DSA4 Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

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Ashanti
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti lacht und stolziert ein wenig öffter als nötig wäre nackt oder halb nackt herum. Kunstvoll wird die Kleidung aungelegt, als äußerste Schicht die Glöckchen an einer Schnur um die Hüfte. Mit Kohle werden die Augen betont, ein wenig kaut sie auf den Lippen herum und fettet diese dann. Als sie fertig ist, kann man die Zahori an ihr nicht mehr verleugnen.
"Du bist eine Frau. Wenn du gelernt hast deine Atmung und Gesichtszüge im Zaum zu halten, kannst du ungeniert zusehen, den Anblick genießen und ihn nutzen, wenn du alleine bist. Keiner wird anstoß dran nehmen."
Freundlich grinst sie ihr zu.
"Möchtest du mich zum Frühstück einladen?"

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Dorlen fällt es gerade noch schwer zu verstecken, wie sehr ihr der Anblick einer halbnackten oder auch nackten Ashanti gefällt und sie nickt eilig. "Natürlich...ich...ich habe auch ein Zelt für mich alleine. Immerhin gehört es sich nicht für eine Adelsdame das Zelt mit einem Mann zu teilen, selbst wenn es der Schwertvater ist." fügt sie noch grinsend an.

Wenn Ashanti wieder angezogen ist, kommt Dorlen ein Stück näher. "Du siehst...wundervoll aus. und das mit der Atmung...kannst du es mir beibringen? Wir können dafür auch direkt zu mir gehen."
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti grinst, als Dorlen näher kommt und zieht sie noch näher an sich und küsst sie, ihre Hand fährt über die Brust, sanft, neckend. "Aber erst brauche ich etwas zu Essen. Mein letztes Mahl ist gestern früh gewesen und danach war ich mit den anderen unterwegs um Leben zu retten und wie du weißt, waren wir erst mitten in der Nacht zurück." Ashanti war völlig klar, dass sie Dorlen gerade etwas überfallen hatte, sie wollte sehen, wie schnell sie mit überfordernden Situationen zurecht kam. Und sie hatte Lust darauf gehabt. Freundlich grinst sie sie an. "Entschuldige, aber du bist einfach zu verlockend."

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Dorlen schnappt nach Luft, erwidert den Kuss dann aber. "Nichts zu entschuldigen...es war schön" Zögerlich löst sie sich von der anderen Frau und grinst zurück, der Altersunterschied scheint zumindest Dorlen gerade nicht zu stören. "Dann besorgen wir dir etwas zu Essen."

Zuerst holt Dorlen zwei Schüsseln aus ihrem Zelt, damit sie sich bie der Essenausgabe anstellen können. Wenn Edwin auch dort ist, wirft Dorlen ihm wieder einen nachdenklich Blick zu, traut sich nur gerade noch nicht ihn anzusprechen, womöglich weil so viele andere Menschen dort sind.
Vorm Küchenzelt redet auch der Mann in der schwarzen Rüstung, der unterwegs bereits in einem Gasthaus eine für manche anstößige Rede gehalten hat angeregt mit einigen Bronnjaren.
Leudara wirft ihm einen leicht säuerlichen Blick zu, widmet sich dann aber wieder ihrem Essen.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Essensaugabe

Edwin nickt Dorlen und Ashanti leicht zu, holt sich schweigend ein ordentliches Frühstück ab und bedankt sich dabei sogar dafür, nachdem er es bekommen hat. Bronnjar zu sein hat auch Vorteile, man muss nicht so lange warten wie manch anderer. So wartet er dann darauf das auch Dorlen und Ashanti etwas bekommen haben, nutzt das um mit einem Ohr den Reden des unsympathischen Schwarzgerüstete zu lauschen.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Essensausgabe
Ashanti ist voller Begeisterung dabei, flirtet mit dem Essensausgebendem um etwas mehr zu bekommen und kommt dann erfolgreich grinsend zu Dorlen zurück.
"Wollen wir uns hier neben Edwin setzen? Der guckt so, als wäre ihm wahnsinnig langweilig."
Ashanti wartet diesmal auf eine Antwort, bevor sie sich in Bewegung setzt.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Essensausgabe

Edwin kann ihn besonders über Norbarden und andere "Ausländer" wettern hören, wozu er recht viel Zustimmung erntet.
Dorlen nickt etwas unsicher, ist aber auch froh so vielleicht in ein Gespräch zu kommen. "Ja machen wir das" Sie strafft die Schultern und geht mit ihrer nun vollen Schüssel zu Edwin. "Dürfen wir uns dazu gesellen? Und verzeiht, ich war vorhin so aufgewühlt, dass ich mich gar nicht richtig vorgestellt habe. Jeterine Dorlen von Salderkeim." gibt sie sich jetzt ganz die Adelstochter. Dass sie ihren zweiten Vornamen lieber benutzt, braucht sie jetzt wohl nicht mehr zu sagen.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Essensausgabe - Tisch in der Nähe der geweihten und des Schwarzritters

na toll.....der könnte wirklich noch Probleme machen...... Nicht das Edwin generell ein Ausländerfreund wäre, aber Nordbarden gehören zum Bornland für schon immer. Das mag nicht jeder gut heißen, aber so ist es.
Als sich Dorien und Ashanti dazu gesellen nickt er leicht. "Natürlich, setzt Euch doch bitte." Er steht sogar kurz auf bis sie sich gesetzt hat, nimmt dann wieder Platz. "Edwin Koljachof von Firnskenstein, Mitglied des Widderordens." Stellt er sich im Gegenzug vor. Firnskenstein, das liegt weiter im Norden, weiter hin dort wo das was hier schon als Winterbeginn gesehen wird so etwas wie ein milder Vorbote ist.

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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Leicht verwundert blickt Rika zu dem Ritter in schwarzer Rüstung hinüber. "Wie ist er so schnell von Harden hierher gekommen? Muss auf direktem Weg geritten sein", liefert sie die Erklärung schon selbst gleich nach. Seinen Auftritt im ´Zinnbecher´ hat sie nicht vergessen und auch wenn damals durchaus Wahrheit in seinen Worten lag, so war sein Verhalten doch eher peinlich zu nennen. Vor betrunkenen halbwüchsigen große Reden schwingen ist nichts, was sie von ihren eigenen Lehrmeistern her kannte. Rika stempelte es damals als Prahlerei ab und lauscht nun interessiert den Worten des Mannes, um ihre Meinung über ihn nachschärfen zu können. Im Positiven wie im Negativen.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti setzt sich lächelnd und beginnt zu futtern. Sie hört gerade zu, Kiran futtert mit ihr aus ihrer Schüssel ubd würde auch vor Dorlens Schüssel nicht halt machen.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Dorlen rettet ihre Schüssel geschickt vor dem Kater, das ist ihr Eintopf. Da Edwin keine Einwände erhoben hat, setzt sie sich einfach ihm gegenüber. "Sehr erfreut Euch kennen zu lernen." Wenn sie nicht gerade so verzweifelt ist, hat sie ein sehr charmantes Lächeln, auch wenn man sie sonst nicht zwingend als hübsch bezeichnen würde. Wirklich neugierig fragt sie ihn dann. "Ist der Diebstahl der Trommel bis zum Widderorden vorgedrungen?" wohl ziemlich erstaunt, dass sie so wichtig ist.
In Richtung Rika runzelt sie dann die Stirn und sieht auch mal hinüber zu dem schwarzen Ritter. "Kennt Ihr ihn?"
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Essensausgabe - Tisch in der Nähe der geweihten und des Schwarzritters

"Ebenfalls sehr erfreut." Erwidert Edwin höflich, nachdem sie alle wieder sitzen und essen überlegt er bei der erstaunten Frage kurz. "Der Orden hat eine Vertretung in Festum und der Diebstahl beim Umzug war sehr....spektakulär....." Antwortet er. "Wir wurden gebeten uns der Sache anzunehmen. Aber ich bin sicher es gibt kaum jemanden in Festum der nicht auf die eine oder andere Art vom Diebstahl erfahren hat nach der Massenpanik beim Umzug."

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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Auch Rika nimmt am gemeinsamen Tisch Platz, jetzt wo sie eh alle hier versammelt sind.
"Wir trafen den Herrn in Harden, einem kleinen Städtchen ein paar Tagesreise von hier in Richtung Festum", erklärt sie in Dorlens Richtung, da sie gefragt hatte. "Er stammt vermutlich aus der Blutlinie der Theaterritter, zumindest ist er sehr stolz auf seine Vorfahren. Um präzise zu sein, hätte man denken können, er selbst war es, der das ganze Bornland befriedet hat, alle Goblins und Norbarden verjagt, das Land gesichert, die Städte gebaut und den Handel zum florieren gebracht hat.
Allerdings war er damals noch von einer ganzen Schar junger Anhänger begleitet, die er vermutlich ausbildet."


Viel mehr sagt sie nicht zu dem schwarzgerüsteten Mann, ihrer Stimme kann man die Einstellung zu diesem Herrn allerdings recht deutlich anmerken.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Dorlen nickt zu der Erklärung, bei Edwins Erzählung macht sie große Augen. "Ihr wart dabei...War bestimmt aufregend"
Sie runzelt dann bei Rikas Erzählung die Stirn. "Ja seine Familie stammt natürlich auch von den Theaterrittern ab, ich war nur überrascht, dass Ihr ihm bereits begnegnet seid...Seine Familie hat kein Land mehr, daher ist sie eher unbekannt....mein Schwertvater wirkt trotzdem recht angetan von ihm." was die Knappin wohl offensichtlich etwas irritiert.
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Und was Rika kein Bisschen irritiert, ganz im Gegenteil. Gleich und gleich gesellt sich gern. Aber sie schweigt und schiebt sich lieber einen Löffel Suppe in den Mund.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Brückenbronnjare also.......entweder wegen der Einstellung angetan von ihm oder Kirschhausen schließt von sich auf andere was er Irjan vorgeworfen hat. Na......das dürften nach der Vorstellung heute morgen sicher einige denken. Wenn ich bedenke was in den Akademieschlafsälen so los war......... Edwin nickt zustimmend zu Rikas Erzählung. "Wahrscheinlich einige Gemeinsamkeiten," Meint er dementsprechend betont neutral dazu, nickt dann leicht. "Leider viel zu aufregend, deswegen wurden viele Unbeteiligte verletzt, zum Glück nicht so viele wie es hätten werden können."

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti hört zu, dabei runzelt sich ihre Stirn. Mit ihrer dunklen Haut war sie bestimmt ein wunderbares Ziel für den Hass diesen Mannes... ihre Körperhaltung ändert sich. Von entspannt zu ein wenig angespannt. Nun, es würde sie nun keiner komplett unvorbereitet treffen. Ihre Augen betrachten sorgenvoll den Mann. Nach dem Frühstück, spült sie die Schüssel und lässt sie in Dorlens Zelt. Dorlen selbst würde sie hier später wieder treffen, und sie sollte ohne eine Anstalltsdame die Chance bekommen mit Edwin zu sprechen. Sie treibt sich im Lager rum. Sieht sich um und hilft, wenn Hilfe gebraucht wird. Spricht mit den Menschen, macht derbe Witze, versucht allgemein die Stimmung zu lockern. Sich unbemerkt als angenehm in die Köpfe der Menschen schleichen.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Auch Irjan hatte sich zu den anderen gesellt. "Bei manchen dieser sogenannten Brückenbarone hat man tatsächlich den Eindruck, dass es Ihnen an Verantwortung für Land und Leute fehlt. Sonst würden sie anders denken", meint er noch zur derzeitigen Diskussion.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Edwin schweigt zu irjans Bemerkung, etwas länger......nickt dann aber zumindest ganz leicht und bedächtig. Mehr Zustimmung wird er nicht bekommen. Das ist aber auch schon mehr als andere bekommen würden, auch wenn man nicht immer einer Meinung sein mag so hält man doch meist zusammen als Bronnjaren. Und wenn man Probleme hat, dann wird das untereinander geklärt oder mittels Fehde.
Was der Schwarzgerüstete erzählt,....nun.......teilweise ist es nachvollziehbar und auch Edwin hat keine hohe Meinung von Goblins oder gewissen Arten von Ausländern, das leugnet oder versteckt er auch nicht, aber.....es gibt eben doch Unterschiede.

Als Ashanti dann fort ist schaut Edwin ihr kurz hinterher, blickt dann zu Dorlen. "Also, worüber wollt Ihr mit mir reden?" Fragt er dann recht direkt, aber nicht absichtlich unfreundlich oder abweisend.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Dorlen sieht dann sehr überrascht zu Edwin, wenn er so direkt fragt anstatt gemäß der Adelsetikette sich zuerst über Banalitäten auszutauschen und sich vielleicht für einen gemeinsamen Spaziergang zu entscheiden. Etwas rot werdend, da sie so leicht durchschaut wurde, wendet sie sich kurz ab, sieht ihm dann aber doch wieder in die Augen. "Ich...ich dachte, wir könnten vielleicht...also wenn Ihr Zeit habt...womöglich." Sie räuspert sich einmal und versteckt ihre schwitzenden Hände unter dem Tisch. "darüber reden wie man...wie wir unseren Pflichten nachkommen können, trotz...ähm...unserer Vorlieben....auf nem Waldspaziergang oder so" Sie sieht aus, als würde sie wohl am liebsten im Boden versinken und wirkt in dem Moment noch deutlich jünger, als sie eigentlich ist, auch weil sie wohl vor so vielen nicht klar aussprechen wollte, was sie bewegt.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Jetzt ist es Edwin der kurz etwas überrascht wirkt, nickt dann aber leicht. "Natürlich, es wäre mir eine Ehre Euch gleich auf einen kleinen Spaziergang einzuladen." Versichert er ihr, zeigt dabei sogar eins seiner seltenen Lächeln.
Etikette, Banalitäten.........nun.........ja, Edwin ist anders. "Das Essen ist gut, seine Hochgebohren von Kirschhausen weiß offenbar dass gutes Essen wichtig für den Lagerfrieden ist." Bemüht er sich dann zumindest an einem anderen Thema.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Dorlen erwidert das Lächeln erleichtert, sie hatte wohl schon Angst jetzt ausgelacht zu werden, wegen ihrem Rumgestotter. "Das freut mich sehr. Die Wälder sind sehr schön mit frischem Schnee."
Sie isst dann auch ihre Schüssel auf und schiebt sie zur Seite. "Natürlich, er hat seinen besten Koch mitgenommen. Ich glaube insgeheim möchte er auch einfach nicht auf diese Annehmlichkeiten verzichten."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Schöner als Im Sommer, wenn Ihr mich fragt. Schnee, Eis, diese besondere Stille und wie sich frischer Schnee anhört und anfühlt....."" Fast könnte man meinen Edwin schwärmt sogar ein wenig, hört dann zu und schmunzelt sogar ein wenig. "Nun.....etwas für das man ihm sogar ein wenig dankbar sein kann. Es ist zwar nicht überlebensnotwendig aber angenehmer als kalte Suppe, Dauerbrot und Notrationen." Als sie fertig ist leert er auch sein Dünnbier, stellt ihr Geschirr zusammen. "Wie geht es den beiden Knappen die wir gestern gebracht haben?"

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Edwins Worte zauber ein ehrliches Lächeln auf ihr Gesicht. "Ja es ist oft traumhaft wie der Schnee in der Sonne glitzert" Sie sieht dabei ein Stück weit verträumt aus, stapelt dann aber ebenfalls etwas Geschirr und erhebt sich. "Den Beiden geht es soweit ganz gut, morgen können sie vermutlich das Lazarettzelt verlassen." Sie nimmt das Geschirr und trägt es zum Küchenzelt, wartet aber darauf ob Edwin bereits los möchte oder nicht. Eigentlich hätte sie als Tochter des Prinzen von Salderkeim die höhere Stellung, ist allerdings erst Knappin, was das für den Moment noch umkehrt.

In der Zwischenzeit erhebt sich der Schwarzgerüstete und macht sich wohl bereit erneut eine Art Rede oder ähnliches zu halten.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Edwin nickt, sein Lächeln wird bei dem Thema sogar ein wenig wärmer als es sich erneut zeigt. Ja, Eis und Schnee, Winter, das ist seine Zeit. "Ja, ein atemberaubender Anblick." Stimmt er ihr zu, nickt dann noch einmal leicht bei der Antwort zu den beiden Knappen. "Gut, freut mich zu hören.

Edwin möchte los, falls noch etwas Geschirr über ist hilft er beim Tragen, schaut aber auch kurz zu irjan und der Dame Rika. "Entschuldigt uns bitte, erzählt mir bitte später worüber er spricht." Entshuldigt er sie beide, blickt kurz zu dem Schwarzgerüsteten, wartet auf Antwort und folgt dann Dorlen. Erst das Geschirr weg bringen, dann der kleine Waldspaziergang wo man ungestörter miteinander sprechen kann.

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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Mit einem Kopfnicken brummt Rika im ein ´in Ordnung´ zu, zumindest kann man es so deuten, dann setzt sie sich selbst verkehrt herum auf ihre Bank, nun mit den Beinen nach außen und dem Rücken zum Tisch, sich dort an die Platte anlehnend. Und mit bestem Blick auf den schwarzgerüsteten Ritter, der nun eine Zuhörerin mehr hat.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Dorlen schlägt den Weg Richtung Wald ein und kennt sich hier auch scheinbar recht gut aus. Sehr umsichtig sucht sie einen Weg zwischen den Bäumen, was man von einer Ritterin in Ausbildung vielleicht nicht direkt erwartet. "Ich liebe diesen Wald" gibt sie als erstes ein Stück von sich selbst preis. "Danke, dass Ihr mitkommt." Am Waldrand wird sie auch langsamer und sucht eher breite Wege, dass Beide nebeneinander gehen können. "Ihr wart recht wütend wegen dem was Ashanti mir geraten hat..." keine Frage, sondern eine Feststellung, wartet aber erstmal ab, was er direkt dazu sagen will.


Am Essensplatz

Der Schwarzgerüstete steht mit erhobenen Kinn vor den versammelten.
Seht euch doch um! Es gibt keinen Anstand mehr, keine Ordnung, keine Disziplin! Wachen schlafen ein und bringen uns alle in Gefahr! Halbwüchsige Knappen saufen sich um den Verstand!" Dabei kann Rika sehen, wie zwei Knappen langsam ihre Becher sinken lassen, die womöglich mit Meskinnes gefüllt waren. Sicher spricht die Jungend hier stark dem Gebräu zu, gerade wenn ihnen momentan etwas langweilig ist.
"Und heute wurden Gefangene befreit. Dabei sitzt der Feind direkt vor unserer Nase! Seit Jahren nistet sich das Norbardenpack in unseren Städten ein. Mit seinem Geld macht es anständige Krämersleute zu Lakaien ihrer Zauberweiber. Diese Schlangenanbeter sind alle gleich! Wer weiß, was die mit den Zauberdingen zu schaffen haben, die sich jüngst überall ereignen!
Ich sage euch: Als der Orden vom Theater noch herrschte – tapfer, stolz und ehrenhaft – damals hätte es so etwas nicht gegeben! Doch anstatt auf der Hut zu sein, tätschelt man ihnen die Glatzköpfe und treibt im Tulamidentempel Rahjaspiele mit irgendwelchen Rotpelzen. Täuscht euch nicht: Die sind nichts als Wilde. Sie sind die Feinde unserer Ordnung! Eines Tages werden sie sich erheben, um das Land eurer Familien zu rauben!
Was in Festum geschieht, ist erst der Anfang!«

Timpski und Jaruslaw hören ihm gebannt zu und blicken dann etwas betreten zu Boden. Leudara behält ihm auch in Blick, ihre Miene zeigt aber nicht, was sie davon hält.
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In vielen mag der Mann recht haben. Alkohol trübt die Sinne. Die Gefangenen wurden tatsächlich befreit. Vielleicht wäre der Orden der Theaterritter wirklich gut für das Land jetzt und den Rotpelzen traut sie vermutlich ebenso wenig wie viele andere hier. Gegen Tapferkeit, Ehre und Stolz kann man sicher auch nichts sagen. Gut, gegen falschen Stolz schon, was viele mit Stolz gleichsetzen. Aber die Grenze mag fließend sein, gibt sie selbst zu.
Bei den Norbarden ist sie eher neutral gestimmt. Ein Volk, sicherlich mit guten Leuten und Verbrechern bestückt. Die Trommelräuber eher letzteres.

Was ihr aber deutlich gegen den Strich geht ist die Art, wie sich der Mann hier aufspielt. Er prangert Sachen an, zeigt aber keine Lösungen. Das nennt sich Hetze. Aber es liegt nicht an ihr hier zu handeln. Zumindest noch nicht.
So schweigt sie und bleibt eine stumme Zuhörerin.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Wald

Viel besser, wahrscheinlich kann Dorlen spüren wie Edwin sich etwas entspannt als sie aus dem Lager heraus kommen. Weg von all den Menschen, hin zum Wald, hin zur Natur. Dort wo es nur wenige menschliche Spuren im Schnee gibt. "Wälder........sind so viel unkomplizierter als Dörfer, Städte oder Heerlager." Was etwas positives ist wenn es nach Edwin geht, er genießt das Geräusch wie der frische Schnee unter ihren Stiefeln knirscht und Fußabdrücke formt, ebenso wie alles andere.
Gut, dafür bieten Wälder ganz andere Gefahren und Komplikationen, aber so ist das Leben etwa.

"Danke, das Ihr so offen wart." Erwidert der junge Bronnjar den Dank, während sie den Waldrand betreten. Nach Außen hin auch mit angemessenem Abstand, falls sie jemand beobachten sollte. Bei ihrer Feststellung schweigt er wieder, etwas länger, antwortet schließlich aber doch. "Ja.....von dem was ich gehört habe hat mir einiges nicht gefallen." Gesteht er ein, schweigt dann doch wieder einen Moment, greift das Thema dann doch wieder auf. "Es klang für mich, wie einem Kind die Mutter rauben, Mutter und Kind trennen. Das.........so etwas ist grausam. Für beide Seiten, so etwas sollte man niemanden antun. Ich weiß das so etwas vorkommt, aber deswegen heiße ich es nicht gut."
Sein eigenes Wappen, falls Dorlen darauf achtet, trägt den Bastardbalken. Das hat er nie verborgen, das ist nichts wofür er sich schämt. Er mag ein Bastard sein, aber er ist ein anerkannter Sohn seines Vaters. Ein Nachfahre der Theatherritter wie jeder Bronnjar.

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Assaltaro
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Wald

Die Knappin lächelt, als sie ihn so im Wald sieht und stimmt ihm zu. "Da habt Ihr Recht, die Natur ist auf ihre Art einfacher, wobei ich Menschen schon durchaus mag....nur nicht so viele auf einmal."

Auch Dorlen lässt sich etwas Zeit mit der Antwort, nickt dann aber. "Sie will mir nur helfen. Deshalb...wollte ich auch Euch fragen, da Ihr...wie ich seid." Sie wird jetzt ein Stück rot und senkt betreten den Blick, ist aber stehen geblieben. "also dem eigenen Geschlecht zugetan seid"
Sie seufzt leise. "Aber es ist meine Pflicht irgendwann zu heiraten und Erben zu bekommen....aber der Gedanke Nacht für Nacht bis ich ein Kind unter dem Herzen trage bei einem Mann zu liegen macht mir Angst."
Sie hat keine wirkliche Frage gestellt, aber in ihrer verzweifelten Stimme klingen vermutlich genug Fragen. Ashanti hatte ihr eine Lösung vorgestellt, aber vielleicht hat Edwin noch eine andere.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln

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