DSA4 [Abgebrochen] Steinerne Schwingen

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Nardesheim - Priesterkaiser Noralec Sakrale
Die kleine Magierin will schon den Kopf schütteln, als ihr ein Gedanke kommt: "Gibt es bereits Erkenntnisse bezüglich des gestrigen Vorfalls hier auf dem Greifenplatz?" fragt sie. "Beim Zirkel der Freien Wissenschaften soll es ja ebenfalls zu ... hm ... Problemen gekommen sein. Ich weiß noch nicht, wie, und ob überhaupt, das ganze mit dem Haus Eschenroder zusammen hängt, aber in allen drei Vorfällen waren es Diener des Götterfürsten, die betroffen waren," fügt Quenia noch als Erklärung für ihre Frage an. Sie blickt die Geweihte offen, und durchaus mit einem Anflug von Sorge, an; abwartend, ob man ihr vielleicht mehr erzählt, als den besorgten Bürgern, die heute scheinbar vermehrt den Tempel aufsuchen.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Eschenrod

[tul]"Ja, du hast natürlich recht. Nicht so viele Gedanken machen... ich hab auch keine Ahnung was Kobolde tun. Ich wusste nicht, dass sie in Städten leben." Die Tänzerin eilt ihm hinterher. Auf jeden Fall will sie ihn nicht aufhalten.

[tul]"Und... soll ich eigentlich mit rein kommen? Oder lieber draußen warten? Ich meine, ich bin ja... sicher nicht befugt oder so etwas."

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod

Keshmal schaut einen Moment zu Mâri. Und nickt dann.
[tul.] "Vermutlich ist das besser", antwortet er.
[tul.] "Wird schon genug Aufruhr erzeugen, wenn ich mich nach ihm erkundige. Besser nicht zu viel Gerede riskieren."
Da ist man mal einen Abend feiern und dann so etwas ...
Phex mochte ihn wirklich überhaupt nicht leiden, zeigte sich wieder mal.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Weststadt, Dämmertor > Al'Anfanischer Markt
Alvida und Rhiannon schlendern durch die Gassen. Die Weststadt ist Alt-Gareth ähnlich. Allerdings wirken manch prachtvolle Bauten etwas vergessen und verwittert, als würde die Zeit hier anders verlaufen, als im Stadtkern. Alvida und Rhiannon passieren einen monströsen, verfallenen Springbrunnen auf einem großen Platz. Jenen, der Rhiannon schon zuvor aufgefallen war.
Bald tauchen auf der rechten Seite die Thermen auf. Im düsteren Pervalstil erbaut, sind dort immer wieder fratzenhafte Wasserspeier und lauernde Blicke in den schwarzen Marmorverzierungen zu sehen.

Dann erklingt zunehmend jener scheppernder Lärm von quietschenden Rollen und klirrenden Ketten erfüllt, aus dem Inneren jenen Turms, auf den verwiesen wurde. Auf der linken Seite der nobel gepflasterten Straße erhebt er sich sicherlich 20 Schritt über die angrenzenden Gassen. Er scheint eines der ältesten Bauwerke hier zu sein, hoch oben, wo der Turm breiter wird, schauen zahlreiche Fratzen und Figuren von der Steinfassade herab.
Auch auf den Fialen, die sich oben um eine große Laterne gruppieren, sitzen ähnliche Wesen und scheinen über den Turm zu wachen.
Fledermausartige, Drachenähnliche, manche mit Löwen- oder Vogelleibern.


Eschenrod, Haus Eschenroder > Eschenroder Wache
Keshmal und Mâri kehren zurück zum Sonnenring und folgen weiter seinem Verlauf.
Kurz bevor sie den Speichermarkt erreichen, fällt auf der linken Seite ein unpassend protziges Gebäude ins Auge. Doch die weiß gekalkte Fassade ist nur noch an wenigen Flecken tatsächlch weiß. Es ist mit zahlreichen Schmähungen, den Versprechen einem Richter oder Gardisten Schmerzen zuzufügen, sowie Namen von etwaigen Verrätern, Schwätzern und vermeintlich unfähigen Rechtsgelehrten. Meist in einfachen Zinken, seltener in vor Fehler triefenden Kussliker Zeichen. Verziert mit Karrikatur-ähnlichen, wenig schmeichelnden Zeichnungen, sowie gelblichen und bräunlichen Flecken an der Fassade.
Die Stadtvogtei. Im hier ebenfalls untergebrachten Freigericht verhandeln die Richter hinter schützenden Gittern. Grimmig oder schlicht müde dreinblickende Stadtgardisten bewachen stets das schwere Portal.

Im Seitenflügel ist die Wachstube untergebracht. Dieser genießt weit weniger Prunk und Sorgfalt, als der Rest des Hauses. Die Bausubstanz wirkt bröckelig und stark angegriffen. Die Fenster sind klein, vergittert und das Innere dunkel. Wenige Lichtquellen erhellen flackernd splittrige Schreibpulte, schiefe Regale, kippelnde Stühle und Bänke.
Die Gardisten gelten als stets nervös, überarbeitet und bis an die Zähne bewaffnet.

Zwei kräftige Gestalten mustern das Näherkommen von Mâri und Keshmal, nicken stoisch und lassen Keshmal passieren. Keshmal hat zuminest einen von ihnen schon einmal gesehen. Bei den Waisenmachern, wenn er sich recht erinnert. Ein wehrhafter Mann, der offenbar etwas rechtschaffender geworden ist.
Im Inneren erkennt er hier und da ein bekanntes Gesicht. In manchen Augen Neider, in Anderen den Glanz, den man beim Anblick eines Vorbildes entdecken kann. Aber auch die Müdigkeit und Kraftlosigkeit in den Augen und Knochen, die Keshmal selbst gut kennt.

Eine Frau von etwa 40 Götterläfen wendet sich schließlich mt fragender Miene an Keshmal. Sie trägt sichtbar einige Wurfdolche und einen Streitkolben an der Seite und versucht sich mit einer mehrmals ausgebesserten, etwas zu großen Lederrüstung vor den spitzen Klingen ihrer Angreifer zu schützen. Unter dem linken Auge ist eine leichte Schwellung zu sehen, die bereits eine Heilung versprechende gelbe Färbung angenommen hat.
"Seid gegrüßt.
Was darf es sein?"
erkundigt sie sich pflichtbewußt, mit einem offenbar unguten Gefühl.
Das verheißt nichts Gutes.
Noch mehr Arbeit, ...


Nicht oft verirren sich Gardisten aus anderen Ecken hierher. Doch Keshmal war niemand komplett Unbekanntes. Man hatte sich hier und da schon einmal gesehen.
Ihr Name war ... Alrike, Alinde, Alvide, ... irgendwie sowas.


Nardesheim, Priesterkaiser-Noralec-Sakrale
Die Geweihte zögert einen Moment.
"Es wurden keine Anzeichen von Beherrschungsmagie gefunden," erklärt sie Quenia mit gesenkter Stimme.
Offenbar dennoch kein Anlass die Sorge in ihrem Herzen zu mindern.
Dann schaut sie überrascht.
"Am Zirkel der Freien Wissenschaften ist ebenso ein Diener Praios zu Schaden gekommen?" fragt sie mit ungläubiger Miene.
Davon hätte ich doch gehört!?

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Eschenrod, Eschenroder Wache - draußen

Dann wartet Mâri mal wie ausgemacht irgendwo draußen auf der Straße und schaut Keshmal nach wie er dort mehr oder weniger bekannt aufgenommen wird. Seine Bekanntschaft ist ein wahrer Glücksgriff. Vielleicht nehmen auch ihre Augen einen etwas verträumten Glanz an.

Sie überblickt die Straße, die Leute und sucht sich einen einen Platz an dem sie sich möglichst unauffällig aufhalten kann. Sie will untertauchen in der Szene, behält den Eingang im Auge und betrachtet nebenbei all die Wandbemalungen. Vielleicht kann sie ein paar der Schriftzüge lesen?

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Nardesheim - Priesterkaiser Noralec Sakrale
"Ich vermag Euch nicht sicher zu sagen, was dort geschehen ist. Der 'Bericht' kam aus zweiter, oder gar dritter Hand," erwidert Quenia nachdenklich. Einen Moment runzelt sie die Stirn und überlegt wie genau die Aussage war, bevor sie fortfährt: "Ein Praiosdiener soll von einer wandelnden, steinernen Statue verletzt worden sein und die Garde musste den Hof des Zirkels gegen zornige Personen abschirmen, da der Zirkel verantwortlich gemacht wurde."

Noch während die Magierin spricht, kommt ihr ein anderer Gedanke: "... Was mir gerade kommt, wenn ich so darüber nachdenke ... Es könnte auch sein, dass es gar kein weiterer Vorfall war, sondern, sofern es zeitlich passen würde ... auch die Geschehnisse hier, den Tumult am Zirkel 'verursacht' haben könnten... Ich denke, ich sollte nochmal genauer eruieren, was beim Zirkel geschehen ist." Es folgt ein kurzes Schweigen, dann kommt sie zum eigentlichen Thema zurück: "Wenn es nicht um Magica Controlaria handelte ... Ist bereits ersichtlich was die Ursache des Absturzes der Kreatur war?"
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Eschenroder Wache

Keshmal kennt das hier ja alles schon. So hat er keine Augen für die Schmierereien und Zinken. Stattdessen tritt er rasch ein, nachdem er Mâri mit einem Nicken zurückgelassen hat.

Drinnen orientiert er sich erstmal, aber da kommt ja auch schon jemand auf ihn zu. Den Blick mit den Sorgen vor Extra-Arbeit spiegelt er und das ist gar nicht mal gespielt.
"Guten Morgen", wünscht er.
"Keshmal Novad", stellt er sich knapp vor.
"Ich wollte mich gerade mit einem Zeugen für einen meiner Fälle unterhalten", beginnt er in dem Ton, der deutlich macht, dass etwas seine Plane durchkreuzt hat.
"Um dann festzustellen, dass er gestern von der Garde festgenommen worden ist."
Er seufzt.
"Kannst du mir sagen, wo ich Marek Eschenroder finde?" fragt er die Gardistin und zieht sich mal die Mütze von Kopf. Bisschen weniger offiziell kam immer besser.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Eschenrod, Eschenroder Wache
Keshmal hat Glück. Der Name scheint der Gardistin etwas zu sagen. Das kann er in ihren Augen lesen.
"Eschenroder? Der Mann kann so viel erzählen ohne etwas zu sagen," erzählt oder warnt sie Keshmal.
Sie nickt.
"Wir sollten jemanden aus dem Haus festnehmen, einen Zauberwirker ohne Akademiebesuch.
Als wir den nicht vorfanden, sollten wir Herrn Eschenroder vernehmen.

Das haben wir."
Wieder ist da dieser Gesichtsausdruck, der verkündet, dass es kein einfaches Gespräch war.
"In den frühen Morgenstunden hat er uns verlassen."


Nardesheim, Priesterkaiser-Noralec-Sakrale
Die Geweihte schaut Quenia mit fragender Miene an.
"Der Bericht der Garde?" hinterfragt sie neugierig.
"Das wäre wohl das Beste," stimmt sie Quenia nach wenigen Wimpernschlägen zu, die Geschehnisse nochmal genauer zu eruieren.
"Es liegen noch keine abschließenden Eegebnisse vor, " verneint sie die Frage Quenias. Sie wirkt darüber ebenso betrübt.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Eschenroder Wache

Keshmal nickt erfreut, als die Gardistin den Gesuchten selbst kennt. Das machte Dinge einfacher.
Dann seufzt er, als sie meint, dass er am Morgen entlassen wurde.
"Isnichtwahr", murmelt er und schüttelt den Kopf.
"Ja Mist, dann muss ich ihn wohl suchen", stellt er fest.
Nach dem Termin bei der Stadtvogtei.

"Ein unlizensierter Magiewirker?" fragt er dann.
Da hat's in der Hütte deutlich mehr als einen. Und mehr als einen, den festzunehmen leichter sein dürfte, als sich mit einem Kobold anzulegen. Außerdem ist magiebegabt sein kein Verbrechen ... Ob die nach dem Lumpenmagier gesucht haben?
"Was hat der sich denn zuschulden kommen lassen?" fragt er neugierig.
"Und was hatte mein Zeuge damit zu tun?"
Dazu schaut er angemessen verwirrt. Irgendjemand musste das ja angewiesen haben Eschenroder mitzunehmen. Und da der Mann einer seiner Zeugen war, sollte die Frage auch nicht zu sehr überraschen.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Eschenrod, Eschenroder Wache
"Doch, doch ... " bestätigt die Gardistin nickend. Durchaus wird etwas Mitgefühl für die Lage Keshmals offen ersichtlich, als er äußert ihn wohl nun suchen zu müssen.
"Das tut mir leid.

Hm, ja. Ein unlisentierter Magier."

Erneut ein zustimmendes Nicken.
"Er soll wiederholt mittels Magie auf Bürger Gareths eingewirkt haben.

Eine Magierin, Rianod Sandström und ein übel gelaunter Kerl von Amt Sieben - was immer die da machen - "
sie zuckt mit den Schultern und verzieht das Gesicht.
Vermutlich gemütlich die Füße hochlegen.
Das habe ich ja noch nie gehört ...

"... namens Dexter Bodiak, im Auftrag der Akademie der magischen Rüstung, einem Thiron von Uckelsbrück," liest sie von einem Bericht ab, der auf den ersten Blick eher wie eine Ansammlung ihrer Notizen aussieht.

"Die beiden hatten reichlich Fragen an den Hausherren. Wie lange das bereits so ging, seit wann der Verdächtige dort wohnt, eine genaue Beschreibung für den Zeichner, ob er etwas von den Vorkommnissen wusste, wo man den Verdächtigen finden könnte, ... sehr viele Fragen," betont sie erneut und zuckt mit den Schultern.
"Tut mir leid," versichert sie Keshmal, legt den 'Bericht' vor sich ab und schaut Keshmal musternd an.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Eschenroder Wache

Keshmal hört aufmerksam zu, während die Gardistin erzählt. Bei der Erwähnung von Amt VII stellen sich ihm mal wieder die feinen Nackenhaare auf.
Dennoch nickt er am Ende.
"Gut zu wissen, danke" meint er.
"Amt VII ist für Magie zuständig", erzählt er noch - sollte sie demnächst auch bei der Erwähnung Gänsehaut bekommen, wenn sie schon so fragte.

Aber er schaut auch etwas ratlos.
"Was für Zeug hat der Flüchtige denn angestellt?" fragt er.
Sein Blick fällt auf die Notizen.
"Und um wen ging es denn eigentlich genau? Ich fürchte ja ich könnte da nochmal hinmüssen ..."
Er wusste ja, dass sie die Wohnung des Kobolds aufgebrochen hatten. Aber der war ein magisches Wesen und ... unterlag er damit überhaupt der menschlichen Gesetzgebung?
Während er gedanklich den Tralloper Vertrag und die Lex Zwergia durchgeht, sieht er aufmerksam zu der Gardistin.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Eschenrod, Eschenroder Wache
Die Gardistin nickt dankbar für Keshmals Hinweis.
"Hm, da gibt es einige Aussagen. Fliegende Gegenstände, Verletzungen, Beschädigungen, ... " zählt sie ein paar auf.
Keshmal kann ein paar Namen bei ihren Notizen erkennen. Namen, die er an oder neben den Türen im Haus Eschenroder sah. Die meisten sind durchgestrichen, hinter wenigen stehen die genannten Punkte.
"Leute von außerhalb, Mitarbeiter der Stadtvogtei werden auch noch befragt."

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Eschenroder Wache

Keshmal nickt, während die Gardistin aufzählt, was passiert ist. Ja, das passte zu dem, was er von Fröhling bisher gehört hatte. Aber hatten sich wirklich die Leute im Haus beschwert? Und dann beantwortet sie ihm diese Frage, ohne dass er sie gestellt hätte ... und lässt dafür die nach dem Verursacher offen.
Mitarbeiter der Stadtvogtei? Torbauer vermutlich ...
"Äh, verstehe. Aber ich wollte eigentlich wissen, wer das getan hat", entgegnet er und lächelt über das Missverständnis.
"Falls ich der Person wieder über den Weg laufe, wäre das ja gut zu wissen."
Natürlich kann er seine neugierigen Augen auch nicht ganz von den Bericht-Notizen fern halten.

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pluseins
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Ungelesener Beitrag von pluseins »

Eschenrod, Zirkel der Freien Wissenschaften

Wilas Blick wandert in die Richtung des bechriebenen Regals, um danach wieder auf Dramina zu ruhen. Keine Empfehlungen, schade. 'Die Beweggründe kennt nur Ihr', oh wenn es doch so wäre, ich suche nur auf gut Glück nach einer Nadel im Heuhaufen, geht es der Schlangenschwester durch den Kopf.
"Einzelabschriften auch in der Limbusabteilung? Weshalb kein vollständiges Werk; sind die Reste verloren gegangen?", hakt sie vorsichtig nach.

"Ich schaue mich dann jetzt ein wenig um", entfernt sie sich, wenn das Gespräch mit Dramina erst einmal beendet ist und sucht Savinas Blick, um ihr zu signalisieren ihr zu folgen.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Weststadt, Dämmertor > Al'Anfaischer Markt

Alvida beschleicht ein ungutes Gefühl, als all die steinernen Figuren auf sie und die Geweihte herabblicken. Die Fledermaus ist kein Freund von Cala... Sie hält sich bereit jederzeit ihre Waffe zu ziehen und die zerbrechliche Halbelfe gegen die steinernen Ungeheuer zu verteidigen, sollten diese sich von den Häusern fallen lassen. Vielleicht war Alvida aber auch nur paranoid geworden.

"Ein Xylophon ist ein relativ einfaches Instrument. Verschiedenlange Klanghölzer oder Metallstangen werden auf Holzschienen angebracht, in einer Reihe. Mit einem kleinen Stock haut man auf die einzelnen Stänglein und sie erzeugen unterschiedliche Töne", erklärt Alvida. "Der ethymologische Ursprung des Wortes ist sicherlich horasisch, oder bosparanisch. Ich hab aber ehrlich gesagt keine Ahnung aus welcher Kultur dieses Instrument stammt", gibt sie zu.
Zuletzt geändert von Loirana am 20.10.2021 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Die Halbelfe klatscht bei der Erklärung begeistert in die Hände. "Oh das klingt spannend, das will ich unbedingt auch probieren. Vielleicht kauf ich mir auch eins. Aber es hat nicht vielleicht auch nen einfacheren Namen oder?" Über das Wort ethymologisch hört sie jetzt einfach hinweg, wer weiß was sie damit meint, aber wenn die das auch noch nachfragt hält Alvida sie bestimmt für dumm.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Eschenrod, Eschenroder Wache
Die Gardistin errötet und blickt kurz zu Boden.
"Oh, ich dachte die Namen der Opfer.

Fröhling, gleich unten links,"
erklärt sie knapp und schaut Keshmal in die Augen, um nicht erneut in ein Missverständniss zu stolpern.


Eschenrod, Zirkel der Freien Wissenschaften
Dramina wiegt den Kopf leicht hin und her.
"Das Werk wird nirgends offen angeboten." Ihr Blick macht klar, dass Wila vermutlich nicht im offenen Bereich fündig wird.
Seltene Werke finden nicht selten den Weg in die Hände von Sammlern, die weniger furchtsam sind, was verbotene oder gefährliche Inhalte angeht.


Weststadt, Al'Anfanischer Markt
Die steinernen Figuren bleiben unbewegt und starren Alvida und Rhiannon nach. Kurz hinter dem Turm erhebt sich auf der linken Seite ein zweistöckiges, verspieltes Bauwerk inmitten eines Parks. Geschmückt mit prächtigen Mosaiken und Außengemälden von Landschaften und Paradiesvögeln.
Davor ein außerordentlich lebendiger Markt mit edlen Stoffen, seltenen Gewürzen, Tee, handgeschnitzten Statuetten aus dunklem Holz und Elfenbein und anderen exotischen Waren.
Der Al'Anfaische Markt.

Alvida und Rhiannon krauchen zahlreiche Gerüche in die Nase. Rauchwerk, Tee, zubereitetes Gebäck und seltsames Gemüse, das angebraten und gebacken mit Reis serviert wird.
Außerdem angeboten werden fantasievoll gestaltete und farbenfrohe Tücher, Kleider und Blusen, Taschen. Berauschend schöner Schmuck für Hals, Hangelenk, Füße, Finger, Ohren und Nase.
Und vieles mehr...

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Nardesheim - Priesterkaiser Noralec Sakrale
"Bericht der Garde?? ..." Quenia schüttelt leicht den Kopf, "Nein... Eher eine Erzählung von jemand, die den Auffuhr dort zufällig mitbekommen hat," erwidert sie.

Auf die Antwort bezüglich noch nicht vorhandener Ergebnisse nickt die Magierin leicht.
Kurz überlegt sie, ob sie noch weitere Fragen hat, bevor sie meint: "Gibt es noch etwas, das ich für Euch tun kann? ... Ansonsten danke ich Euch in jedem Fall schon mal für Eure Zeit."
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Eschenrod, Zirkel der Freien Wissenschaften

Savina nickt unmerklich. Und würde Wila dann auch folgen. Nicht direkt, sondern eher als würde sie stöbern, und sich dabei zufällig in die gleiche Richtung begeben.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Eschenroder Wache

Na, da hatte er die Bestätigung.
Das ist doch Irrsinn - was sollen sie denn gegen einen Kobold ausrichten?

"Ihr solltet den Kobold festnehmen?" fragt er die Kollegin und spielt den Unglauben dabei nicht so gut, aber die Skepsis umso besser. Die ist aber auch echt.
"Das ist ein Witz, oder? Wer hat das denn befohlen?"
Er muss nicht mal so tun, als wäre er alarmiert. Denn ihm ist ziemlich mulmig gerade. Möglicherweise wussten die zuständigen Stellen nichts davon, dass der Gesuchte ein Kobold war. Möglicherweise. Andernfalls ... Gab schlechtere Methoden die Kapazitäten der Garde zu binden, als mit einer sinnlosen Aufgabe, die sie gleichzeitig nicht ignorieren konnten.

Hoffentlich höre ich nur Flöhe husten.

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Ungelesener Beitrag von Janko »

Eschenrod, Eschenroder Wache
Die Gardistin schaut Keshmal etwas ungehalten an.
"Herrn Fröhling. Einen unlisentierten Magiewirker." Sie wirkt etwas irritiert.


Nardesheim, Priesterkaiser-Noralec-Sakrale
Die Geweihte mustert Quenia neugierig, doch belässt es dabei. Sie nickt und lässt Quenia die notwendige Zeit um zu grübeln.

"Haltet uns gern über Eure Ermittlungen auf dem Laufenden. Jede, die unser Licht in die weniger erhellten Gassen bringt, hat unseren Dank und unsere Unterstützung.

Mir scheint ... in manchen Gassen verschlucken die Schatten mehr, als sie es noch im letzten Sommer taten."
Der letzte Satz kam zögerlich und kaum wahrnehmbar über ihre Lippen. Eine Warnung oder eine Befürchtung.
Beides ist denkbar.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Eschenroder Wache

Keshmal nickt zurück und runzelt die Stirn.
"Herrn Fröhling, ja. Unten links, ganz genau. Einer der Bewohner des Hauses nannte ihn einen Kobold", wiederholt er, nun selbst etwas verdattert.
Aber Eschenroder sagte Scharlatan ... vielleicht war das doch keine Schutzbehauptung?
Eigentlich ergab das ja auch keinen Sinn. Würde vorzugeben ein Kobold zu sein jemanden nicht noch besser schützen als das herunterzuspielen? Hm!
Der Gedanke legt auch immerhin die Unruhe in ihm wieder etwas. Plötzlich schien das Vorgehen doch mehr ganz so sinnlos zu sein. Nachdenklich zupft er sich am Bart.

"Möglicherweise war das aber auch nur eine Form von Beschwerde über ihn. Getroffen habe ich die Person nie", räumt er ein.

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Auf dem Weg zum Al'anfaischen Markt

So schwer ist das Wort ja nun nicht... Garethi ist schon eine ausgesprochen simple Sprache... "Erstmal müssten wir den Ort dazu finden", meint sie und schaut sich aufmerksam um. "Wir sollten uns aber beeilen, sonst kommen wir zu spät zu dem Treffen mit den anderen", murmelt sie. "Zudem habe ich irgendwie das Gefühl wir werden beobachtet...", fügt sie leise hinzu.
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Eschenrod, Eschenroder Wache
Die Gardistin legt die Stirn in Falten.
"Mag sein. Man hört ja viel in den Gassen." So richtig weiß sie nicht, was sie noch sagen soll. Die Fragen Keshmals sind beantwortet und irgendwie weiß sie noch nicht genau wo sie ihn und seine Worte einsortieren soll.

Nachdenklich mustert sie den Novadi, während dieser sich am Bart zupft.
Auf seine laut ausgesprochene Überlegung hin nickt sie nach kurzem Zögern.
"Das ist möglich.
Wenn dann nichts weiter ist?"
erkundigt sie sich.
"Ich muss meinen Bericht schreiben."
Sie setzt sich, nimmt ein frisches Pergament hervor, schaut nochmal fragend zu Keshmal auf ...


Weststadt, Al'Anfanischer Markt
Eine füllige Dame mit kunterbunten Perlen am Handgelenk und langen Ohrringen aus Bronze und einem edlen grünen Stein darin hält gerade seidene Stoffe hoch und preist sie eifrig an.
"Nur vier Silber und ihr könnt ein prächtiges Kleid daraus nähen!" legt sie einer hageren jungen Frau nahe und legt einen Arm um sie.
Heiteres Flötenspiel ertönt von der rechten Seite, wo einige Tänzerinnen Kinder und einige Herren bespaßen, während die Damen Ringe anprobieren, an verschiedenen Teebeuteln riechen und Weine aus dem Süden von einer Hand zur nächsten gereicht wird.
"Al'Anfaner Mode auf den Leib geschneidert. Bringt euren Liebsten um den Verstand!
Tretet näher, immer heran!
Hach, wen sehe ich da? Ein Abbild unserer Alara ... "
erklingt eine männliche Stimme hinter einer engen Menschentraube.

Von links sind sanfte Trommeltöne zu hören. Ein Stand Schnitzkunst ist für wenige Wimpernschläge hinter einer Menschentraube zu erspähen, edle Versionen von 'Rote und weiße Kamele' aus Holz und Stein.
Gar Varianten mit verschiedenen Wappen, ...
"Hey da, nicht so drängeln!" empört sich einer der Marktbesucher und versucht sich etwas Platz zu schaffen um die Brettspiele besser bestaunen zu können.

Die Wenigsten scheinen tatsächlich aus dem Süden zu kommen. Es sind meist Händler, die mit dem Süden Geschäfte machen. Nur vereinzelt erblickt man tatsächlich Personen mit stärker gebräunter Haut, einem verräterischen Akzent oder der blumigen Sprache des Südens.

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Nardesheim - Priesterkaiser Noralec Sakrale
Quenia wirkt doch etwas alarmiert bei den Worten der Geweihten: "Das meint Ihr wörtlich, Euer Gnaden; oder?" erwidert sie und blickt die Frau ernst an. "Wisst Ihr da näheres darüber? ... Denn das könnte durchaus mit meinen Untersuchungen zu tun haben..."
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Eschenroder Wache

Keshmal nickt.
"Natürlich - danke für die Auskunft!" meint er.
Vermutlich hielt sie ihn nun für etwas seltsam. Aber das war ihm egal - unterschätzt zu werden war nicht das Schlechteste.

Er setzt sich das Barett wieder auf und tippt sich einmal an den Hut, bevor er sich daran macht die Wache wieder zu verlassen, falls ihn niemand zurückruft. Langsam sollte es auch Zeit für den Termin nebenan sein.
Keshmal hält nach Mâri Ausschau, nachdem er die Wache verlassen hat.

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pluseins
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Ungelesener Beitrag von pluseins »

Eschenrod, Zirkel der Freien Wissenschaften

Savina und Wila verschwinden in den dritten Gang links, zum siebten und achten Regal. Mit gesenkter Stimme wendet sich Wila an die kutz nach ihr eintreffende Schwester: "Hier sind verschiedene Werke rund um Limbusmagie, wie sie sagte. Es kann nicht schaden, wenn wir uns querbeet einlesen, für unsere Angelegenheit - oder reine hesindische Neugierde. Bis zur Mittagsstunde ist noch Zeit, ansonsten wissen wir für später, wo wir nachschauen können."
Sie schreitet am Regal antlang und fährt mit den Fingern vorsichtig über die Buchrücken, schaut, dass niemand lauscht.
"Porta Aitherica gibt es hier nicht als gesamtes Werk, höchstens einzelne Abschriften...puh", entlässt sie ihren Atem in ein Seufzen und fährt sich mit der Hand durch die kurzen mausbraunen Haare, "wo anfangen?"

Eine riesige Menge Bücher, alle gefüllt mit mehr oder minder komplexen magischen Phänomenen und Theorien - ein Alptraum und unüberwindbares Hindernis für so manches Gemüt, aber nicht für die Schlangenhexe. Die Hände in die Hüften gestemmt legt sie los. "Am besten wir suchen nach garether Autoren oder Phänomen in und um Gareth, Schlagworten wie Schattenpfade, Ereignissen im Zeitraum um den Fall der Festung, so etwas in der Art. Und alles, was Porta Aitherica erwähnt."

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hexe
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Eschenrod, Eschenroder Wache, draußen

Mâri betrachtet einen der Schriftzüge an der Hauswand und scheint die Zeit vergessen zu haben. Offenbar versucht sie zu lesen, was dort steht. Zumindest schaut sie die Buchstaben an und malt dann mit dem Finger in die Luft von Rechts nach Links tulamidische Zeichen, die sie dann versucht zu lesen, um mit ihrer Stimme zu hören, was dort stehen könnte. "Dduuuschuuupffftt... Dusch-upft? - Du-schupft? Du Schuft!"

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Madalena
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Eschenrod, Zirkel der Freien Wissenschaften

"Hmm, mal sehen was wir daraus machen können."

Wo anfangen? Savina ist schon dabei, einfach irgendwo zufällig was rauszusuchen. Jap, sie sind Schwestern des Wissens - Savina schreckt es nicht ein paar Bücher zu wälzen. Ganz im Gegenteil. Sie lächelt. "Eine gute Idee!" meint sie zu Wilas Vorschlag der Eingrenzung. Hoffentlich stößt sie nicht auf zu viele interessante Ablenkungen...

Sie fängt an zu lesen, und schon bald ist ein leises, zufriedenes Summen von ihr zu hören... Hauptsache sie vergessen darüber nicht die Zeit!
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Assaltaro
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Al'Anfanischer Markt

Rhiannon war gerade schon dabei zum ersten Stand zu rennen, da erinnert sie Alvida daran, dass sie ja auch noch anderes zu tun hatten. "Natürlich. Also wo gibt es die Instrumente. Bin schon gespannt wie es aussieht. Geh du ruhig voran." Dann unterbricht sie selbst ihren Redeschwall. "Beobachtet? Von den Statuen. Ja stimmt, irgendwie schon"
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln

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