DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

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Farmelon
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Jetzt muss der Horasier doch ein wenig grinsen, fast etwas phexisch. "Natürlich.....aber wollt Ihr das in unserer Situation wirklich im Ungewissen lassen, lieber das große Unbekannte und ihn ignorieren statt einfach noch einmal runter und schauen was wirklich dahinter steckt...."

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Oreal antwortet nicht. Sie schaut nur mit einem dein Ernst?-Gesichtsausdruck zu ihm. Immerhin stand sie ja gerade neben ihm, um mit ihm hinunter zu gehen, teilte also wohl die Meinung des 'Agha Offensichtlich'.
So macht sie eine Geste zur Tür, um ihm zu signalisieren sich auf den Weg zu machen.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Und so......geht er zur Tür, hält sie ihr galant auf um danach mit ihr gemeinsam wieder hinab zu schreiten......

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Oben

Firnuyama sucht sich einen Platz in Fensternähe und beobachtet still, wie die beiden Magierinnen sich auf ihr Vorhaben vorbereiten. Sie weiß nicht genau was die Frauen vorhaben, aber scheinbar werden sie nicht viel mitbekommen was um sie herum in der Zeit geschieht. Dem leisen Gespräch Oreals und Ludolfos folgt sie bestenfalls am Rande und nickt leicht, als die beiden wieder nach unten gehen.

Den peinlich berührten Blick Nimues erwidert sie mit fragend schräg gelegtem Kopf. Sie weiß nicht, warum die Frau sie so anschaut. Aber ihre Miene wird sorgenvoll als Larona aufstöhnt und tritt leise näher. "Ist das normal?" fragt sie Nimue unsicher.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Oben

Als Firnuyama sie so fragend ansieht, wird Nimue erst recht etwas unsicher. Ist dann fast dankbar um Larona Ablenkung. Als die Elfe nähertritt, erschrickt sie fast. Überlegt kurz, ob sie was sagen soll, aber will die Ruhe der Meditation nicht stören. Also sieht sie die Elfe kurz unfokussiert an, nickt mit einer eher sparsamen und langsamen Kopfbewegung, und richtet dann wieder den Blick auf Larona.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Im Gasthaus - Yanturs Tisch

Die alte Dame schmunzelt und blickt verträumt zum Fenster. "Nun lass einer alten Dame doch ihre Wehleidigkeit", sagt sie frech und seufzt dann. "Früher einmal, mein Lieber... in meiner Jugend war ich nicht gerade sonderlich scheu", antwortet sie auf das 'vielleicht auch ihr?' von Yantur und dann blickt sie den jungen Mann nachdenklich an. "So ziemlich jeder, ja. Wobei kennen natürlich übertrieben ist. Ihr Gesicht vergisst man jedoch nicht so schnell", fügt sie an. "Davon könnt ihr euch sicherlich selbst überzeugen", fügt sie zwinkernd hinzu.

Als die Fremden vom Nachbartisch aufstehen und nach oben gehen, hebt Travegunde eine Augenbraue. "Seltsame Truppe...", murmelt sie und gibt der Wirtin Laila ein Handzeichen, woraufhin diese kurz darauf zwei kleine Becher mit einer scharf riechenden Flüssigkeit zum Tisch bringt. "Auf die Unterhaltung und die Gesellschaft!" sagt Travegunde und nimmt sich einen der beiden Becher.

Oben
Spoiler
Als Larona den Prozess der astralen Meditation startet, verändert sich schlagartig ihre Wahrnehmung. Die Luft im Raum brennt auf einmal, hat einen 'minzigen' Beigeschmack, der beim Einatmen die Atemwege weitet. Rohe, unbändige Kraft durchströmt die Magierin und einen Augenblick fühlt sie sich, als wäre sie in einem Wirbelsturm gefangen... dann endet dieses Gefühl wieder schlagartig.

Die Kraft hinterlässt bei Larona einen Beigeschmack, der ihr bekannt vorkommt. Beim Haus des Junkers im Wald gab es eine sehr ähnliche Kraft, die die Magierin durchfahren hatte - dort war sie jedoch gerichteter, geordneter...
Spoiler
Nimue spürt ein Knistern in der Luft, als die Larona schmerzerfüllt aufstöhnt. Die Magierin nimmt deutlich wahr, dass die Luft mit Magie erfüllt ist, und diese Magie sich kurz an Larona heftet wie Glühwürmchen an einen Krug mit Zuckerwasser. Die Härchen auf Nimue Armen stellen sich kurzzeitig auf.
Spoiler
Die Elfe spürt, wie in dem Moment wo Larona schmerzerfüllt aufstöhnt, die Luft mit magischer Kraft durchströmt wird. Ohne es erneut zu sehen weiß die Elfe instinktiv, dass der "Wirbel", den sie gesehen hat, in diesem Moment durch den Raum fährt. Obwohl es im Raum nicht zieht, hat Firnuyama den Eindruck ein Windstoß wäre durchgefegt und hätte den "Muff" des Gasthauses vertrieben und eine angenehme Frühlingsfrische hinterlassen. Bösartig scheint diese Kraft irgendwie nicht zu sein.
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Im Gasthaus
Yantur muss grinsen und nickt, ihr ihre Alterswehleidigkeit zugestehend. Dass die Gute zwar erwähnt dass die Elfe desöfteren im Dorf ist, aber nicht aus welchem Grund, das nimmt er still zur Kennrnis. Geht nicht weiter darauf ein.

Auch seine Blicke folgen kurz der aufbrechenden Truppe.
"Ja, seltsame Mischung.

Es überrascht gleich zwei Magierinnen hier anzutreffen."
Und dass sie hier und nicht auf dem Anwesen sind. Aber gut, ...
Noch irritierter blickt er drein, als die zwei kurz darauf wieder runter kommen. Davon ausgehend, dass sie das Haus verlassen werden, wendet Yantur sich Travegunde zu und stößt mit ihr an.
"Darauf trinke ich gern.

Welchem Tagewerk gehst du eigentlich nach, wenn du keine Verschwörungen aufdeckst?"
fällt ihm auf, dass er keine Ahnung hat, was Travegunde eigentlich tut um ihren Unterhalt zu bestreiten.

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Im Gasthaus

Travegunde zögert auf Yanturs Frage hin. Dann setzt sie den Becher an und kippt den Schnaps in einem Zug hinunter. Sie verzieht leicht das Gesicht, dann grinst sie. "Ich bin alt, edler Herr. Ich bin - oder war - Schneiderin. Ich habe einen kleinen Laden in diesem Ort. Meine Enkelin macht mittlerweile aber die ganze Arbeit, meine Augen sind nicht mehr gut genug für die Stickereien", sagt sie.

"Dafür hab ich dann mehr Zeit mich mit den Kunden zu unterhalten und Verschwörungen aufzudecken", sagt sie keck.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Im Gasthaus

Wieder hinaus? nun, das wäre möglich. Aber......es führt den adeligen Horasier dann doch eher gen Yanturs Tisch. Dort angekommen wartet er höflich ab bis man ihn zur Kenntnis nimmt. Was sicherlich nicht allzu lange dauern dürfte, falls doch wird er eben auf sich aufmerksam machen.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Oreal stiefelt Ludolfo hinterher. Als er sehr direkt auf Yanturs Tisch zusteuert, hebt sie kurz überrascht die Brauen, grinst dann aber in sich hinein. Sie würde es im Leben nicht zugeben, aber Ludolfos direkte Art Probleme anzugehen gefiel ihr eigentlich ganz gut. Also bleibt sie erstmal im Hintergrund und schaut, was der Rest des Schankraums so macht. Wie und ob man darauf reagiert, dass Ludolfo mit Yantur sprechen will.

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Gasthaus - oben

Firnuyamas Blick huscht plötzlich durch den Raum. Das langsame Nicken Nimues nimmt sie nur nebenbei wahr und fast hätte sie es gar nicht bemerkt. Etwas lenkt sie ab und sie fühlt dem nach was gerade passiert; erst wachsam, dann aber wieder entspannter. Eher unbewusst atmet die Elfe durch und zieht sich schließlich still und nachdenklich wieder zum Fenster zurück.
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Im Zimmer

Auch Nimue scheint irgendwas zu bemerken. Sie guckt sich kurz im Raum um, sieht dann zu ihren Armen, streicht sich mit leichtem Schauder über den Unterarm, wo sie die aufgestellten Härchen wieder glatt streicht. Und dann zu Larona. Beißt sich nachdenklich auf die Lippe und runzelt die Stirn. War das jetzt was Gutes oder Schlechtes?

"Irgendwas ist hier... komisch." flüstert sie. Irritiert, aber nicht alarmiert. Besteht noch mal eingehend die andere Magierin, ob diese jetzt wieder ganz normal scheint.
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Gasthaus - oben

Die Elfe mustert Nimue einen Moment: "Ein Wirbel von unter dem 'Baum'," erwidert sie leise, "Vielleicht spürt er, was ihr zwei hier macht?"
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Im Gasthaus
Yantur trinkt und grinst.
"Nicht die schlechteste Art der Kundenpflege. Sicherlich kommt man auch gern mal vorbei um nur mal wieder Maße zu nehmen?" spricht er laut seine Vermutung aus und ordert mit einer Geste ebenfalls Nachschub beim Wirt.
Als er auch schon mit hochgezogener Braue Ludolfos Schritte an seinen Tisch wahrnimmt. Mit misstrauischer Miene mustert er auch Oreals näher kommen.
Was soll das denn werden?
"Mir scheint ich habe deine Gesellschaft nicht mehr für mich allein, Travegunde.
Dieser Tisch ist wahrlich beliebt."

Mit fragender Miene mustert er Ludolfo.

"Sicherlich ein gewinnbringender, eiliger Auftrag für das morgige Fest. Ein schönes Kleid kurz vor dem Fest? Das schafft sicherlich nur die beste Näherin des Ortes," macht er etwas Werbung für Travegundes Laden.
Er schaut kurz zwischen ihr und Oreal hin und her, dann wieder abwartend zu Ludolfo.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Im Gasthaus

Ludolfo nickt den der älteren Dame und dem Herrn zu, einen Hut trägt er gerade nicht, so dass er diesen auch nicht zu lüpfen braucht. "Nicht ganz, auch wenn ich das an die verehrten Damen weitergeben werde, was genau trägt man denn auf den Maskenbällen ihrer Hochgebohren? ich wäre untröstlich den Erwartungen nicht gerecht zu werden."
Nimmt er den Ball auf, erkundigt er sich interessiert und höflich, deutet auf einen der Stühle und wartet auf die passende Geste um sich dazu setzen zu dürfen. Ein kurzer Blick gen oreal, falls diese auch will, dann würde er ihr kurz den Stuhl rücken. "Allerdings....." Beginnt er dann, setzt er neu an. "Manchmal verfluche ich mein Gedächtnis beinahe, bei all diesem hin und her. Sind wir uns nicht schon einmal begegnet? Ich meine Euch schon einmal irgendwo gesehen zu haben, aber bisher wollte der Horasdor einfach nicht fallen........" Gerade hier, bevor es hinauf ging. Ist nicht gelogen.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Oreal kichert amüsiert.
"Also ich weiß ja nicht, wie das bei ihm so ist", nickt sie in Ludolfos Richtung, "aber ich trage keine Kleider", kommentiert sie grinsend. Das kann sie sich dann doch nicht verkneifen.

Falls der Tisch in der Nähe einer Wand steht, lehnt sie sich dagegen - besserer Überblick und bessere Möglichkeit für Körpersprache. Falls er mitten im Raum steht, setzt sie sich aber hin. So mitten im Raum stehen zu bleiben ist dann doch bisschen arg seltsam. Und dann wartet sie ab, was die beiden Männer besprechen. Zwinkert kurz der Näherin zu, falls die zu ihr guckt.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Im Gasthaus

Ludolfo zieht bei Oreals Kichern, der Bemerkung eine Augenbraue leicht hoch. "Nicht? Dabei würden Euch so einige sicher gut stehen. letze Saison gab es auch einige sehr schnittige, maskulinität betonende Tanzkleider für Männer. Eine Zeitlang waren die der letzte Schrei, nur die magier haben sich ein wenig beschwert weil es sie zu sehr an diese Roben erinnert hat. Wobei, ich fand ja die Modelle mit Kampfrock, oder einer Art Streifenschurz als Anleihe recht ansprechend."

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Ungelesener Beitrag von Janko »

Im Gasthaus
Yantur runzelt die Stirn.
"Ich werde mir nicht anmaßen Euch was Mode angeht zu belehren. Sicherlich seid Ihr ein Segen für Eure Begleiter und werdet für Euch und jene Damen die rechte Wahl treffen."
Yanturs Blick folgt dem Ludolfos zu jenem Stuhl.
"Nun, die Dame ist die Herrscherin des Tisches. Ich schätze sie allerdings so ein, dass sie sich stets über interessante und höfliche Gesellschaft freut."
Entsprechend überlässt er es Travegunde Stühle anzubieten, da er doch selbst nur zu Gast an ihrem Tisch ist.

"Gesehen zu haben? Nun, das würde ich keineswegs ausschließen. Unsere Familie weiß mich hier und dort zu einem Fest zu versch ... schicken, auf dem es vielerlei hohe Persönlichkeiten gibt, die sich von ihrer besten Seite zeigen.
Zumindest eine Zeit lang."

Ein schmales Lächeln begleitet eine amüsante Eeinnerung.
"Also grämt Euch nicht, es gibt weit wichtigere Personen und Gesichter, die man sich merken sollte."
Die plötzliche Gesellschaft und die unhöfliche Art, sich nicht einmal Travegunde vorzustellen irritiert ihn durchaus kurz, würde es doch auch für ihn einiges erleichtern:
Ist er nun inkognito und darin ungeübt oder nicht?
- ... doch er ist schnell wieder in gewohntem Gewässer und mustert die Anwesenden aufmerksam.

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Im Gasthaus

Travegunde zwinkert. "Oh in der Tat. Das Maßnehmen passiert hin und wieder. Ist bei manch jungem Recken wahrlich eine Freude", kichert sie und schaut dann auf, als Ludolfo und Oreal an den Tisch treten.

Travegunde scheint nicht beleidigt zu sein, ignoriert zu werden, sondern lächelt die beiden Fremden freundlich an, nutzt die Aufmerksamkeit aber auch um die beiden vollkommen unverholen ganz genau zu mustern. "Mein junger Freund hier hat natürlich recht, ich schätze interessante und höfliche Gesellschaft, also bitte, setzt euch doch und trinkt eine Runde mit uns", sagt sie und deutet auf die beiden freien Plätze am Tisch.

"Die Gäste ihrer Hochgeboren kommen teilweise von weit her, eine einheitliche Mode gibt es nicht. Jedoch wird wohl kaum einer von ihnen etwas nicht-festliches tragen", sagt sie und wirft Oreal einen kurzen Seitenblick zu. "Solltet ihr wirklich gedenken Festkleidung in Auftrag zu geben, wird das ganz bestimmt nicht billig. Meine Enkelin und ich müssten immerhin die ganze Nacht durcharbeiten, damit es rechtzeitig fertig wird - sofern ihr zufällig hochwertigen Stoff mit euch führt. Solche Aufträge nehme ich normalerweise nicht so kurzfristig an, und Seidenstoff habe ich natürlich nicht vorrätig", meint sie dann eher nüchtern.
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Gasthaus - oben

Nimue runzelt die Stirn. Das klingt doch nicht gut... "Der verdorbene Baum? Ich habe gespürt, wie die Magie im Raum war, und sich auf Larona gestürzt hat..."
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

oben
"Ich weiß nicht, ob er verdorben ist. Ich glaube nicht... Es fühlt sich nicht so an... Ich fürchte eher, dass er für etwas schlechtes benutzt wird...," erwidert Firnuyama leise.
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Gasthaus oben

Nimue nickt, aber wirkt zugleich besorgt. "Warten wir ab, was es mit ihr macht." Am liebsten hätte sie Larona hier und jetzt "geweckt", aber sie ist sich nicht sicher, ob das gut ist. Und um es zu analysieren hat sie keine Kraft. Wer weiß, vielleicht ist es besser so dass ich nicht meditieren konnte.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Im Gasthaus

Als die Herrscherin des Tisches erlaubt sich zu setzen verbeugt Ludolfo sich sogar leicht. "Vielen Dank, dass Ihr gestattet das wir Euer Reich besuchen dürfen." Greift er das mit der Herrscherin auf, allerdings nicht spöttisch oder sich lustig machend, eher als amüsemant für alle. "Ludolfo Evovaro Thorgal Firdayon-Strozza." Stellt er sich dann aber wirklich noch angemesen vor, sowohl ihr als auch ihm. Das "Ya" auch hier unterschlagend, wo viele jüngere oder unbedeutendere Adelslinien gerade darauf umso mehr bestehen um deutlich zu machen was sie sind. Hört dann interessiert zu und wartet kurz ab das die anderen beiden sich ebenfalls vorstellen.

Bei der nüchternen, eher geschäftlichen rede nickt Ludolfo leicht. "Dann werde ich gleich noch mit den anderen wundervollen Damen in meiner Begleitung sprechen müssen. Zumindest mich konntet Ihr beruhigen, vielen Dank. Zufälligerweise habe ich dann doch das eine oder andere passende dabei. Festkleidung also, so ein Maskenball. Nicht authentisch verkleidet dass man einen nicht mehre erkennt sondern angedeutet, das bekomme ich hin. Also doch der horasiche Schick, gepaart mit thorwalschen Akzenten. Nicht der thorwalsche Jarlsohn.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Im Gastraum

Oreal verkneift es sich im letzten Moment Ludolfo die Zunge rauszustrecken auf dessen Kleider-Kommentar hin. Das Gesicht zu wahren war nicht ihre Stärke, keinesfalls. Stattdessen rümpft sie die Nase und verschränkt die Arme.
Als Ludolfo sich vorstellt, beobachtet sie mit stoischer Miene die Reaktion der Umsitzenden. Nicht nur am eigenen Tisch. Sie hat offenbar nicht vor sich vorzustellen.

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Ungelesener Beitrag von Janko »

Im Gasthaus
Yanturs Blick erhellt sich.
Er nickt knapp und deutet eine Verbeugung an.
"Yantur Leuemuthe von Aldebruck, nicht zu verwechseln mit Yendan oder gar Eboreus.
Ersterer ist bekannt für seine leidenschaftlichen Wortgefechte, etwa mit der Goldzunge Gareths."

Durchaus kann man in Garetien von dem erfolgreichen Rechtskundigen Verwandten gehört haben, der in die Fußstapfen des Vaters getreten ist.

Yantur mustert die beiden nachdenklich.
"Ich bin überrascht Gäste des morgigen Festes bereits hier und heute zu treffen. Das hatte ich nicht erwartet," gesteht er, sich mit der Linken über das stoppelige Kinn fahrend.
Und auch nicht dass jemand mit diesem Namen auf die letzten Stunden noch Kleider erwerben muss.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Im Gastraum

Ein Ausdruck des Erkennens zeigt sich auf Ludolfos Zügen, als Yantur sich vorstellt. Bei der Erwähnung des Rechtsgelehrten zeigt sich sogar ein feines, sehr feines Schmunzeln auf seinen Zügen. "Ah, ja, ich erinnere mich. Von Aldebruck, die mit den Eisenstiefeln." Mit denen sie so manchem schon schmerzhaft auf die Zehen getreten sind. Und mit denen sie andererseits auch etwas verspottet werden sollen in gewissen Kreisen, denn wie soll man damit richtig tanzen, oder dazu gehören wenn man damit herum stolpert........
Wobei es bei Lusdolfo sogar fast etwas....anerkennend klingt als er das erwähnt. "Nun, wir waren auf der Durchreise. Aber als wir von dem Geburtstag ihrer Hochgeboren erfahren haben war es mir ein Vergnügen ihr meine besten Wünsche und eine kleine Aufmerksamkeit zu ihrem Tsatag zukommen zu lassen. So ist es mehr ein Zufall, aber ein äußerst erfreulicher die Ehre ihrer Einladung in Anspruch nehmen zu dürfen." Erklärt er weitschweifig. Auch wenn er das nicht nötig hätte.

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Ungelesener Beitrag von Janko »

Im Gasthaus
Yanturs Augenbrauen machen einen leichten Hüpfer nach oben.
"Eisenstiefeln?"
Wie automatisch schaut er auf seine Reisestiefel herab. Stabil, mit Sicherheit. Aber doch Leder.

Zwei Herzschläge später scheint er die Anspielung allerdings zu verstehen und schmunzelt leicht.

"Ah, das erklärt einiges."
Er nickt knapp und ordert noch etwas Tee für den Tisch.

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Loirana
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Im Gasthaus

"Ein Firdayon? Ich bin garnicht angemessen gekleidet einen solch hohen Gast an diesem Tisch zu empfangen. Travegunde Damotil, Schneiderin", sagt sie und deutet sitzend eine Verneigung an. Dann schaut sie erwartungsvoll zu Oreal, die sich noch nicht vorgestellt hat.
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Oreal mustert sowohl Yantur, als auch Travegunde bei ihrer Vorstellung. Den erwartungsvollen Blick muss sie gesehen haben, keine Chance das nicht zu peilen. Oder? Auf jeden Fall bleibt sie stumm weiter sitzen und hört zu. Dreistigkeit siegt. Außerdem ist sie neugierig, wie die Gesprächspartner auf diesen Bruch der Etikette reagieren.

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Im Gasthaus

Ludolfo winkt leicht aber großzügig ab als Travegunde meint nicht angemessen gekleidet zu sein. "Sehr erfreut werte Dame Damotil. Schon gut, üblicherweise überfällt auch jemand meiner Familie nicht ohne die nötige Vorhut und Vorwarnung Orte wie diese, da kann keiner erwarten das alles zur großen Begrüßung oder Parade bereit steht wenn man mit kleinerem Gefolge, nur einer Kutsche und ein paar Pferden wo auftaucht." Meint er, muss dann sogar etwas schmunzeln. "Und manchmal..." Zwinkert er ihr dann sogar leicht zu. "Ist das nicht nur besser so sondern auch gewollt. Das macht Reisen flexibler." Und man kann ohne zu großem Auflauf hier undd a durchkommen oder erscheinen. Und......zwei Maga, eine Elfe, die unhöfliche leibwächterin die nun auch hier sitzt. Dazu die Kutscherin, man kann ihm nicht vorwerfen das er völlig alleine oder ohne eventuell nötigen Schutz reist. jedenfalls kann man das alles nach Außen so interpretieren.
Auch wenn die Kutsche dann eben kein Wappen der Firdayon trägt, das.....wäre dann doch etwas für das man eine deutlich größere Entourage dabei haben sollte. Etwa noch ein halbes Dutzend gut gerüstete und bewaffnete Reiter als Eskorte oder ähnliches. Aber so ist das halt wenn man so halb inkognito reist.

Oreals Bruch der Etikette wird mit einer hochgezogenen Augenbraue quittiert, einen entschuldigenden Blick zu den beiden anderen. Aber erst nachdem die beiden Gelegenheit hatten darauf zu reagieren.

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