DSA4 Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

[Farmelon]

Edwin nickt als Rika Mercutio ablehnt, schaut beim weiteren was Irjan da sagen wird und als dieser dann so reagiert zeigt sich kurz sogar ein kleines Lächeln. Vor allem eins das auch seine Augen erreicht. "Wenn alles vorher feststehen würde, wozu dann noch versuchen etwas zu ändern? Ihre Seite der Geschichte zu hören schadet sicher nicht."

[Amirelle]

Im Lager

Ikaju nickt. "Ich danke euch Hauptmann. Ich stelle es da unten am Wasser auf, da ich mich noch waschen will." Mit einer höflichen Verbeugung entfernt sie sich und schlägt den Weg durch das Lager zum Wasser ein. Die geweihte such sich ein Plätzchen, das möglichst geschützt gegen den Rest des lagers liegt, damit sie ihre Ruhe hat. Dort angekommen stellt sie mit geübten Handgriffen das Zelt auf und entzündet ein kleines Feuer. Das wird nachher Wärme geben. Dann entfernt sie sich ein wenig von Feuer und geht an das Ufer. Zunächst blickt sie sich nach allen Seiten um, ob sie niemand beobachtet.

[Nicolo Bosvani]

Floß

"Genau. Womöglich müssen wir auch mehrmals hin und her, ehe es zu einer Einigung kommt", ergänzt Irjan noch. "Muss zwar nicht so kommen, kann aber." Wobei sein Blick nicht gerade freudig ist, als sein Blick über die Wasserfläche gleitet.

[Assaltaro]

Im Lager

Am See ist noch Platz für ein kleines Zelt und die Geweihte kann erkennen wie gerade ein Floß mit zu den Hausbooten übersetzt.
Doch findet sie auch eine Stelle zwischen den Sträuchern wo sie sich unbeobachtet waschen kann.

[Ashanti]

Floß
Ashanti sieht sich neugierin um, aber die Fremden sind zu sehr mit sich beschäftigt. Sie ist deutlich entspannter, hat sie zumindest die Hoffnung bald ihre wichtige Nachricht loszuwerden. Olav. Der süße Olav. Der wird ihr bestimmt gerne Dinge ins Ohr flüsstern. Sie geht rüber, lächelt und stellt sich neben ihn. Leise, direkt in sein Ohr, fallen die Worte, so dass er ihren Atem und vielleicht immer mal ein wenig ihre Lippen am Ohr fühlen kann. Sag Olav, wer hat hier wem was gestohlen.

[Assaltaro]

Olav wird etwas rot, wenn er Ashanti so nah kommt, atmet ihren Duft aber dann begierig ein. "Gestohlen? Na diese verlogenen Norbarden gaben von Festum die Thorwalertrommel gestohlen" sagt er mit großer Überzeugung. "Aber der Herr Timpski wird sie schon zurück holen"

[Ashanti]

Ashanti genießt die Nähe von Olav. Erzähl mir davon, solange wir die Zeit haben. Ihre Stimme ist leise, ihre Augen heften sich an Olav und bleiben dort. Ihre Aufmerksamkeit gehört ganz ihm. Sie hängt an seinen Lippen, beißt sanft auf ihrer Unterlippe.

[Farmelon]

Edwin wirft einen Blick zu Olav und dieser Dunkelhäutigen, sagt aber nichts dazu und richtet seinen Blick dann wieder auf die Umgebung. Die unangenehm wässrig und nicht befestigt ist. Aber gut, zumindest bekommt man so auch noch andere Eindrücke aus dem Lager.

[Cherrie]

Für einen kurzen Augenblick wirft Rika diesem Olav einen zornigen Blick zu, wie kann er so einfach über die Aufgaben des Hauptmannes sprechen, von diesem oder wer auch immer sein Vorgesetzter ist wurde er dazu bestimmt nicht ermächtigt.
Dann fällt ihr jedoch wieder ein, dass sie hier nicht das Kommando hat. Und Olav ihr nicht untersteht. Sonst hätte sie ihn hier und jetzt vor versammelter Mannschaft rund gemacht.

Statt dessen tritt sie nun einfach einen Schritt näher, den beiden Sprechern aber den Rücken zuwendend, als hat sie gar kein Interesse an der Unterhaltung.
Wenn Olav schon aus dem Nähkästchen plaudert und sie es nicht verhindern kann, gibt es ja vielleicht wenigstens ein paar Neuigkeiten zu erfahren...

[Vanni Fucci]

Mercutio hat recht stumm die Gruppe begleitet. Eingepackt in warme Kleidung. Gerade einmal seine Nase schaut noch hervor. Kleine Wölkchen bilden sich vor dem kleinen 'Sichtfenster'. Er scheint die Kälte wirklich nicht gewöhnt. So winkt er dann auch ab, als er zunächst vorgeschlagen wird zu sprechen. "Miffe haffe doffe soe staffe affente." murmelt es unter dem Schal hervor. Es ist wohl ganz gut das Irjan das übernimmt.

Ansonsten hat er ein Ohr auf die Konversation und ein Auge auf Olav und die 'neue' Frau. So wie Rika geht der Feinschmied davon aus, das sie einen Sinn hat. Irgend eine Aufgabe. Wobei sie schon ziemlich an diesem Olav klebt. Naja. Sei es drum. Sein Blick rollt noch einmal zurück zum sicheren Ufer. Wo er dann ein kleines, unscheinbares und vor allem neues Zelt bemerkt ...

[Assaltaro]

Olav hängt nun wirklich fest an Ashantis Lippen...oder ihren Brüsten. Zumindest gehen die Augen hin und wieder etwas tiefer, dass er das Floß einmal fast gegen einen Felsen gelenkt hätte. Bei Ausweichmanöver schwappt etwas Wasser über die Stiefel aller Anwesenden.
"Du hast noch nicht davon gehört? Na beim letzten Festumzug durch Festum, da haben se die Trommel geklaut. Manche sagen zwar es waren gar nicht die Norbarden, sondern irgendwelche Spinner aus dem Hesindeviertel, aber das ist ja Blödsinn. Warum sollten Festumer ihr eigenes Wahrzeichen klauen."

[Farmelon]

Edwin scheint mit der Kälte an sich deutlicher weniger Probleme zu haben als mit dem Wasser. Immerhin hat er sich gerade, jetzt und für hier, seines weißen Fellmantels entledigt um lieber beweglicher zu sein als doch noch im Wasser zu landen. Als das Floß fast gegen einen Felsen fährt, Wasser über ihre Stiefel schwappt schaut er doch recht skeptisch und hält seinen Mantel fest, blickt dann auch zu Irjan wie dieser darauf reagiert.
Nicht das er irgendwie panisch wirken würde oder verängstigt, aber......da ist doch eine sehr gesunde Wachsamkeit der Wasserfläche gegenüber. Immerhin ist das hier kein kleiner Fluss oder Teich, sondern ein ziemlich großer See.

[Nicolo Bosvani]

Irjan sitzt möglichst in der Mitte des Floßes und hält angestrengt seinen Wanderstab fest. Auch allgemein macht er nicht gerade einen entspannten Eindruck.

[Farmelon]

Als er irjan nach dem Beinahe-Zusammenstoß so sieht, bewegt sich der bronnjar vorsichtig gen Mitte des Floßes, um möglichst wenig ungewolltes Schwanken auszulösen. Dort angekommen legt er Irjan eine Hand auf die Schulter und drückt sie sachte, kniet sich dann ein wenig zu ihm. Da müssen wir beide durch. Geht ihm durch den Kopf, aber zumindest nicht alleine.

[Nicolo Bosvani]

Als Edwin zu ihm tritt, schaut Irjan auf und schafft es sogar, ihn zaghaft anzulächeln. "Danke."

[Farmelon]

Edwin nickt ihm leicht zu, zeigt sogar kurz ein Lächeln, das zu dem wärmeren Blick passt den sie dabei austauschen.

[Ashanti]

Ashanti lächelt, als sie die Nähe der beiden betrachtet. Doch auch die Angst fällt ihr auf. Was machen Verliebte, wenn sie von einem Jahmarkt überrascht werden? Normalerweise die Hände fester aneinander krallen und sich amüsieren. Ein Versuch ist es wert. Kurz überlegt sie und dann ertönt leise, langsam lauter werdend, ihre Stimme. Meine Dame und Herren, ich heiße sie willkommen zu einer Sondervorstellung, haltet Töchter und Söhne fest, und fühlt euch Vogelfrei. Schon diese Einleitung ist gesungen. Woraufhin ihre Finger an ihrer Hüfte klimpern und ein Lied von dem lieben kleinen Vögelchen, der hatte Zettel im Schnäbelchen und sah dann, ziemlich sonderbar,
Den Knecht und eine Küchenmagd.
Das an sich traditionelle Lied wechselt immer wieder ins leicht anzügliche, aus Sicht des Vogels. Doch auch vom Wind unter dem Gefieder. Nichts erinnert an ein Floß oder Wasser. Ihr Oberkörper wiegt mit dem Takt doch beeinflusst das Floß kein bisschen. Ihre Arme tun das übrige. Eine ziemlich gute Vorstellung, für alle, die nach Ablenkung sehnen, eine gute Gelegenheit.

[Amirelle]

Zufrieden nickt Ikaju sich selbst zu und entkleidet sich dann. Sie watet etwa knietief in das Wasser und wäscht sich. Das kühle Wasser fühlt sich gut auf der Haut an. Das letzte Bad war schon eine Weile her und so genießt sie es, mal wieder richtig sauber zu werden. Dazu geht sie vorsichtig noch tiefer in das Wasser.

[Farmelon]

Der junge Bronnjar betrachtet die Dunkehäutige bei ihrem Auftritt doch recht skeptisch, sucht dabei aber auch mal Irjans Hand undd rückt sie sachte. Er scheint nicht wirklich zu wissen was er davon halten soll. Jetzt und hier, wirkt auch ein wenig skeptisch ob dieses plötzlichen Auftrittes. Aber es lenkt ab.

[Assaltaro]

Langsam und ohne weitere Zwischenfälle kommt das Floß auf der anderen Seite an. Etliche Hausboote sind miteinander vertäut und eine Norbardin, Anfang 30, sieht dem Floß bereits entgegen. Sie ist recht klein und zierlich und trägt einen dicken Pelzmantel. Aus ihren kohlschwarzen Augen blickt sie den Ankömmlingen aber freundlich entgegen. Mit ihr warten allerdings sechs Bewaffnete, die Säbel stecken allerdings in den Scheiden und wirken nun auch nicht sonderlich agressiv.
"Seid mir willkommen" spricht sie in einem Garethi mit starkem norbardischen Akzent.
"Die neune Bittstellers der Festumer? Dann muss ich Euch bitten, alle Waffen abzulegen, sofern ihr welche mit Euch führt."

[Cherrie]

Ihr Blick begegnet Ashanti mit völligem Unverständnis und für einen Moment sieht sie fast so aus, als würde sie die Gauklerin gerne über Bord werfen, aber mit der Zeit werden ihre Gesichtszüge wieder weicher. Nämlich als sie sieht, wie die anderen, allen voran Edwin und Irjan, sich entspannen.
"Musik lenkt ab. Gut gemacht", kommentiert sie nach Ende der Vorstellung sogar leise in Ashantis Richtung, ehrlich genug den Erfolg der Sache einzugestehen. Auch vor Schlachten versucht man die Männer und Frauen mit akustischen Anreizen zum Äußersten zu bringen, egal ob mit einer Trommel, einem Horn oder wildem Geschrei. Ablenken, Aufmerksamkeit sammeln und kanalisieren. Gut, letzteres fiel hier aus, aber die ersten beiden Punkte waren auch schon hilfreich.
Auch wenn Rika nur wenige Dinge ferner sind als Tanz und Gesang, so konnte sie es doch zweifelsohne als ´gut´ befinden.


"Wir sind keine Bittsteller und wir dienen auch nicht dem Hauptmann oder gar dem Bronnjaren Kirschhausen-Krabbwitzkoje", erklärt Rika mit lauter Stimme, während sie bereits den Waffengurt löst und auf das Floß gleiten lässt, was von Olav sicherlich gut vertäut oder auf das Land gezogen wurde. Säbel und Dolch hängen an ihm, weitere Waffen sind an ihr nicht zu sehen.
"Aber wir möchten mit dem Anführer sprechen und sehen, ob es eine Lösung gibt wo niemand sterben muss."
Und der Gerechtigkeit genüge getan wird. Aber das spart sie sich für´s erste auf.

[Farmelon]

"Danke." Meint auch Edwin schließlich, als sie dann doch schneller als erwartet angekommen sind. Oder eher, dass die Dunkelhäutige sie dabei abgelenkt hat das es sich nicht so quälend ewig angefühlt hat.

Zu Rikas Worten nickt er. Mit dem aufgeprägten Wappen auf der Krötenhaut und dem Mantel den er da hält dürfte unschwer zu erkennen sein dass er ein Bronnjar ist. "Wir haben auch noch einen Brief für die Zibilja Tuminka von Borwin, dazu lässt er seine Schwester grüßen." Meint er, zieht eine Augenbraue etwas hoch als es heißt die Waffen abzugeben. Aber sie sind hier zu Gast, dementsprechend löst auch er seinen Waffengurt und reicht Langschwert, Kurzschwert und Borndorn. Den Dolch würde er behalten wenn da keine weitere Weisung kommt. Das ist ja auch Werkzeug. Nicht nur Waffe.

Ebenso gibt er den Brief weiter, schon vor etwaigen Gesprächen. Das ist kein Faustpfand das man als Verhandlungsposition nutzen wird. Das ist etwas das er und Irjan Borwin versprochen haben.

[Vanni Fucci]

Die musische Darbietung quittiert der Horasier mit einem Klatschen. Gedämpft durch die Handschuhe. Aber zumindest ein *Pad* *Pad* *Pad* ist zu hören. Er hat durchaus Verständnis für Kunst. Und diese Darbietung war exzellent. Und hat die Zeit erträglicher gemacht.

Mercutio hat seinen Dolch irgendwo sicherlich dran hängen. Aber da er in der dicken Kleidung gerade andere Sorgen hat, legt er den nicht ab. Ausserdem ist es ja ein Werkzeug. Sollte er deswegen trotzdem angehalten werden, gut dann gibt er ihn ab. Aber ansonsten residiert er weiter in seiner Scheide irgendwo am Gürtel, der aktuell unter dem Mantel ist. Also ist der Dolch nichtmal sichtbare. Aber im Ernstfall auch schlecht zu erreichen! Ich bin sowieso nicht zum Kämpfen hier. Später für die Befreiung der Goblins dann eventuell ...

Auch er betritt dann das kreierte 'Land' der Hausboote und folgt der Norbardin. Er schaut sich neugierig um und saugt die Eindrücke des Lebens auf diesen Hausbooten ein

[Nicolo Bosvani]

Floss -> Hausboote

Irjan stutzt kurz als Ashanti mit ihrer Vorführung beginnt. Dann jedoch nimmt er es als willkommene Ablenkung an und konzentriert sich während dem Rest der Fahrt auch nur noch auf die Tänzerin, was tatsächlich hilft. Und so lächelt er ihr auch ein "Danke" entgegen als man das Ziel erreicht hat.

Dort angekommen gibt er brav seinen Stab ab und lässt erst einmal die anderen, höher gestellten Mitglieder der Gruppe sprechen. Da gibt es momentan auch nichts weiter zu ergänzen.

[Ashanti]

Ashanti lächelt allen zu, sie scheint ernsthaft erfreut, dass es geholfen hat. Dann runzelt sie jedoch die Stirn.
Ihren Säbel lässt sie ohne zu zögern auf dem Floß zurück, doch bei ihrem Stab zögert sie. Zärtlich streichelt sie über den Stab, bevor sie ihn auf dem Floß überfürsorglich fest macht. Wer in der Nähe ist, kann hören, dass sie etwas auf Tulamidia flüstert. Worte wie Mutter und komme wieder. Der Stab, der schon älter aussieht, scheint aus einem unbekannten Holz zu sein. Dann gibt sie sich einen Ruck und sie erhebt sich.
Sie würde sie begleiten. Vielleicht kann sie die Wogen glätten oder tatsächlich helfen.
Einen letzten Blick auf ihren Stab werfend, blickt sie einem der Wachen fest in die Augen. Sie prägt sich sein Gesicht ein.
Dann folgt sie den Anderen.

[Assaltaro]

Die Frau blickt überrascht zu Edwin. "Ich bin Tuminka. Ein Brief?" " fragt sie dann etwas aufgeregt und ihr Blick wird auch etwas sanfter. " Gut, dann kommt mit. Die Mume wird bald nachkommen" Sie geht dann voraus in eines der Hausboote. Der Raum ist gemütlich eingerichtet und auf einem Tisch stehen schon ein Teller mit Gebäck und ein dampfende Kanne Tee bereit. "Es wurde schon vorgesorgt, als weuch gesehen haben" Sie schenkt direkt jedem eine Tasse voll und setzt sich dann. "Wie geht es Borwin?"

[Nicolo Bosvani]

"Freut mich, Euch kennenzulernen, Tuminka. Ich bin Irjan. Irjan Karenski", stellt er sich vor, während er der Norbardin ins Innere des Hausbootes folgt. "Habt Dank für Eure Gastfreundschaft. Als wir Borwin verlassen haben, ging es ihm gut. Er hat ein Auskommen. Aber ich denke, mehr wird in seinem Brief stehen."

[Cherrie]

Die Tasse Tee lässt sie wahlweise vor sich stehen und hält sie ohne zu Trinken in der Hand, je nachdem wie man ihn ihr angeboten hatte. Ihr Blick geht zu Irjan, schließlich hatte man sich darauf geeinigt, dass er beginnen soll. Und eine Taktik ist dazu da, befolgt zu werden. Zumindest so lange, wie sie eine Chance auf Erfolg hat.

[Ashanti]

Ashanti nickt dankend als sie den Tee entgegen nimmt. Sorgfältig sieht sie alle Anwesenden an. Wer sollte die Verhandlungen führen? Wer war der Drahtzieher? Wusste der Verhandelnde alles, oder ist er nur mit Auserwählten Informationen gefüttert worden, damit man ihm keine Lüge ansieht? Wer war der Anführer. Und war vielleicht gar eine Schwester oder ein Bruder anwesend? Ihr Auftrag war wichtig. Wichtiger als irgendeine Trommel. Aber nun musste sie einem Bruder helfen. Dann war sie vielleicht am Ziel. Ihre Sprachkenntnisse behielt sie für sich. Auch falls die Gastgeber untereinander sprachen, würde ihr Blick leer bleiben, verständnislos.
Sie würde sich zurückhalten. Raushalten, wenn möglich. Aber helfen, falls nötig. Ihr Bruder sollte Erfolg haben. Nachrichten, die für schlechte laune sorgten, brachte sie schon genug mit.

[Farmelon]

Edwin nickt leicht zu dem was Irjan antwortet. Da sich die Frau direkt als die Betreffende heraus stellt reicht er selbstverständlich ihr den Brief auch direkt und ohne Umwege. "Er wirkte recht zufrieden mit dem Leben das er sich gewählt hat. Zumindest auf mich." Stimmt er Irjan zu. Für den heißen Tee bedankt er sich dann auch knapp aber definitiv höflich. "Etwas das nicht jeder von sich behaupten kann, dementsprechend umso wertvoller."