DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

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Madalena
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Madalena »

Brunnen

"Nachts sind alle Roben grau." scherzt Nimue herum. Aber wird dann auch ernst. "Auf dem Dorf mochten die Kinder kein Mädchen, bei dem merkwürdige Dinge passieren. Ich habe festgestellt dass man mehr seine Ruhe hat, wenn man gut zuhauen kann." Bis auf das eine mal, wo sie mir dann am nächsten Tag zu mehreren aufgelauert haben...

"Ich weiß natürlich nicht, was bei dir war..." meint sie vorsichtig. Larona schaut oft so traurig drein. Ist es das boronische Gemüt, oder was anderes?

"Danke... aber es geht für den Moment. Vielleicht bleiben wir noch einen Augenblick, und fragen dann den hochgeborenen Herrn, ob wir wieder reingehen?" schiebt sie es noch einen Moment auf, wo sie gerade Larona etwas kennenlernt.
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Assaltaro
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona nickt verstehend. Natürlich zeigt sich die magische Begabung bei jedem anders.
Sie erwidert Nimues Blick recht lange ohne Antwort. Was bei mir war. Ich würde es gern erzählen, aber die meisten reagieren ablehnend, wenn sie meine Heimat kennen Ihr Hand wandert unbewusst an ihre Brust, wo der Anhänger der zweiten Kette unter der Robe ruht.
"Ja bleiben wir noch einen Moment... In einer anderen Situation könnte ich den Sternenhimmel sogar schätzen."
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Shalyriel
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Am Fluss
Einen Moment atmet Firnuyama durch, lässt den Blick durch die abendliche Dunkelheit schweifen: "feya feiama i'ungra" erklingt die melodiöse Stimme der Elfe, gefolgt von einem kurzen Schnippen mit den Fingern, und über Firnuyamas Hand erscheint eine bläulich weiß leuchtende Kugel, die die Umgebung erhellt. "Zu tief um einfach hindurch zu laufen, sonst hätte ich das vorhin schon gemacht," erwidert sie nachdenklich auf Oreals Frage, "... am Rand kann man aber sicher noch gehen. ... Irgendjemand hat mich beobachtet, als ich hier war. Hat sich zumindest so angefühlt. Aber ich habe niemanden entdeckt..."
Zuletzt geändert von Shalyriel am 09.11.2021 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Im Gasthaus

Die älteren Damen und Herren rücken ein wenig herum, sodass Yantur an ihrem Tisch Platz nehmen kann. Sie lächeln ihn offen und freundlich an, und freuen sich regelrecht über die Gesellschaft. "Nur zu, junger Herr. Setzt euch, setzt euch, alleine Speisen steht niemandem gut. Ich bin Travegunde, und das sind Friedhelm und Folmian", sagt die Dame, die eben noch über den Praioten gelästert hat.

Ein resolut wirkender Mann, den die ältere Dame als Folmian vorgestellt hat, und der nur noch wenig Haare auf dem Kopf hat, aber dessen Blick aufgeweckt und energisch wirkt, nickt. "Ihr meint sicherlich die werte Frau Funkentanz. Sie ist eine sehr spendable Persönlichkeit, möchte man meinen. Als die gute Baronin nach diesem tragischen Unglück den Platz ihres Vaters einnahm, war es die Herrin Funkentanz, die ein Vermögen hergab um Falado aufzubauen. Die Einrichtungen zur Behandlung der Kriegsversehrten sind allesamt von der guten Frau gespendet worden und werden noch immer von ihr bezahlt", sagt er und in seiner Stimme klingt viel Wohlwollen mit.

"Die kanns sich aber auch leisten, sag ich euch. Mein Neffe war in Punin. Da hat sie ein äußerst verruchtes Geschäft, wo nur reiche Städter einkehren. Die schwimmt im Gold, welches sie nicht mit ehrlicher Arbeit verdient", sagt ein anderer Mann etwas grimmig. "Ach du schon wieder, Friedhelm", sagt die ältere Dame und schaut Yantur an. "Die Herrin Funkentanz ist... nunja... sie steht der Rahjakirche sehr nahe, und ihr... nun... ihre Einrichtungen in Punin und anderen Orten tun das auch. Ist nix falsch dabei, und sie tut ja sehr viel Gutes mit ihrem Geld", erklärt sie.

Folmian schüttelt den Kopf. "Jetzt lasst den jungen Mann doch mal mit eurem Getratsche in Ruhe... also, ja, Frau Funkentanz bringt wohl ein paar Spielleute mit. Sie hat da gute Verbindungen in diesem Gewerk. Sie kommt aber erst morgen, schätze ich, zum großen Ball. Bisher sind hauptsächlich Adlige angereist, die im Anwesen der Baronin nächtigen, und Frau Funkentanz ist nur eine bürgerliche - wenngleich wahrlich keine mittellose", erklärt er.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Am Brunnen

Nimue merkt, dass Larona sich damit wohl schwer tut. Und ist unsicher. Sollte ich jetzt etwas sagen? Aber was? Sie würde jetzt gerne etwas hilfreiches und verständnisvolles sagen, aber da fällt ihr nichts Gutes ein, und so ist sie recht dankbar den Themenwechsel aufnimmt.

"Ja. In den Bergen haben wir einen sehr offenen Sternenhimmel, das solltest du mal sehen!" Ihr Blick geht nach oben. "Siehst du? Das Gehörn. Angeblich soll es für Willensstärke und Ausdauer stehen." weist sie auf eine fünfsternige Formation am Nordhimmel. Ihr Blick geht weiter zum Nordstern, zu einem weiteren kleineren, aber sehr hell und klar erstrahlenden Himmelskörper. "Der Rohalsstern. Ein gutes Zeichen für die Meditation!" lächelt sie. Eigentlich kennt sie sich ganz gut aus, aber gerade erkennt sie leider nicht so viel wie sie gerne möchte.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Am Fluss

Die bläulich weiß leuchtende Kugel, die Firnuyama erschafft, ist deutlich heller, als die Elfe eigentlich plant, der Zauber fällt ihr sogar ungewöhnlich leicht. Das Licht erhellt die Umgebung am Fluss für Oreal sehr gut sichtbar, welche vom Licht sogar kurz geblendet wird.

Der Yaquir ist hier bei weitem nicht mehr so breit und tief wie es bei Punin oder Ragath ist, doch einfach hindurchgehen kann man sicherlich nicht. Schwimmen wäre jedoch sicherlich möglich, da das Wasser nicht so reißend dahinfließt. Es ist ruhig hier, nur das Plätschern des Flusses... kein ungewöhnliches Knacken im Wald, kein Knurren und kein Gestank nach Wesen der siebten Sphäre. Bis auf die Tatsache, dass es den Bäumen, flußaufwärts nicht all zu gut zu gehen scheint, wirkt alles friedlich.

Am Brunnen

So wie die Magierinnen am Brunnen stehen, bricht die Wolkendecke für einen kurzen Moment weit genug auf, dass die beiden die Sterne sehen können.

Während Ludolfo herumspaziert, bemerkt er eine Bewegung hinter einer Häuserecke. Eine kleine Gestalt kauert hier und scheint Larona und Nimue zu beobachten.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Am Fluss

Oreal blinzelt einen Moment in das helle Licht, das die Umgebung erhellt. Nicht, dass sie den Eindruck hätte hier wäre irgendwas zu sehen: Ein Flussufer. Allerdings würden sie nun gut sichtbar sein.
Als Firnuyama meint, dass sie sich beobachtet gefühlt hat, sieht sich Oreal unbehaglich um.
"Wir sitzen hier wie auf dem Präsentierteller mit dem Licht ..." meint sie unglücklich.
"Kannst du da irgendwas dran machen, dass wir schlechter zu sehen sind vielleicht?" fragt sie, nicht wissend, ob das geht.

Dann legt sie den Kopf schräg.
"Hmm ... wer dich beobachtet hat ... war das ein Mensch oder ein Tier? Kannst du das sagen?
Vielleicht war es die Blumenverkäuferin?"
meint sie.
"Wenn du sie verfolgt hast, vielleicht war sie einen Moment noch hier und hat sich versteckt, als du kamst?"
Sie zieht den Stiefel aus dem Wasser und sieht sich nochmal aufmerksamer in der weiteren Umgebung um. Ihr Blick bleibt an den leidenden Bäumen flussaufwärts hängen.
"Das da vorne sieht nicht so gut aus. Da warst du nicht, oder?"
Es juckte sie in den Fingern, dorthin zu gehen und nachzusehen. Die Bäume könnten rein theoretisch Ausläufer des Waldes sein, der bis auf das Gelände der Baronin reichte.

"Nur mal so ... die Blume war ja magisch ... wenn die Verkäuferin magisch ist ... also vielleicht die Blumenfrau ist, die in der Nähe von Quirod war ... oder vielleicht die Druidin, die hier herumstreichen soll - habe ich das erwähnt?" unterbricht sie sich unvermittelt.
Die Geweihte schaut einmal kurz zu Firnuyama. So viele Informationen, die sie in letzter Zeit wiedergegeben hatte ... sie erinnerte sich nicht mehr, ob sie der Elfe wie geplant erzählt hatte, dass es hier eine Druidin gab.
"Also ich meine: Wenn da Magie im Spiel ist ... kann man damit übers Wasser rüberlaufen?"
Ihr Blick geht zur jenseitigen Flussseite.
"Auf die Weise könnte niemand ihr so leicht folgen ..."

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Im Gasthaus
Yantur lächelt.
Wahrlich traviagefällige Leute.
Was sollte er auch anderes erwarten, bei der Profession der Wirtsfrau.
"Seid gegrüßt Travegunde, Friedhelm, Folmian, ... "
Er nickt den Einzelnen zum Gruß, gibt den Leuten in Reichweite die Hand.

Neugierig lauscht er Folmian und nickt auf seine Frage hin unsicher.
"Hm, Funkentanz? Das sagt mir garnichts. War sie bereits zuvor eine Freundin der Familie?"
Das interessiert dich garnicht, Yantur!
Aber merkwürdig ist das Ganze schon.

Er runzelt die Stirn.

"Sicherlich revanchiert sich die Baronin auf anderen Wegen?" hakt er neugierig nach und achtet darauf dass genug Wein für alle am Tisch da ist.
"Kommt die gute Frau aus Falado? Klingt als würde sie etwas mit dem Land und den Leuten verbinden."
Als Friedhelm spricht, da lauscht er gespannt und seine Miene nimmt ein wenig die eines Verschwörers an.
Er nickt zustimmend, wenn auch mit nachdenklicher Miene.

"Das heißt du würdest es begrüßen, wenn die Dame Funkentanz hier ähnliche Häuser eröffnen würde, Travegunde?" hinterfragt er neugierig, ohne jede Wertung in der Stimme und sieht dabei auch die Anderen an.
"Das klingt als würde sie sich viel aus Schmuck und pompösen Kleidern machen?
Kann man das selbe von der Baronin sagen?"
spannt er den Bogen zurück zu dem, was ihn eigentlich interessiert.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Am Brunnen - Häuserecke

Als er das bemerkt bewegt sich Ludolfo erst wie bisher weiter, schaut sich um, entspannt nach Außen und genießt die Bewegung, die frische Luft, den Ausblick. Um sich dann aus einer passenden Richtung heraus, so dass er eventuell nicht zu schnell entdeckt wird, mehr oder weniger direkt auf die kleine Gestalt zu zu bewegen. Da wollen wir doch mal schauen wer das ist.....

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Am Brunnen

"Ja ich sehe ihm.. Gut für die Meditation" Sie lacht kurz. "Ich bin darin wirklich schlecht, habe es nie sonderlich geübt." Aber heute muss ich es schaffen
Auf das Gebüsch achtet Larona nicht und bekommt somit auch nichts davon mit.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Am Brunnen

Das überrascht Nimue jetzt etwas... "Ich hätte gedacht, du bist darin besser. Du wirkst so ruhig. - Wollen wir bald rein gehen?"
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Im Gasthaus

Die drei Alten schaue sich fragend an. "Ich weiß nicht, vermutlich eine Jungendfreundin der guten Baronin Rahjala. Die Familie ist immer viel umhergereist bis zu dem tragischen Unglück", meint Travegunde.

"Wie soll die Tochter eines Barons denn mit so einer aneinandergeraten sein?" fragt Friedhelm. Travegunde rollt mit den Augen. "Sie ist reich, damit hat sie bei den hohen Herrschaften schon einen ganz anderen Stand als unsereins", sagt sie leicht genervt. "Wie dem auch sei... Fräulein Funkentanz und unsere liebe Baronin sind auf jeden Fall Freunde, waren sie wohl schon immer, noch bevor sich irgendwer für unsere liebe Baronin interessiert hat", sagt sie und nimmt einen Schluck aus ihrem Krug.

"Ich hab gehört, das die Herrin Funkentanz in ganz Aventurien Geschäfte macht. Vielleicht vermittelt die Baronin ja. Glaube kaum, dass irgendeine wichtige Person einer Elfe Gehör..." - "Halbelfe", korrigiert Travegunde. Folmian seufzt. "Dann halt Halbelfe. Ist doch egal. Die Frau hat spitze Ohren, und macht Geld mit rahjanahen Gewerben. Da hilft es ja vielleicht wenn eine Baronin ihren guten Namen dafür hergibt. Eine Hand wäscht die andere und so", mutmaßt der Alte. "Und äh... ich meine Frau Funkentanz wohnt in Punin", fügt er noch hinzu.

Auf die an Travegunde gestellte Frage kichert die alte Dame etwas keck. "Mein Sohn, ich bin mittlerweile zu alt dafür. Aber vor vierzig Jahren, da hätte ich das begrüßt, oh ja. Der heutigen Generation würde ich es aber natürlich auch gönnen. Wobei reinschauen würd ich wohl auch, warum auch nicht", gackert sie. Die beiden Männer schauen beschämt tief in ihre Becher.

Auf die letzte Frage hin beruhigt sich die alte Frau. "Schmuck? Oh die Baronin ist eine wahre Kunstfanatikerin. Sammelt Gemälde und Schmuck, und ist immer sehr kunstvoll gekleidet. Die Frau hat Geschmack, dass muss man ihr lassen", sagt sie grinsend.

Am Brunnen - Häuserecke

Ludolfo kann sich der Gesalt weit nähern, da diese ihn garnicht zu bemerken scheint, bis es fast zu spät ist. Schließlich schreckt der kleine Junge auf, der Larona und Nimue beobachtet hat und schaut Ludolfo mit großen Augen an. "Aargh", ruft er schrill und stolpert beim Versuch wegzulaufen.
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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

am Fluss

Beim Erscheinen des Lichts hat Firnuyama kurz die Augen zugekniffen. Sie hat zwar mit Licht gerechnet, aber doch mit weniger hellem. Nach ein wenig Blinzeln hat aber auch sie sich daran gewöhnt. "Uns wird man wohl immer leicht sehen; auch wenn das Licht weniger hell wäre, würde es dennoch auffallen," erwidert sie nachdenklich, "... aber es ist etwas stärker, als erwartet..."

Auch die Elfe schaut schlussendlich wieder nach den Spuren: "Ich weiß nicht wer es war. Ich habe niemanden entdecken können," wiederholt sie. "Es kann schon sein, dass es die Frau war, deren Spuren ich gefolgt bin." Ihr Blick wandert zu den Bäumen: "Ich habe noch nicht näher nachgeschaut. Aber ich kann es fühlen, wenn ich mich darauf einstimme. Etwas nimmt den Pflanzen das Leben. Und es vertreibt kleinere Tiere. Sanyarin findet hier keine Beute. Es ist ähnlich, wie in dem kleinen Wald bei Punin; ... vielleicht noch nicht ganz so schlimm... Auf der anderen Seite und auch im Wald weiter weg von dem Menschenort ist es wieder besser."

Oreals Frage, ob man über Wasser laufen kann, lässt Firnuyama den Kopf ein wenig zur Seite neigen. Nach einem Moment nickt sie leicht: "Ich kenne einige Fey, die das können. Dru'iden sind Menschenzauberer, oder? Ich weiß nicht, ob die wissen wie das geht. Vielleicht..." Nachdenklich schaut sie übers Wasser: "Sie sah anders aus, als die Frau, die der Rudelführer mir gezeigt hatte," fügt sie noch an.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Am Brunnen

"Ja mag sein... aber ich mag das Gefühl nicht, es fühlt sich nicht ganz natürlich an sich selbst zu verletzen um seinen Astralkörper wieder zu füllen" Und es tut weh
"Ja lass uns rein gehen" Beim Schrei des Jungen, blickt sie in die Richtung und nähert sich etwas aus Neugier.
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Am Brunnen

"Ach, das meinst du..." So macht es mehr Sinn. Nimue hatte allgemein an Meditation gedacht. Und schaut dann auch auf, als man einen Schrei hört. Einen Kinderschrei. Nimue ist nicht so zögerlich, sondern läuft direkt in die entsprechende Richtung.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Am Brunnen - Häuserecke

Nur ein Kind.....als der Junge so reagiert und dann auch direkt stolpert entfleucht dem Hochadeligen ein amüsierter Laut. Er ist aber schon mit längeren Schritten wieder dran und hilft dem Jungen auf. "Keine Sorge, wir beißen nicht. Neugierig auf die gelehrten Damen, oder hast du eine Wette verloren, so das du für jemanden kundschaftest?" Bemüht er sich darum nicht wie der große Kinderschreck aufzutreten. Entweder nur Neugierde oder von jemanden vor geschickt.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Am Fluss

Oreal seufzt resigniert, als Firnuyama meint, dass sie das Licht nicht dämpfen kann.
"Dann ist das eben so", murmelt sie. Ihr Blick hängt sich nochmal an den leidenden Wald.
"Wie der in Punin? Hm ... und von der anderen Seite bewacht ... mehr Hinweise brauchen wir doch eigentlich nicht, um zu wissen, wo wir suchen müssen ..."

Ihre Brauen heben sich, als die Elfe erklärt, dass die Blumenverkäuferin anders aussah als das Bild der Wölfe.
"Meinst du, dass du sie erkennst, wenn du ihr gegenüberstehst? Also der Blumenfrau aus dem Wald?" fragt sie. Und schaut dann wieder über den Fluss.
"Ja, Druiden sind so Menschenzauberer. Irgendwie so etwas wie Hexen, aber Männer. Leben meist allein im Wald wohl. Was die können, weiß ich auch nicht, aber wenn es grundsätzlich geht ... könnte das ja sein, dass hier jemand über das Wasser ist ..."
Ihr Blick geht wieder zu dem Wald.
"Kannst du so etwas auch sehen? Was Larona immer macht ... magisch gucken ob Magie da ist? Oder war? Ich denke mir, dass was auch immer hier alles Leben verscheucht ... bestimmt Magie an sich hat."
Ihr Blick sucht den der Elfe.

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Ungelesener Beitrag von Janko »

Im Gasthaus
Yantur runzelt die Stirn.
"Seither reist die Baronin garnicht mehr?"
Er wirkt irritiert.

Er nickt auf Travegundes Vermutung, dass es durchaus mit der Barschaft zu tun haben könnte. Allerdings wirkt er dabei eher nachdenklich und abwägend.
"Vielleicht auch eine gemeinsame Leidenschaft. Gemeinsame Tätigkeiten, dem Alltag zu entfliehen?"
Er lauscht Folmians Worten und wiegt wieder ein wenig nachdenklich den Kopf hin und her.
"Geld kann einiges an Misstrauen und Skepsis gegenüber anderen Kulturen und Rassen überbrücken," gibt er zu bedenken.
Doch zu dem Rest von Folmians These nickt er zustimmend.
Eine Hand wäscht die Andere, ja ... vielleicht.

Als Travegunde meint zu alt zu sein, da schließt Yantur sich schnell ihrem Gegacker an. Hebt allerdings eine Hand zum Widerspruch.
"Aber, aber ... - das glaube ich dir nicht." Aber da gesteht sie auch schon ein, dass sie wohl zumindest hinein schauen würde.
"Eben. Warum auch nicht?"
Er schmunzelt amüsiert.

"Kunstfanatikerin? Tatsächlich?"
Er lächelt.
"Hat sie eine bestimmte Art im Auge? Eine bestimmte Herkunft oder Machart?"
Sein Interesse ist sichtlich geweckt.
"Stellt sie ihre Sammlung öffentlich aus?"
Er schenkt sich - und auch den anderen nach, falls das von Nöten ist, und nimmt ein paar Schlücke des lieblichen Weins.

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am Fluss
"Wenn ich ihr begegne? ... Ja, das sollte ich erkennen. Ich weiß wie sie aussieht... und wie sie riecht...," erwidert Firnuyama und nickt leicht. Der Beschreibung zu Druiden folgt sie aufmerksam, kann aber nicht wirklich sagen, ob die Frau so jemand ist; erst recht, da Oreal meint es wären Männer. Die Frage nach Magie lässt die Elfe nachdenklich den Kopf von links nach rechts wiegen: "Nicht wirklich gut. Aber hier muss ich auch nicht genauer schauen. Hier wirkt Zertaubra; Kraft die Sein und Leben zerstört. Rabenhaar und Ni'mue meinten, dass es ein Kreis sein könnte und die Quelle in der Mitte. Wir kamen aber noch nicht dazu nachzuschauen."
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Am Fluss

Oreal runzelt die Stirn.
"Ein Kreis? Hm."
Ihr Blick hängt sich wieder an die zerstörten Bäume.
"War das in Punin auch ein Kreis?"

Dann schaut sie zu Luna.
"Sie ist immer noch eine ganz gewöhnliche Katze, hm? Ob das so ähnlich ist wie die Zeit, an die sie sich nicht erinnern kann? Sie sagte ja, dass sie eine normale Katze war, bis sie Kius Mal an Larona gesehen hat und anfing sich zu erinnern ... vielleicht wurde das damals ja durch irgendwas ausgelöst?" fragt sie sich.
"Wobei sie ja nichts von Luna wussten ... es also kaum ein gezielter Angriff gewesen sein kann ... oder wusste nur Aramandel nichts von Luna?" murmelt sie mehr zu sich selbst weitere Gedanken.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Im Gasthaus

Die drei freundlichen Alten schüttelt gemeinsam den Kopf. "Ich glaube sie hat lange nicht Falado verlassen. Den Bürgern steht die Tür zu ihrem Anwesen eigentlich immer offen, wenn man Anliegen hat oder es Probleme im Ort gibt. Würde man ja mitkriegen wenn die zu sind weil niemand da ist", meint Friedhelm. Ansonsten zucken die drei nur mit den Schultern, trinken einen Schluck und Travegunde gibt der Schankmaid ein Zeichen, woraufhin diese am Tresen eine Runde Schnaps vorbereitet.

Die letzte Frage lässt die Augen der alten Dame aufleuchten. "Oh ja, das tut sie. Sie sammelt Schmuck, schöne Kleider und Gemälde. Und ja, die Sammlung wird so mehr oder weniger öffentlich ausgestellt. Es darf natürlich nicht einfach jeder an die Sachen heran, es gibt jedoch eine Gallerie, die man besichtigen darf, wenn man nett fragt. Da sind natürlich immer ein paar freundliche junge Bedienstete die aufpassen, dass man nicht versehentlich eine Halskette oder einen Ring mitnimmt", sagt sie zwinkernd.

Die beiden Männer zucken nur mit der Schulter, sie haben scheinbar kein Interesse an Kunst. Dafür freuen sie sich jedoch umsomehr, als vier Schnapsgläser auf den Tisch gestellt werden. Travegunde schenkt der Schankmaid ein freundliches Lächeln. "Auf die Göttinnen Rahja und Peraine! Mögen sie Falado stets mit reicher Ernte und schönen Kunstgegenständen segnen", sagt Travegunde munter und hebt ihr Glas.

Am Fluss

Die Katze hebt den Kopf und schaut Oreal fragend an. Eine Antwort gibt sie jedoch nicht, sondern fängt an ihre Pfote zu putzen.

Am Brunnen

Der Junge steht hastig auf klopft sich den Dreck von der Hose. Beschämt schaut er zu Boden. "Tschuldigung, ich wollte nicht glotzen... und auch nicht stören... Hab gehört, dass zwei hübsche Zauberinnen ins Dorf gekommen sind... und da dachte ich... naja... egal", sagt er, und wirft Larona und Nimue, die auf ihn zulaufen, einen etwas schüchternen Blick zu.
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am Fluss
"Die Feylamia kann auch vor uns hier angekommen sein. .... Oder sie hat Möglichkeiten eine Nachricht schnell hierher zu schicken, erwidert Firnuyama nachdenklich, geht aber erstmal nicht weiter auf das Thema ein. Stattdessen lässt sie den Blick zu den Bäumen schweifen: "Ich habe in Punin nicht geschaut wie groß das betroffene Gebiet ist, oder welche Form es hat. Rabenhaar und ich haben den Wolfmensch aus diesem Loch geholt. Ich glaube, sie hat auch nicht weiter nachgeschaut... Wollen wir mal suchen, ob wir einen Rand finden, der leichter zu überqueren ist, als der Fluss? Ich wollte eigentlich sowieso sehen, ob Luna dann wieder so ist, wie wir sie kennengelernt haben..."
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Am Brunnen

Bei dem was der Junge da verrät, Ludolfo versucht dessen Alter einzuschätzen, lacht der Hochadelige sogar leise auf. "Ah! Ja, für so etwas habe ich natürlich Verständnis! Die beiden Damen Maga sind ganz liebreizende Geschöpfe die man natürlich bewundern sollte wie es ihnen gebührt. Also....was genau hast du gedacht?" Nachdem der junge Bursche wieder steht und sich die Hose abklopft zieht Ludolfo die helfende Hand auch wieder zurück.

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Am Brunnen

Nimue kommt auch gerade an, und lacht dann verlegen als sie zumindest einen Teil des Gesprächs hört. Sie dreht sich lieber weg und weist auf Larona. "Zumindest ist hier eine... Sonst sehe ich keine. Dir geht es gut?" mustert sie ihn jetzt auch besorgt, während sie zwei, drei Schritt entfernt stehen bleibt. Und guckt dann auch fragend zu dem Adeligen.
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Am Fluss

Oreal sieht zum Dorf zurück und seufzt.
"Wirst du es bemerken, wenn sich uns jemand nähert? Uns jemand beobachtet?" fragt sie.
"Kannst du verhindern, dass sie uns verzaubern und unseren Willen unterwerfen?" meint sie auch noch, leiser.
Die Südländerin schüttelt leicht den Kopf.
"Es wäre bestimmt besser für Luna weiter weg zu kommen, aber das ist riskant."
Ihr Blick ist dunkel.
"Ich fühle mich nicht sicher hier, Firnuyama. Nicht in diesem Wald, nicht in diesem Dorf. Nicht hier."
Sie reibt sich mit dem Daumenballen durch ein Auge.
"Ich muss mich nicht sicher fühlen, aber es geht ja nicht mehr nur um mich", flüstert sie dann.
"Wer beschützt sie, wenn wir beide weg sind? Der rausgeputzte Adlige?
Er ist eine Mauer. Schwer zu überwinden, aber meilenweit sichtbar. Wir ... wir sind ihre Augen und Ohren. Ihre Messer im Schatten."

Oreal sieht Firnuyama unvermittelt ernst an, die Augen reflektieren das kalte Licht der leuchtenden Kugel.
"Wenn sie uns beide erwischen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Rest fällt", sagt sie ruhig, aber fatalistisch.

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Assaltaro
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Am Brunnen

Larona seufzt erleichtert. nur ein neugieriges Kind Sie macht ein paar Schritte auf ihn zu. "Hier kommen wohl selten Magier hindurch. Das nächste Mal verstecke dich nicht hinter dem Gebüsch wie ein Strauchdieb"
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Am Brunnen

"Ah, wenn man von den werten Damen spricht." Merkt Ludolfo an, als erst die eine, dann die andere dazu kommt. Dann wird es wohl keine Antwort mehr geben...." "Unser junger Freund war offenbar schwer beeindruckt als er davon hörte, das er wirklich echte, lebende Magierinnen zu sehen bekommen könnte." das mit dem schön unterschlägt er galant, man muss den Burschen ja nicht noch weiter beschämen.

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am Fluss
"Hm... Ich hoffe doch mal nicht, dass alles vorbei ist, wenn wir beide nicht mehr da sind," erwidert Firnuyama nach einigen Herzschlägen der Stille ernst. "Aber du hast schon recht... Wirklich sicher fühle ich mich hier auch nicht. Nicht nach dem, was Luna gespürt hat, als wir hier angekommen sind. Und nicht so lang der Wald so leidet. Ich weiß nicht, ob ich bemerken würde, wenn jemand näher kommt, oder uns beobachtet. Normalerweise schon, ... Aber immer? Wahrscheinlich nicht. Und natürlich kann es sein, dass sie stärker sind, als wir." Die Elfe neigt den Kopf ein wenig zur Seite und fügt noch an: "... Das kann aber auch passieren, wenn wir in dem Haus drin sind. ... Wir müssen einfach wachsam sein, egal wo wir sind... Aber ich hatte auch nicht vor ohne die anderen in den Wald zu gehen. Ich dachte eher, ob man ein Stück die Straße entlang geht, aus dem Ort hinaus."
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Am Fluss

Oreal nickt. Auch wenn Firnuyama nicht ganz ihrer Meinung war, tat es doch gut sich verstanden zu fühlen.
Sie schließt für einen Moment die Augen, lauscht in die Umgebung und in sich hinein.
"Das Haus ist deutlich leichter zu verteidigen", gibt sie zurück und lächelt.
"Solange du das Bärenmonster früh genug siehst, wird es gehen, denke ich", befindet sie dann.
Ihre Hand tastet nach der Münze in ihrer Brusttasche, der Kante im Stoff.
Oder war dein Zeichen auch eine Warnung?
"Versuchen wir leise zu sein", fügt sie nach einem Moment hinzu.

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Shalyriel
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Am Fluss
Firnuyama nickt leicht. Kurz geht sie bei Sanyarin in die Hocke und bittet den kleinen Freund leise wachsam zu sein. Gemeinsam mit Oreal geht sie schließlich zwischen Garnison und Fluss entlang Richtung Straße. Das Licht ist zwar auffällig, sorgt aber auch dafür, es anderen schwer zu machen sich unbemerkt zu nähern. Sie lauscht in die Nacht, lässt aufmerksam den Blick schweifen; scheint gar zu schnuppern, zu wittern und die Umgebung auf sich wirken zu lassen, um Gefahren rechtzeitig gewahr zu werden.
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