Die Hexe wurde, wie alle anderen Helden auch, für die Kampagne neu generiert. Jedoch sei gesagt, dass die Spielerin davor nahezu keine DSA-Erfahrung hatte: Ich hab vor einigen Jahren mal auf einer Exkursion während unserem Studiums für ein paar der Mitreisenden abends Festlichkeit und Ogerwanst als One-Shot geleitet, da hat sie auch mitgespielt. Letztes Jahr haben wir eine "Jahr des Greifen"-Runde gestartet, die sich aber nach maximal 5-6 Abenden aufgelöst hat, weil gut die Hälfte der damaligen Spieler dann doch keine Zeit für eine regelmäßige Runde hatte. Die Hexe ist jetzt der erste Held, den sie wirklich länger spielt.milamber81 hat geschrieben: ↑23.06.2021 13:27 Für die situationsbewertung auch nicht ganz uninteressant ist wohl die Frage, ob da für diese Kampagne gezielt eine Hexe erstellt wurde (da ist die Mitverantwortung bei der Spielerin deutlich höher) oder ob es sich um nen bereits länger gespielten Char handelt und WeZwanzig in bestehender Runde mit bestehenden Chars den Meisterstab für die Kampagne übernommen hat.
Ich hab ihr beim Generieren und Backstoryschreiben geholfen und sie auch darauf aufmerksam gemacht, dass sie Probleme haben wird neue Zaube/Flüche/etc. zu lernen, da sie dafür normalerweise ein Hexenfest aufsuchen muss. Ich erinnere mich aber nicht daran, sie auf die Besen-Problematik aufmerksam gemacht zu haben, gut möglich, dass ich das vergessen habe zu erwähnen, es also meine Schuld ist.
Die Sichtweise kann ich gut nachvollziehen.
Aber wie wäre es mit dem Blickwinkel: "Sie muss kurz verschwinden um weiterhin nützlich zu sein, da sie ihre nützlichen Fähigkeiten erhalten will" Im Grunde ist es ja damit vergleichbar, wie wenn dem Krieger das Schwert zerbricht und er nen Schmied aufsucht, um sich ein neues zu besorgen. Da wird ja auch keiner sagen: "Ne, du bist zwar ohne nicht wirklich nützlich, aber du musst 24/7 mit uns rumreisen und ein Schmied ist jetzt halt gerade nicht auf dem Weg!" (überspitzt formuliert!)