DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

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Loirana
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Loirana »

Am Tresen

Der Wirt greift zu einem Becher und fängt an diesen zu putzen. "Das hier ist nicht Gareth, werter Herr. Es spricht sich schnell herum wenn Fremde ankommen. Die gute Baronin hat zudem nicht einfach jeden von der Straße angeheuert für die Feierlichkeit. Mein Freund Ugo ist Medicus, er wohnt nahe des Anwesens. Hat mir erzählt, dass eine Freundin der Baronin ihre besten Leute geschickt hat, um auszuhelfen. Die sahen alles andere als zwielichtig aus, sagte er", erklärt der Wirt und stellt den Becher und und nimmt sich den nächsten.

"Was eigentlich schade ist. Meine liebe Tochter Antara hatte sich angeboten. Das Kochen ist ihre Leidenschaft und nun, ich gebe auch zu, dass sie mich und meine Holde Gattin längst übertroffen hat. Man hat sie jedoch abgewiesen, und gesagt ihre Kochkünste würden nicht benötigt werden", sagt er und nickt in Richtung Küchentür, während die andere Tochter des Wirtspaares, die dralle Amirata, kurz zum Tresen kommt um ihrem Vater einige Leere Krüge hinzustellen und wieder zu verschwinden.

Der Wirt seufzt und lächelt seiner älteren Tochter hinterher, als Yantur seine nächste Frage stellt. "Hachja. Nun wie ihr seht, könnt ihr ganz beruhigt sein. Niemand kommt einfach so uneingeladen auf das Fest, schon keine zwielichtigen Gestalten. Vielleicht ist auch dafür der Praiospriester ins Dorf gekommen, aber wer weiß das schon so genau", sagt er und zuckt mit den Schultern.

"Werter Herr, eines kann ich mit Fug und Recht behaupten. Die gütige Baronin Rahjala hat einen vorzüglichen Ruf. Sie hat ein großes Herz, und die Tore zu ihrem Anwesen stehen normalerweise immer offen für ihr Volk. Sie feiert nur einmal im Jahr, zu ihrem Geburtstag, ansonsten investiert sie ihr Gold in unseren schönen Ort und so wundervolle Einrichtung wie das Heilhaus wo die Versehrten behandelt werden.
Aber tanzen? Nein, es ist eher die Geselligkeit an sich, die sie schätzt, weil... naja, ihr wisst schon"
, sagt er und konzentriert sich auf seinen Becher.

Oben auf dem Zimmer

Die schwarze Katze steckt den Kopf aus Firnuyamas Tuchbeutel und schaut sich im Raum neugierig um. Sie wirkt lebhaft und nicht irgendwie krank oder ungesund. Reden tut sie jedoch nicht.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Oben auf dem Zimmer

"Wenn Firunyama auch an die Luft möchte komme ich ebenfalls mit." Versichert Ludolfo, nähert sich dann aber erst einmal der Elfe.Oder eher Luna als diese sich zeigt. "Wie geht es dir?" Erkundigt er sich bei ihr.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Am Tresen
Yantur nickt verstehend.
"Eine Freundin? Hm, ich hätte einen Silber gewettet, dass sie Leute aus diesem - ihrem - Ort kommen lässt." Überraschung liegt in seinem Blick.

Auf die Worte des Wirtes wendet er sich zu Antara um und betrachtet sie kurz, bevor er sich wieder zum Wirt umwendet.
"Hm, so volksnah, wie sie beschrieben wird, hätte ich gedacht die Baronin würde ihr Volk auf die Art belohnen," denkt er laut nach und wiegt den Kopf hin und her.
Oder sie ist schlicht misstrauisch.
Aber das gesammte zusätzliche Personal anreisen zu lassen? Hm, ...


Oreal hatte er einen kurzen Seitenblick zugeworfen. Im Moment war sie nicht interessanter als die ganzen anderen Gäste.
Vermutlich wartete sie auf Jemanden, einen Bekannten oder Freund.

"Das ist schade," pflichtet er dem Wirt bei, um den Bogen zurück ins Gespräch zu schlagen.
"Das wäre ein Erlebnis, von dem sie sicherlich noch euren Enkeln erzählen würde."
Er lächelt, trinkt einen Schluck Tee und stellt den Krug wieder vor sich ab.
"Ein Diener Praios'? Sicherlich zu Ehren ihres Tsatages? Vielleicht gar ein Freund der Familie?" mutmaßt er und schaut den Wirt fragend an.

Das Heilhaus.
Ja, davon hatte er gehört.
Er nickt.
Kein Tanz? Warum das?
"Sicherlich hat noch nicht der Richtige gefragt," vermutet er und verheimlicht seine Überraschung keineswegs.
Er wirkt nicht so eingebildet, als dass er natürlich derjenige wäre, der Richtige ... - aber so, als würde er durchaus seinen Hut in den Ring werfen.

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Oben
Als Oreal ihr erklärt, sie würden im Gasthaus bleiben, huscht der Blick der Elfe kurz nach draußen, bevor sie sich schicksalsergeben wieder ihren Begleitern zuwendet. Es ist wie sie gedacht hatte; die Menschen wollen drinnen bleiben. "Sie ist Osagiels Freundin. Ich kenne sie noch nicht und kann sie von hier aus auch nicht erreichen. Ich werde sie schon suchen müssen," erklärt sie dann noch.

Bezüglich des Balls kann sie nicht wirklich etwas beitragen. Bisher hat sie ohnehin eher verstanden, dass lediglich Ludolfo eingeladen wurde. Irgendjemand wird ihr schon sagen, wenn sie da mitkommen soll. "Ich kann nachts wachen," wiederholt sie aber ihr vorheriges Angebot, auf die Frage wie sich die Gruppe in der Nacht schützen solle.

Lunas Kopf wird sacht gekrault, als die Katze diesen aus dem Tuch streckt: "Ich glaube es geht ihr besser. Sie verhält sich aber nicht mehr wie vorher, sondern wie eine gewöhnliche Katze. Sie schützt sich in sich ... wahrscheinlich...," erwidert sie auf die Frage des Horasiers. Auf die Aussicht nach draußen zu gehen, nickt Firnuyama leicht.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Oben auf dem Zimmer

Am liebsten hätte Nimue gerade einen Moment für sich alleine, aber das ist wohl wirklich nicht klug.

Die Drakonierin schaut zu der Katze, aber kann da auch gerade nicht viel zu sagen. Und wer Osagiel ist oder so, weiß sie auch nicht.

Sie nickt. "Dann lasst uns vor die Tür gehen." beschließt sie ungeduldig, und geht direkt zur Tür. Schaut noch mal zu Firnuyama: "Ihr solltet Euch aber überlegen, wen Ihr mitnehmt zu Eurem Kontakt." Und dann würde sie sich in Bewegung setzen.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Oben auf dem Zimmer

Larona wirft auch einen kurzen Blick auf Luna, aber sie hat nicht so viel Erfahrungen mit Tieren. "Ja gehen wir nach draußen." Die Magierin wirkt dabei aber etwas nachdenklich, fragt aber noch bevor Nimue die Tür öffnet. "Kennt eine von Euch beiden Magie um auf größere Distanz zu kommunizieren? Oder auch nonverbal? Firnuyama, du hast mir dabei den Zauber für Tiere gezeigt, lässt sich die Matrix..der Zauber auch auf Menschen abwandeln?"
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Oben auf dem Zimmer

Ludolfo runzelt die Stirn leicht, bei der Erklärung, hält Luna dann eine Hand hin und falls es dieser genehm ist krault er sie ein wenig. "Kann sie sich dabei verlieren, so wie letztes mal?" Dann schaut er wieder zu Luna. "Du schaffst das, wenn Drachen wirklich etwas von Katzen haben dann ihre Starrköpfigkeit und ihre Zähigkeit." Raunt er ihr dabei leise zu, richtet sich dann auf und nickt zu Nimues Worten, macht sich selber ausgehfertig.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Am Tresen

Der Wirt zuckt mit den Schultern. "Nun, dafür gibt es aber auch das öffentliche Fest. Geschlossene Gesellschaft für die hohen Gäste, eine ausgelassene Feier für das Volk. Es wird erwartet, dass sie sich dabei unter das Volk mischt. Das ist immer eine sehr spaßige Angelegenheit", sagt er und stellt den Becher ab. "Nun, es ist so wie es ist", fügt er hinzu und lächelt.

Er wirft Oreal einen kurzen Blick zu und gibt ihr ein Zeichen, dass er in einem Moment bei ihr ist. "Freund der Familie ist möglich. Müsst ihr ihn selbst fragen. Er kam heute früh hier an. Wir haben hier leider keinen Tempel, nur einen Schrein des Phex und dieses Gasthaus als Stätte Travias. Nunja, der Priester hat nun auch eine Unterkunft bei der Baronin bekommen", sagt er freundlich.

Auf die Äußerung zum Tanz hin sagt der Wirt Nichts sondern schweigt höflich. Dafür geht er ein paar Schritt auf Oreal zu und hört auf Becher zu putzen. "Was darf ich euch bringen, meine Dame?" fragt er freundlich.
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Am Tresen
Yantur schaut den Wirt fragend an.
"Sie mischt sich morgen unter das Volk?" Unsicher ob er das richtig verstanden hat.

Er nickt als der Wirt auf den Praiosdiener zu sprechen kommt. Auch als er von dem Schrein spricht und dieses Haus als Stätte Travias benennt.
"Kein Schrein der Peraine?" Es spricht mehr die Überraschung aus ihm, als eine tatsächliche Frage.
Als der Wirt verschwindet, schaut er ihm kurz nach und schaut sich nach einem freien Platz um.
Gern in der Nähe eines geschwätzigen Tisches, wo man vielleicht das Eine oder Andere aus dem Ort aufschnappen kann.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Am Tresen

Oreal wird etwas aus ihren Gedanken gerissen, als der Wirt sie anspricht. Sie hatte gerade überlegt, wer oder was dieser Fremde war und warum er sich wohl für das Fest der Baronin interessierte. Er sah nicht aus wie ein einfacher Langfinger. Aber die Andeutung darüber mit der Baronin zu tanzen? Hm. Er erinnerte sie ein wenig an Dartan. Ob er ein Bruder war? Ob Phex sie darauf aufmerksam machen wollte? Aber vielleicht auch das genaue Gegenteil.

Doch erstmal hatte der Wirt sie angesprochen. Sie sieht zu ihm und muss für einen Moment überlegen, was sie hier wollte. Ihr Kopf ist noch nicht wieder richtig klar.
"Ich, ehm ... mein Herr lässt fragen, wie viele Gäste hier eigentlich noch sind heute Nacht", erkundigt sie sich.
"Die meisten Gäste dürften ja derzeit bei der Baronin wohnen - haben wir das Gasthaus etwa für uns?"
Aus dem Augenwinkel verfolgt sie den Weg des Fremden.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Am Tresen

Der Wirt schmunzelt als Yantur ihn fragend anblickt. "Ja, sie mischt sich unters Volk. Es wird Musik geben, Tanz, und sicherlich Stände mit Leckereien, Spielleute, Feuerspucker und so Dinge. Und wie jedes Jahr wird die Baronin hautnah dabei sein, mit den Leuten sprechen, Glückwünsche und Präsente entgegennehmen. Das übliche Halt", sagt er. Die Frage nach dem Peraineschrein beantwortet der Wirt mit einem leichten Kopfschütteln.

Dann greift er hinter sich und holt ein Büchlein hervor, bevor er wieder zu Oreal schaut. Er leckt sich über den Daumen und blättert kurz. "Die meisten Zimmer hat euer Herr gemietet. Im Schlafsaal sind drei Reisende untergekommen, Händler die morgen früh wieder von dannen ziehen werden. Der edle Herr hier hat ebenfalls eine Unterkunft in unserer bescheidenen Gaststätte gemietet. Ich hoffe doch, die Auskunft ist zur Zufriedenheit seiner Hochgeboren", sagt er und legt das Buch wieder zurück.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Oben / Treppe

Nimue schaut noch mal zurück bei Laronas Frage. "Ich bin keine Verständigungsmagierin. Aber auch Elementare können Nachrichten übermitteln. Vorzugsweise natürlich jene der Luft. Ein Elementargeist, wenn die Empfängerin klar benannt und leicht zu finden ist, sonst eher ein Dschinn. Das würde natürlich Kraft kosten die ich nicht habe."

Sie geht dann auch schon zur Tür hinaus, und die ersten Stufen. Offenbar ungeduldig aus dem Zimmer raus zu kommen. Trotzdem wartet sie ob die anderen folgen.
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

oben
Laronas Frage lässt die Elfe die Magierin fragend anschauen. Sie hat längst nicht alle Worte verstanden. Aber da die Erklärung gleich 'nachgeschoben' wird, überlegt Firnuyama ein paar Herzschläge, bevor sie zögernd nickt: "In der Stadt, in der uns diese Unwesen auf der Straße angegriffen haben... Da hatte ich doch aus Versehen diese eine Frau erschreckt, als ich ihr die Bilder gezeigt habe. Oder als ich ihr..." sie blickt kurz zu Nimue, "... den Traum gezeigt habe. Lauriel kann ich damit aber noch nicht erreichen. Wenn ich jemanden nicht kenne, muss ich ihn oder sie sehen," erklärt sie.

Auf Nimues Einwand, sie solle sich überlegen wen sie mit zu Lauriel nimmt, hat die Elfe leicht genickt. Schließlich folgen sie uns Sanyarin der Frau nach draußen auf den Flur.
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Am Tresen
Yantur mustert Oreal kurz verdutzt.
Mein Herr?
Er beobachtet die Szene neugierig, wendet sich aber schließlich wieder zum Wirt um.
"Hab Dank für deine umfassende Geduld für einen Unwissenden, wie mich.

Ich will dich garnicht weiter von deiner Arbeit abhalten. Aber sag ... welches Gericht beteitet deine Tochter am besten?
Das würde ich gerne kosten,"
meint er und deutet auf einen freien Tisch, von dem aus er das Eine oder Andere aufschnappen kann.

Er wartet kurz, ob der gute Mann noch etwas zu entgegnen hat und setzt sich mit seiner Tasse Tee in Bewegung.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Oben

"Aber Dschinne zu rufen dauert auch sehr lange oder?" Sie blickt dann zurück zu Firnuyama. "Ich dachte bei der Kommunikation eher an uns drei... Wenn wir getrennt werden oder gerade nicht offen reden können" Sie folgt dann aber Nimue nach draußen.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Am Tresen

Oreal nickt langsam. Ihr Blick folgt dem Fremden einen Moment.
"Ich denke schon", antwortet sie. Lächelt dann etwas unsicher. Die Dienerin zu miemen lag ihr nicht.
"Ich werde es ihm ausrichten", sagt sie dann und wendet sich wieder zum Gehen.
Drei Händler ... und dieser Mann. Hm.

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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Oben -> Schankraum

Nimue zuckt mit den Schultern. "Schnelle Optionen habe ich nicht." Ja, einen Dschinn zu rufen dauert. Aber sie beherrscht keine richtige Verständigungsmagie. Außer der einen, die sie vorher beim Beherrschung Brechen unter Beweis gestellt hatte.

Sie geht die Treppe hinab. Dort steht Oreal noch, aber von der nimmt sie nicht viel Notiz. Beziehungsweise hat sie gerade keine Lust, sich mit der zu befassen. Die Graumagierin steuert den Ausgang an. Sie muss über einiges nachdenken... war nicht ein Brunnen vor dem Eingang?
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Oben -> Schankraum

Ludolfo, wieder ganz horasischer Adeliger, hält den Damen sogar die Tür auf und lässt sie alle hinaus treten, kontrolliert noch kurz das er wirklich ausgehfertig ist (und auch das in der Umhängetasche eine ganz bestimmte Metalldose nebst Inhalt ist) ehe er ebenfalls hinaus tritt, die Tür schließt, abschließt und den Damen hinab in den Schankraum folgt.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Gastraum

Oreal wollte gerade die Treppe wieder hinauf, da kommen die anderen von dort herunter. Etwas verdattert sieht sie die drei Frauen und Ludolfo an.
"Wo wollt ihr denn hin?" fragt sie verwundert und zieht die Stirn raus.
Nun gut, Nimue ignoriert sie und geht einfach zur Tür hinaus, aber da waren ja noch drei andere Personen, die ihr antworten konnten, also sieht sie zwischen denen hin und her.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gastraum

"Nun...." Ergreift Ludolfo das Wort, setzt sich dabei schwungvoll seinen breitkrämpigen Hut auf. "Wir haben uns entschlossen uns noch einmal die Beine ein wenig zu vertreten." Antwortet er ihr, was sollte das auch sonst sein? Und wieso sollte er auch alleine gehen? "Möchtet Ihr uns begleiten?"

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Oreal sieht Ludolfo an, als habe er den Verstand verloren. Mit demselben Ausdruck huscht ihr Blick auch kurz über die Gesichter der anderen beiden Frauen. Hatte sie oben gerade mit einer Wand gesprochen?

Doch man war hier mitten unter Leuten. Leute, die teilweise annahmen, dass sie Ludolfos Personal war ... kein guter Zeitpunkt um ihm die Meinung zu sagen. Aber sie konnte auch nicht einfach zulassen, dass sie Bande sich in Gefahr begab.
"Warum?" fragt sie schlicht. In der Hoffnung, dass es irgendeinen guten Grund gab. Ludolfo war ihr zumindest bisher halbwegs vernünftig erschienen und als jemand, der den Ernst der Lage nicht für ein paar Annehmlichkeiten vergessen würde. Hatte sie sich getäuscht?

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der Hochadelige zuckt leicht mit den Schultern. "Warum sollten wir Firnuyama und ihren Tieren nicht etwas entgegen kommen? Außerdem ist das Wetter angenehm, wieso sollten wir sie nicht kurz begleiten?" Elfen eben. Ja, das ist ein guter Grund nach Außen.
Aber.....Oreal hat ja wahrscheinlich auch mitbekommen wie es um sie und Luna steht? Nicht das Ludolfo das hier offen ansprechen würde.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona seufzt müde bei der anbahnenden Diskussion. "Wir brauchen etwas frische Luft und es ist besser wenn wir zu viert raus gehen, als später jeder für sich. Wir gehen nicht weit weg."
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Gastraum -> draußen

Nimue bleibt an der Tür stehen, unruhig. Als sie sieht, dass jetzt offenbar wieder alle mit Oreal reden, seufzt sie, und tritt nach draußen.

Sie sieht sich kurz um, und tritt dann mit raschen Schritten an den Brunnen. Sie nimmt den Eimer, gießt sich ein wenig Wasser in die hohle Hand, und fährt sich damit übers Gesicht. Schaut hinab in den Brunnen. Viel von dem Wasser kann man nicht sehen, aber sie genießt trotzdem das Gefühl, die feucht-kühle Luft die von dort aufsteigt. Gerne wäre sie jetzt an den Fluss gegangen, aber das wäre zu weit.

Sie ist sich im Klaren dass die anderen nicht wollen, dass sie hier alleine ist. Vielleicht kommt ja jemand von den anderen nun nach. Aber in ihr widerstrebt alles der Vorstellung, sich nun so einem rigorosen Regime zu unterwerfen. So plötzlich. Entsprungen dem ach-so-genialen Geist von Oreal. Sie ballt die Faust. Entspannt sie wieder... Nicht jetzt.

In ihren Ohren klingen Ludolfos Worte nach, von wegen jeder der ihn begleitet könne sterben. Sie versucht sich gedanklich erstmal zu sammeln. Zu rekonstruieren wo sie rein gerutscht ist seit diesem Moment, wo die Kutsche in Wilsemund angekommen ist.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Gastraum

Oreals Kiefermuskeln mahlen sichtlich, während die anderen sprechen. Aber das Argument mit Firnuyamas und vor allem Lunas Wohl ist überzeugend. Denn natürlich versteht sie, was Ludolfo zwischen den Zeilen sagt. Das hatten sie ja im Zimmer besprochen: Luna aus der Reichweite von was auch immer zu bringen. Sie nickt. Unwillig, aber zustimmend.
"In Ordnung", sagt sie ruhig.
"Ich komme mit", fügt sie hinzu und schaut etwas besorgt zu der Elfe. Es musste stimmen, was man sagte: Ihre Augen stahlen einem die Seele. Wie sonst konnte es sein, dass sie mittlerweile so weich wurde, wenn es um Firnuyama ging?
"Ich hole nur rasch ... ", beginnt sie, führt aber nicht aus, dass sie ihre Waffen holen will. Das käme hier vielleicht auch merkwürdig - die Leute hielten ihren Ort ja für sicher.


Auf dem Zimmer

Wenn sie niemand mehr aufhält, begibt sich Oreal die Stufen hinauf, um ihre Sachen zu holen. Vor allem den Säbel. Sie hadert, ob sie die Armbrust einpacken sollte. Die war sehr auffällig ... und ihre Finger schmerzten ohnehin, so dass ein sauberer Schuss Glückssache sein würde. So entscheidet sie sich dagegen.
Ihr Blick fällt auch wieder auf die Blume. Jemand hatte sie aufgehoben und auf den Tisch gestellt. Aus einem Impuls heraus stellt sie die Pflanze auf die Fensterbank und streicht mal über eines der Blätter.
"Du bist aber keiner ihrer Spione, oder?" fragt sie das Gewächs leise raunend.

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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Flur -> Treppe nach unten
Laronas Frage nach Kommunikationsmöglichkeiten zwischen ihr und den Magierinnen lässt die Elfe einen Moment zwischen den beiden Frauen hin und her schauen. "Ich ... ich glaube nicht, dass das mit Menschen geht,..." erwidert sie nachdenklich, vielleicht auch etwas traurig, "... ihr seid dem Sein so fern und kennt euer Lied nicht... Ich weiß zumindest nicht wie..."

Schankraum
Firnuyamas Blick war zu Nimue gehuscht, als Oreal fragte warum sie nach draußen gingen. Bevor sie selbst etwas erwidern kann, antworten Ludolfo und Larona bereits. Das der Mann sie als Grund vorschiebt quittiert die Elfe mit einem fragenden Blick in seine Richtung, nickt aber auf die Worte der Magierin. "Wenn wir die ganze Nacht hier drinnen sein werden, bin ich jetzt gern noch etwas draußen," meint sie zu Oreal gewandt. Sie schaut der nach oben verschwindenden Phex-Dienerin nach und wendet sich an die anderen: "Ich warte auf sie. Geht ihr nach Ni'mue schauen?" fragt sie.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gastraum -> draußen > Brunnen

Ludolfo hält Oreal nicht auf, nickt ihr leicht zu, nickt dann auch bei Firnuyamas Bemerkung. "Natürlich, danke sehr."

So ist es dann der Hochadelige, dessen lockere Schritte ihn, nach einer kurzen Frist in der Nimue für sich sein kann, zu der Drakonierin führen. Beiläufig blickt er sich dabei um, ob jemand lauscht. Wirkt bei dem Blick zum Stand des Mondes dann ehrlich gesagt einen Moment etwas irritiert, oder auch aus der Fassung gebracht. Aber das auch nur kurz. "Entschuldigt, das alles ist sicher nicht leicht für Euch. Ist es auch nicht für mich, für keinen." Gesteht er ein, seufzt dann leise. "Als ich in das hier gestolpert bin gab es ein Attentat, kurz darauf ist der Attentäter magisch verbrannt. Ihr habt bisher nur unsere Geschichten, ich weiß nicht ob es das jetzt leichter oder schwerer macht damit umzugehen."

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Am Brunnen

Nimue schaut kurz auf, als Ludolfo heraus kommt. Nickt ihm kurz zu und blickt dann wieder zum Brunnen.

Auf seine Worte schaut sie ihn dann erneut an, irritiert und leicht verärgert. Es ist nicht leicht für mich?! Sie zögert kurz, und schaut dann wieder den Eimer an. "Macht Euch im mich keine Sorgen, Euer Hochgeboren." meint sie betont neutral.
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Draußen

Larona hat noch etwas über Firnuyamas Antwort bezüglich der Magie nachgedacht, aber darüber würden sie morgen sprechen. So folgt sie nach draußen an den Brunnen und stellt sich auf die andere Seite neben Nimue und sagt mit sanfter Stimme. "Wir sollten uns umeinander Sorgen machen. Und ich wünsche mir auch einen Moment der Ruhe, ich habe noch nie so oft wie die letzten Tage mein Astralgefäß völlig entleert und wusste auch nicht wie schwach und hm ja leer es sich anfühlt" gibt sie auch etwas von ihren Empfindungen preis, um nicht als die kalte Magierin und Akoluthin dazustehen.
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Am Brunnen

Irritiert und leicht verärgert. Das entlockt Ludolfo sogar ein sehr kleines, sehr feines Schmunzeln. "Das mache ich aber Gelehrte Dame. Und das lasse ich mir auch nicht verbieten. Auch wenn ich das nicht immer zeige, weil wir hier ein gewisses Bild nach Außen zeigen müssen. Ich mache mir um jeden von uns Sorgen. Sogar um Oreal. Nur gemeinsam sind wir stark."
Der anderen Maga nickt er leicht zu als diese dazu kommt, ein kurzer Blick zum Himmel folgt. "Kein Wunder das ich mich so erfrischt fühle.....für mich war das nur ein kurzes Wegnicken gewesen....." Merkt er noch an, wenn ihn keine der Damen aufhält würde er sie dann aber am Brunnen auch erst einmal alleine lassen und sich die Beine etwas vertreten, tippt sich galant an den Hutrand zum Abschied. So dass er noch einen guten Blick auf so viele wie möglich hat, falls doch etwas passieren sollte.

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