Die Inseln im Nebel - ein langweiliger Schauplatz?

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Teufelskopf
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Die Inseln im Nebel - ein langweiliger Schauplatz?

Ungelesener Beitrag von Teufelskopf »

Die Zwölfe zum Grusse

Ich beschäftige mich im Moment als Spielleiter mit der Vorbereitung der Phileasson-Saga, deren erstes Abenteuer ich mit meiner Gruppe letzte Woche begonnen habe. Während ich mich mit der Planung unserer nächsten Spielsitzungen beschäftige, sorgt die Episode auf den Inseln im Nebel bei mir immer wieder für Kopfzerbrechen.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass der Besuch dieser geheimnisvollen Welt einen Höhepunkt der Kampagne darstellt und auschentsprechend umgesetzt werden sollte. Allerdings ist es mir noch nicht klar, wie man gerade die äusseren Inseln bespielen soll, ohne dass sich die Helden dabei langweilen. Folgt man den im Abenteuer vorgegebenen Regeln für die zufällige Realitätsdichte, dann gibt es im Schnitt auf zwei von drei Inseln für die Helden nichts, bzw. nichts mit dem sie interagieren könnten, man kann lediglich Ausschnitte der elfischen Geschichte als Zuschauer miterleben. Auf dem restlichen Drittel der besuchten Inseln kann man zwar mit den Bewohnern interagieren, aber auch hier können die Helden nichts bewirken, was von Bedeutung wäre. Die Geschehnisse auf den Inseln wiederholen sich immer und immer wieder, selbst wenn die Helden mal bei einem Zyklus durch ihr Eingreifen etwas verändern sollten. Und mitnehmen kann man auf Dauer auch nichts, so dass sich auch diese Inseln wie ein (diesmal interaktiver) Kinobesuch anfühlen.

Durch die magischen Möglichkeiten der Taubralir wird dieses Problem meiner Meinung nach noch einmal verschärft. Da das Zauberschiff seine Mannschaft durchgehend mit allem versorgt, was diese zum Leben benötigt, gibt es auch keine praktischen Gründe, die für einen Landgang sprechen würden (wie die Suche nach Nahrung und Trinkwasser). Ich will nicht sagen, dass ich die Möglichkeit, einzelne Episoden aus der elfischen Geschichte nachzuerleben, für völlig belanglos halte. Aber ist es für die Spieler nicht unglaublich frustrierend, in dieser neuen und faszinierenden Welt anzukommen, nur um dann festzustellen, dass es sich bei all diesen Inseln nur um glorifizierte 3D-Kinos handelt? Natürlich gäbe es später mehr zu entdecken, wenn man den inneren Inseln näher kommt, aber dazu müssen sich die Spieler ihren Entdeckergeist bis zu diesem Zeitpunkt erst einmal bewahren. Mal abgesehen davon, dass die Inseln mit maximaler Realitätsdichte für die Helden auch eine Gefahr an Leib und Leben darstellen. Will ich mir z.B. eine bedeutsame historische Schlacht wirklich aus der Nähe ansehen, wenn ich dabei getötet werden könnte? Nur wegen meiner Neugier für elfische Geschichte?

Und ausserdem: Wie will man eigentlich dafür sorgen, dass die Helden die Inseln im Nebel in einer einigermassen vorhersehbaren Reihenfolge besuchen, also von aussen nach innen? Sie haben immerhin ein magisches Schiff mit unbegrenzten Vorräten an Bord, was hält sie also davon ab, einfach in zufälliger Richtung loszusegeln und damit durch Zufall direkt ins Zentrum der Inseln vorzustossen?

Unterschätze ich die reine Faszination der Spieler als Motivation, die äusseren Inseln voller Neugier zu erkunden? Oder überschätze ich vielleicht die Rolle der äusseren Inseln im Abenteuer und sie sind eigentlich nur als Nebenschauplatz gedacht, den man recht zügig abhandeln kann, bevor man zum Wesentlichen übergeht? Ich wäre sehr dankbar für Anregungen und Erfahrungsberichte.

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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Ich habe die Phileasson-Saga in der Erstfassung gespielt, also DSA2. Zu deinen Fragen müsste ich nachschauen, weil es ewig her ist. Aber eins ist klar: Realitätsdichte war damals noch lange nicht erfunden. Es muss also auch irgendwie ohne gehen. War das nicht mal eine Expertenregel, die eigentlich in Abenteuern keine Rolle spielen darf?
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Die Regeln zur Realitätsdichte gab es auch damals schon. Nur waren dass damals halt keine DSA4Realitätsdichte sondern ein Begriff der extra für dieses Abenteuer erfunden wurde und nur für die äußeren Inseln galt.

Ich sag mal so, ich habe die Inseln im Nebel vollkommen offen geleitet und die Inseln waren für meine Spieler interessant genug dass sie versucht haben möglichst viel davon mitzubelommen. Gegen ende hatten sie irgendwann raus dass die Realitätsdichte schwankt, und haben teils sogar gezielt abgewartet bis sie eine Schleife erwischt haben bei der sie möglichst viel erkennen ohne in Lebensgefahr zu geraten. Ja, zwischendurch gab es definitiv Frustration, aber die war nicht so groß dass sie die Neugier gedämpft hat sondern eben nur so groß dass sie versucht haben herauszufinden welchen Regeln diese Trugbilder folgen.

Bis zu den Inseln im Nebel sollten die Helden hoffentlich wirklich interessiert sein an dem Schicksal der Hochelfen, wenn du dann dazu noch ordentliche Regeln für das Wirken und Steigern von Magie (besonders elfischer) verwendest (also nicht den blödsinn aus der DSA4-Varoante) dann kriegst du schonmal alle Magiebegabten so sehr gehookt dass sie nichts links liegen lassen wollen.

Meine Empfehlung wäre tatsächlich aber folgende: würfle für den ersten Durchgang nicht die Realitätsdichten aus, sondern lege selbst als SL fest, welche Geschichten du als besonders bedeutsam oder cool empfindest und lass diese eine hohe RD haben, die kleinen Lückenfüller-Inseln lässt du dann eine niedrige RD haben. Erst wenn deine Helden gezielt eine Insel mehrfach besuchen oder eine Schleife lang abwarten fängst du an zu würfeln, damit sie merken dass die RD immer wieder variiert.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Ich würde auch sagen, die Regeln mit der RD sehr flexibel zu handhaben. Ich habe da glaube ich selten gewürfelt, sondern es eher erzählerisch gehandhabt. Wenn ich eine Geschichte spielen wollte, habe ich eine Geschichte gespielt. Dass die Gruppe irgendwo aufschlägt und einfach nur rudimentäre Schemen sieht, ist doch unbefriedigend.

Also ja, klar sollte es vorkommen damit die Held*innen die Dynamik dieser Welt verstehen. Man sie damit auch Mal dezent foppen, oder ihnen den Hals retten. Oder es eben als erzählerisches Element einbauen.

Ich glaube, dass ich längst nicht alles würfeln werde war mir schon als Jugendliche beim ersten Lesen klar.

Eigentlich sind die IiN doch ein wunderbarer, vielfältiger und fantastischer Schauplatz. Das muss man sich nicht durch Würfel ruinieren lassen. :)
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Erithel
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Ungelesener Beitrag von Erithel »

Ich habe gerade Inseln im Nebel als SL mit meiner Gruppe abgeschlossen und der Schauplatz hat sehr viel geboten. Deswegen hier noch ein paar Ergänzungen:

Ein wichtiger Punkt zu Beginn ist, dass die Helden gar keine Ahnung haben wie diese Welt funktioniert. Dadurch ist der Entdeckungswille am Anfang sehr hoch. Es gab auch zunächst Mutmaßungen ob es auf der Insel keinen einzigen echten Elfen geben würde und andere interessante Hypothesen.

Sie hatten aber dennoch eine grobe Orientierung, dass sie die Welt durchfahren wollten und sind dementsprechend nur auf drei der äußeren Inseln gelandet bevor sie weiter ins Innere gefahren sind. Das fand ich ok so und hab gar nicht weiter versucht sie außen zu halten. Eine der Inseln habe ich auch nur durch NSC erkunden lassen um die Legende um Simias Tod droppen zu können (wie in einer Fan-Spielhilfe vorgeschlagen).

Abschließend: Ja ich sehe deine Sorge, aber sie tritt nicht auf wenn du dich nicht zu lange in den äußeren Inseln aufhältst und wenn doch dann ist es eigentlich auch cool. Im Sinne von: Jetzt haben wir diese Elfenwelt erreicht und gehofft Hochelfen zu treffen und finden nur "leere" Inseln. Die Helden werden dann schon irgendwann den richtigen Kurs setzen ;)

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Frostgeneral
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Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Als Spieler-Erfahrungsbericht:
Ich war Hölle genervt und wollte nur noch ankommen.

Echsen, Maraskan, Fasar war alles cool...
Aber nach dem Himmelsturm hats mir gereicht. Nach Ysilia war ich sehr verwirrt und nach der Wüstenepisode war ich komplett angewidert von Elfen.
Die Inseln im Nebel haben meine Geduld sehr belastet :lol:

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Teufelskopf
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Ungelesener Beitrag von Teufelskopf »

Eadee hat geschrieben: 17.07.2022 01:14 Bis zu den Inseln im Nebel sollten die Helden hoffentlich wirklich interessiert sein an dem Schicksal der Hochelfen, wenn du dann dazu noch ordentliche Regeln für das Wirken und Steigern von Magie (besonders elfischer) verwendest (also nicht den blödsinn aus der DSA4-Varoante) dann kriegst du schonmal alle Magiebegabten so sehr gehookt dass sie nichts links liegen lassen wollen.

Meine Empfehlung wäre tatsächlich aber folgende: würfle für den ersten Durchgang nicht die Realitätsdichten aus, sondern lege selbst als SL fest, welche Geschichten du als besonders bedeutsam oder cool empfindest und lass diese eine hohe RD haben, die kleinen Lückenfüller-Inseln lässt du dann eine niedrige RD haben. Erst wenn deine Helden gezielt eine Insel mehrfach besuchen oder eine Schleife lang abwarten fängst du an zu würfeln, damit sie merken dass die RD immer wieder variiert.
Dazu sollte ich ergänzen, dass wir die Kampagne nach den Regeln für DSA 5 spielen. Als Vorlage verwende ich in erster Linie die Fassung für DSA 4, kenne aber auch die Version für DSA 3 und versuche, sozusagen das Beste von beiden Welten mitzunehmen. An magiebegabten Charakteren gibt es in der Gruppe lediglich einen Firnelfen, der Rest sind profane Helden und eine Geweihte.

Ich habe auch schon darüber nachgedacht, bei bestimmten Schauplätzen die Realitätsdichte von vornherein festzulegen. Im Abenteuer selbst heisst es ja, man solle wichtige Episoden später wiederholen, wenn die Helden sie beim ersten Mal verpasst haben. Als Spielleiter halte ich aber nichts davon, etwas auszuwürfeln und das Resultat dann meinen Vorstellungen entsprechend anzupassen.

Eine weitere Frage zu diesem Thema: Befinden sich die Inseln im Nebel eigentlich in Sichtweite zueinander? Dann hätten die Spieler zumindest die Möglichkeit, der Inselkette zu folgen und dadurch der Spirale entlang immer weiter ins Innere vorzustossen.

Erithel
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Ungelesener Beitrag von Erithel »

Eine weitere Frage zu diesem Thema: Befinden sich die Inseln im Nebel eigentlich in Sichtweite zueinander? Dann hätten die Spieler zumindest die Möglichkeit, der Inselkette zu folgen und dadurch der Spirale entlang immer weiter ins Innere vorzustossen.
Ich würde das in jedem Fall so setzen, da es sonst wirklich nur eine sehr geringe Chance gibt, dass sie mehr als zwei oder drei Inseln besuchen. Allerdings selbst mit dieser Setzung ist nicht davon auszugehen, dass man die übernächste Insel sehen kann. Könnte man aber auch aus dem obigen Grund so setzen...

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Teufelskopf hat geschrieben: 17.07.2022 12:22Eine weitere Frage zu diesem Thema: Befinden sich die Inseln im Nebel eigentlich in Sichtweite zueinander? Dann hätten die Spieler zumindest die Möglichkeit, der Inselkette zu folgen und dadurch der Spirale entlang immer weiter ins Innere vorzustossen.
Für Elfen, und Personen die ihre Proben zum Einstimmen auf das "Insel-Salasandra" geschafft haben, ja. Für alle anderen sollte der Nebel zu dicht sein.
Frostgeneral hat geschrieben: 17.07.2022 11:42Echsen, Maraskan, Fasar war alles cool...
Aber nach dem Himmelsturm hats mir gereicht. Nach Ysilia war ich sehr verwirrt und nach der Wüstenepisode war ich komplett angewidert von Elfen.
Die Inseln im Nebel haben meine Geduld sehr belastet
Das klingt aber als ob entweder dein Spielleiter es die ganze Kampagne nicht geschaft hat für das Thema zu begeistern, oder du von Vornhinein keinen Bock auf Elfen hattest. Ich drücke mal dem TE die Daumen dass das mit dem Begeistern der Spieler besser läuft. :)
Teufelskopf hat geschrieben: 17.07.2022 12:22Dazu sollte ich ergänzen, dass wir die Kampagne nach den Regeln für DSA 5 spielen. Als Vorlage verwende ich in erster Linie die Fassung für DSA 4, kenne aber auch die Version für DSA 3 und versuche, sozusagen das Beste von beiden Welten mitzunehmen.
Wie die Kampagne in DSA5 funktioniert weiß ich nicht. Ich kann dir nur sagen dass Inhaltlich die dsa2/3-Version tausend mal mehr sinn macht als die 4er-version. die Alte ist auch tatsächlich weniger Railroading, besonders der Teil mit dem kranken Nivesenstamm ist katastrophal umgemodelt worden dass er jedwedem Sinn entbeert und die Helden kleinschrittigst railroadet... also vorsicht vor der DSA4-er Auflage!
Teufelskopf hat geschrieben: 17.07.2022 12:22 An magiebegabten Charakteren gibt es in der Gruppe lediglich einen Firnelfen, der Rest sind profane Helden und eine Geweihte.
Das ist schade, aber nicht weiter schlimm. Du könntest die Inseln im Nebel auch dazu nutzen dass ein mundaner Held der sich mit einem kritischen Erfolg auf das "Insel-Salasandra" einstimmt als Magiediletant erwacht.
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Teufelskopf
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Ungelesener Beitrag von Teufelskopf »

Was hat es mit diesem "Insel-Salasandra" auf sich? Ich kann mich da an keine Stelle erinnern, an der man sich mittels Proben darauf einstimmen könnte.

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RvB
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Ungelesener Beitrag von RvB »

Vielleicht noch der Hinweis: Morgen um 19 Uhr (also 20.07.22) sind auf Twitch in der Folge von "Anno DSA zumal" von Ulisses Robert Corvus und Bernhard Hennen zu Gast. Die werden mit dem DSA-Chefredakteur über die Inseln im Nebel reden. Ich dachte, dass ich vielleicht ganz interessant, vielleicht kommen da ein paar Anregungen bei heraus.
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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

RvB hat geschrieben: 19.07.2022 18:13 Vielleicht noch der Hinweis: Morgen um 19 Uhr (also 20.07.22) sind auf Twitch in der Folge von "Anno DSA zumal" von Ulisses Robert Corvus und Bernhard Hennen zu Gast. Die werden mit dem DSA-Chefredakteur über die Inseln im Nebel reden. Ich dachte, dass ich vielleicht ganz interessant, vielleicht kommen da ein paar Anregungen bei heraus.
Sehr spannend, werd ich auf jeden Fall reingucken. Ist aber laut twitch erst übermorgen, am 21.07. :o
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natas666
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Ungelesener Beitrag von natas666 »

Sehr spannend, werd ich auf jeden Fall reingucken. Ist aber laut twitch erst übermorgen, am 21.07. :o
Danke für die Info, aber die Frage eines technischen Trottels: Was ist twitch und wo kann ich das im I-Net finden?

Sonst werde ich garantiert einen Blick riskieren, auch wenn ich BH einmal als Paulo Coelho der Fantasy-Literatur bezeichnet habe.
per aspera ad astra

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Ich hab einfach twitch und ulisses eingegeben. Aber hier der Link wo der Zeitplan steht:
https://www.twitch.tv/ulissesspiele/schedule

Twitch ist eine Streaming-website, ursprünglich bekannt für ihren gaming content... inzwischen findet man da aber auch immer dubiosere Streams... aber eben auch pen & paper rollenspiel streams.
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RvB
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Ungelesener Beitrag von RvB »

Eadee hat geschrieben: 19.07.2022 19:46 Sehr spannend, werd ich auf jeden Fall reingucken. Ist aber laut twitch erst übermorgen, am 21.07
Oh echt? Okay. Ich hatte das dann eben im Stream falsch verstanden, als sie es sagten.
natas666 hat geschrieben: 19.07.2022 20:40 Danke für die Info, aber die Frage eines technischen Trottels: Was ist twitch und wo kann ich das im I-Net finden?
Den Link hat Eadee ja schon gepostet. Auf der Seite macht der Verlag halt regelmäßig Live-Streams zu verschiedenen Themen. Einige Spielrunden werden da gefilmt, aber eben auch manchmal "Redax-Insights" so wie heute, wo Updates zu kommenden Produkten und so bekannt gegeben werden. Und eben auch so Formate, wo man sich mit Autoren unterhält oder über Retro-Abenteuer redet oder so. Und ein Gespräch mit den Phileasson-Autoren über die Inseln im Nebel könnte ja für Teilnehmer dieses Threads hier ganz interessant sein, dachte ich.
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Hina
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Ungelesener Beitrag von Hina »

Muss man sich das denn dann quasi live ansehen oder findet es fuer gewoehnlich seinen Weg auch auf eine permanentere Platform (Youtube etc.)? Ich finde Twitch wirklich recht navigationsunfreundlich.
SL: Königsmacher (seit 2021)
Hoc unum semper quaeris: superetne Sapientem Bethanicus? An maior sit Tharsonio Rohal? Nescio; verum illud belle scio, quod tibi nunquam est visus, Alrice, nec Rohal, nec Bethanicus.

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Hina hat geschrieben: 20.07.2022 02:00 Muss man sich das denn dann quasi live ansehen
Das kann man sich hinterher erst auf Twitch als Video angucken und ein paar Tage später landet es dann auf Youtube.
Bei Twitch ist halt im Live-Stream der Vorteil, dass man selbst Fragen in den Chat schreiben kann, auf den die Leute in ihrem Gespräch dann antworten können. So kann man z.B. direkt eine Frage an Bernhard Hennen richten, wenn man will. Aber man kann natürlich auch hinterher das Video gucken.
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