Neue Forenaktion: Aventurien untenrum!
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DSA4 Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Gefährliche Abenteuer, spannende Kämpfe und fremde Länder warten auf Dich.
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Lazarett
Ashanti lächelt und flüsstert leise. "Die gemeinsame Nacht wird wohl warten müssen, euer Hochwohlgeboren. Du musst dich jetzt ausruhen." Sie stricht ihr gerade sanft über den Arm, da hört sie schon die Stimme von Edwin. "Ich bin gleich zurück."
Sie eilt zum Eingang. "Edwin! Hier bin ich. Brechen wir auf?"

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Lazarett

Edwin, nicht seine Hochgeboren? Er zieht eine Augenbraue hoch aufgrund dieser Ansprache, schüttelt dann aber sachte den Kopf. "Euer Hochgeboren. Und nein, wir haben noch etwa ein Viertel eines Stundenglases. Ich....." Kurz zögert er dann doch. "Ich wollte nach den Verletzen sehen, zumindest kurz. Und nach der Knappin des Barons." Nach Dorlen.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Während die anderen sich im Lazarett treffen, bereitet Irjan sich und seine Ausrüstung ebenfalls für die Weiterreise vor.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti zuckt entschuldigenddie Schultern. "Entschuldigung. Dachte unter uns wären wir darüber hinweg. Euer Hochwohlgeboren, sie ist gerade erwacht. Ihr dürft sie sprechen, aber nicht lang. Sie war sehr lang ohnmächtig, nachdem sie so Rondragefällig gegen einen stärkeren Gegner wehren konnte, dessen Name noch nicht genannt wurde." Die Worte waren leise gesprochen, sie hoffte einfach, er erkenne die Betonung, für das, was wichtig war. Sie klingt keineswegs beleidigt, eher wahrlich entschuldigend.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Edwin betrachtet sie länger, recht regungslos und ohne große Gefühlswallungen, nickt dann aber bedächtig. "Ich werde es in Betracht ziehen." Verspricht er ihr, gesteht er immerhin ein, nickt dann noch deutlich bedächtiger bei dem was da zwischen den Zeilen mitschwingt. Auch ein Grund weswegen er sie länger betrachtet, dieses Zwsichendenzeilenzeug ist wenig für ihn. "Ich verstehe.......ich werde nicht erwähnen wer dieser Gegner war, danke für den Hinweis."

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti lächelt Edwin dankbar an und führt ihn dann zu Dorlen. "Darf ich euch beide alleine lassen, oder wäre das unschicklich?"
Einem guten Beobachter könnte die gut verborgene Neugier auffallen.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Oh.......Edwin zögert bei der Frage kurz, aber er antwortet dann doch. "Ein Besuch am Krankenbett dürfte kaum als unschickliches treffen durchgehen, dazu so viele drumherum. Außerdem solltet Ihr packen ehe wir aufbrechen. Denkt an genügend Socken, nasse Füße können unschön enden. Irjan kann sicher helfen falls nötig." Dabei blickt er dann aber auch zu Dorlen, was diese dazu meint.
Selbstverständlich hat er sich angemessen angekündigt und gegrüßt.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Wenn sich die beiden wieder Dorlens Bett nähern, versucht sie sich etwas aufzurichten. "Schön Euch noch zu sehen" meint sie dann auch etwas schüchtern. "Und es ist nicht unschicklich" erklärt sie dann auch Ashanti
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti lacht. "Eine Zahori hat immer gepackt, Euere Hochwohlgeborenheit. Aber ich lasse euch allein. Bitte keine Aufregung, die Wunde ist zwar zu, aber bei zuviel könnte sie aufbrechen." Dann geht sie schnell ihren Rucksack aus dem Zelt holen und kümmert sich weiter um die Verletzten. Bevor die gehen, würde sie nochmals kurzmit Dorlen sprechen.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Edwin nickt Ashanti leicht zu, lächelt dabei sogar leicht. "Danke, ich mach mir eben meine Gedanken." Die Neugierde davor ist ihm wahrscheinlich entgangen, es ist wirklich mehr das Abwägen von Schicklichkeit und Reisevorbereitung gewesen.

Aber dann hat er sich auch Dorlen zugewendet, welche ebenfalls eines der seltenen, aber ehrlichen Lächeln bekommt als Edwin sich an ihr Krankenlager setzt, oder auch kniet falls keine Sitzgelegenheit gegeben ist. "Schön das Ihr wach seid, ich wollte mich noch verabschieden. Wir gehen die Goblin verfolgen, die Dame Birnske begleitet die Trommel mit nach Festum zurück."

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Dorlen nickt. "Dann wünsche ich Euch alles Gute. Mögen Rondra und Ifirn mit Euch sein, bei der Jagd." Sie lächelt dann auch ein wenig und sieht auch kurz verträumt zu Ashanti hinüber.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Edwin nickt bedächtig, greift dann auch lächelnd nach einer von Dorlens Händen falls diese das zulässt und diese auch schicklich über der Krankendecke ist, drückt sie sachte. "Danke. Ebenso Peraine mit Euch, werdet schnell wieder gesund. Momentan befinden sich auch die verletzen Norbarden hier im Lager, falls es Euch bei der Genesung langweilig werden sollte vielleicht eine gute Gelegenheit etwas mehr über diese zu erfahren." Wagt er sich sogar an einen Vorschlag, falls ihr wirklich langweilig werden sollte. Immerhin, so oft kommt man gerade aus höherem Haus ja nicht dazu mehr als nur Gerüchte und Geschichten zu erfahren.
Falls es sie nicht reizt, dann ist das eben so. Aber es wäre eine Gelegenheit.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Sie nickt lächelnd, die Hand zieht sie auch nicht weg, wenn er danach greift. "Ja das mache ich, danke. Und ich setze alles daran, schnell wieder auf dne Beinen zu sein."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

So hält er ihre Hand noch einen Moment länger, drückt sie dabei sachte. Nicht zu lange das es unschicklich wird, aber auch wenn Edwin es nicht so wirklich ausdrücken kann macht er sich eben doch Sorgen und Gedanken, ist erleichtert das es ihr besser geht. "Sehr gut, ich werde Euch in mein nächstes Gebet an die Götter mit einschließen und für eine rasche Genesung bitten. Aber Ihr seid stark, ich bin sicher selbst wenn sie mich überhören werdet Ihr schnell wieder gesund."

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Dorlen lächelt ihn noch an und schließt langsam wieder die Augen. "Viel Erfolg" Es ist klar, dass sie sich gerade nur mühsam wach halten kann.


Nach der weiteren Stunde steht Leudara mit einer großen Frau am Lagerrand. Die Frau trägt einfach Lederkleidung und hat einen Bogen und Köcher geschultert. Sie nickt allen zum Gruß zu, bleibt sonst aber still. "Gut, dass ihr gekommen seid. Dies ist Fianna unsere Führerin, sie kennt sich gut im Gebirge aus." stellt dann die Geweihte die andere Frau vor.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Das letzte was Dorlen sieht ist dann wahrscheinlich Edwins Lächeln, gefolgt von einem sachten Drücken der Hand über der Decke. "Danke." Dann verlässt er sie auch leise, damit sie im Schlaf etwas Ruhe finden kann.

Als Edwin dann nach Ablauf der Zeit, trotz Besuch bei Dorlen pünktlich, zum Treffpunkt kommt trägt er neben seinem Firusnbärenmantel und passender Bronnjarenmütze ebenso Bogen und Köcher mit sich, das restliche Gepäck ist für eine zügige Reise, oder eher Verfolgung, komprimiert so das er etwa auf sein kleines Einpersonenzelt verzichtet und sich mit Decken und Schlafsack aushilft, um sich nicht zu sehr zu belasten. Dazu eben seine anderen Waffen, aber auch Schneeschuhe die an anderem hängen.
Der Geweihten und auch Fianna nickt er zu, auch bei der Gemeinen nicht gänzlich ohne Respekt. "Den Göttern zum Gruß."

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Den Zwölfen zum Grüße, Fianna. Ich bin Irjan. Irjan Karenkis", stellt sich der junge Blondschopf vor. Auch er scheint mittlerweile reisefertig bepackt zu sein.

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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Nachdem sich Ashanti vergergewissert hatte, dass es den Patienten gut geht, sich liebevoll von Dorlen verabschiedet und ihr sagt, wie man sie kontaktieren kann - und selbiges von ihr erfragt,
kommt sie auch schon zum Treffen, mit den gleichen Sachen wie als sie sich zum erstenmal trafen. Fröhlich lacht sie Fiana an. "Du bist also in der Wildnis verantwortlich, dass wir nicht elend zugrunde gehen? Sehr schön. Ich passe auf, dass wir alle heile rauskommen. Ashanti." Sie reicht ihr eine freie Hand.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

So folgt die kleine Gruppe dem Ruf in die Wildnis. Nach zwei Tagen wird das Ende der Seenplatte erreicht, Fiana hat unterwegs immer einen guten Lagerplatz gefunden und auch die Spuren der Goblins soweit verfolgen können, nachdem Tuminka durch ihren Zauber die grobe Richtung ausmachen konnte. Doch an der Seenplatte angekommen beginnt es heftiger zu schneien und bald fallen dicke Flocken vom Himmel, das nächste Dorf ist noch nocht in Sicht. Fiana ist meist recht schweigsam unterwegs und so erklärt Leudara den weiteren Weg. "In zwei Tagen dürften wir das Dorf Drachenzwinge erreichen, dort können wir hoffentlich unsere Kleidung wieder ganz trocken bekommen." Die Jägerin nickt dazu und strebt gegen Abend einen Platz unter einem Gebirgsvorsprung an. "Hier werden unsere Zelte nicht so arg eingeschneit" Mit geübten Bewegungen schafft sie aber noch mehr von dme Schnee zur Seite und beginnt ihr Zelt und das der anderen aufzuschlagen. "Nur ein Feuer wird schwierig." Leudara schüttelt dazu den Kopf. "Ich kann es segnen, dass der Schnee ihm nichts mehr anhaben kann"
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Ich wollte schon sagen: Bei diesem Wetter beneide ich die Goblins um ihr Fell als zusätzliche Dämmschicht", meint Irjan zu dem Wetter, da er zu dem Feuer nicht wirklich etwas beitragen kann. "Andererseits sind wir Menschen leichter trocken zu legen, wenn wir wirklich mal durchnässt sind."

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Edwin ist die zwei Tage über ziemlich schweigsam, wirkt dabei aber nicht so als wäre das schlechte Laune sondern als wär er wirklich nicht so der große Redner. Und auch wenn er Bronnjar ist packt er unterwegs kommentarlos mit an sobald es Arbeit zu tun gibt, etwa das Nachtlager bereiten. Oder er ist auch mal was jagen für die Gruppe und unterstützt Fiana so statt dass er wie andere Bronnjaren eine Belastung wäre.
Nicht das jemand wagen würde einen Bronnjaren als Belastung zu bezeichnen, so lange dieser oder andere die das weitertragen könnten das mitbekommen. :wink:
Jedenfalls folgt er Fianas Anweisungen ohne größere Komplikationen, so dass er ihr als Führerin keine unnötigen Probleme macht und so das Fortkommen verzögert. Edwin ist da schon pragmatisch genug.

Ein Zelt hat er für sich, wie schon erwähnt nicht dabei. Er spannt sich zur Not eine Decke wenn es keinen natürlichen Schutz gibt oder schlüpft vielleicht auch mal bei Irjan dazu so das man sich gegenseitig wärmen kann. Grundsätzlich klagt Edwin nicht, scheint die Kälte einfach hinzunehmen und manchmal wirkt es schon fast so als wäre sie ihm sogar relativ egal. Wichtiger ist trocken zu bleiben, die Wechselkleidung trocken zu verpacken und auch bei den Feuern so gut es geht trocken zu werden oder zu bleiben. Die Nässe ist der größere Feind als die Kälte, zumindest was den Bronnjaren angeht.
Aber seine Sprache, wenn er mal spricht, weist auf eine nördlichere Herkunft hin, Firsneknstein liegt ja auch wirklich weiter im nördlichen Bornland und nicht so weit südlich wie Festum oder die Seenplatten. Und ganz ehrlich, ihm scheint das alles hier sogar zu gefallen. Viel mehr als ein großes Feldlager oder große Städte wie Festum.

Als sie unter dem Gebirgsvorsprung Lager beziehen hilft Edwin den Platz vom Schnee zu befreien, sichert sich dann eine Stelle wo er zusätzlich noch von den Zelten der anderen abgeschirmt wird zusammen mit der Felswand, so dass er sogar ziemlich windgeschützt ist dabei.
"Hoffentlich, gut zu wissen."
Als es mit dem Feuer Probleme gibt schaut er nach Leudaras Hilfsangebot zu irjan und Ashanti. Und dann..........passiert etwas das ungefähr so unerwartet sein dürfte wie hier jetzt einen blühenden krokus zu entdecken. Irjans Bemerkung entlockt Edwin einen merkwürdigen Laut. Nein, nicht merkwürdig, es ist ein kurzes aber ehrlich Auflachen. Das erste seid sie aufgebrochen sind. "Komm her, ich teile meinen Mantel." Bietet er an, noch so etwas das der übliche Bronnjar wohl kaum machen würde. Egal ob man nun das Lager miteinander teilt oder auch nicht, schließlich geht es da schon um Standeszeichen. "Kannst du dabei helfen, so dass Ihre Gnaden trotz des großzügigen Angebots Rondras Kraft für anderes zurückhalten kann?" Erkundigt er sich bei Ashanti.
Offenbar hat er sich inzwischen entscheiden, das DU scheint angemessen.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti war auf dem Weg eher das Gegenteil von Edwin. Sie erzählte freigiebig über sich, die ein oder andere Anegdote über ihre Begegnungen mit dem Adel, alles ziemlich fröhlich und ungezwungen, und scheint recht gut zu bemerken, wenn jemand lieber Ruhe haben möchte... oder mehr hören.
Sie packt gern mit an, doch scheint sie nicht wirklich eine Ahnung zu haben, was man so in der Natur tun muss, nur ihr Essen scheint ganz gut zu schmecken. Für Unterwegs....
Will keiner Unterhaltung, so passiert es schonmal, dass manch ein schlüpfriges Lied die Stimmung erhellt, am Abend im Lager auch durchaus mit einem Tänzchen. Zelt hat sie keines, würde aber mit der Erlaubnis der Zeltbesitzer irgendwo mit hineinkriechen.
Als sie auf das Feuer angesprochen wird zuckt sie freundlich mit den Schultern. "Ich vermute im Zelt geht es nicht. Ich habe keine Fähigkeiten, was das angeht, kann aber gern meine Kraft anbieten und mich verbinden, falls ein Anderer etwas derartiges kann. Ich glaube, darum gewährt uns Sumu das Fliegen. Damit wir nicht elendig eingehen, wenn wir durch die Wildnis müssen." Sie lacht freundlich.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Leudara hat schließlich angeboten dass Ashanti bei ihr schläft, sie wird niemanden in der Kälte lassen. Bei Ashantis Angebot schüttelt sie aber den Kopf. "Es ist keine Magie, was das Feuer schützt."
Fiana hat unterdessen genug Feuerholz zusammen getragen und zumindest ein kleines Flämmchen entfacht, worüber Leudara nun ihre Hände hält.
"Herr Ingerimm, Brüder meiner Herrin Rondra, schenke uns dein wärmendes Feuer in der Nacht" und tatsächlich wird das Feuer größer und der Schnee verdampft darauf ohne es wieder zu erlöschen.
Bei Irjans Anmerkung muss die Geweihte aber ebenfalls grinsen.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der Bronnjar nickt bedächtig bei Ashantis Antwort, auch wenn ihm das ganze Gerede bald schon wieder zu viel wird muss er doch ein wenig lächeln. Etwas das die letzten Tage nicht oft vorgekommen ist. "Fliegen können stell ich mir sehr schön vor. Auch wenn ich deswegen nicht auf die Natur verzichten wollen würde."
Um dann als ihre Gnaden ihren Segen spricht stimmt er leise ein in ihr Gebet. natürlich ohne Wirkung, er selber ist ungeweiht, aber auch wenn er Foirun den Vorzug gibt ist Rondra noch immer die Göttin der meisten Bronnjaren und die Göttin seiner Vorfahren. Es gibt keinen Grund nicht leise mizubeten.

Danach schweigt er wieder, legt weiteres kleines Brenngut bereit damit man die kleine Flamme anfüttern kann bis man sie mit größerem füttern sollte.

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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Ist aber auch erst Überwindung nötig, wenn man es zum ersten Mal macht", meint Irjan zu dem Fliegen-Thema. "Besonders, wenn man nur auf einem schmalen Stock unterwegs ist und nicht in einem Fass oder Korbstuhl. Aber ich sage immer besser Stock am Hintern als Stock im Hintern."

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Sensation, ein weiteres kurzes aber ehrliches Auflachen löst sich leise von den Lippen des Bronnjaren. "Da gibt es anderes, das mehr Spaß macht." Kommentiert er zum Letzten, was man jetzt so oder so verstehen könnte. "Das erste mal ist immer etwas besonderes."
Dabei öffnet Edwin seinen Firunsbärenmantel ein wenig, das Angebot steht falls irjan mit darunter rutschen möchte bis das Feuer größer und wärmer ist.

Edwin selber scheint die Kälte bisher wenig auszumachen, auch wenn er kein besonderes Aufheben daraus macht wie sehr er sie entweder gewöhnt ist oder hart er im Nehmen ist. So hat er eben noch genug Wärme zum teilen über.

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"Danke dir", lächelt Irjan zurück und schlüpft auch gleich mit unter den Mantel.

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Ashanti
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Ashanti grinst schalkhaft und doch, kaum zu übersehen, wie sehr sie sich für die beiden freut. "Kein Platz für mich!" Lacht sie kurz, als Irjan schon unter den Mantel schlüpft. Überschwenglich reisst sie die Arme auf. "Leudara, Fiana, lasst uns drei die Wärme teilen!" Auch wenn es schalkhaft und übertrieben ist, so wird sie niemanden zurückweisen, der wirklich auf das Angebot eingehen würde. "So einen warmen Kuschelpuschelmantel brauche ich auch, der sieht so warm aus! Aber Irjan, wenn Edwin so gerne mal fliegen möchte. Ich wollte schon immer mal ausprobieren, ob es reicht, wenn wir unsere Flugstäbe zusammenbinden, uns beide verbinden, so dass einer die Führung hat, um dann jemand drittes mitzunehmen. Also... " Ashanti ist fröhlich an diesem Abend.
"Es flog ein junger Broooonjar,
Simsalabasalasimsalabim,
Es flog ein junger Bronjar fort.
Die zwei schönen Hexen,
Simsalabasalasimsalabim,
Die zwei Hexen flogen ihn fort.
Und als sie angekommen,
Simsalabasalasimsalabin,
Und als sie angekommen waren.
Da nahm er den schönen Jüngling,
Simsalabasalasimsalabim,
Da nahm er den schönen Jüngling zum Mann."

Lachend singt Ashanti das kurze Liedchen und beginnt schonmal Brot abzuschneiden.

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Unter dem Mantel ist es herrlich warm, im Vergleich zur Umgebung. Dazu Edwins Körperwärme als sich Irjan so nahe an ihn lehnt oder drängt dass Edwin eventuell sogart einen Arm um ihn legen kann als er den Mantel wieder so gut es geht schließt und so seine Wärme bereitwillig mit dem Hexer teilt.

Ashantis Bemerkung, und sogar ihr Lied, sorgen dafür dass das Lächeln auf Edwins Zügen noch etwas länger dort verweilt. Dabei lehnt nun er sich sachte ein wenig an den anderen mit dem er seinen Mantel teilt. "Bei mir Daheim....." Beginnt er, nachdem Ashanti irgendwann mit ihrem Lied endet. "Liegt der Schnee schon ein paar Wochen länger, die Seen und Flüsse mit einer dicken Eissicht und die Fischer schlagen sich jeden Tag ihre Löcher und Kuhlen im Eis frei, damit es nicht zu sehr durchfriert. Dagegen ist das hier noch ein milder Winterabend.
Zu Firuns und ifirns Ehre werden Tannenzweige auf gehangen und geschmückt, um für milde Winter zu bitten und sich daran zu erinnern dass nach jedem Winter ein neues Frühjahr kommt sobald die milde Tochter das eisige Herz ihres Vaters zur Genüge erwärmt hat. Dafür werden Kerzen aufgestellt, wer es sich leisten kann welche auch Bienenwachs, welche die Zweige und den Schmuck leuchten lassen.

Und wenn das Eis auf den Seen dick genug ist, dann holen die Menschen ihre Stahlkufen heraus die sie sich unter die Stiefel binden, mit denen sie dann über das Eis fahren. Entweder für die Arbeit, bei den Jüngeren auch aus Spaß. Dann holen die Eltern für die Kleinen die Schlitten heraus während andere auf ihren Skiern durch die Berge wandern, oder sie damit hinab fahren. Zu der Zeit gibt es nicht viel Arbeit außerhalb von Hof und Burg, dann geht Arbeit und Spiel ineinander über."


Erzählt Edwin, jetzt wo sein Herz einmal einmal ein wenig gewärmt wird, bereitwillig von seiner Heimat. Dabei wirkt seine Stimme wärmer, Zeiten an die er sich gerne zurück erinnert. So viel hat er seid dem Aufbruch aus dem Bronnjarenlager nicht mehr am Stück gesprochen, geschweige denn überhaupt was erzählt das nicht nötig gewesen ist.

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Dem jungen Hexer ist Edwins Nähe durchaus nicht unangenehm, sodass er auch gegen einen Arm nichts einzuwenden hat und Ashantis Lied mit einem Lächeln quittiert. "Kufen! Das ist eine Idee", merkt er schließlich an, nachdem er aufmerksam zugehört hatte. "Das ist doch fast wie Fliegen. Statt über Eis gleitet man durch die Luft. Man müsste dann nur eine Konstruktion bauen, auf der man etwas erhöht sitzt."

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