Hanila-träumt-von-Orima

Erithel
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Hanila-träumt-von-Orima

Ungelesener Beitrag von Erithel »

Hallo zusammen,

diese Frage bezieht sich auf die Romane zur Phileasson-Saga, genauer auf die Elfe Hanila-träumt-von-Orima. Da ich Hanila gerne einbauen möchte, aber ein Teil ihren Hintergrund nicht verstehe, befrage ich hier mal die Schwarmintelligenz.
Im Buch wird sie beschrieben als

"Die Augen der Elfe machten Beorn Asgrimmson nervös. Sie waren einfarbig blau, ohne jedes Weiß, ohne Pupille. Solche Augen hatte er nicht mehr gesehen, seit er den Nachtalben des Himmelsturms entkommen war.

Er versuchte, sich damit zu beruhigen, dass Hanila träumt-von-Orima wirklich blind war, wie man es von jemandem erwarten sollte, der keine Pupillen hatte. Zudem hatte ihre Haut die Farbe von Oliven, nicht von Schnee, und die beiden Begleiter, die in respektvollem Abstand hinter ihr standen, sahen normal aus."

Ich frage mich, worauf diese Augen und die Hautfarbe hindeuten.

Grüße, Erithel.

Erithel
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Hanila-träumt-von-Orima

Ungelesener Beitrag von Erithel »

Niemand eine Idee? :(

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Eadee
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Hanila-träumt-von-Orima

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Normalerweise helfe ich immer gerne zu Dingen bzgl der Phileasson-Saga, aber ich habe die Romane nicht gelesen und habe daher keine Ahnung welche Rolle diese Elfe spielt, in welchem Zusammenhang sie auftaucht oder was irgendwas davon bedeuten soll.

Wenn du mehr Infos dazu hast in welcher Queste sie auftaucht und wie genau sie die Wettfahrt beeinflusst kann ich viellleicht mehr sagen bzw interpretieren.
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Bluthandel
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Hanila-träumt-von-Orima

Ungelesener Beitrag von Bluthandel »

Es würde helfen wenn du sagen würdest, welcher Roman genau das ist bzw. in welchen Romanen sie sonst noch erwähnt wird; im Wiki ist ihr Vorkommen nicht verlinkt, wenn ich das richtig sehe.
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Erithel
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Hanila-träumt-von-Orima

Ungelesener Beitrag von Erithel »

Achso, entschuldigt, ich hatte nicht mehr Infos gegeben, weil dies mir für die Einordnung des Aussehens unerheblich erschien. Aber ich habe da doch wichtiges unterschlagen..

Also Hanila-träumt-von-Orima lebt auf den Inseln im Nebel und gehört den Schöndenkern der Orima an (einem Kult um Orima). Sie ist damit wohl als Priesterin der Orima anzusehen. Sie ist blind ähnlich ihrem Vorbild. Sie taucht ausschließlich in den Romanen, die die Inseln im Nebel thematisieren auf (Elfenkrieg, Echsengötter, Nebelinseln). Sie ist sehr an der Flöte der Orima interessiert, die Beorn bei sich hat, und Beorn übergibt die Flöte Hanila zeitweise mit der Bedingung sie zurückzuerhalten.

(weitere Handlung)
Spoiler
Hanila gibt die Flöte nicht zurück. Sie gibt ihm eine Fälschung und flieht mit der echten Flöte. Beorn, der die Flöte als unersetzlich sieht, wird darüber extrem zornig und zusammen mit der Sklaventreiberei der Alten (Neckerwesen, Verkauf der Kriegsgefangenen Wilden an die Echsen) bringt ihn das dazu die Elfenstädte zu zerstören und zu plündern. Er will erst damit aufhören wenn Hanila ihm die Flöte zurückgibt. In der weiteren Handlung setzt Hanila mehrmals die Flöte in bezaubernder Art und Weise ein und scheint damit großen Einfluss auf die Elfen, die die Melodie hören, auszuüben. Einmal im Rat von Ta'Lisseni (um zu verhindern, dass sie an Beorn ausgeliefert wird) und einmal bei einem Fest im Schwalbenpalast von Gwandual (bin mir nicht mehr sicher, was da ihr Ziel war)
Auch noch relevant evtl.: Als sie die Flöte mitnimmt flieht sie in Gestalt einer übergroßen Fledermaus.

Noch eine Ergänzung zum Aussehen:

"annähernd keilförmigen Kopf [...]. Das Kinn war schmal, die Ohren sehr lang, und sie standen schräg nach oben."
Zuletzt geändert von Erithel am 03.04.2022 11:22, insgesamt 2-mal geändert.

Erithel
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Hanila-träumt-von-Orima

Ungelesener Beitrag von Erithel »

Mein bisheriger Take: Die pupillenlosen Augen können als Segnung Orimas betrachtet werden (sie braucht keine Pupillen um zu sehen, denn das lenke nur ab), sie können aber auch von Hanila selbst herbeigeführt worden sein, um in den Augen der anderen Elfen als Orima-ähnlich wahrgenommen zu werden, oder aber sie zeigen eine Ähnlichkeit zu den Nachtalben und deuten auf eine ähnliche Herkunft hin (Agentin des Namenlosen? -> Problem hier: Die Flöte ist ein göttlicher Talisman und als namenlose Agentin sollte sie schon einen großen Widerwillen gegen dieses Artefakt verspüren).

Die olivgrüne Haut kann ich nicht so richtig einordnen, aber vermutlich ist es gar nicht so ungewöhnlich bei Waldelfen o.Ä.?

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Eadee
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Hanila-träumt-von-Orima

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Geht aus den Romanen irgendwie hervor wie alt diese "Elfe" ist? Und ob sie von geburt an blind war oder ob das irgendwie herbeigeführt wurde? Stammt sie aus Aventurien, ist sie eine Lichtelfe oder ist sie auf den Inseln geboren?


Die Flöte ist laut dem original eigentlich "nur" ein Gefäß für ein Wesen dass den Elfen/Orima einen Gefallen/Dienst schuldig war. Warum diese Flöte auf einmal ganz andere Fähigkeiten entwickelt kann ich nicht sagen.

Ich vermute ehrlich dass die ganze Geschichte nur eine Ausrede ist um Beorn in den Romanen auf eine bestimmte Weise darzustellen. Im Abenteuer ging man schlicht davon aus dass er aus Gier begonnen hat die Städte der Alten in Thorwalscher Manier zu plündern. Das war den Autoren vermutlich zu generisch bzw zu wenig Drama für eine Romanversion und daher wurde diese Nummer mit der Elfe und der Flöte erfunden.

Die Tiergestalt einer Riesenfledermaus spricht meiner Meinung nach aber eher dafür dass diese Elfe unter irgendeinem Einfluss steht (möglicherweise ab Geburt), ist halt kein archetypisches Seelentier für einen Elfen und auch sonst wirkt sie von dem was ich bisher lese etwas strange.

Möglicherweise ist das Wesen in der Flöte aber auch ein Dämon (Elementare und Geister sollten nicht in der Lage sein zwischen den Sphären zu reisen) und dieser korrumpiert diese Elfe... denkbar wäre auch dass die Elfe eigentlich der manifestierte Dämon ist, der den einzigen Physischen Anker den er hat (die Flöte) haben will damit niemand Macht über ihn hat (vergleichbar zu Ramon, der die Namen aus dem Buch der Namen will um seine Freunde zu befreien).

Ob diese Elfe wirklich einen Mehrwert im Rollenspiel bietet wage ich zu bezweifeln, Beorn aus Gier die Städte der Alten plündern zu lassen funktioniert wunderbar um den Spielern seine skrupellose Art zu vermitteln und sie so weiter gegen ihn aufzubringen.
Beorn zu vermenschlichen, indem man seine Plünderungen nur als Antwort auf ein ihm getanes Unrecht darstellt, würde dazu führen dass der große thematische Wendepunkt der Kampagne, bei der Befreiung Fenvariens und Beorns in Norburg und Beorns Opfer am Rabenpass enorm an Bedeutung verliert.
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Bluthandel
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Ungelesener Beitrag von Bluthandel »

Okay, auch wenn du die Quellen für die Beschreibungen weiterhin standhaft verschweigst, habe ich mittlerweile mit etwas Recherche herausgefunden, dass Hanila offenbar nur in den neuen Romanen von Hennen (Corvus) vorkommt. :6F:

Ich bin mir nicht sicher, inwieweit man das dort Stehende als mit dem klassischen Kanon absolut vereinbar sehen kann. Das ist vielleicht meine ketzerische Hartwurst-Ansicht, aber ich habe Zweifel, dass mit den damaligen Autoren der Phileasson-Kampagne oder mit Relikten der damaligen DSA-Redaktion tatsächlich irgendeine Kommunikation existierte bei der Konzeption der neuen Romane.

Ich habe bei einer kurzen Recherche keinerlei Hinweise auf vorherige DSA-NSCs finden können, deren Hautfarbe explizit mit "Olive/olivfarben" beschrieben worden ist. Das ist neu. Von daher gehe ich davon aus, dass das hier eben neu erfunden wurde. Es kann insofern nur schwerlich als ein Indiz auf bestehende Setzungen dienen, Hinweise z. B. auf eine Verbindung zum Güldenen ergeben sich darais nicht, aber auch keine in irgendeine andere Richtung. Allerdings: Fledermäuse (zumindest Vampirfledermäuse, die von Riesenfledermäusen phänotypisch kaum unterscheidbar sind) werden dem 13. durchaus zugeordnet. Hier sollte das Holzauge also seeeehr wachsam sein, wenn jemand mit solchen Symbolen agiert!
Sprich: ich würde sagen, halte es notfalls wie der Autor und denke dir selbst was aus? Ich empfinde das als Fetischist des aventurischen Hintergrunds manchmal auch initial erst als eine etwas unbefriedigende Lösung, aber letztlich ist das ja auch der Sinn der Weltbeschreibungen, dass man seine eigene Phantasie in Schwung bringt. Schön ist es natürlich, wenn sich die eigenen Interpretationen, was es wohl mit dem NSC auf sich haben könnte, auch harmonisch in die Welt bzw. die existierenden Indizien einfügen. Ein paar Hinweise auf interessante Ideenstränge stehen ja auch schon in den vorherigen Posts. :)
Zuletzt geändert von Bluthandel am 03.04.2022 14:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Bluthandel hat geschrieben: 03.04.2022 14:12 dass mit den damaligen Autoren der Phileasson-Kampagne
du meinst mit Berhard Hennen, dem Autor von sowohl der Kampagne als auch der Romanreihe?
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Bluthandel
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Ungelesener Beitrag von Bluthandel »

Ach Hennen hat die Kampagne konzipiert? Na dann super. Aber trotzdem sehe ich nirgendwo früher Hinweise auf "olive" Hautfarben.

EDIT: Naja, wenn ich das dicke "von Bernhard Hennen" auf Seite 4 der Originalauflage überlese, dann ist es mit meinen Rechercheskills vielleicht weniger weit her, als ich dachte, hihi. :6F:
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Ungelesener Beitrag von Erithel »

@Bluthandel Tut mir leid, dass aus meinen bisherigen Posts nicht klar geworden ist, woher die Beschreibungen stammen. Mitten im Text konnte man das evtl. leicht überlesen, ich hatte allerdings oben geschrieben: Nur in den Romanen und nur in denen die die Inseln im Nebel thematisieren (Elfenkrieg, Echsengötter, Nebelinseln).

@Eadee Die Gestalt von Beorn bekommt in den Romanen tatsächlich eine deutliche Vertiefung und wird nicht mehr als reiner Antagonist gehandhabt. Ich finde das auch in den Abenteuern als verlockend, da wir in unserer Runde schon mehrere Zusammentreffen mit Beorns Ottajasko hatten und es dort immer zwischen A) Das sind die Super-Bösen und den ist nicht ein Deut zu trauen und B) Der Beorn ist zwar nicht nett, aber irgendwie kann man ihn auch verstehen wechselt. Wieso denkst du, dass Beorns Opfer dadurch an Bedeutung verliert?

ah und etwas off-topic dazu: Beorn ist gewissermaßen Hennens Lieblingscharakter ( siehe http://www.phileasson.de/ph_autoren.shtml ) und in nem Interview sagt er auch, dass er die Romane als tolle Möglichkeit begreift Beorn tiefer darzustellen, was in der Abenteuerbeschreibung aus Platzgründen (und halt für SL-Praktikabilität) nicht möglich war.

Ansonsten wollte ich eigentlich nur klären, ob ich irgendwas deutliches im aventurischen Kanon übersehe, worauf diese äußere Beschreibung Hanilas (Augen, Hautfarbe) hindeuten soll. Kann aber gut damit leben, dass es nicht eindeutig ist und verschiedene Erklärungen denkbar sind. Danke schon mal für die Antworten, ich denke damit kann ich arbeiten.

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Erithel hat geschrieben: 03.04.2022 15:40@Eadee Die Gestalt von Beorn bekommt in den Romanen tatsächlich eine deutliche Vertiefung und wird nicht mehr als reiner Antagonist gehandhabt. Ich finde das auch in den Abenteuern als verlockend, da wir in unserer Runde schon mehrere Zusammentreffen mit Beorns Ottajasko hatten und es dort immer zwischen A) Das sind die Super-Bösen und den ist nicht ein Deut zu trauen und B) Der Beorn ist zwar nicht nett, aber irgendwie kann man ihn auch verstehen wechselt. Wieso denkst du, dass Beorns Opfer dadurch an Bedeutung verliert?
Ich denke der Moment der Offenbarung, dass Beorn seit dem Himmelsturm eigentlich die ganze Wettfahrt nur um sein Leben kämpfen musste weil ihm Pardona im Nacken saß (während die Helden eine bunte und lebensfrohe Wettfahrt genossen haben und ihn durchgehend ausgebuht haben weil er ja auf ach so unehrenhafte Weise bestreitet und vielleicht noch rumgemosert haben weil sie sich bei irgendeiner Queste unfair behandelt fühlten wie die Punkte vergeben wurden...) ist einfach der wichtigste emotionale Höhepunkt der ganzen Kampagne wo die Spieler emotional quasi fast eine 180° Kehrtwende durchmachen und erkennen müssen wie übel sie eigentlich jemandem nachgeredet haben der nur sein möglichstes getan hat um irgendwie sein eigenes Leben und das seiner Mannschaft zu schützen. Wenn die Spieler dann am Rabenpass stehen und sich überlegen die Wettfahrt hinzuschmeißen um ihn im Kampf gegen Pardona zu unterstützen... dann ist alles richtig gelaufen. Gut eine Ohrfeige von Beorn oder Asleif bringt sie dann hoffentlich zur Vernunft, so dass sie doch nach Thorwal reisen und gewinnen aber sie haben immernoch die Möglichkeit Beorn mit ihren Alchemika, Artefakten und Buffzaubern zu unterstützen wo es geht.

Diese gesamte Dramatik wird man kaum aufbauen können wenn die Spieler ohnehin die ganze Kampagne für nen ganz normalen Typen halten der halt manchmal n bisl fies ist.
Ich kann verstehen dass es in den Romanen Sinn macht, denn der durchschnittliche Leser sollte die Phileasson-Saga ja bereits als Spieler erlebt haben, so dass man den neu gewonnene Blickwinkel auf Beorn den man erst in Norburg am Ende der Saga erhalten hat vertiefen kann.
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Lafayette
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Bluthandel hat geschrieben: 03.04.2022 14:12 Ich habe bei einer kurzen Recherche keinerlei Hinweise auf vorherige DSA-NSCs finden können, deren Hautfarbe explizit mit "Olive/olivfarben" beschrieben worden ist. Das ist neu.
Ich schätze nicht, dass es einen Zusammenhang gibt, aber die Nanshemu haben allesamt Olivgrüne Haut.
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Erithel
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@Eadee Ah verstehe. Danke für die Erläuterung. Bei uns ist halt schon vorher klar geworden, dass Pardona Beorn irgendwie im Nacken sitzt. Auch wenn sie nicht wissen, dass Lenya von Pardona ersetzt worden war, haben sie bemerkt, dass jemand anderes sie ersetzt hat und auch andere Hinweise darauf dass Pardona dahinter steckt. Also wahrscheinlich funktioniert der Dramatikbogen dann eh nicht ganz wie du es beschrieben hast.

@Lafayette Spannend! Ich fürchte aber du hast Recht ^^

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