DSA4 DC - Drachenschatten

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena nickt Lenn aufmunternd zu. "Solche Fähigkeiten können wir gut gebrauchen. Ich für meinen Teil komme in der Wüste nicht sonderlich gut zurecht." Dann sieht sie aber etwas missmutig zu Roana. "Niemand sollte sein Gesicht verbergen, weil eine Schar zurückgebliebener Ketzer das fordern oder erwarten." Ja sie sagt es extra so leise, dass nur Roana und Lenn es gut verstehen können. Einen Kampf will sie nun doch nicht anzetteln.
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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Calenleya hört unterdessen dem weiterlaufenden Gespräch zu. Dass Roana auf ihre Antwort nichts gesagt hat, irritiert sie ein bisschen, aber sie nimmt es ihr nicht übel. Es sind so viele Leute am Tisch, die sich alle kreuz und quer unterhalten, so vieles will besprochen werden, da geht schonmal etwas unter.

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Nach Madalenas Tadel spricht Roana erklärt ebenso leise wie resigniert "Verzeiht, ich habe es lediglich gut gemeint. Natürlich soll Lenn darüber entscheiden"

Dann blickt sie zur Magierin, erinnert sich an deren lustige Erzählung, muss dann ebenfalls lächeln und lacht los "oh, das ist ja süss. Glaubt man das bringt Glück?"
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Lenn muss grinsen.
Vielleicht sollte ich eines einstecken, falls ich mal in eine ähnliche Situation komme, wie die Soldatin.
Danke an euch beide, dass ihr euch um mich sorgt
.
Sie wirkt leicht überrascht.

Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Es dauert eine kleine Weile, aber dann steht der Offizier in seiner almadanischen Uniform vor dem Tisch der Expeditionsgruppe. „Ich bedauere, dass es so lange gedauert hat, aber es gab noch wichtige Angelegenheiten zu regeln.“ Dann bleibt sein Blick an der Geweihten hängen. Vielleicht sogar etwas länger als üblich. „Rondra mit euch euer Gnaden.“ Dann wechselt sein Blick zu Roana. „Was bekommt ihr für das Tuch? Schulden sollte man am besten gleich begleichen.“

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena erwidert den langen Blick und lächelt dann. "Der Leuin auch Eucb zum Gruße." Sie rutscht noch etwas mit ihrem Stuhl um mehr Platz zu bieten.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred hat die Hitze nicht so gut vertragen. Oder eher......es war die Kombination aus der Hitze, dem Räuberüberfall, seiner Verletzung, der Verantwortung für die nackten Tulamidenkrieger und allem anderen, der kleine Mann ist zäh, aber alles hat Grenzen. So das er nach dem Zusammenreißen auf der restlichen Reise, der weiteren Behandlung aller Kranken und Verletzen, bei der Einkehr in der Oase dann doch, wie sich abzeichnete, erst einmal ein Opfer der Erschöpfung wurde und Ruhe benötigte. So hat er sich dann auch nur kurz entschuldigt, und hoffentlich nachvollziehbar für alle erst einmal Ruhe und Kühle gesucht, Zeit für sich um sich zu erholen und zu kurieren. Passend dazu, da die Heilertasche bedauerlicherweise ziemlich erschöpft ist inzwischen, hat er auch bei denen die hier arbeiten ein paar Dinge in Auftrag gegeben. Heiler, heile dich selber wie man so schön sagt.

Dementsprechend war er dann nach der Ankunft auch unpässlich, hat sich Abend etwas Essen aufs Zimmer bringen lassen und sich rar gemacht. Später gab es dann eine Nachricht für die anderen, es gehe ihm schon besser und er hätte sich nach der Mittagshitze aufgemacht den lokalen Markt und Heiler, Kräuterhändler aufzusuchen. Ihre Vorräte wieder auffüllen nun wo er sich etwas erholen konnte. Nein, er würde das nicht alles selber tragen, er kennt seine Grenzen und um sich noch etwas zu schonen wird er dafür entweder jemanden aus dem Gasthaus ausleihen oder einen Träger bezahlen.

--------------------------------------------

So verläuft sich dann die Menge die sich außerhalb des Gasthauses angesammelt hat, nachdem diese unglückliche Szene nicht noch unglücklicher wurde. Kopfschüttelnd wartet er weiter ab bis alle drinnen sind und sich wirklich alles verläuft. Von Außen her wirkt er auf den ersten Blick auch nicht anders als andere Einheimische. Weite Kleidung, ein Kaften wiee r für Wüste und Oase gedacht ist und darunter blitzens eine Stiefel auf. Der rote Khufja zum Turban gebunden und auch das Gesicht verschleiert und gegen Sand und Hitze geschützt ist er gekleidet wie viele andere Reisende hier. Eine Pilgeroase, das große Ziel. Keine Verkleidung, aber angepasst wie ein Chamäleon, oder eben jemand der es gewohnt ist zwischen Kulturen zu wandeln. Der Fremde hat es leichter wenn er sich etwas anpasst und Sitten, Gebräuche der anderen achtet. Irgendwo ist man immer der fremde, oder die Fremde.

Begleitet wird der kleine Mann von einem der Skla........pardon, von einem der hauptprofessionellen Marktträgern die man sich für wenig Münze mieten kann oder je nachdem wo und was man kauft sogar direkt gestellt bekommt.
Dieser trägt die Taschen und auch einen Rückenkorb zum Transport, Mordred die leichteren und etwas empfindlicheren Dinge bei sich in der Umhängetasche. Wie angekündigt hat er die Märkte aufgesucht, ebenso Heiler und Kräuterhändler, andere wo man Heilmittel oder Alternativen bekommen kann. Das er für sich eventuell noch anderes angeleihert hat.....nun.......er ist nicht das erste mal in der heiligen Oase.

So betritt der kleine Mann, den man auf den ersten Blick für einen der vielen Pilger hier halten könnte, verhüllt so das man wie bei vielen anderen auch erst einmal Turban, Kopftuch und anderes, gesichtschleier oder Tücher, einen ersten Blick verwehren, so betritt er gemeinsam mit dem hauptprofessionellen Skla........ hauprofessionellen angestellten des Marktes das Gasthaus und blickt sich um, entdeckt dann auch die bekannten Gesichter. Sogar unbekannte Gesichter dabei.

Aber erst einmal geht es zum Wirt oder anderen hier angestellten, ein paar Sätze werden gewechselt, so dass der Skla..........hauptprofessionelle Marktträger dann auch von einem derer die hier arbeiten angewiesen wird wo alles abzuladen ist so dass es dann auf die Zimmer gebracht werden kann.

Ein paar Münzen wechseln den Besitzer, ebenso wie Mordred den Sklaven auch noch blumige grüße ausrichten lässt, das fließende Tulamydia lässt dabei kaum einen Schluss zu dass man hier keinen Muttersprachler vor sich hat, wenn auch eher in Gegenden verortet die multikultureller sind. Richtung Khunchom und anderes, wo er das nach und nach weiter angeglichen hatte.

So schreitet er dann auch kurz darauf zum Tisch mit den anderen. "Masa' Alkhayr" Wünscht er auf Tulamydia, Guten Abend wünscht er. Wobei die alten Reisegefährten seine Ausstattung ja kennen, deutet dann auch gen neuen Gesichter eine knappe Verbeugung an.
Als er dann den Gesichtsschleier abnimmt kommt eben der altbekannte Mordred darunter zum Vorschein, vielleicht das Gesicht etwas schmaler als noch vor ein paar Tagen aber er wirkt schon wieder deutlich gesünder als noch vor ihrer Ankunft hier. Die Ruhezeit hat ihm gut getan.
Vielleicht sticht sein elfisches Erbe nun ein klein wenig mehr hervor, die etwas schmaleren Züge dürften das ein klein wenig mehr betonen. Zumindest wenn man so etwas kennt. Aber etwas mehr Ruhe und ein paar größere Mahlzeiten sollten dem auch wieder Abhilfe schaffen. Die letzten Tage waren eben sehr kräftezehrend.
Das Haar hat er sich schon auf der Reise nach Khunchom länger wachsen lassen, so dass es inzwischen sicher über den Ohren liegt als auch die Kopfbedeckung abgenommen wird. So ist kein direkter Blick auf seine Ohren möglich, aber das weißblonde Haar ist eben doch eher unüblich in dieser Region.

Er setzt sich dann auch dazu, der Magierin dürfte die "religionsangepasste" Briosche an der Kopfbedeckung aufgefallen sein. Keine Salamanderbrische aber ein Zeichen des Roten Salamanders. Der Alchemistenvereinigung. Nur eben so dass es hier aufgrund religiöser Unterscheide nicht zu Differenzen führt. Salamander, Echse, Schuppen...........man muss ja nicht direkt überall provozieren.

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Calenleya lacht erneut.
„Das habe ich nicht herausfinden können. Aber vielleicht könnt Ihr hier etwas Erleuchtung bringen?“ wendet sie sich im letzten Satz fragend an Achtev.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Die wenigsten werden es tun, um hinterher Pech zu haben. Wobei ich vermuten würde, dass es bei Kindern hauptsächlich Neugier ist", antwortet Achtev darauf und dreht sich dann zu dem Neuankömmling um. "Masa' Alkhayr", wünscht auch er. "Ihr gehört zu der Reisegruppe aus Khunchom? Achtev abu'lKetab ibn Rhayad sal Faizal al-Alam ay Fasar", stellt er sich vor.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Eslam nickt ihm freundlich zu. "Die Pflicht geht immer vor den Vergnügungen, wer könnte das besser wissen als wir," beruhigt er den Almadani und nickt dann auch erfreut Mordred zu. Schön, dass es dem kleinen Mann besser ging.Er war doch zäher als er aussah. Auf Roanas Antwort war er gespannt, er hatte es ja als Geschenk angeboten. "EInen Tee," fragt er dann noch den Anführer der Soldaten.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der kleine blonde Mann nickt Eslam und den anderen höflich zu, freundlich, bei Achtevs Vorstellung deutet er zumindest eine kleine Verbeugung an. "So ist es, Vater des Buches. Antwortet er ihm und nutzt auch den Ehrennamen wie sich das gehört. "Mordred Farafan, Mitglied des Alchemistenbundes Communio Rubio-Salamandris und Meister der Schnapsbrennerei." Stellt er sich Achtev aber auch den anderen Unbekannten vor. Mehr aber auch im ersten Moment nicht, immerhin kommt er gerade erst dazu und will auch keine Gespräche unterbrechen. Das wäre unhöflich.


Der CRS, der Bund des Roten Salamders. Eine der größeren Hauptniederlassungen ist auch in Fasar.
Das der kleine Weißblonde die offizielle bosparanischen Bezeichnung wählt kann man mehrfach interpretieren. Vielleicht klingt es besser, würdevoller, weswegen auch immer, sicher gibt es auch noch mehr Gründe dafür. Aber in Zusammenhang mit der Nicht-Salamander-Brosche kann man sich schon erschließen das hier jemand den Novadis nicht regelmäßig einen Salamander ins Gesicht schlagen will.

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Roana schenkt Lenn ein Lächeln [color=#0080FF]"Das ist sicher nicht verkehrt, und dann könnt Ihr selbst entscheiden. Ich helfe da gern, weil ich denke dass wir uns auf der beschwerlichen Reise, die noch vor uns liegt, alle helfen müssen. Wir können ja später zusammen nach dem Tuch schauen[/color] erklärt sie dann abschließend, da sie nicht weiter den Unmut der Rondrageweihten auf sich ziehen möchte.

Caleneyas Lachen schließt sie sich und nickt lächelnd bei Achtevs Erläuterungen "Da habt ihr wohl Recht, Sahib, was das angeht, sind Kinder wohl überall gleicht"

Dem Rittmeister heißt sie ebenfalls am Tisch willkommen. Der längere Blickwechsel zwischen ihm und der Geweihten entgeht ihr nicht und sie schmunzelt innerlich. Auf dessen Frage hin wendet sie sich ihm zu "Nun dies ehrt euch sehr, aber ich möchte, dass Ihr und seine Exzellenz der Botschafter das Tuch als bescheidenen Gunsterweis von Roana Aldare Durenald ansehen möget."

Als ein weiterer Mann sich der Tischgesellschaft anschließt, heisst sie ihn auch willkommen und merkt schnell, dass er wohl den Mitgliedern der ursprünglichen Expedition bekannt ist. Oh ein Alchemist und ein Schnappsbrenner eine interessante Runde, hoffentlich hat er ein paar seiner Erzeugnisse dabei, dann sind die Abende in der doofen Wüste nicht so langweilig
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Es freut mich, Euch kennenzulernen. Wenn die Väter sowohl Handwerkskunst als auch Gelehrsamkeit heißen, seid Ihr als deren Sohn sicher ein wertvolles Mitglied der Gruppe", mutmaßt Achtev nach Mordreds Vorstellung. "Ich bin übrigens ein Mawdli und dass ich aus derselben Stadt stamme wie seine Erhabenheit ist lediglich ein Zufall", stellt er klar, da man durchaus auch auf andere Gedanken kommen könnte. "Allerdings haben wir mit der Spektabilität von Mherwed einen gemeinsamen Bekannten, der mich bat, Eure Expedition zu unterstützen. Auf dem ein oder anderen Wege", lächelt er mehrdeutig und macht eine unbestimmte Geste mit der Hand.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Ich habe mich bisher hauptsächlich um Organisation von Vorräten und Güter gekümmert, Vorräte im Auge behalten. Mit Listen und Organisation kennen wir uns im CRS meist ganz gut aus. Aber auch um das leibliche Wohl gekümmert. Lebensmittel und Mahlzeiten zubereitet sowie die heilkundliche Versorgung wo nötig. Da Heilmittel eines meiner Steckenpferde sind hat sich das sehr gut ergänzt." Gut, das er dazu noch den Erhabenen wo nötig zusammen mit Deniz beraten hat, man muss ja nicht direkt alles offen legen. Vor allem da Mordred ja noch nicht weiß ob alle hier neue Begleiter sein könnten.

Die Klarstellung des Zufalls lässt ihn sogar etwas schmunzeln, sein Blick geht auch zu besagtem erhabenen dabei. "Die Wege der Götter sind unergründlich, egal an welche wir nun glauben. Dann gehört Ihr der Fasarer Rechtsschule an Mawdli abu'lKetab, oder folgt Ihr einer anderen Auslegung? Wenn die Frage gestattet ist versteht sich."

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Alle Fragen sind gestattet. Man ist schließlich nicht gezwungen zu antworten", schmunzelt Achtev. "Aber es ist weder ein Geheimnis noch eine Überraschung, dass meine Studien in Fasar selbstverständlich der dortigen Rechtsschule folgten. Ebenso bin ich vertraut mit der Unauer und der Kefter Schule", führt er weiter aus. "Und bis jetzt sehe ich sowohl Weisheit als auch Torheit in jeder Schule. Mich selbst könnt Ihr allerdings beruhigt pragmatisch nennen. Anders würde eine Zusammenarbeit auch wenig Sinn machen."

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Lenn nickt leise, als der neue Mann an den Tisch kommt. Sie schienen sich alle zu kennen, so blieb ihre Körperhaltung entspannt. Um nicht die Gespräche der Viesprecher zu stören, gleitet nur ein leises
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über ihre Lippen. Ihre neugierigen Augen betrachten aber alle drumherum. Ein sanftes Lächeln umspielt die Gesichtszüge des Menschen, der am Tisch sitzt. Man sieht wirklich nicht auf den ersten Blick, dass sie eine Frau ist. Die nichtvorhandene Brust mag dazu ihren Teil beitragen, aber auch die Gesichtszüge könnten genauso zu einem jungen Mann passen.

Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Angesichts der vielen neuen Gesichter in der Runde entschließt sich der Offizier sich nochmal kurz vorzustellen. "Guten Abend die edlen Herren und bezaubernden Damen, da ich noch nicht bei allen das Vergnügen hatte, erlaube ich mir, mich noch einmal kurz vorzustellen. Mein Name ist Rondiego Caspare Navarro, Rittmeister und Verbindungsoffizier des 1. Almadanischen Garderegimentes." Dann setzte er sich neben Madalena, die neben sich etwas Platz gemacht hat. Seit Blick geht zu Roana: "Dann kann ich wohl nicht anders, als euer Geschenk anzunehmen, auch wenn ich befürchte, dass ihr früher oder später eine Gegenlesitung erwarten werdet." Das meint er nüchtern und dennoch höflich, aber keinesfalls böse. Die Erwähnung einer Expedition bleibt nicht ohne eine kurze Überraschung auf seinem Gesicht, aber er ist viel zu höflich oder zu neugierig, um jetzt dazu fragen zu stellen.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Nehmt es als Geschenk an eine Soldatin, die damit hoffentlich ein wenig ihrer Stolzes besänftigen kann," meint Eslam. "Das war ... sehr mutig dort draußen. Darf man fragen, was euch hierher bringt?"
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena lächelt ihn freundlich an und nickt. "Ich glaube wir hatten noch nicht das Vergnügen. Knappin der Göttin, Madalena Violanta Cavazaro von Al'Muktur" Dem Almadani ist die Festung sicher ein Begriff.
Lenn bekommt dann ein aufmunterndes Lächeln. "Nicht so zaghaft, Lenn. Immerhin sind wir in der Wildnis auf dich angewiesen.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Bei der Antwort schmunzelt der kleine, weißblonde Mann, nickt leicht. "Da ist etwas wahres dran." Gesteht er ein, hört dann interessiert zu. "Beruhigend zu wissen." Gemäßigte Schule und pragmatischer, damit kann man arbeiten. Nicht das Mordred Vorbehalte gegen andere Glauben hätte.

Als sich dann auch Lenn vorstellt nickt Mordred ihm, ihr? Nickt er Lenn leicht zu und folgt dann der Vorstellung des Almadaners und auch eventueller anderen. "Sehr erfreut edler Herr Rittmeister." Das Gespräch über das Geschenk lässt ihn innerlich etwas schmunzeln. Aber er hält sich da raus. Nichts ist umsonst im Leben. Aber das heißt nicht das es nicht gut gemeint sein kann.

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Als Mordred über seine bisherige Rolle bei der Reise muss Roana innerlich grinsen Noch jemand mit phexischen Kenntnissen, das schadet nicht. Mal schauen, ob wir uns ergänzen und verbünden oder konkurrieren werden "Und warten Eure Produkte Teil der Verköstigung auf der Reise, Sahib der Al'Chimie? Ach verzeiht, Euch gegenüber habe ich mich noch nicht vorgestellt, Roana Aldare Durenald, Tuchhändlerin aus Gareth" erkundigt sich Roana mit einem spaßhaften Unterton bei Mordred und holt ihre Vorstellun nach und dürfte sich so jedem am Tisch nun vorgestellt haben.

Nun kreuzt sich ihr Blick mit dem des almadanischen Offiziers. Bei seiner schmeichelhaften Vorstellung hatte sie gelächelt. Bei aller phexischen Gerissenheit hatte sie durchaus Gefallen am Verhalten eines Kavaliers. Als er ihr Geschenk so nüchtern annimmt, lächelt sie aber antwortet geschäftsmäßig aber keineswegs böse und ebenso nüchtern wie der Caballero, in dem sie Eslam beipflichtet "Gewiss seht es als Geschenk und seid versichert, edler Rittmeister, dass die Gegenleistung angemessen und natürlich auf keinen Fall ehrenrührig für Euch oder seine Exzellenz sein, sollte ich sie denn erbitten" . Selbstverständlich würde sie irgendwann, wenn es nötig oder die Gelegenheit günstig wäre, eine Gegenleistung für das Geschenk erbitten, das war ja nur phexgefällig.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ob es jetzt an Roanas spaßhaften Unterton liegt, oder der Frage nach der Verköstigung, etwas anderem oder auch allem, wer weiß. Mordred Schmunzeln wird jedenfalls noch etwas breiter. "Sehr erfreut werte Dame Durenald. tatsächlich haben sich einige meiner Produkte in mein Reisegepäck geschlichen, zumindest in dem Maße wie es noch vertretbar ist. Bedauerlicherweise musste ich die Reise ohne meinen Kastenwagen antreten, sonst könnte ich eine deutlich breitere Auswahl stellen. Wobei ich ja auch nicht zur Neukundenakquise oder Ausweitung meiner Handelswege hier bin, dementsprechend ist das auch irgendwie verschmerzbar." Erwidert Mordred, seufzt dann aber leicht.
"Wobei ich ehrlich gesagt meinen eigenen Heilmittelbestand schon vermisse, aber ich habe angemessenen Ersatz auftreiben können für das was wir ersetzen müssen. Anderes wird morgen früh hierher gebracht, wenn die Märkte und Händler mit frischer Wahre neu öffnen." Wendet er sich dann auch an den Emir und die anderen der bisherigen Reisegefährten. Die Pilgergruppe nackte Tulamydenkrieger zu babysitten war nach dem Überfall nicht nur kräftzehrend sondern hat auch in die eigentlich für ihre eigene Gruppe gedachte Heilerressourcen ein ziemliches Loch gerissen. Nicht nur Mordred selber die letzten Tage mit Hitze und allem anderen einiges abverlangt. Die eigene Gruppe war da deutlich verträglicher was Behandlung der eigenen Wunden anging, aber die Tulamyden.........."Gab es für die welche ihr lebendig übergeben konntest zumindest ein Kopfgeld oder anderweitige Anerkennung, mit dem sich das ausgleichen lässt?"

Immerhin hatten sie ja zwei der Sandräuber lebend gefangen und der Konsens bestand darin sie auch lebend zu übergeben an dafür zuständige Stellen.

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Firuna Tannhaus
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Calenleya hatte auf Achtevs Antwort genickt. Kinder sind immer neugierig.
Sie hatte sich auch gleichfalls dem Rittmeister und Mordred vorgestellt, und wartet nun gespannt auf die Antwort des Rittmeisters auf die Frage Eslams.

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Farmelon
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So hat Mordred sicherlich auch gegrüßt, als diese sich vorgestellt hat. Es gibt ja noch mehr Mitglieder der alten Reisegruppe falls Eslam aus Höflichkeit und Etikette nicht auf Mordred Frage eingehen kann. Gut, nicht mehr so viele, manche davon wird Mordred wirklich vermissen. Zumindest eine Magierin, falls sie uns begleiten wird. Magier können zwar Probleme machen aber sind meist recht nützlich, so lange sie ihre Nasen nicht zu sehr in Dinge stecken die sie nichts angeht.
Zugegeben hat Mordred an seine Zeit in Perricum aber auch eher gute Erinnerungen, als er über die Noioniten mehr mit denen zu tun hatte. Nicht als Patient sondern aus heilkundlichen Interessen. Aber er ist ja auch im Selemener Noionitenklister ganz gut mit der Äbtin zurecht gekommen. Eine überaus faszinierende Persönlichkeit. Oder eher mehrere davon. Alleine dieses Organisationstalent.....

Ihr elfisches Erbe entlockt ihm dabei keine wirkliche zusätzliche Reaktion, weder im Positiven noch im Negativen. Sie ist wie sie ist.

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Chephren
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"WIr haben sie erst mal nur übergeben..." meint Eslam zu der Frage. "Ob wir etwas bekommen werden... wird sich noch zeigen. Ich befürchte eher nicht."
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"Das wär bedauerlich, aber dann ist es so. Danke sehr." Zumindest waren es nur zwei unnötige Esser die überlebt haben. Zumindest sind wir noch auf die Händlerkarawane getroffen, ohne die wär das mit unseren Konvertiten noch komplizierter geworden. Ich hab ja nichts gegen nackte, gut gebaute Tulamydenkrieger, aber wenn die sich benehmen wie Babys und Kleinkinder, und dann auch noch wie solche sauber gemacht werden müssen nur weil die so verdammt stur sind........Das ist vielleicht bei Arthur noch süß, aber bei denen nur peinlich. Stärke zeigen indem man sich von der Wüste und den Räubern erst beinahe umbringen lässt, danach dann munter weiter macht anstatt zumindest nach Hitzeeschlag, Sonnenstich, sich enzündenden Wunden, Knochenbrüchen und all den dazu kommenden Magendarmgeschichten noch weiter zu kasteien.

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Nicolo Bosvani
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Achtev schaut interessiert zu Mordred. "Kopfgeld? Hattet Ihr Unannehmlichkeiten während der Reise?"

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Diesmal überlegt Mordred einen Moment ehe er antwortet, überspielt das gekonnt mit einem weiteren Blick gen Rondageweihter und des Erhabenen. Um dann zustimmend zu nicken. "Ja, so könnte man es nennen. Wir hatten uns mit einer Gruppe Konvertiten zum Glauben an den Alleinen zusammengeschlossen die auf der Pilgerreise hierher waren. Gemeinsam reist es sich meist sicherer. Allerdings wurden wir vor ein paar Tagen von einer Gruppe Sandräuber überfallen......" Er sucht doch kurz nach diplomatischeren Worten. "...Unglücklicherweise haben diese ehrlosen Sandräuber ausgenutzt dass die zukünftigen Angehören Eures Glauben durch ihre in der Wüste selbst auferlegten Prüfungen zur Stärkung und des Beweis ihrer Entschlossenheit und Glaubens leichtere Ziele gewesen wären als im Vollbesitz ihrer Kräfte. Uns haben sie zum Glück unterschätzt, auch wenn die letzen Tage dadurch noch einmal besonders kräftezehrend waren und zumindest sehr an unseren Vorrat an Heilmitteln gezehrt haben der ursprünglich nur für unsere Gruppe und Tiere gedacht war." gezehrt, quasi restlos aufgebraucht. Und dann noch unsere Vorräte. Aber gut, das sind die eisernen Regeln der Wüste. Wer nicht selber in Notlage zurückgelassen werden will unterstützt andere in der Not.

Sehr diplomatisch ausgedrückt, wie jeder bezeugen kann der dabei anwesend war. "Zwei der Räuber hatten das, für sie, Unglück zu überleben und dürfen sich nun wahrscheinlich mit dem auseinandersetzen was nach hiesigem Recht und Gesetz auf die zukommt die solche ehrlosen Verbrechen begehen."

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Achtev nickt und sein Blick ist ernst. "Mit Gnade dürfen Sie hier sicherlich nicht rechnen. Dass Ihr allerdings so selbstlos für meine Glaubensbrüder eingetreten seid, ist sicher ein Vorteil für die weitere Reise und die Besuche der anderen Oasen. Ich danke Euch allen dafür", nickt er demütig in die Runde.

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Assaltaro
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DC - Drachenschatten

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Die Geweihte nickt zu den Worten Mordred und winkt bei Achtev ab. "Nicht nötig. Es wäre unehrenhaft Menschen in Not zurück zu lassen, egal welchem Glauben sie angehören."
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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