DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Nimues Zimmer

Nimue rollt die Augen bei Oreals Verhalten. "Damit gibt es kein Problem." Sie macht sich daran, ihre Sachen zu packen. Als die Südländerin lacht, schaut die Magierin sie einen Moment ernst und abfällig an. "Das Problem ist, dass Ihr entzückend wie Koboldkotze seid. Aber es gibt wichtigeres zu tun."

Sie macht sich dann daran, ihre Sachen zu verstauen. Sind ja nicht so viele. Wenn sonst niemand was auf dem Herzen hat, wäre sie bald aufbruchbereit.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

"Koboldkotze? Uuuh!" amüsiert sich Oreal.
"Die bringen euch ja richtig fies schlimme Schimpfwörter bei da in der Zauberschule", kommentiert sie und lacht wieder. Die Beleidigung lässt sie einfach an sich abperlen, wie es aussieht.

Sie öffnet dann auch die Tür und tritt auf den Flur hinaus. Eine Antwort wird sie wohl noch hören, ansonsten geht sie aber gut gelaunt pfeifend zurück in den Schankraum.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Nimue schüttelt einfach mit dem Kopf, und packt weiter, um dann wenige Minuten später ebenfalls nach unten zu gehen.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

"Könntet Ihr das einmal lassen?" fragt Larona während Sie die Bücher wieder einpackt. "Wenn es in der Kutsche so weitergeht, sagt es mir vorher. Dann besorge ich Wachs für meine Ohren."
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Am besten auch noch ein paar Leinen und Maulkörbe, dann kann man sie bei bedarf an der Leine führen. So wie bei dieser neuen vinsalter Mode, möglichst kleine Schoßhunde an der Leine, oder direkt auf dem Arm oder in der Tasche. Die armen Tiere, undd ann noch kunterbunt frisiert und angezogen."
Nein, das spricht er nicht aus. Aber die gedanken sind frei, wer kann sie erraten. Na gut, Luna kann sie lesen, aber die wird ihn schon nicht verraten. Immerhin geht es ihr um den Zusammenhalt der Gruppe, ebenso wie Ludolfo. Aber denken darf man ja noch.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Auf dem Zimmer

Nimue rollt für sich kurz mit den Augen bei Laronas Kommentar, antwortet aber auch ihr nicht. Und dem Herrn Edelmann merkt sie nichts an.

Im Gastraum

Mit ihrem Gepäck über der Schulter, und einem schlechten Gewissen, klopft die Magierin wenig später an den Türrahmen des Durchgangs zur Küche (oder wo immer sie die Wirtin sonst findet). "Seid gegrüßt, gute Frau. Ich werde nun leider doch noch heute abreisen müssen. Habt Ihr mein Gewand schon gereinigt? Und sagt, was schulde ich Euch für das Zimmer?" Vermutlich ist das Gewand jetzt triefnass, und was weiß ich. So typisch...
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Oreal hatte Larona noch einen Luftkuss zugeworfen auf ihr Gemoser hin und sich dann entfernt.
Auch im Schankraum hatte sie sich nicht lange aufgehalten, sondern geschaut, ob sie Lydia findet, um der mitzuteilen, dass es bald weitergeht - zusammen mit einer weiteren Person in der Kutsche. Sie hofft, dass die Kutscherin die Extrazeit genutzt hat, um auch etwas zu essen. Andernfalls ist es hoffentlich in Ordnung, wenn sie unterwegs etwas essen kann?

Anschließend geht sie nach draußen, um bei den Pferden die Halfter wieder aufzuziehen (wenn man von Oreals Pferd nicht gebissen werden will, nimmt man sich lieber einen Moment Zeit dafür) und bereit für die Weiterreise zu machen. Und vielleicht nach Firnuyama Ausschau zu halten.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ludolfo sagt nichts mehr weiter zu den bissigen Damen und wie sie sich angehen, macht sich auch zügig fertig. Aber er hat ja auch kaum was vorzubereiten.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Firnuyama

Der Mann gibt sich sofort ertappt, zuckt zusammen und schaut sich gehetzt um. Dann stellt er sich hin, streicht sich über den struppigen Bart und schaut gen Himmel. "Hm ja, eine Schwalbe. Interessant", murmelt er. Firnuyama kann keinen Vogel am Himmel erkennen. Der lumpige Mann dreht sich zur Elfe um und wirkt dann - sehr schlecht geschauspielert, dass sogar die Elfe merkt, dass er nur so tut - überrascht sie zu sehen. "Oh guten Tag, werte Dame. Ein schöner Tag nicht wahr?" fragt er und schenkt ihr ein nervöses Lächeln. Er schaut sich nochmal etwas irritiert um und spricht dann mit gesenkter Stimme. "Ich bin euch nicht gefolgt wenn ihr das denkt, nein nein... ich beobachte den Flug der Vögel, ich bin ein Vogelfreund. Aber ... mein Bruder Kasimir wäre doch wohl sehr verzückt zu erfahren wer ihr seid und was euch hier her führt. Kasimir ist einfach sehr neugierig, müsst ihr wissen ..."

Im Gasthaus

Luna macht kommentarlos Platz, als Nimue anfängt zu packen. Im Vorbeigehen schaut sie Ludolfo kurz in die Augen und blinzelt einmal, dann reibt sie sich an Laronas Beinen und hält sich auch erstmal an die Magierin.

Im Schankraum schaut die Wirtin etwas irritiert. "Gereinigt? Ich ähm...", sagt sie etwas beschämt. "Also ja, gereinigt habe ich euer Gewand eben gerade ... es ist aber noch klitschnass, also ...", fügt sie hinzu. "Zehn Heller die Nacht, mit Speis und Trunk für eure Freunde wären es 8 Silber", sagt sie dann.

Lydia muss nicht lange gesucht werden - die hat die Pferde erst gerade fertig gestriegelt und sitzt nun mit einer Schüssel mit Eintopf, den ihr die Wirtin wohl gebracht hat, auf dem Kutschbock. Der Eintopf ist schnell verschlungen, die junge Frau nutzt die Zeit, die die Helden noch brauchen, und füllt ihre Feldflasche mit frischem Wasser. Die Pferde sind schnell fertig gemacht und vor die Kutsche gespannt, sodass es gleich weitergehen kann.

Wenn man sich vor dem Gasthaus umschaut, kann man relativ schnell die Elfe finden, die sich mit einem Bettler unterhält.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Im Gasthaus

"Bekümmert Euch nicht, gute Frau. Ich danke Euch vielmals." nimmt Nimue auch so das Gewand entgegen. Sie breitet es kurz aus, und legt die Hand darauf. Mit geschlossenen Augen konzentriert sie sich auf das Element Feuer, auf seine Wärme, seine Trockenheit. Das zweite Mal heute schon. Das sollte ich meine Dschinnenfreunde nicht wissen lassen... "Manifestatio Ignis..." spricht sie leise, und man sieht ein klein wenig Dampf von dem vormals pitschnassen Gewand aufsteigen. Sie faltet es grob zusammen und legt es über ihre Tasche (statt in den Rucksack - vermutlich ist es noch nicht gänzlich trocken).

Sie bezahlt die Rechnung für ihr Zimmer und ihre sogenannten Freunde, und geht nach draußen. Als sie den Bettler sieht, nickt sie ihm zerknirscht zu. Ich lasse die Leute hier hängen für ein paar... ein paar unfreundliche Leute die ich gerade erst kennen gelernt habe. "Kasimir, Firnuyama. Ich sehe, ihr habt Euch bereits kennengelernt."
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Firnuyama mustert den Mann fragend. Sein merkwürdiges Verhalten verwirrt sie dann doch. Zögerlich nickt sie auf seine Worte: "Wo ist denn dein Bruder?" erwidert sie und lässt den Blick schweifen, ob sonst noch wer sie beobachtet. Als Nimue dazu kommt, sorgen deren Worte doch dafür, dass die Elfe ein paar Mal fragend zwischen den beiden hin und her schaut: "Kasimir ist doch sein Bruder..." meint sie schließlich halb fragend zu der Magierin, bevor sie wieder den Bettler anblickt: "Oder?"
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Draußen

Oreal hatte noch ein paar Worte mit Lydia gewechselt und sich dann nach Firnuyama umgesehen. Die sprach mit jemandem, wohl jemand aus dem Ort hier. Augenscheinlich ein Bettler oder dergleichen. Die Elfe hatte wirklich ein Händchen dafür merkwürdige Leute aufzutreiben.

Die Geweihte macht sich auf den Weg rüber zur Elfe, doch Nimue kommt ihr zuvor und erreicht die beiden vor ihr.
"Ah, Firnuyama. Wir wollen gleich weiter. Bist du bereit?" fragt sie und schaut dann forschend in Richtung des Bettlers und der Magierin.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Firnuyama

Der Mann wirkt erschüttert als Nimue dazu kommt, tastet an seiner Kleidung herum als ob er etwas suchen würde. Er fährt mit einer Hand durchs Gesicht, tastet sich an die linke Augenbraue - dann wirkt er erleichtert. Freudestrahlend dreht er sich Nimue zu. "Gelehrte, ehrenwerte Dame, ein kleines Versehen, das passiert vielen. Ich verwechselt mich mit meinem Zwillingsbruder, der eine Augenbinde trägt", sagt der Bettler. "Neinnein, ich bin nicht Kasimir, ich bin ... " - er überlegt einen Moment - "Torm. Ja ganz gewiss, Torm ist mein Name. Danke übrigens für das Essen. Mein Bruder hat es freundlicherweise mit mir geteilt", sagt er und reibt sich über den Bauch.

Dann schaut er kurz zu Firnuyama. "Äh, wo er ist? Also ... nun ... mein Bruder macht gerade ein Nickerchen. Genau. Und darum wollte ich fragen wer ihr seid, weil dann könnte ich ihm davon erzählen, wenn er wach wird. Und dann ... also dann freut er sich vielleicht, weil ich ihm das erzählt habe. Er wäre sehr traurig ansonsten", brabbelt der lumpige Mann.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Nimue nickt, und lächelt nachsichtig. "Natürlich, Torm. Wie unaufmerksam von mir. Die Familienähnlichkeit ist unverkennbar."

Ansonsten mischt sie sich erstmal nicht in das Gespräch ein.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Als Luna ihm zuzwinkert muss Ludolfo doch etwas schmunzeln, nickt der Katze sachte zu und packt dann weiter mit an.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona fährt der Katze liebevoll über das seidige Fell, nachdem sie ihre Bücher eingepackt hat und flüstert ihr leise zu. "Manchmal glaub ich wir sind die einzig vernünftigen hier." Darauf folgt ein Seufzen und sie erhebt sich wieder, schultert den Rucksack und geht ebenfalls wieder nach unten.
An die Wirtin gewandt meint sie. "Wie viel schulde ich Euch für das Essen?" Wenn Nimue schon für sie mitbezahlt hat, wird sie sich zumindest erkundigen wie viel es war und tritt dann ebenfalls nach draußen vor das Gasthaus.
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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Die Elfe nickt leicht auf die Erklärung des Mannes: "Ich bin Firnuyama," meint sie freundlich, schaut dann aber zu der hinzukommenden Oreal. Sie wirkt wieder ausgeglichener, als vorhin unmittelbar nach dem Zauber. "Ich komme," erwidert sie und ihr Kopf wendet sich dem Bettler wieder zu: "Ich muss weiter, Torn. Vielleicht ist dein Bruder ja nächstes mal wach." Sofern der Mann nichts mehr von ihr möchte, verabschiedet sie sich mit einem freundlichen: "Nur'dao," und geht schließlich mit Sanyarin (und wahrscheinlich Oreal und Nimue?) zurück zur Kutsche.
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Der Bettler wirkt immer noch etwas irritiert, lächelt aber und verneigt sich. "Gewiss, gewiss, wir ähneln uns wie Zwillinge... äh... was wir auch sind", antwortet er Nimue. Er schaut kurz zur Elfe. "Ihr kommt also zurück? Gut gut... also das wird mich... ich meine meinen Bruder sehr erfreuen! Ohja...", sagt er und reibt sich nervös die Hände. Er behelligt die Helden aber auch nicht weiter, sondern dreht sich um, als hätte jemand ihn gerufen, und wandert dann "unaufällig" davon.

Fast?, antwortet Luna Larona, und beginnt zu schnurren, als sie gestreichelt wird. Die Wirtin erklärt Larona, dass Nimue bereits bezahlt hat. Die Wirtin wirkt etwas verstört, nachdem Nimue gerade "mal eben so" ihre Kleidung getrocknet hat. Offenkundig hat sie nicht viel Erfahrung mit Magier*innen gehabt bisher.

Kurz darauf haben sich die Helden auf die Kutsche, beziehungsweise ihre Pferde begeben. Lydia lenkt die Zugtiere wieder auf die Reichsstraße und die Fahrt nach Norden geht weiter. Beim Blick zurück kann Nimue die Weide sehen am Ufer, die sich im Wind wiegt. Fast wirkt es, als würde der Baum der Magierin winken...

Der Wind frischt etwas auf, und graue Wolken verdecken den blauen Himmel, doch bleibt es trocken und mild. Die Reichsstraße führt wie bislang am Yaquir entlängs, bis die Kutsche im schnellen Trab nach etwa zwei Stunden eine Kreuzung erreicht. "Es sind noch drei Stunden bis Falado", verkündet Lydia, als sie von der Reichtsstraße auf den Weg nach Falado abbiegt.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Nachdem alles geregelt ist, gezahlt, verpackt und so weiter schaut er kurz nach dem Gepäck, kontrolliert kurz und dann geht es auch schon gemeinsam weiter. Nun eben mit einer Mitfahrerin mehr. Einem weiteren Mitglied ihrer Schicksalsgemeinschaft.

Auf der weiteren, für die Kutsche, zügiger Reise positioniert sich Ludolfo ohne das es abgesprochen werden muss auch wieder ein wenig so dass er notfalls möglichst viel im Blick hat. Nicht dass Reichsstraßen hier mitten in der Zivilisation gefährlich wären.......aber die letzten Tage haben oft genug gezeigt dass Gefahr relativ sein kann.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Ja, die Bezahlung des Essens ...
Irgendwie hatte sich das in den letzten Tagen so eingeschlichen, dass das immer jemand anderes für sie übernommen hatte. So hatte Oreal keinen Gedanken daran verschwendet, wer den Eintopf bezahlen würde. Vermutlich Larona oder Ludolfo.

Die Geweihte ist froh, dass man sich endlich dem Ziel der Reise nähert. Aber es ist die Sorte Freude, mit der man sich darauf freut einen Dorn endlich aus dem Fleisch zu ziehen. Ihr Gesicht ist während der Reise konzentriert und grimmig, sie ist in sich gekehrt. Dennoch bleibt auch sie aufmerksam und die Armbrust auf ihrem Schoß gespannt.

Sie nickt schlicht, als Lydia erwähnt, dass es noch drei Stunden sind.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Kutsche

Nimue winkt der Weide zurück.

Sie schaut kurz zu ihrer Reisebegleitung. Weiß immer noch nicht, was sie von ihr halten soll. Bevor das Schweigen allzu merkwürdig wird, meint sie: "Das erste Mal, dass ich in einer Kutsche reise." Welch' elegante Eröffnung. Smalltalk ist jetzt nicht ihre Stärke...
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona war gerade etwas in ihre Notizen vertieft, als Nimue das Gespräch eröffnet. "Seid Ihr dann den ganzen Weg zu Fuß? Ich bin bereits nach Punin mit einer Kutsche. Ach bevor ich es vergesse, das schulde ich Euch noch." Damit kramt sie die Münzen für das Essen aus ihrem Geldbeutel, zumindest für sich selbst und die Elfe.
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Kutsche

Die Elementaristin nickt. "Ja, ich bin zu Fuß angereist. Das Konzil ist nicht so weit weg, wie Perricum. Außerdem sind Kutschen im Raschtulswall unüblich." erklärt sie trocken. "Oh, vielen Dank." Nimue nimmt die Münzen entgegen. Obwohl es nur angemessen ist, fühlt sie sich etwas unwohl damit, das Geld entgegen zu nehmen. Und weiß jetzt auch nicht so ganz, ob von ihr erwartet wird ein Gespräch weiterzuführen. Etwas linkisch schaut sie zwischen der Weißmagierin, deren Notizen und der Katze hin und her, und beschließt erstmal nach der eigenen Tasche zu greifen, und ihre Unterlagen hervor zu kramen.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Auf Nimues Antwort nickt sie nur und wenn die Magierin ihre eigenen Unterlagen hervor holt, wird auch Larona sich erneut den Notizen zuwenden.
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Kutsche

Nimue schaut noch mal. Ah, OK. Sie schaut wieder in ihre Notizen. Halb erleichtert, halb enttäuscht schnappt sie sich ihr Notizbuch, und überlegt ein paar Aufzeichnungen zum bisherigen Tag zu machen, gibt aber angesichts des beständigen Ruckelns schnell wieder auf. Studiert dann die Kommentare des berühtem Dschelef ibn Yassafer zum Großen Elementarium.

Nach einer Weile guckt sie einfach etwas aus dem Fenster die Landschaft an - den Yaquir und die Weinberge, Felder und Haine. Dann schaut sie herüber zu der Katze - Wie sich das scheinbar ewige Leben wohl für eine Katze anfühlen mag? - als die Kutscherin ihre Zwischenstandsmeldung gibt, dass es noch drei Stunden sind.

Sie steckt den Kopf zum Fenster raus: "Draußen irgendwas ungewöhnliches?" fragt sie den Teil der Gruppe, der nicht in der Kutsche ist.
Zuletzt geändert von Madalena am 10.06.2021 07:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Oreal trinkt gerade einen Schluck Wasser aus ihrem Schlauch, als Nimue fragt. Sie sieht zu der Magierin.
"Nee, alles Ungewöhnliche ist bei euch drinnen", gibt sie auf die Frage zurück und grinst. Eher frotzelnd als unfreundlich diesmal.
"Hoffen wir einfach, dass es ruhig bleibt", fügt sie dann aber noch hinzu und sieht wieder wachsam in die Umgebung. Die Armbrust lag kurz in ihrem Schoß, während sie getrunken hat. Nun hat sie sie wieder zur Hand genommen.

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Nimue nickt. "Das wäre besser so." und zieht den Kopf dann wieder in die Kutsche zurück. Dann versucht sie, ein bisschen zu dösen. Sie hatte ein paar anstrengende Analysen gemacht und viel gehört, und die Nacht vorher auch nicht eben gut geschlafen.
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"Das wäre wirklich mal ungewöhnlich, wenn alles ruhig bleibt." Merkt Ludolfo dazu an, als er auch etwas näher kommt um hören und mitreden zu können.

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Auf dem Rest der Reise bleibt es entgegen Ludolfos Bemerkung sehr ruhig. Nun, wo die Kutsche nicht mehr auf der Reichsstraße fährt, ist auch der übrige Verkehr so gut wie verschwunden. Ein griesgrämiger alter Bauer zieht einen kleinen Handkarren die Straße entlang und wirft der prachtvollen Kutsche einen misstrauischen Blick zu. Die Sonne steht schon tief, die grauen Wolken werden nun in goldenes Licht gehüllt.

Die Straße macht einen Schlänker um ein größeres Getreidefeld, an den eine Pferdekoppel angrenzt, und ein Gebäude kommt in Sichtweite, dann weitere. Ersteres scheint ein Zollhäuschen oder etwas ähnliches zu sein. Plötzlich springt Luna, die ein Schläfchen gemacht hat, auf und wirkt alamiert. "Wir sind da", ruft die Kutscherin Lydia freudig auf. Gefahr!, plärren Lunas Gedanken durch die Köpfe der Helden. Die Katze krallt sich in die Sitze der Kutsche und schaut sich panisch um, als würde ein kleiner Vogel um sie herumwirbeln.

Soweit die Helden sich umschauen ist jedoch keine offenkundige Gefahr zu erkennen. Falado ist ein verschlafen wirkendes Städtchen in der Hügellandschaft östlich des Yaquirs, der hier in der Nähe seinen Ursprung hat, und in einiger Entfernung als deutlich schmalerer Fluss seinen Lauf nimmt. Im Nordwesten der Stadt liegt ein ummauertes Gebiet, an dessen Außenwänden die Banner Ragaths, Almadas und nicht zuletzt der Baronie Falado selbst. Eine kleine Garnison, wie es scheint. An zwei Wachtürmen an der Mauer stehen Soldaten und beobachten die Kutsche gelangweilt aus der Ferne.

Falado selbst ist eine Ansammlung lauter einfacher, aber durchaus gut erhaltener Häuschen, die sich entlang der großen Straße schlängeln. Im Osten der Stadt gibt es einen Markplatz. Der Wald nördlich der Stadt grenzt an ein weiteres ummauertes Gebiet, in dem ein recht großes Anwesen, vermutlich der Sitz der Baronin. Im Zuge der Abenddämmerung herrscht reges Treiben auf den Wegen, eine kleine Traube Kinder jagt durchs Dorf. Aus den Kaminen der Häuser steigt Qualm auf, der Duft nach gekochtem Essen erfüllt die Luft. Inmitten des Dorfes steht ein größeres Gebäude, ein Gasthaus. Nur ein Pferd ist hier angebunden, welches sich gerade an der Trenke bedient.
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

In der Kutsche

Auch Nimue schreckt hoch. Dass die Katze auf diese Weise mit ihnen spricht, ist immer noch ungewohnt.

Sie schaut aus dem Fenster, und lässt den Blick über die Szenerie schweifen. Auf den ersten Blick sieht es aus wie eine normale Stadt. "Was denn?" fragt sie die Katze leise, und greift sicherheitshalber ihren Zauberstab. Sieht auch zu Larona herüber.
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