DSA4 [Abgebrochen] Steinerne Schwingen

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Shalyriel
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Steinerne Schwingen

Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Arenaviertel - Tempel der Gerechtigkeit
Quenia hat sich ebenfalls vorgestellt, vor der Geweihte angemessen verneigt und kurz ihr Hiersein erläutert. "Nun, zum einen kann ich mittlerweile nähere Informationen zu den Zaubern geben, die auf Lichtsucher Steinhauer gewirkt wurden. Zum anderen habe ich im Haus Eschenroder erfahren, dass es vor einigen Jahren mal eine Untersuchung des Gebäudes seitens der Praioskirche gegeben haben soll und ich wollte fragen, ob ich die entsprechenden Unterlagen bitte einsehen dürfte?" erwidert sie schließlich.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir

"Ja, möglicherweise... ein paar Theorien haben wir ja schon angestochen." meint Savina etwas gedankenabwesend. Wila hat wohl Mausezahn gestreichelt. Ob ich mich mit Sheynucha in etwas verrenne?

"Hakon?" schaut sie fragend. Ja, der Name war schon mal gefallen, aber war im Gegensatz zu den anderen nicht wirklich hängen geblieben. "Wer war das noch gleich?"

"Die Leute könnten aus ganz unterschiedlichen Gründen da rein geraten sein. Manche, weil sie sich damit beschäftigt haben. Andere, weil sie - oder ihre Entführer - das Netz aus kriminellen Gründen nutzen." Sie nimmt einen Schluck. "Ihre Wohlgeboren hatte glaube ich schon nach ihr gefragt... oder willst du fragen, ob sie vielleicht mit Lana hier war?"
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pluseins
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Ungelesener Beitrag von pluseins »

Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir

"Hakon ist einer der Namen aus Lanas Notizen, der Einbrecher, der auf der Flucht verschollen gegangen ist", hilft sie Savina auf die Sprünge.

Das Kinn in die Hände gestützt, trommelt sie mit den Fingern leicht auf den Tisch, klapprt das Büchlein kurzerhand wieder zu und winkt den Mann herbei, der sie begrüßt hat. "Haken wir eben nochmal nach."

"Sagt, ist Irmela heute gar nichtr da? Wir sind mit ihrer Nachbarin befreundet und wollten sie einmal sprechen, konnten die beiden aber seit ein paar Tagen zuhause nicht antreffen", schlägt sie einen Plauderton an und schaut sich demonstrativ suchend im Lokal um.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Sonnenring

Keshmal hebt die Schultern.
[tul.] "Ja, das wäre dann langsam vermutlich kein Zufall mehr, wenn dir das wieder passiert", gibt er ihr Recht.
[tul.] "Ich stelle mir gerade vor, wie es wäre ... also nicht in deinen Schuhen, aber dass du zu mir kommst und mir erzählst, dass du diesen Tag schon mal erlebt hast ... und zum Beweis genau sagen kannst, wem die nächste Taube auf die Schulter kackt oder so", meint er und schmunzelt.
[tul.] "Ich glaube das wäre ein sehr seltsames Erlebnis ... nicht so seltsam wie es immer wieder zu erleben, aber ... ich stelle es mir auch irgendwie ... hmm ... beängstigend vor. Zu erfahren, dass man in einer Zeitschleife feststeckt und nichts dagegen tun kann diesen Fakt wieder zu vergessen ..." Er schüttelt sich etwas. Ein gruseliges Gedankenexperiment. Wenn man das weiterdachte, könnte die ganze Realität nichts sein, als eine Abfolge des immer gleichen Tages - weil wer sollte das merken?

Bezüglich der Brache nickt Keshmal erst langsam, dann etwas schneller und knapper, während er sich auf die Unterlippe beißt.
[tul.] "Das Ding mit der Brache ist ja ... manchmal gibt es da Ecken, die dich vergessen lassen, wo du bist. Da sieht es ganz normal aus. Gibt ja auch Leute, die da freiwillig rein gehen - zum gesplitterten Berg und so."
Er schüttelt etwas abfällig den Kopf.
[tul.] "Und ob du wirklich Glück gehabt hast ... immerhin hat es dich in so eine Geschichte hinein gezogen? Du bist heile wieder rausgekommen, das war vielleicht schon Glück, aber naja. Man kann halt schon da rein gehen und es passiert gar nichts weiter."
Auf die Frage, ob sie jemanden dort gefunden haben, nickt er.
[tul.] "Ja, einmal haben wir jemand von da wieder mitgebracht. Die haben wir aus einem Loch gezogen, dass sie sonst gern aufgegessen hätte. Hat sich anschließend liebend gern in den Kerker werfen lassen", plaudert er.
[tul.] "Aber in vielen Fällen sind die Personen dann an anderer Stelle wieder aufgetaucht. Sind wirklich nur wenige, die da hinein gehen. Oft die, die wirklich gar keinen Ausweg mehr wissen."

Während sie so weitergehen fällt ihm plötzlich noch etwas anderes ein.
[tul.] "Du Mâri, was ganz anderes. Alvida hat mir vorhin etwas erzählt."
Äußerlich bleibt er ruhig, aber seine Hände fangen an zu zappeln, wenn er an die Begegnung denkt. In einer Übersprungshandlung streicht er sich durchs Haar.
[tul.] "Es hat mit dem Fall zu tun", sagt er etwas zu schnell danach.
[tul.] "Ich werde das später den anderen weitergeben - und bin ziemlich sicher, dass du dann gleich weißt, dass das die Information ist, die ich von Alvida habe." Weil sie so blöd war das hinauszuposaunen, obwohl sie es eigentlich geheimhalten wollte, sagt sein Tonfall auch.
[tul.] "Es wäre aber wichtig, dass die anderen eben nicht erfahren, dass Alvida die Quelle der Information ist. Das kannst du sicher für dich behalten, oder?" bittet er und mustert die Tänzerin.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Arenaviertel, Tempel der Gerechtigkeit
Praiadne nickt.
"Ja, das stimmt."
Ein prüfender Seitenblick, ob sich jemand in Hörreichweite befindet.
"Allerdings fehlen die entsprechenden Unterlagen dazu. Der Vorfall war vor dem Angriff 1027 BF, bevor die Trümmer vom Himmel fielen und ihre Gnaden hat den Angriff nicht überlebt. So auch die Erkenntnisse, die bei der Untersuchung gewonnen wurden.

Es wird Zeit in Anspruch nehmen, den alten Wissensstand wieder zu erlangen."

Man kann ihr ansehen, dass es sie betrübt, Quenia vorerst nichts anderes sagen zu können.

Fragend schaut sie die kleine Magierin an.
"Ihr habt Erkenntnisse zu den Zaubern, Euer Wohlgeboren?"


Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir
Der Mann blickt kurz überrascht über die Schulter.
Schüttelt den Kopf.
"Die war Ende Praios das letzte Mal hier," brummt er. Der Name Irmela lässt einige neugierig zu Wila und Savina hinüber schauen.
Auch die verschlafene Almadanerin blinzelt erneut, nimmt die Füße vom Stuhl und richtet sich soweit auf, dass sie aufrecht dort sitzt.
Sie streicht sich die Haare aus dem Gesicht und mustert die beiden Fremden erneut.
"Ein gutes Mädchen. Hoffentlich ist sie nicht krank?" wird die kratzige Stimme einer der älteren Frauen herüber getragen, bevor sie sich zwei Rosinen in den Mund schiebt und herrisch darauf hingewiesen wird, dass sie sich auf das Kartenspiel konzentrieren soll.
"Du bist an der Reihe! Übrigens jedes Mal, nachdem Elea dran war!" wird kritsch bemerkt, nicht ohne ebenso neugierig zu Wila und Savina hinüber zu schauen.

"Ihr seid Freunde von Lana?" erkundigt sich die verschlafene Almadanerin und hebt eine Hand, worauf der Mann etwas Wein eingießt und zu ihrem Tisch bringt.


Weststadt, auf dem Rückweg
Rhiannon und Alvida passieren erneut den großen Brunnen, biegen um die Ecke und erblicken in der Ferne das Dämmertor.
Die Gardisten dort scheinen nicht all zuviel zu tun zu haben. Dort geht einer gelangweilt auf und ab, ein Anderer sitzt mit geschlossenen Augen in der Sonne, während eine jüngere Gardistin zusammen mit einem wohlbeleibten Gardisten eine Kutsche kontrolliert.

Auf dem Dämmertor sitzen einige Gargyle, manche schauen grimmig hinab, andere scheinen mehr in einer Runde zusammen zu sitzen, statt gestalterische Motivationen gehabt zu haben.
Der Großteil des Tores ist eher weißgrau gehalten, durch die Masse an Vögeln, die sich faul dort oben niederlassen.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Taverne Lieblicher Yaquir

Savina tauscht einen Blick mit Wila. Lana?! Habe ich mich verhört? Aber sie ist geübt genug darin, sich nicht anmerken zu lassen dass in ihr gerade laute Glocken klingeln.

"Das könnte natürlich sein dass sie krank ist, vielleicht sollten wir ihr mal eine Suppe vorbei bringen. Lana? Ja, genau die. Ist sie öfter hier? Das hat sie uns gar nicht erzählt." Sie schmunzelt, und will es möglichst beiläufig klingen lassen.
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir
"Suppe und ein freundlicher Besuch, ein Lächeln zweier Freunde, das ist immer gut," nickt die Alte mit der kratzigen Stimme.
"Du bist dran!"
Ungeduldiges Kopfschütteln zweier anderer Frauen.
Rasch kommt die redselige Alte ihren Verpflichtungen seufzend nach und das Spiel wird fortgesetzt.

"Lana? Nein."
Die Almadanerin mit den Locken trinkt zwei Schlücke Wein und dreht das Gefäß in der Hand.
"Wann und wo habt ihr sie zuletzt gesehen?" fragt sie mit Blick auf den Inhalt, auf den Wein, der sich darin bewegt.

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pluseins
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Ungelesener Beitrag von pluseins »

Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir

Wila kann die Überraschung in ihrem Gesicht nicht ganz verbergen, als die Almadanerin mit dem Rapier Lanas Namen fallen lässt und neugierig mustert sie die Frau, woher sie Lana wohl kennen könnte, wenn nicht von hier über Irmela.
Etwas an der Frage lässt Wila vermuten, dass auch sie Lana länger nicht gesehen hat und herausfinden will, was die beiden Schlangenschwestern wissen. "Zuletzt waren wir vor einer Woche zum Plauschen verabredet, aber sie kam an dem Abend nicht, wahrscheinlich war sie tief in ihre Forschungen versunken, die Tage zuvor schien sie jedenfalls schwer beschäftigt. Und Ihr? Woher kennt Ihr sie?"

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir
Die Frau schaut zu Wila und nickt verstehend.
Ein wenig Enttäuschung liegt in ihrem Blick. Sie nimmt noch zwei Schlücke und stellt den Wein bei Seite.
"Kennen wäre übertrieben ausgedrückt.
Sie hat sich einen guten Namen in der Nachbarschaft gemacht.

Und man hat bereits nach den beiden gefragt."

Der Mann am Tresen macht eine weitere Schale mit Obst fertig und lauscht der Unterhaltung.

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pluseins
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Ungelesener Beitrag von pluseins »

Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir

"Nachbarschaft - hier in Sonnengrund meint Ihr?"
Ein Stückchen Birne schwebt vergessen in ihrer Hand, die bei den letzten Worten der Fremden über dem Teller hängen geblieben ist. "Ach ja, wer denn?" Die Magistra oder noch jeamdn anderes?Wilas Augen wandern von der Frau am Tisch kurz zum Mann am Tresen, aber eigentlich ist es ihr egal, dass er mithört.

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Ungelesener Beitrag von Janko »

Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir
Sie nickt.
"In Eschenrod und Sonnengrund."
Die zweite Frage lässt sie aufschauen.
"Jemand, der sich sorgt, das muss euch genügen.
Ich hatte gehofft mehr zu erfahren,"
gibt sie zu und senkt den Blick wieder.

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pluseins
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Ungelesener Beitrag von pluseins »

Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir

Die Abweisung lässt Wila die lockere Haltung aufgeben, sie setzt sich aufrechter und schaut der Frau am anderen Tisch direkt in die Augen. Das offensichtliche umeinander Herumtanzen gefällt ihr nicht, aber sie wartet erst einmal ab, was Savina zu sagen hat.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir

Auch Savina schaut sich die Frau jetzt etwas genauer an. Und runzelt dann ebenfalls die Stirn, nicht feindselig sondern besorgt. "Ja, um gute Menschen macht man sich Sorgen. Das würde sie auch! Glaubt Ihr denn, es ist etwas passiert?" Die Seelenheilerin ist wohl noch für etwas Umeinander Hertanzen zu haben. Aber wer nichts gibt, der bekommt auch nichts. "Sie schien ja sehr aufgeregt wegen Gargylen und so. Eigentlich hatte ich gehofft, dass wir Irmela hier treffen, aber so langsam stimmt mich das auch etwas bedenklich..." Sie macht eine bekümmerte Miene. Auch wenn sie hier und da großzügig mit der Wahrheit umgeht, muss sie das ja nicht spielen.
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir
Sie zögert, wiegt den Kopf nachdenklich hin und her ... nickt schließlich.
"Das halte ich für sehr wahrscheinlich."
Bei der Erwähnung von Gargylen hebt sie den Blick und mustert Savina.
Sie wirkt irritiert.
"Liege ich richtig, wenn ich vermute, dass auch ihr informiert werden wollt, wenn ich etwas höre?" hakt sie nach.

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pluseins
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Ungelesener Beitrag von pluseins »

Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir

Wila gibt ein bestätigendes Nicken, dann fragt sie heraus: "Mit "auch" meint ihr so wie die Frau Magistra, die gestern hier war...oder noch jemand anderes?
Und was lässt Euch so sicher glauben, es sei etwas passiert?"

Ihr fällt das Stückchen Birne ein, das sie noch in der Hand hält und sie nimmt einen Bissen, ohne die Frau aus den Augen zu lassen.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Sonnengrund, Lieblicher Yaquir

Savina mustert die Frau... auf ihre Einschätzung von Menschen ist meist Verlass. "Ihr macht Euch wirklich einfach Sorgen." Sie Wila in die Augen, und nickt unmerklich. Dann wendet sie sich an die Almadanerin zu: "Und wir tun das auch. Gerne würden wir informiert werden wenn sich was tut. Und gerne lassen wir auch Euch wissen, wenn wir etwas hören." Gargyle läuten bei ihr keine Glocken.

"Wenn Ihr Hinweise habt... wir wären sehr dankbar, und es könnte Irmela und Lana helfen."
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Janko
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Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir
Die Almadanerin mustert Wila mit einem Seitenblick.
Ich sagte doch dass ...
Sie seufzt, lässt den Blick durch den Raum wandern.
"Sowas, wie ein Bauchgefühl?" beantwortet sie schlicht nur die zweite Frage, nachdem sie bereits mitgeteilt hatte nichts weiter zur Identität preisgeben zu wollen.

Savina trifft ein überraschter Blick.
Sie ist es nicht gewohnt durchschaut zu werden und so erkennt Savina auch dass sie einen beeindruckenden, starken Eindruck hinterlässt.
Die Almadanerin nickt Savina schlicht zu.

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hexe
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Eschenrod, Sonnenring

Mâri schaut doch verwundert, als Keshmal den gleichen Gedanken hat wie sie, dass man dieses Gespräch zum zweiten Mal führen könnte. [tul]"Also wenn dann reden wir heute zum ersten Mal miteinander", versichert sie ihm. Aber ja, eigentlich will sie da gar nicht weiter denken, den Tag wieder und wieder zu erleben ohne es zu wissen. Selig sind die Dummen? Aber Spaß macht es auch nicht.

Vom gesplitterten Berg hatte sie irgendwie schon mal etwas gehört, aber mehr fällt ihr spontan dazu nicht ein und ihre Gedanken werden schnell abgelenkt.
[tul]"Ein Loch! Das jemanden isst??" Ihre Augen weiten sich entsetzt. [tul]"Ja, der Kerker hier ist zwar auch eine Art Loch, aber da ist es nur dunkel und stinkt, aber man wird nicht gegessen. Bäh..." Ein bisschen fröstelnd zieht sie ihr Schleiertuch etwas enger um ihre Schultern. Nicht, dass es kalt wäre oder das dünne Tuch im Zweifel gegen Kälte viel helfen würde. Für einen Moment sieht es aus, als ob das Thema unangenehme Erinnerungen in ihr weckt.

Ja, was ganz Anderes! Eine gute Idee. Alvida hat ihm etwas erzählt... ja, mit dem Fall, dass hatte sie ja ebenfalls angemerkt. Es hatte nichts mit der Anziehung zwischen zwei Personen zu tun, die eigentlich ganz gerne umeinander tanzen bis sie sich vielleicht dann doch finden könnten. Ihre Miene versucht aber professionell neutral zu bleiben. Es geht um den Fall. Gespannt hört die sonst Bewegungsdrang habende Tänzerin zu.

[tul]"A-ha", ihre Tonlage ist etwas dunkler als sonst, um ernster zu wirken. Was ihr dann aber auffällt und es vielleicht eher albern wirkt, sodass sie wieder in ihren normale Höhe zurück fällt. [tul]"Ich meine klar, wenn ihr das wichtig ist. Dann lasse ich mir nichts anmerken."

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Loirana
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Weststadt - Rückweg

Alvida schüttelt den Kopf. "Ich meine... also hast du dir dein Leben so vorgestellt?" fragt sie etwas zaghaft. War eine blöde Idee das anzusprechen... "Findest du dein Schicksal hat sich erfüllt? Bereust du etwas im Leben?", fügt sie dann an.

"Dieser Vadiro ist..." fragt sie dann ohne die Frage genau auszusprechen. Bloß nicht in noch ein Fettnäpfchen treten. Den Gargylen auf den Dächern wirft Alvida einen wachsamen Blick zu.
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Sonnengrund, Lieblicher Yaquir

Savina nickt der Frau zu. Ernst, und bestätigend. Versucht zum Ausdruck zu bringen, dass sie ihre Zurückhaltung respektiert (sowohl was die andere Person angeht, als auch ob sie weitere Informationen hat). Muss dann aber bei dem überraschten und beeindruckten Blick leicht grinsen.

"Wir tun unser bestes, nach den beiden zu suchen. Wir wissen ja, wo wir Euch finden. Ich bin übrigens Savina." Sie agiert so selbstverständlich 'zuhause', als wäre das ihre eigene Küche hier, Stammkundin ohne Zweifel. Auch wenn sie derzeit anscheinend nichts weiß, vielleicht würde sie in dieser Sache noch eine Verbündete sein. Sie fischt sich ein besonders saftig aussehendes Stück Obst heraus, und zögert derweil ob sie ihren vollen Namen oder wo sie wohnt preisgeben sollte. Praktisch wäre es... aber will man im Stammlokal einer üblen Bande unbedingt sagen wo man zu finden ist?
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Shalyriel
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Arenaviertel - Tempel der Gerechtigkeit
Quenia neigt den Kopf ein wenig zur Seite: "Was meint Ihr mit 'fehlen'?" fragt sie und weiß noch nicht so ganz, ob sie alarmiert sein soll, "...Verlegt? Entwendet? Zerstört? Etwas anderes? ... Wisst Ihr, mit Ausnahme Eurer verstorbenen Glaubensschwester ... Boron habe ihre Seele gnädig ..., von jemandem, der die Unterlagen vielleicht mal gelesen hat?"

Auf die Frage nach den Zaubern nickt die kleine Magierin leicht: "Nun, bei dem einen Cantus handelte es sich um eine Variante des Somnigravis, eines Schlafzaubers. Die Formel wurde dahingehend modifiziert, das Opfer in Ohnmacht fallen zu lassen. Außerdem wurde mehr Kraft in den Spruch gesteckt, wahrscheinlich um den geistigen Widerstand zu brechen," erklärt Quenia sachlich. "Der zweite Cantus trug heptasphärische Merkmale und lässt, in seiner standardisierten Variante eine Wolke niederhöllischen Gestanks auf einen bestimmten Bereich los. Da dies auch im Treppenhaus bemerkt worden wäre, wurde auch hier modifiziert um,..." sie schaut kurz den Novizen an, "... Euch gezielt zu treffen." Der Blick wendet sich wieder der Geweihten zu: "Also keine Wolke, sondern ein schmaler Strahl," fügt sie noch hinzu, wartet dann aber erstmal ab, ob die Praios-Dienerin oder der Lichtsucher Fragen haben.
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Assaltaro
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Weststadt - Rückweg

Nun wird Rhiannon doch etwas langsamer. "Darüber habe ich noch nie so genau nachgedacht...bereuen tue ich nichts...zumindest nichts was ich getan habe." Sie bleibt nun ganz stehen und blickt ernst zu Alvida auf. "Es gab nur Zeiten, da wollte ich keine feytala sein. Lieber ganz Mensch oder ganz Elfe." gibt sie dann sehr ehrlich zu. "Doch das lässt sich nicht ändern und mittlerweile bin ich froh beides zu sein."
Als nächstes grinst Rhiannon breit. "Oh, Vadiro ist mein Freund...wir gehen jetzt schon ne ganze Weile miteinander." auch wenn ihre Aussage jetzt eher nach einem Schulmädchen klingt als das einer erwachsenen Frau, ist in dem Blick und der Stimme echte Liebe zu erkennen.

"Aber warum fragst du? Gefällt dir dein Leben nicht?"
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Sarafin
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Eschenrod, Sonnenring

Keshmal schmunzelt, als Mâri meint, dass sie die Unterhaltung zum ersten Mal führen und nickt. Auf eine irgendwie absurde Weise beruhigt ihn die Aussage.
Über ihre Reaktion bezüglich des menschenfressenden Lochs würde er sich amüsieren, aber die Erinnerung ist zu abartig, ihn schüttelt es einfach solidarisch mit.
[tul.] "Ja, bäh", stimmt er zu.
[tul.] "Ich bin froh, dass ich von dieser Sorte Strohhalm-Ziehen mittlerweile ausgenommen bin ... " sagt er und klingt ehrlich erleichtert. Wobei er auch weiß, dass es zu Situationen kommen kann, wo er auf jeden Fall in die Brache muss und dann kein Glück beim Strohhalm-Ziehen ihn davor noch bewahren kann. Er schüttelt den Kopf, wie um den Gedanken abzuschütteln. Verflixte Magie!

Als Mâri so direkt zustimmt sich nichts anmerken zu lassen, lächelt Keshmal. Ganz die Reaktion, die er erwartet hatte. Dann jedoch wiegt er den Kopf.
[tul.] "Es ist nicht nicht zwingend so, dass Alvida das nicht will. Soweit ich das verstehe ist die Bedingung ihr ebenfalls von anderen diktiert worden."
Seiner Miene ist leicht die Missbilligung darüber zu entnehmen, dass er jetzt diese Bitte an Mâri weitergibt - weitergeben muss -, während Alvidas eigenes Verhalten am Morgen ... ihren persönlichen Stolz über die Geheimhaltung gesetzt hatte.
[tul.] "Es wäre sehr blöd diese Informationsquelle zu verlieren. Daher Alvidas Bitte."
Er muss leise amüsiert schnauben. Und kann sich dann doch nicht geschlossen halten.
[tul.] "Die eigentlich mein Vorschlag war ... nachdem sie mich darum gebeten hat den anderen gegenüber als anonyme Quelle zu gelten ... und ich sie darauf hingewiesen habe, dass du dazu tendierst von deinem Kopf auch das zwischen deinen Ohren zu benutzen ... und nach ihrem Auftritt heute morgen wissen wirst, wer diese geheime Quelle ist."
Keshmal seufzt kopfschüttelnd, kann sich das amüsierte Grinsen aber auch nicht verkneifen.

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Loirana
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Weststadt - Rückweg

Alvida bleibt stehen, als die Halbelfe es tut, und dreht sich ihr zu. Sie hört ihr aufmerksam zu, ihr Gesichtsausdruck unbestimmbar. 'Wir gehen miteinander'? Ist sie noch ein Kind? Alvidas Augenbrauen zucken kurz, dann lächelt sie Rhiannon an. Das Lächeln erstirbt aber wieder, als die rothaarige Thorwalerin über Rhiannons Frage nachdenkt. "Ich bin gerne Kriegerin, auch wenn ich die einzige in meiner Familie bin. Aber... ich bin eine Tochter von Helden. Man singt Lieder über meine Eltern - die mein Vater gedichtet hat. Ich wollte in ihre Fußstapfen treten", sagt sie ruhig. "Davon bin ich aber weit entfernt... darum frage ich mich, ob dieser Weg mir denn überhaupt bestimmt war... und was das Leben sonst noch für mich bereit hält", fügt sie ernst hinzu.

"Du... bist im wahrsten Sinne von den Göttern erwählt worden. Aber war es das was du wolltest? Also... wie kam es dazu, dass du...", fragt sie etwas zögerlich und gestikuliert in Richtung der Halbelfe. "Oder hast du als kleines Mädchen schon davon geträumt ..." ein Kanarienvogel "... eine Dienerin Tsas zu werden?"
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Assaltaro
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Weststadt - Rückweg

Andere fänden es vielleicht seltsam ein so ernstes Gespräch auf offener Straße zu führen, nicht aber Rhiannon. "Ah du willst eine Heldin sein. Gab es bisher noch keine Gelegenheit für große Heldentaten oder denkst du dir fehlt etwas dafür? Ich selbst kann mit Rondras Weg logischerweise wenig anfangen, aber manchmal bin ich froh, dass andere es tun....Aber ich denke du kannst auch eine Heldin sein ohne das man Lieder über dich singt" meint sie relativ weise, was man ihr sonst wohl nicht zutraut.

"Und nein, als Kind wollte ich das noch nicht. Ich hatte aber auch keine Vorstellung davon, was es bedeutet...Ich habe einen verletzten Vogel am Boden gefunden... Der Flügel war gebrochen.. Als ein Junge aus dem Dorf gesagt hat ich müsse ihn töten, er stirbt sowieso habe ich bitterlich geweint... Und der Vogel ist mit gesundem Flügel wieder davon geflattert." erzählt sie jetzt mit einem Lächeln im Gesicht. " Meine Mutter hat nicht erkannt dass es mein elfisches Erbe ist... Oder nicht sehen wollen und mich nach Punin zum Peraine Tempel geschleift. Ehrlich gesagt hatte ich am Anfang vorallem Angst.. Und dann gemerkt ich passe nicht zu den anderen Novizen." Mit einem breiten Grinsen fährt sie dann fort. "unsere Lehrerin übergab mich dann schon ziemlich verzweifelt an den Tsatempel und ich war endlich zu Hause"
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Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Eschenrod, Sonnenring

Strohhälme? Da musste die Tulamidin doch kurz die Stirn runzeln. Dass die Garde nicht irgendwie brachenerfahrene Leute da rein schickt sondern Pechvögel, erscheint ihr nicht sehr viel versprechend. Pechvögel sind dann auch die Leute, die zuerst mampfende Löcher finden.

[tul]"Quellenschutz. Ja, das verstehe ich schon. So lange sie vertrauenswürdig ist und uns nicht irgendwie an der Nase herum führen möchte. Wer weiß wie tief dieses Patrizierfamilie da drin steckt." Tatsächlich wirkt sie etwas ernster und denkt darüber nach. Zu Alviads Verhalten schweigt sie lieber. Sie könnte da sicher auch etwas über diese Dame sagen, aber ne, da muss sie sich nicht weiter mit einmischen. So lange Keshmal hier nicht sein Herz ausschüttet. [tul][tul]"Da Du auf die Stadtwache zurück greifen kannst, muss Du Deine neuen Erkenntnisse ja nicht mal besonders verschleiern."

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Janko
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Arenaviertel, Tempel der Gerechtigkeit
Praiadne wiegt den Kopf leicht hin und her.
"Entweder kam ihre Gnaden nicht mehr dazu, die Untersuchungen anzustellen oder die Ergebnisse gingen verloren. Zumindest kamen sie nie im Tempel an."
Die Geweihte runzelt die Stirn.
Jemand, der die Unterlagen gesehen hat?
"Das kann ich mir nicht so recht vorstellen. Vielleicht Leute vor Ort, mit denen darüber gesprochen wurde?" jedoch kann Quenia aus der Stimme heraus hören, dass sie das eher für unwahrscheinlich hält.

Sie und Arrius lauschen Quenias Erkenntnissen, wobei sich Arrius Blick sichtlich verfinstert. Eine unschöne Erinnerung, die den jungen Mann sicherlich vorsichtiger werden lässt.
"Wir werden alle Brüder und Schwestern zur Vorsicht auffordern, den Bereich aber sicherlich nicht solchen Leuten überlassen."
Arrius schluckt schwer.
Vermutlich wird er den Schritt eher bald wagen müssen, bevor der Gang zurück ins Südquartier zu schwer für ihn wird.
Fragen scheinen vorerst nicht offen zu sein.
Zumindest keine, auf die es bereits eine Antwort gäbe.


Sonnengrund, Taverne Lieblicher Yaquir
Das Grinsen lässt das doch recht ernste Gesicht der Almadanerin kurz Schmunzeln.
Sie nickt schlicht auf Savinas Worte.
"Ja, augenscheinlich ist dem so."
Erneut ein schmales Lächeln.
Sie nickt auf Savinas Vorstellung hin.
"Nun, dann suchen wir gemeinsam und doch getrennt," stimmt sie zu und nimmt noch zwei Schlücke, um ungehalten auf den trockenen Boden des Gefäßes zu schauen.
Sie schiebt es von sich und ihre grünen Augen mustern erneut Savina.
"Solivai," stellt sie sich vor.

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Loirana
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Weststadt - Rückweg

Alvida nickt leicht. "Ich bin mit den Geschichten aufgewachsen, die mein Vater erzählt hat. Von den Abenteuern, die er und Mutter erlebt haben. Ich bin eine Kriegerin geworden. Bin losgezogen. und nun sitze ich hier fest und breche ungehobelten Männern in den Armenvierteln der Stadt die Arme. Ich wollte Rondras Weg folgen, und fühle mich, als hätte ich mich verlaufen", sagt sie mit einem traurigen Unterton.

"Das eine was ich wirklich gut kann, ist Dinge kaputt machen... nur, dass mir bislang nix über den Weg läuft, das ich kaputt hauen kann, und dies dann als Heldentat zählt. Es wird nicht einfacher dadurch, dass ihr Mittelreicher alle so... kompliziert seid", meckert sie und wird ein wenig rot. "Wenn ich mich ganz normal verhalte, halten mich alle für eine grobschlächtige, dumme Barbarin - egal wie kultiviert ich mich ausdrücke. Halte ich mein Temperament im Zaum, sind alle anderen so... doof... dass ich irgendwann explodiere", fügt sie an.

Bei Rhiannons Geschichte wird Alvida dann wieder ruhiger und hebt eine Augenbraue. "Du hast einen Vogel geheilt? Nun... es scheint, als wärest du eindeutig mit einer Gabe geboren worden, die die Göttin Tsa für dich bestimmt hat, elfisches Erbe hin oder her", sagt sie. Dann grinst sie als sie sich vorstellt, wie eine junge Rhiannon einer Perainegeweihten auf den Keks geht, bis diese aufgibt.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway

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Assaltaro
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Weststadt Rückweg

"Gut dass ich Almadanerin bin" grinst dann Rhiannon, als Alvida meint Mittelreicher wären doof. "Aber ja, der Mann gestern hatte deinen Zorn nicht verdient. Vielleicht wärst du aber eine gute Monsterjägerin. Hör dich einfach um, wo Menschen von Werwölfen oder ähnlichem bedroht werden."
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

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... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
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Shalyriel
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Arenaviertel - Tempel der Gerechtigkeit
Nachdenklich runzelt Quenia die Stirn: 'Das muss ja seeehr kurz vor den Ereignissen um den Absturz der fliegenden Festung gewesen sein, wenn keine schriftlichen Aufzeichnungen mehr erstellt wurden,' überlegt sie. "Ich werde in den nächsten Tagen, vielleicht gar Wochen, immer wieder mal dort sein, um das Haus und seine Wege zu untersuchen. Eine Abschrift der Ergebnisse sollte bei Zeiten möglich sein," meint die Magierin kurz darauf. "Wisst Ihr noch warum das Haus Eschenroder damals untersucht wurde? Gab es jemanden, der die Bitte, oder den Auftrag, an die Kirche heran getragen hatte?"
'Who saves a man, saves the World'

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