Sei froh das er nur Moderat erfahren war und nicht auf Tödlicher Stoß geupgraded hat.
Hoffe die Impfung wird gut vertragen.
Sei froh das er nur Moderat erfahren war und nicht auf Tödlicher Stoß geupgraded hat.
Heute fühlt es sich tatsächlich nach Todesstoß an. Liege total entschärft auf dem Sofa.Derewanderer hat geschrieben: ↑30.11.2021 10:36Sei froh das er nur Moderat erfahren war und nicht auf Tödlicher Stoß geupgraded hat.
Hoffe die Impfung wird gut vertragen.
Naja, die 4. Welle wäre halt wesentlich weniger "stark" oder "langsamer"... ich denke auch nicht, dass eine flächendeckende Impfung alleine ausreichen würde: Abstand, Masken, ggf. sich testen, bevor man mit mehreren zusammen in einem Meeting hockt ist mMn durchaus auch für die Geimpften sinnvoll...Madalena hat geschrieben: ↑04.12.2021 07:43 Wenn drei Viertel aller Infektionen von einem Drittel der Bevölkerung ausgehen, heißt das dass, dass Ungeimpfte ungefähr sechs mal so infektiös sind, rechne ich richtig?
Ich habe ja nach wie vor nicht den Eindruck, dass die Pandemie oder auch so starke Winterwellen wie jetzt mit Impfung alleine zu bekämpfen sind. Aber es wäre schon mal ein wichtiger Beitrag.
Also, schaun wir mal jetzt, dann klappt es vielleicht zum Frühling.Laschet-Zitat hat geschrieben:"Wenn wir dann im Herbst sehen, die Impfquote ist immer noch viel zu niedrig, finde ich, muss man dann weiter nachdenken. Aber nicht jetzt."
Automatische Krankheits-Weiterleitung: Wann immer ein geimpfter oder unfreiwillig ungeimpfter Mensch Covid kriegt, erkrankt statt dessen automatisch eine freiwillig ungeimpfte Person.
Ich bin ganz bei dir Sky - es wird nur in D nicht kommen - wir bezahlen schließlich jedem Raucher auch. 100.000€ Jahreskosten ihn mit Pembrolizumab zu behandeln (und das sind nur die Kosten für das Arzneimittel!) Das finde ich auch schon grenzwertig - das ist unser aller Geld das ohne uns zu fragen dafür einfach ausgegeben wird.Skyvaheri hat geschrieben: ↑04.12.2021 17:12 Ich finde es einfach nur mies, dass einige dieser Impfverweigerer für sich das Recht auf die Unversehrtheit des Körpers reklamieren - und mit ihrem Verhalten dann ggf. - so sie schwer erkranken - in Kauf nehmen, dass sie dadurch anderen Menschen dringend benötigte Behandlung verwehren.
Wenn die Impfpflicht dazu geeignet ist, dass man Ungeimpften die Behandlung auf der Intensiv-Station in Rechnung stellt, weil sie bewusst dieses Risiko in Kauf nehmen, statt das die Krankenkassen zahlen zu lassen, wäre das mMn wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung.
Nämlich dass diese Menschen persönlich die Konsequenzen ihres Handelns erfahren. Nicht andere.
Ach, wäre das DSA und ich SL, wäre das sooo einfach...
Sky
"Ohne uns zu fragen" ist jetzt allerdings eine merkwürdige Formulierung bei der Verwendung öffentlicher Gelder...
Mittlerweile...zu dem Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden haben wir schon sehr lange gebraucht leider.
Danke für die Anmerkung, aber gerade die Selbstverwaltung im Gesundheitswesen ist von der Politik abgekoppelt, worauf sie auch sehr stolz ist. Und da die Repräsentanten in der Selbstverwaltung durch sogenannte "Friedenswählen" bestimmt werden ist der Einfluss der Versicherten gering bis nonexistent.
Aber schön, man muss ja nicht überall einer Meinung sein.Namaris hat geschrieben: ↑04.12.2021 23:01 @Farmerlorn:
Klar COPD und NSCLC (Lungenkrebs) sind keine Infektionskrankheiten aber trotzdem werden andere durchaus durch das Passivrauchen geschädigt. Und Angesichts der erheblichen Kosten die damit verbunden sind, fände ich eine Diskussion um einen Eigenanteil vertretbar.
Eigentlich nur ein kleiner Teil....der aber sehr auffällt.
Wenn der normale Versicherte das weiß soll was genau passieren? Soll der mit seinem Geldbeutel wählen und keine überteuerten patentgeschützten Medikamente mehr kaufen?Namaris hat geschrieben: ↑04.12.2021 23:01 Das Problem im Gesundheitswesen ist, die Intransparenz. Der normale Versicherte weiss ja gar nicht was mit seinem Geld so finanziert wird, daher rühren solche Aspekte dass die Pflege stark unterfinanziert ist aber beträchtliche Summen für patentgeschützte Arzneimittel (und damit für die Margen der Pharmazeutischen Industrie) ausgegeben werden: es.werden über 25% der Ausgaben für weit unter 10% der verordneten Arzneimittel ausgegeben (Hinweis: Das Gkv-ausgaben-budget für AM liegt bei >40 Milliarden € dieses Jahr).
Der Idealfall ist an dieser Stelle echt weit weg bis unerreicht.