[Dresden Files] Case File - Night Fears

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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

"Da rein? Aber... da gibt es ja gar keinen Ausgang?", fragt Dani noch leicht verwirrt nach, folgt dem Befehl dann aber prompt und steigt als erste in den seltsamen Metall-Silo.
Sind die wirklich so doof?
Irgendwie kann sie es nicht glauben, noch ihr Handy zu haben. Wie eine funkwellenundurchlässige Stahlwand sieht das hier ja kaum aus. Und dann noch die Pistole in der Handtasche. Also macht sie keine großen Widerworte, alles andere ist im Moment ja auch sinnlos. Mit Sturmgewehren auf einen gerichtet ist man dann doch etwas vorsichtiger.

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Criosa
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Ungelesener Beitrag von Criosa »

Auch May folgt Dani sofort, wobei sie prüfend den Kessel von vorn und dann innen anschaut und sich in Danis Nähe drängt, um die auf jeden Fall aus dem Schussfeld zu haben. Ob die Metallwand dick genug ist um Maschinengewehrfeuer standzuhalten?
Der Schwarze folgt den beiden ebenfalls gleich und lässt Platz damit Terry hinterher kommen kann.
Der allerdings zögert kurz. Alles in ihm sträubt sich dagegen, in das Ding zu steigen. Aber es hat wohl keinen Zweck. Nur wie kommen sie dann da wieder raus? Vorsichtig tritt er schließlich in den Kessel und bleibt genau hinter der Tür dort stehen, so dass die Kerle hinter ihm schon Dani und May kaum noch klar sehen können, und wartet, was die Männer nun tun.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Bei betreten des Kessels bemerkt Dani, dass sie sich im Material des selben eindeutig geirrt hat. Es handelt sich um gut Fingerdicken, massiven Stahl. Da kommen mit sicherheit keine Funkwellen durch. Allerdings auch keine Kugeln. Es sei denn, irgendwo ist noch ein Flackgeschütz versteckt.

Nachdem alle drinnen sind, nähert sich einer der Männer der Tür, wohl um sie zu schließen. Gerade als er beginnt gegen sie schwergängige Tür zu drücken, knackst ein Funkgerät in seiner Tasche. Nun tritt er wieder einen Schritt zurück und antwortet auf Russisch. Ein paar Worte werden gewechselt, ehe er die Gruppe im Kessel angrinst.
"Chef ist gleich da. Wir warten..."

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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Und der Chef ist bestimmt nicht so doof wie seine Bauern hier.

Der Kessel ist rund, Terry am Eingang, Dani die erste die einstieg. Mit einem Schritt seitlich verschwindet sie an einer Seitenwand, nicht mehr einsehbar von der schmalen Tür aus, zückt das Handy und beginnt sofort eine Nachricht an Detective Hines zu schreiben, das FBI setzt sie direkt in Kopie.
HILFE. Sind an folgender adresse, sie führt sie auf, "alte zuckerfabrik. Hier wurde moses getötet und seine tochter entführt. russen mit sturmgewehren sind da. haben uns gefangen genommen und wollen uns in einen alten metallsilo sperren. ihr chef ist auch hier. kommt gleich. ein van vor der tür. vermutlich 5 männer. oder mehr. beeilung!!!!" Dann drückt sie auf senden und wenn die Nachricht raus ist, noch ist die Tür ja offen, sonst geht sie seitlich neben die Tür oder wenn alles nichts hilft, auch noch mal zurück in die Türöffnung, das Handy nun natürlich in einer Tasche. Danach löscht sie gleich darauf den Verlauf.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Niemand hält Dani auf. Tiefer im Behälter hat sie keinen Empfang, aber als sie zurück zur Tür geht, wird die Nachricht versendet. Die beiden Bewaffneten halten etwas Abstand vom Behälter und warten wohl einfach nur ab.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Zwei Minuten? Fünf Minuten? Die Zeit scheint sich gerade wie Kaugummi zu ziehen. Eine Elendige Situation, da zu stehen, die die Läufe der automatischen Waffen zu blicken und nichts tun zu können.
Doch plötzlich ist von draussen ein metallische Scheppern zu hören. Dann wildes Geschrei. Als würden sich ein paar Männer gegenseitig anbrüllen.
Die Wachen wechseln einen verwirrten Blick, dann gibt einer dem Anderen eine kurze Anweisung auf russisch und verlässt dann das Gebäude. Eine Wache bleibt zurück, die sichtlich nervös immer wieder kurz zur Tür blickt, die Gefangenen aber ansonsten im Auge hält.

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Criosa
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Ungelesener Beitrag von Criosa »

Terry war die ganze Zeit über reglos und ruhig direkt hinter der Einstiegsschwelle des Kessels stehen geblieben, so dass wer auch immer da rein oder raus wollte, ihn schon wegstoßen musste.
Genauso ruhig bleibt er, als draußen der Krach losgeht.
Nichtmal sein Auge zuckt, als die eine Wache rausgeht.
Als dann die andere jedoch mal wieder einen Augenblick zu lange besorgt zur Hallentür schaut, springt Terry vor und greift den Kerl an, um ihm die Waffe aus der Hand zu reißen und ihn zu entwaffnen.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Der Mann wirft einen nervösen Blick zur Seite, das ist Terrys Chance. Wie von der Sehne geschossen schnellt er vor. Vier Meter. In dieser Situation eine unendlich weite Distanz. Wie in Zeitlupe kommt er Terry vor. Noch drei Meter. Der Kerl bemerkt, dass etwas passiert. Zwei Meter. Die Waffe zuckt hoch. Zwei Meter.. Die Mündung ist auf ihn gerichtet. Gleich würde das Mündungsfeuer aufblitzen und das wäre dann das letzte was Terry sieht.
Aber ein Zurück gibt er nicht mehr und in diesem Moment scheint ein Schlag den Mann zu treffen. Hart wird er zur Seite gerissen und die Waffe verzieht. Nur ein kurzer Impuls doch er genügt, dass Terry weiter leben darf. Und dann ist er heran. Schon reißt der Mann seine Waffe wieder hoch. Terry kann nicht mehr verhindern, dass ihm der kalte Stahl in den Unterleib kracht. Genau in dem Moment, in dem seine Faust das Kinn des Russen trifft.
Die Waffe fällt zu Boden und der Mann taumelt zurück. Sofort setzt Terry nach und der nächste Treffer lässt den Russen bewusstlos zu Boden fallen.
Terry hat es geschafft. Als er sich zu den Anderen zurück dreht, sehen diese, wie sich Terrys Hemd am Bauch langsam rot färbt. Vermutlich eine kleine Platzwunde von dem Zusammenstoß mit der Waffe. Terry selbst hat von viel zu viel Adrenalin im Blut um so eine Kleinigkeit überhaupt zu bemerken.

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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

"TERRY!" Dani schreit auf.
Der ist doch völlig bekloppt! In Gedanken folgen hier sogar noch weitere Ausrufezeichen. !!!!
Wie kann er nur auf die Idee kommen, den Russen mit Maschinengewehr stürmen zu wollen? Sie hätten aus der Dunkelheit des Silos heraus schießen können. Ja, der Russe wäre verletzt worden, vielleicht sogar getötet, aber das wäre doch besser gewesen als sich selbst in Kamikaze-Manier zu opfern?
Aber egal. Alles egal. Es ist passiert. Und darauf muss sie jetzt reagieren. Schnell.

Dani springt aus dem Kessel und auf Terry zu, streckt die Hand nach ihm aus und will ihn stützen, nicht sicher, wie schlimm seine Verletzung ist. Immerhin hatte sich kein Schuss gelöst. Bauch. Kevlar-Weste! Blut. Trotzdem.
Sie hat keine Ahnung, was so ein Schlag mit einem Sturmgewehr gegen einen solchen Schutz ausrichtet, aber das innerhalb von nur einer Sekunde Blut austritt, ist absolut kein gutes Zeichen.

"Du bist verletzt?" Es klingt mehr wie ein Frage. In Ihren Augen ist echte Sorge zu sehen.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

"Moses ist wieder da... er hat den Russen... hey! Ich dachte du kannst nicht mit uns interagieren... Er hat ihn geschubst... Jetzt klappt es wieder nicht mehr... Keine Ahnung warum er es eben geschafft hat. Scheint aber, als hätte er dich gerettet, Terry... und du hast uns... gerettet..." Meint Nicole nun leise und blickt dann nach draussen.
"Zumindest vorerst..."

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Criosa
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Ungelesener Beitrag von Criosa »

"Nein", sagt Terry kurz etwas atemlos zu Dani, die sich inzwischen von May und ihrem Kollegen flankiert sieht. Der Schwarze hebt das Sturmgewehr auf.

"Schnell weg von der Tür", hetzt Terry und legt Dani die Hand an die Schulter um sie schnell wegzuführen. Weg von der offenen Tür, bevor da noch mehr Kerle mit Gewehren reinkommen! Tatsächlich scheint ihm noch gar nicht aufzufallen, dass er blutet.

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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

"Du... blutest aber...", murmelt sie noch im Wegziehen, greift dann aber auch in ihre Handtasche und zieht die Pistole heraus.
"Wir sollten verduften, nicht wahr?" Fragend blickt sie die anderen an. "Ein Feuergefecht ist nicht zwingend das, was wir jetzt brauchen."
Wie leicht könnte dabei jemand verletzt werden, Zum Beispiel sie.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Was inzwischen bei Chris passiert ist: hat geschrieben:
Aus dem Gebäude zu kommen ist nicht wirklich ein Problem. Ein offenes Fenster im Erdgeschoss und schon ist Chris draussen. Allerding bemerkt er, als er zu dem Fenster durch das er rein geklettert ist, dass vor dem Gebäude ein dunkler SUV steht. Dabei stehen drei Männer wobei zwei neu zu sein scheinen. Also einer der Vier die vorher schon hier waren. Einer ist vermutlich noch immer in dem Raum wo sie sie häuslich eingerichtet haben. Die anderen Zwei und auch seine Freunde kann Chris nicht entdecken.
Doch was nun? hier raus klettern könnte aufgrund seines Zaubers unbemerkt klappen. Einfacher wäre es sicher auf der Rückseite des Gebäudes. Also geht es wieder quer durch das Haus zur gegenüberliegenden Fensterfront... und auch hier bemerkt Chris etwas, als er aus dem Fenster blickt. Vor dem Zaun, da wo sein Truck und Mays Wagen steht, steht ein völlig herunter gekommener Chevy Nova und ein alter Ford Crown Viktoria. Daneben eine Gruppe dunkelhäutiger, junger Männer, die offenbar beratschlagen was zu tun ist.
Wie es aussieht haben die Russen diese noch nicht bemerkt.

Rasch schleicht Chris zum Zaun wo die dunkelhäutigen Jungs stehen. "Psst! Nicht schießen und leise sein! Ihr seid für Akheela hier?" flüstert er und wird sichtbar, nachdem er sichergestellt hat dass keine Russen in der Nähe sind.

Schlagartig sind mehrere Waffen auf Chris gerichtet. Keine Maschinenpistolen wie bei den Russen, aber die halbautomatischen Pistolen, die kurzläufige Schrotflinte und die Pumpguns in deren Läufe Chris blickt, sind mit Sicherheit nicht weniger tödlich.
"Du bist einer von den Weißbroten, die bei Akeehla zuhause waren. Was habt ihr mit Akeehla zu tun und was ist hier los?" Fragt einer der 8 jungen Männer. Dieser lässt nun auch seine Waffe sinken, während die übrigen Chris weiter in Schach halten.

"Freund von Moses." sagt Chris. "Der hat mich gebeten, nach Akheela zu sehen - na gut, er sagte Ashley, aber den Namen mag sie ja nicht - falls ihm etwas zustößt. Ich hab hier gescouted. Hierher war Moses aufgebrochen ehe er verschwand. Das habe ich aus einer Notiz die er hinterließ. Hier sind sechs Russen mit MPs und Sturmgewehren. Da habt ihr mit eurer kurzen Reichweite keine Chance. Akheela und einige andere Mädchen sind bewusstlos unter Drogen in dem Gebäude da. Keine Chance die jetzt rauszuholen. Aber FBI und Cops sind unterwegs. Ein langes Feuergefecht wäre also für beide Seiten schlecht. Aber vielleicht könnt ihr die Russen eine Weile beschäftigen um sie abzulenken bis die Cops da sind? Was weiß ich, einen Unterhändler ohne illegale Waffen zum Haupteingang schicken und rufen und verlangen zu verhandeln? ... Ich kann gut schleichen und kann einen von euch zu den Mädchen bringen um die zu beschützen bis Cops und Krankenwägen hier sind. Er müsste nur einen Zusammenarbeitspakt mit mir schließen, damit ich weiß, dass wir für die Dauer dieser Unternehmung hier Verbündete sind."

"Akeehla ist da drinne?" Fragt der junge Mann erstaunt. "Ich will nix mit den Bullen zu tun haben." Wirft ein anderer ein.
"Akeehla ist ne Schwester. Die lassen wir nicht im Stich. Bullen hin oder her." Meint der nächste. Unterdessen sinken nacheinander die Waffen. Offenbar glaubt man Chris.
"Ist gut. Ich gehe mit dir rein." Meint der, der zuerst gesprochen hat und steckt dabei seine Waffe locker in den Hosenbund. Dann reicht er Chris die Hand. "Ich bin Slinky. Die Anderen sorgen für Ablenkung..."

"Ihr Freund. Gut dass Du hier bist." sagt Chris und gibt Slinky die Hand. "Wir sind hiermit Verbündete. Ich helfe Dir und Du hilfts mir." schließt er den Pakt auf Zeit, damit er Slinky mit tarnen kann. Nachdem Slinky durch den Zaun ist, sagt Chris: "Bleib ganz dicht bei mir und geht auf dem Weg, den ich gehe!"
Dann tarnt er sie beide, nimmt aber dabei Slinkys Freunde aus. Sonst kommt er echt in Erklärungsnot. So führt er Slinky den Weg zurück den er kam zu den bewusstlosen Mädchen, wenn das gelingt.

Tatsächlich kommen Chris und Slinky ohne Probleme auf das Gelände und zurück zum Bürogebäude. Reinklettern geht auch, da Chris die Zugänge ja inzwischen kennt und Slinky durchaus gut in Form ist. So erreichen die Beiden wenig später das Zimmer mit dem Vorhängeschloss an der Tür. Chris hatte das Schloss eben nicht richtig zu gedrückt und so geht es dann auch schon ins Zimmer.
"Akeehla!" Entfährt es den jungen Dunkelhäutigen leise, als er die jungen Frauen dort liegen sieht. Sofort huscht er ins Zimmer und zu einem der Mädchen hin.
"Scheiße, was haben die dir angetan? Akie?... Scheiße..." Nun blickt er zu Chris auf und so taff wie er auch bisher schien, im Augenblick ist er deutlich überfordert.
Genau in diesem Augenblick ist von der Straße her ein Scheppern zu hören. Wenn Chris vom Flur aus aus dem Fenster blickt, kann er sehen, dass draussen vor der Fabrik auf der Straße der Chevy Nova dem Ford Victoria hinten rein gefahren ist. Schon sind die Jungs auf der Straße und fangen an, sich gegenseitig an zu brüllen... Ablenkung. Allerdings hört Chris zur selben Zeit Schritte auf der Treppe. Irgend jemand kommt...

"Shht! Jemand kommt! Mach dich bereit ihn ohne Lärm auszuschalten." flüstert Chris. Vermutlich wird wer dort kommt nach dem Rechten sehen, wenn er merkt dass die Tür auf ist und dass sie beide noch unsichtbar sind sollte ihnen einen Vorteil verschaffen. Leise greift er nach irgendwas was man als improvisierte Keule verwenden kann.

Slinky nickt und mit einem Mal ist seine Selbstsicherheit wieder da. "Komm rein." Flüstert er und falls Chis dem Nachkommt, schiebt er ihn schnell hinter die Türe. Keine zwei Sekunden später taucht der Mann auf. Offenkundig verwirrt bemerkt er die offene Türe. Leise beginnt er auf Russisch vor sich hin zu schimpfen, wobei immer wieder der selbe Name fällt. Juri. Offenbar war dieser Juri zu letzt hier oben und der Mann geht davon aus, dass Juri die Türe nicht wieder verschlossen hat. Obwohl Chris kein Wort versteht, kommt das durchaus raus.
Natürlich muss er jetzt kontrolieren, ob bei den Gefangenen noch alles in Ordnung ist. Also tritt er in das dunkle Zimmer. Genau in dem Moment hat Slinky seine Pistole in der Hand. Allerdings hält er sie am Lauf und zieht sie dem Russen mit einem kräftigen Schlag über den Schädel. Völlig unvorbereitet trifft der harte Schlag den Mann, der wie ein nasser Sack zu Boden fällt. Ob er dabei ernsthaft verletzt wurde ist Slinky vermutlich egal. Immerhin haben diese Kerle seiner Freundin ziemlich schlimmes angetan.

"Sehr gut. Passt du hier auf die Mädels auf, damit ihnen nichts passiert? Ich sehe draußen nach, was die Russen treiben.OK?"
Wenn Slinky zustimmt schleicht Chris wieder raus und sieht sich um ob er seine Freunde findet oder weitere Russen oder so.

"Ist in Ordnung." Stimmt Slinky zu. "Hey, für ein Weißbrot bist du echt in Ordnung. Danke Bruder." Damit streckt er Chris die Gettofaust hin. Vermutlich das größte Kompliment dann er Chris machen könnte.
Dann reicht er Chris seine Pistole. Er selbst hat ja noch die Waffe von dem Russen.
So oder so kommt Chris wenig später ans Fenster. Draussen auf der Straße sind noch immer die Freunde von Slinky dabei sich wild zu streiten. Natürlich weiß Chris dass es gespielt ist, aber die Jungs spielen das wirklich gut. Bei den Russen ist inzwischen einer mehr. Zwei mit Maschinenpistole, die sich hinter dem SUV halten. Wohl damit niemand von der Straße aus ihre Waffen sieht.
Die Beiden die mit dem SUV gekommen sind, sind inzwischen zum Zaun gegangen und reden auf die Streitenden ein. Vermutlich um sie dazu zu bewegen zu verschwinden.
Seine Freunde kann Chris nirgens sehen.

Verflixt. Seine Freunde sind nicht da. Dafür stehen fast alle Russen zusammen und die zwei am Zaun sind in Reichweite der schwarzen Gang. Außerdem muss die Polizei bald da sein.

Chris beobachtet durch das Fenster bis entweder sich Fahrzeuge nähern (also vermutlich für Polizei) oder jemand Anstalten macht, die Gruppe zu verlassen. Um sicherzustellen, dass das hier unblutig abläuft, muss er die Russen einschüchtern.

So wirft er, nachdem er den richtigen Moment abgepasst hat, sein Dietrichset aus dem Fenster in die Russengruppe. Nur dass es aussieht wie ein dickes Paket C4 mit Nägeln darin. In der Hand hält Chris sein Handy, das aussieht wie ein rot blinkender Totmannschalter.

Halb in Deckung, aber so dass seine Hand mit dem Schalter sichtbar ist, ruft Chris: "Waffen fallenlassen! Sonst gibt's Fleischkonfetti! Das selbe passiert wenn ihr auf mich schießt."
In der Fabrikhalle ist mit einem mal Chris Stimme zu hören. Laut ruft er draussen.. "Waffen fallenlassen! Sonst gibt's Fleischkonfetti! Das selbe passiert wenn ihr auf mich schießt."

Draussen zucken die beiden Russen mit den Maschinengewehren erschrocken zusammen. Die Beiden am Zaun hingegen haben von der einen Sekunde auf die Andere Pistolen in den Händen und legen auf Chris an. Dabei lassen sie aber die Jungs vor dem Zaun aus den Augen, die schlagartig mit ihren Streitereien aufhören und stattdessen ihre eigenen Waffen raus holen.

"Hey, Russenarsch! Waffen fallen lassen oder ihr könnt ne zweite Karriere als Küchensieb anfangen!"

Wenig später sind alle Waffen aller Russen auf dem Boden und die Hände der Männer oben.

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Criosa
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Ungelesener Beitrag von Criosa »

May und ihr Kollege hatte Dani natürlich gleich zugestimmt, so dass die kleine Gruppe sich erstmal irgendwo verschanzt um einen anderen Ausgang als den hier zu finden. Die Rufe von draußen hören sie allerdings alle.
Terry hält inne.
"Fleischkonfetti?" mit einem Stirnrunzeln schaut er zu Dani.
"War das nicht Chris?"

Inzwischen hat er dann doch bemerkt, das er blutet und tastet kurz vorsichtig über seinen unteren Bauch, lässt das aber dann lieber.

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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

"Seine... Bazooka?" Klingt naheliegend. Und nach einem typischen Chris-Auftritt. Aber da Dani weiß, dass er nur faken kann, ist echte Hilfe wohl doch nicht verkehrt.
"Na auf, helfen wir ihm. Zumindest wenn sein Bluff nicht klappt." Und ohne groß nachzudenken huscht sie schon wieder Richtung Hallentor, von wo die Geräusche und Stimmen kommen.
Lediglich ein "May, hast Du Kabelbinder für den Typen hier übrig?"`kommt noch zu den Gefährten. Den bewusstlosen Russen muss man dann ja doch nicht in ihrem Rücken liegen lassen.

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Ungelesener Beitrag von Lifthrasil »

"Gut. Und jetzt warten wir. Keine Sorge, wir wollen niemanden umbringen. Aber die Mädchen kommen mit uns und dann gehen wir friedlich unserer Wege. Einverstanden?"

Dass die Polizei jeden Moment eintreffen muss, müssen die Russen ja nicht wissen. Also spielt Chris auf Zeit und macht erst Mal einen auf verhandeln. Einfach nur um Zeit zu schinden bis die Cops da sind. Oder die Russen umstellt, entwaffnet und gefesselt. Was immer davon auch zuerst passiert.

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"Fick dich du Arsch." Antwortet einer der Russen auf Chris Worte. "Wir chaben deine Freunde. Wenn du einen von uns verletzt knallt mein Freund einem deiner Freunde die Visage weg. Vieleicht diese chübsche Mädchen. Wär doch schade oder? Also entschärfe deine kleine Bombe lieber. Klar?"
Unterdessen kommt Slinky zu Chris.
"Die Jungs haben keine Waffenscheine. Wenn die noch so da stehen wenn die Polizei kommt sind wir am Arsch." Flüstert er Chris zu.

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Ungelesener Beitrag von Lifthrasil »

"Gut. Dann sterben wir alle. Eure Entscheidung. Entweder alle sterben oder alle leben." ruft Chris laut.

Dann sagt er zu Slinky: "Sobald die Bullen auftauchen, sollen deine Freunde die Waffen wegstecken und wieder so tun als wäre das nur ein Unfall. Ich kenne die Leute vom FBI, die da anrücken und kann die überzeugen, dass sie als Belohnung für eure Hilfe bei euch nichts illegales gesehen haben.

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Ungelesener Beitrag von Criosa »

May hat tatsächlich Kabelbinder dabei und den Russen schnell gefesselt.
Dann deutet sie in Richtung der Tür und geht - nach mehrfachem prüfen ob nach andere da sind - nach draußen.

"Ich glaube die Gerüchte über unsere Gefangennahme sind völlig übertrieben, mein Süßer", lächelt May und sammelt hier erstmal Waffen ein, wenn sie an diese ran kommt.

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"Fangen wir doch langsam an. Juri! Schieß eine von die Gefangene die Kniescheiben..." Setzt der Russe an Chris weiter unter Druck zu setzen. Aber er schafft es nicht, den Satz zuende zu bringen, da in diesem Moment May aus der Fabrikhalle kommt. Nun beginnt er leise auf russisch zu fluchen.
Slinky unterdessen steht neben Chris und schüttelt leicht den Kopf.
"Ich hoffe du vergibst mir, wenn ich dem FBI nicht weiter traue als ich sie werfen kann, Bruder. Wäre das erste mal, dass Bullen uns gegenüber nachsicht walten lassen."

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"Wollte Chris uns eben echt opfern?" Mit großen Augen schaut sie die anderen an, als Chris so lässig mit ihren ´Visagen´ bzw. deren Unversehrtheit spielt.
Dann allerdings lenkt der Russe schon ihre Aufmerksamkeit auf sich: "Unsere Kniescheiben? Bist Du völlig bekloppt?" Dani sieht nun richtig wütend aus. Am liebsten würde sie diesem Russen eine ordentliche Ohrfeige verpassen, aber so ganz traut sie sich dann doch nicht an die Männer heran.

"Und die Ghetto-Gang ist auch da", stellt sie nur lakonisch fest, vermutlich leise genug, um nur von ihrer Seite des Geschehens verstanden zu werden, Chris und die anderen stehen ja hinter den Russen.
"May, haben sie einen Peilsender ans Auto geklebt? Ihr habt doch vor dem Haus auf die Wagen aufgepasst, oder?" So ganz kann sie nicht verstehen, warum die Straßenjungs schon wieder hier sind. Und Moses wird ja kaum Zugang zu WhatsApp haben.
Auch das mit den gefangenen Frauen weiß sie noch nicht, so wartet sie erst einmal ab, was sich hier weiter entwickelt. Immerhin scheinen sie gerade die Oberhand zu haben. Trotzdem, Dani ist bereit, jederzeit auch die Gangmitglieder als ´unfreundlich´ zu behandeln.

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Terry stellt sich neben Dani und schaut fragend zu Chris. Auch er hat das Gefühl, hier so einiges verpasst zu haben, aber wundern tut er sich darüber nicht. Schließlich hatte Chris eine Menge Zeit sich umzuschauen.

"Sind noch mehr von Euch hier?" fragt er also den Russen, der eben so freundlich vorgeschlagen hatte, sie zu Krüppeln zu machen.
Terry zählt für sich mal durch, wieviele Leute er gesehen hat. Fehlt jemand von den Russen, die sie abgeführt hatten? Und warum starren die eigentlich alle auf das kleine Päkchen, das auf dem Boden liegt.

"Äh Chris... was ist das?"

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"Nein, die hatten keine Peilsender." antwortet May. "Aber offenbar mehr als ein Auto. Scheint so, als hätten sie uns mit mehren Wagen verfolgt. Der Ford war ne Weile hinter uns nachdem dem wir den Chevy abgehängt haben."

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Terry sieht nun ehrlich verwirrt aus. Er hat die Hand an seinem unteren Bauch, um die Blutung dort zu stoppen, aber er schaut mit gerunzelter Stirn von einem zum anderen.
Ok... May bemerkt nicht das sie verfolgt wird, das ist neu, aber kann jedem mal passieren, schätzt er. Nur warum haben diese Kerle sie überhaupt verfolgt? Wer sind die Typen?

Sie alle stehen hier, als gäbe es eine Patt Situation, obwohl die Russen ja aufgegeben zu haben scheinen?
May und ihr Partner fangen zumindest damit an, sofern kein anderer mit Schusswaffen veto schreit, erstmal den Russen die Waffen wegzunehmen, die sie auf den Boden gelegt hatten, und die Männer ebenfalls mit Kabelbindern zu fesseln. Wobei Mays Blick zu Chris ganz offensichtlich verrät, dass sie auf ein Zeichen von Chris wartet, ob der "Gang" zu trauen ist oder ob die ebenfalls gesichert werden müssen.

"Hast du Akeelah gefunden?" fragt Terry Chris auch noch, wobei er das seltsame Paket natürlich noch im Auge behält.

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Nachdem seine Freunde frei sind, fällt Chris ein Riesenstein vom Herzen. "Planänderung. Helft uns schnell die Russen zu fesseln, dann können sich deine Freunde vom Acker machen und den Cops aus dem Weg gehen." Sagt Chris zu Slinky.

"Das ist C4" sagt Chris dann zu Terry "Nicht anfassen. Wir haben hier drin noch einen bewusstlosen Russen der gefesselt werden sollte. Und einen Haufen gefangene, bewusstlose Mädchen inklusive Akheela."

Wenn die Jungs helfen sind die Russen sicher schnell gefesselt. So können sich die Schwarzen zurückziehen und den Rest den 4D, May und Slinky überlassen. Der wird ja sicher nicht von Akheelas Seite weichen.

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Sobald alle Russen verschnürt sind, tut Chris so als würde er das Paket C4 entschärfen und steckt es ein. "So. Lasst eure Waffen verschwinden und zieht euch zurück." Empfiehlt er den schwarzen Gangstern.

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Wenig später sind die Russen tatsächlich gut verschnürt und auf Vorschlag von Mays Kollegen sicher in dem alten Kessel der Fabrik eingeschlossen. Gerade als die Gang sich aus dem Staub gemacht hat, tauchen dann auch die Einsatzkräfte des FBI auf. Nun dauert es eine Weile alls erklärt zu haben aber schlussendlich werden fünf Rettungswagen bestellt. Vier für die Mädchen, einer für Terry. Auch wenn Terrys Verletzung letztlich nicht schlimm zu sein scheint besteht der leitende Agent den die Gruppe bisher noch nicht kannte darauf.
Tatsächlich war Slinky bei seiner Freundin geblieben und er würde mit ihr ins Krankenhaus fahren. Nicht aber ohne sich vorher nochmal bei Chris und den Anderen zu bedanken.
Dabei erzählt er irgendswas von Familie, die immer füreinander da ist. "... Brüder und Schwestern... Wenn ihr irgendwann mal unserere Hilfe braucht, ruft an. Wir werden da sein." Damit wendet er sich ab und verschwindet in dem Krankenwagen in dem Akeehla liegt.
Nachdem er weg ist, ist es Nicole die sich zu Wort Meldet.
"Moses dankt euch ebenfalls. Ashley ist in Sicherheit und Moses glaubt, dass Slinky das Herz am rechten Fleck hat. Jetzt kann er in frieden gehen... Ich schätze ihr habt es geschafft... Wollt ihr Moses noch etwas sagen, bevor er geht?"

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Errungenschaften

[Dresden Files] Case File - Night Fears

Ungelesener Beitrag von Criosa »

"Danke für deine Hilfe Moses. Ohne dich hätten wir es nicht geschafft. Deine Tochter kann stolz auf ihren Vater sein.
Geh ins Licht und Geh mit Gott. Ich werde für dich beten."

Terry schlägt bei seinen Worten ein Kreuz und legt die Hände betend zusammen.

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Lifthrasil
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[Dresden Files] Case File - Night Fears

Ungelesener Beitrag von Lifthrasil »

Nachdem die Russen unschädlich waren, hatte Chris erst Mal besorgt nach seinem Freund gesehen. Und falls Terry meint, dass seine Verletzung nicht schlimm genug wäre um ins Krankenhaus gebracht zu werden, besteht Chris darauf, dass Terry sich ins Krankenhaus bringen und ordentlich behandeln lässt.

Den FBI-Agenten berichtet er noch, dass diese Russen vermutlich den Vater von Akheela ermordet haben. D.h. vielleicht ist die Leiche hier irgendwo noch zu finden. Oder das Verhör ergibt etwas.

Zu Moses sagt er noch: "Ich denke, dass Akheela jetzt in guten Händen ist und außerdem wird Slinky ihr von uns erzählen und wir schauen mal vorbei. Dann kann sie sich bei Schwierigkeiten an uns wenden."

Zu Nicole sagt er: "Und Sie? Wollen Sie jetzt Werbung in der Geisterwelt machen, als Medium, das echt was kann?"

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Sanja
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[Dresden Files] Case File - Night Fears

Ungelesener Beitrag von Sanja »

Nicole blickt Chris an und zuckt mit ihren Schultern. "Ich weiß nicht... ich denke, als aller erstes werde ich mal nach Hause fahren und mir ne saubere Unterhose anziehen... Scheiße, die wollten uns echt erschießen... Vieleicht gehe ich in einen Club und feiere dass ich noch lebe... und dann, wenn ich wieder nüchtern bin denke ich darüber nach, was ich weiter tun werde. Ich Schätze meine Mom war doch nicht so verrückt, wie ich immer dachte.
Weiter machen... Das wäre wohl in ihrem Sinne. Aber ich habe echt nicht die geringste Lust nochmal in den Lauf von ner Knarre zu gucken..."

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