... je länger ihr unterwegs seid, desto unruhiger wird das Meer. Fast so, als ob der Gott der Meere euch aufhalten wolle ...

15. Peraine gegen Mittag

Nachdem ihr nun einen ganzen Tag lang vor der Küste Mengbillas hin und hergesegelt seid, ohne den Kraken zu sichten, hört ihr gegen Mittag einen Ruf vom Ausguck: "Kraken in Sicht! Kraken in Sicht! Nordwestlich von hier!"
Ihr setzt Kurs auf den Kraken, der unglücklicherweise im offenen Meer zu sein scheint. Aber vielleicht kann man ihn ja in seichtere Gewässer locken.

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Chephren
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Vorbereitung
Boronaya geht mit Yvonya nach unten und schaut sich die Bilg an, rümpft dabei ganz schön die Nase. "Das kostet auf jeden Fall ein Bad," meint sie zu ihr.

15. Peraine gegen Mittag
Boronaya hat ein recht weites Gewand angezogen, wohl in der Aussicht sich verwandeln zu müssen, auch wenn es auf dem Schiff etwas unpraktisch ist. Als der Ruf ertönt schaut sie in die Richtung.
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Madalena
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Vorbereitungen - Fingo und Wapiya

Wapiya verengt leicht die Augen, bei Fingos Worten zu Weltschöpfungsmythen. Hält er mich für dumm? Vermutlich. Schon alleine weil diese Blasshautsprache keinen Sinn ergibt für mich. Aber unterschätzt werden ist manchmal nützlich. Wapiya hält ihren Schöpfungsmythos nicht für den einzigen. Aber für den ihres Volkes.

Zum Thema Heimat schaut sie Fingo erst düster an. "Fingo Heimat verloren?' Um dann plötzlich wieder zu lachen. "Heimat Wapiya über Wellen, oder unter Wellen?"

Die Zubereitung ist nicht appetitlich, aber einfach. Naja, zumindest wenn man ein Kind Kamaluqs ist und das Gift einem nichts ausmacht. Zunächst hatte sie die Ranken zerkleinert, dann zerkaut, und dann in einen Topf gegeben, mit Kalk vermischt, und aufgekocht. Bis sich tiegelweise eine graue, recht unscheinbare Pampe ergab. Ein wenig schmerzen ihr anschließend die Kiefer von der Menge.

Am zweiten Abend der Vorbereitungen bereitet sie eine Paste der ganz anderen Art zu: Farben, mal wieder. Sich selbst, und alle anderen die möchten wird sie wieder mit Luloas schmücken, auf dass die Geister ihnen beistehen. Sollte sich Herk wieder bereit erklären - die "Bilder malen"-Ausrede hatte ja schon letztes mal hervorragend funktioniert. Obwohl sie ja dieses mal nüchtern waren.

Vielleicht will sich aber auch jemand anders auf ihre Malkünste einlassen. Vorausgesetzt, der- oder diejenige lässt sich von ihrem Gerede von Geistern nicht einschüchtern.

14. Per

Auf See hilft sie hier und dort mit. Sie ist keine echte Seefahrerin, aber hat lange genug auf Blasshaut-Schiffen verbracht um mehr zu tun als nutzlos im Wege zu stehen.

15. Per

Als der "Kraken"-Ruf ertönt, tritt sie zu ihren Gefährten. Sie öffnet ein Gefäß mit eingelegten Knospen. "Besonderer Schatz. Erlaubt atmen wie Fisch." Kurz schaut sie zu Fingo. " Nur nehmen kurz vor Wasser, halten für Zeit, aber nicht für sehr lang. Und nur reichen für drei. Nehmen weniger Geister zornig." Sie schnappt sich fünf der nach der Ernte ursprünglich wohl mal strahlend gelben Knospen. Zehn bleiben übrig. Sie schaut fragend zu Herk.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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