DSA5 Verpflichtung II: Schulden gegenüber Akademie ausspielen?

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Hesindios
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Verpflichtung II: Schulden gegenüber Akademie ausspielen?

Ungelesener Beitrag von Hesindios »

Hesinde zum Gruße,

ich habe grade meinen ersten Magier erstellt und dazu auch ein paar Anregungen bekommen. Mit einem Punkt bin ich jedoch unzufrieden: dem der Schulden.

Zum Hintegrund:
Ich bin ein junger Adeptus, der kurz nach seinem Abschluss in die Welt hinausziehen möchte, um seine Fähigkeiten zu verfeinern und Wissen anzusammeln (bin der Hesinde verbunden und dahingehend prinzipientreu (I)).
Ich bin nicht adelig oder aus einer reichen Familie, sodass ich Schulden bei meiner Akademie habe (Halle des vollendeten Kampfes zu Bethana). Die Akademie stellt es außerdem ihren Magiern frei, in Ehre und Anstand ihren eigenen Weg zu gehen (siehe dazu https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Hall ... en_Kampfes).

Zum Problem:
Ich bin mir nun nicht sicher, wie hoch die Schulden sein sollen und wie ich mit der Verpflichtung umgehen soll. In den Schulden inbegriffen ist meine Ausrüstung, für die ich Reich IX brauchte, um sie mir leisten zu können (ich bin ein eitler Magier mit x Gewändern, Nagelfeilen und was weiß ich noch was, für deren Transport es einen störrischen Maulesel inklusive Karren und Reisetruhe braucht).

Als Schuldenhöhe wurde mir geraten, den Gegenwert von Reich X (20D) mal zwei zu nehmen (wegen Verpflichtung II). Das kann ich soweit auch nachvollziehen. Allerdings war die Schuldenhöhe in DSA4 ungleich höher. Außerdem weiß ich nicht, was sonst noch in der Verpflichtung drin steckt. Habe ich hohe Zinsen, sodass sich meine Schulden jährlich erhöhen, wenn ich länger zum Abbezahlen brauche? Hat meine Akademie Anspruch auf alles, was ich da draußen so finde? Habe ich weitere Verpflichtungen, die mich an meinen Abenteuern behindern könnten? Kann ich überhaupt Abenteuer antreten, die wenig bis kein Geld einbringen, da ich ein verschuldeter Held bin? Ist es plausibel, dass meine Akademie mich in die Welt rausziehen lässt, um mich forschen zu lassen, obwohl ich ihr so viel Geld schulde (und bei so einer Reise verschütt gehen könnte)?

Das sind alles so Fragen, die mich beschäftigen. Mir ist klar, dass vieles davon Auslegungssache ist. Und ich das auch ausspielen kann, wie ich das (zusammen mit meiner Gruppe und meinem SL) möchte. Trotzdem hätte ich gerne ein plausibles Gebilde und nicht einfach nur ein "Ich ziehe einfach mal los und drücke meiner Akademie 50% meines Lohns ab, bis alles beglichen ist".

Wie spielt ihr das? Was findet ihr plausibel? Ich habe mich außerdem explizit gegen den privaten Lehrmeister und für diese Problematiken entschieden, eben weil ich gerne den Akademie-Background haben möchte.

Danke fürs Lesen und Antworten. :cookie:


Edit: Da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Ich brauchte nur Reich IV statt IX.
Zuletzt geändert von Hesindios am 17.02.2023 12:20, insgesamt 1-mal geändert.

Andwari
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Verpflichtung II: Schulden gegenüber Akademie ausspielen?

Ungelesener Beitrag von Andwari »

Hier nur ein paar Fluff-Ideen - nix zur DSA5-Regelausgestaltung.

1. Ich würde vermeiden, Verpflichtung und Schulden bei derselben Institution zu haben. Die lebenslange Verbundenheit/Verpflichtung zur Akademie ist eher was Permanentes, wie sehr die drückt sehr vom nach und nach erspielten Status abhängig. Also: Schulden an einen soliden Finanzgeber outsourcen.

2. Unabhängig von den Schulden musst Du einen standesgemäßen Lebensstil finanzieren (gerade für Horasier ist das klar). Du hast dafür eine hervorragende Ausbildung und deine Arbeitsleistung. Das Ziel der "Abenteurer-Karriere" sollte sein, dadurch schneller/mehr zu verdienen als bei einer langweiligen Karriere als Hilfswissenschaftler, (See-)Offizier, Hofmagus des Grafen o.ä. - kann natürlich schief gehen. Eine Gruppe mit finanziell sehr wenig anspruchsvollen Mithelden hätte da Probleme, weil du ähnlich viel Geld brauchst wie ein Schwertgeselle oder Adeliger und damit viel mehr als viele andere Aventurier.

3. Zu DSA4-Zeiten (Hintergrundbände) war es tatsächlich so, dass ein typischer Nicht-Abenteurer-Adept (als Hilfslehrer o.ä.) etwa bis zur Magusprüfung seine Schulden abstottern musste, eher unter seinem Niveau lebte und dabei nur sehr wenig für Zauberbücher o.ä. übrig hatte.

4. Du bist (als reisender Adept) prinzipiell dein eigener Herr - d.h. außergewöhnliche Funde, Erwerbungen, Beute, Belohnungen gehören dir, sofern kein Landesherr o.ä. da seine Finger drauflegen darf und auch wissenschaftliche Publikationen sind deine. Klar kannst du das Opfer von Knebelverträgen werden. Da eine Heldengruppe z.B. zu kontrollierende Bücher o.ä. typischerweise gemeinsam erbeutet, sollte es dafür finanziell eine anständige Kompensation geben, auch wenn z.B. der Gildenmagier verpflichtet sein sollte, die bei einer Akademie seiner Gilde abzugeben.

5. Dass die Adepten noch grün hinterm Ohr in die Welt hinausgelassen werden, ist eine Mischkalkulation - die Akademie hat gar nicht genug Kunden und Pöstchen um alle zu ernähren. Ein paar werden vom Oger gefressen. Die anderen können "Magie" an Orten anbieten, wo keine Akademie ist, zahlen ihre Schulden und führen das System erfolgreich weiter. Das gehört wie auch die Zinsen alles in die "Schulden" eingepreist - d.h. die sind vmtl. 2-3 mal so hoch wie der Gegenwert, den du tatsächlich bekommen hast.

Derewanderer
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Verpflichtung II: Schulden gegenüber Akademie ausspielen?

Ungelesener Beitrag von Derewanderer »

Da hat es sich die DSA Redaktion einfach gemacht und lässt euch am Tisch entscheiden.
Bei DSA4 gab es ja noch die beiden Nachteile Schulden und Verpflichtungen getrennt voneinander.
So habt ihr am Tisch alle Freiheiten - Segen und Fluch.
Die Akademie kann die Schulden entweder mit Zinsen in harten Dukaten einfordern oder in Gefallen verrechnen. Das würde ich jetzt an der gewählten Akademie und euren Gruppenwünschen festmachen.
( Kleine Akademien wie Neersand, brauchen dringend Dukaten und werden eher keine Schulden einfach erlassen.
Fasar, Khunchom hingegen haben eigentlich keine Goldprobleme, so dass man einen Auftrag für die Akademie erledigt oder alte Artefakte und Bücher abgibt und dafür einen guten Preis verrechnet bekommt. )

Und genau bei diesen Gefallen geht es los.
Wenn ihr jetzt ein Buch findet könntet ihr das für 100D verkaufen oder du gibst es bei deiner Akademie ab und erhälst 200D Schuldenerlass.
Von deinen erlassenen Schulden haben aber die anderen Charaktere in der Gruppe nichts.
Das ist entweder eine Chance die anderen anzubetteln oder über den Tisch zu ziehen ( in Charakter ) oder es verdirbt die Stimmung am Tisch.

Als Meister würde ich 4 Modi anbieten die man auch einfach miteinander vermischen kann.

Modus 1: 1000D Schulden. (abbaubar mit Dukaten)
10% Zinsen pro Jahr...in den ersten 6 Jahren ( also bis zum Adeptus Major ) bleibt der Kredit zinsfrei da er ja Unterkunft/Ausrüstung anschaffen muss.
Nicht Abenteurer Magier können diese Schulden abarbeiten wenn sie bis zur Magusprüfung( 12 Jahre ) sich für den Dienst in der Akademie oder Magiergilde verpflichen.

Modus 2: 10 Batzen / Gold oder Gefallen ( Abbaubar mit Gefallen )
Hier ist ganz bewusst auf einen Dukatenbetrag verzichtet aber dein Meister oder du haben das Recht 10 mal in deinem Abenteuerleben auf eine Beachtliche Belohnung zu verzichten und stattdessen wird einer der 10 Batzen als bezahlt angesehen. So musst du nicht auf jeden Dukaten achten aber vielleicht ist die Gruppe ganz aus dem Häuschen weil ihr nach 8 Wochen endlich die Schatzkammer des Sultans gefunden und geleert habt, und du hast dann gar nichts außer dem wohligen Gefühl das deine Verpflichtungen weniger geworden sind.

Modus 3 Verpflichtungen( nicht abbaubar )
Deine Ausbildung und das viele Gold waren einfach Teil deiner Ausbildung weil Akademie und ein Geldgeber Mentor da, dein Talent gesehen haben.
Sie wollen das Gold nicht zurück aber:
Wenn Akademie, Gilde oder Horasreich dich auf eine Mission schicken wollen, dann machst du das und stellst keine Fragen. Versuchst sogar noch deine Mitreisenden zu überreden und handelst die Belohnung nicht vorher aus, sondern nimmst am Ende was man die gibt, zur Not auch einen warmen Händedruck dankbar an.

Modus 4 Verpflichtungen( abbaubar )
- nach jeder Begegnung mit der Partei kannst du mit AP deinen Nachteill kleiner kaufen. Wenn du insgesamt 20 AP bezahlt hast. Verschwindet der Nachteil.

Hesindios
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Ungelesener Beitrag von Hesindios »

Andwari hat geschrieben: 17.02.2023 11:54 1. Ich würde vermeiden, Verpflichtung und Schulden bei derselben Institution zu haben. Die lebenslange Verbundenheit/Verpflichtung zur Akademie ist eher was Permanentes, wie sehr die drückt sehr vom nach und nach erspielten Status abhängig. Also: Schulden an einen soliden Finanzgeber outsourcen.
Das finde ich eine schöne Idee. Dann mach ich aus Verpflichtung II: Magier gegenüber seiner Akademie eine Verpflichtung I (dann habe ich den gewünschten Akademie-Aspekt noch mit drin, bin aber nicht allzu sehr gebunden) und nehme eine Verpflichtung II: verschuldeter Held mit rein. Das erklärt auch meinen Anfangsbesitz und gleichzeitig bin ich nicht ein ungewollter Abgänger, der nicht mehr zurück kann, wenn er mal Lehren möchte o.ä.

Ich finde Punkt zwei auch klar, finde das als ergänzende Motivation für die Abenteuersuche auch ganz schön. Der Grund allein wäre wohl etwas wenig für eine Abenteuerreise.

Punkte 3-5 sind auch hilfreiche Ergänzungen. Danke dir!

Hesindios
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Ungelesener Beitrag von Hesindios »

Derewanderer hat geschrieben: 17.02.2023 11:57 Bei DSA4 gab es ja noch die beiden Nachteile Schulden und Verpflichtungen getrennt voneinander.
So habt ihr am Tisch alle Freiheiten - Segen und Fluch.
Das würde ich mit dem o.g. Vorschlag umgehen können: Verpflichtung I gegenüber der Akademie (Halle des vollendeten Kampfes zu Bethana scheint da ja ganz gnädig mit seinen Adepten zu sein) und Verpflichtung II gegenüber meinem Schuldengeber (Ob Baron von X oder eine Institution o.ä. muss ich mir noch überlegen).

Das hat natürlich den Nachteil, dass ich meine Schulden entweder in deinem Modus 1 oder 4 abbauen kann/muss. Modus 4 finde ich etwas wenig für die vielen AP (immerhin genauso viel wie "Lichtempfindlich" oder "lästige Mindergeister", was ich doch wesentlich einschränkender finde, wenn ich einfach nur 20AP sparen muss, um meinen Nachteil wieder wegzukriegen). Modus 1 finde ich aber schön plausibel, insbesondere mit deinen Zins-Bedingungen. Das werde ich denke ich so übernehmen. Dankeschön!

KrayZee
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Ungelesener Beitrag von KrayZee »

Ja moin!

ich glaube das war nur ein Tippfehler von dir, oder?

Der Vorteil "Reich" bringt 25D pro Stufe und kostet 1 AP pro Stufe.
Sprich es wären 50D pro AP wenn du es als "Verpflichtung" im Nachteil nimmst
Da Verpflichtungen II dir +20 AP gibt, also 500-Dukaten Schulden.
Bei Verpflichtungen III dann +30 AP, ergo 750-Dukaten Schulend

Bei uns in der Runde sind 750 Dukaten viel Geld.
Damit kann man sich bei uns fast die "Endgame"-Ausrüstung komplett bezahlen.

Ich würde an deiner Stelle einen NPC in deine Charakter-Geschichte einbauen... den kann dann ein Meister sogar vielleicht in einem Abenteuer einbauen und den einen oder anderen Plot-Twist daraus machen.
Ich will den Twist dann auch gar nicht direkt selbst spoilern, aber was wäre - und ich greife hier nur kurz in eine Gedankenkiste - wenn du jemanden hast der für dich bürgt und du deswegen diese Geldsummen vorgestreckt bekommen hast?
Was könnte die Motivation für diesen Mann sein. Was erhofft er sich von dir zu bekommen, du bist ja immerhin nur ein junger Magier. Hat dich deine Arroganz, ihm gegenüber blind gemacht und du kennst seine wahren Absichten nicht? Schlummert in dir etwas, was man sich zu nutzen machen könnte, von dem du aber selbst gar nichts weißt und du denkst einfach nur, das er dir gegenüber so nett war weil du doch so ein großartiger Magier bist, oder weil du denkst das er dich liebt wie es nur ein Vater tun würde? (Vielleicht tut er das ja auch, aber wer weiß?).

Damit könntest du, oder dein Meister, zumindest Gründe "erfinden" warum du durch die Welt reisen darfst, obwohl du hoch verschuldet bist. Die Schulden wären dann auch nicht unbedingt bei der Magierakademie
Und die eine oder andere Überraschung die dein Meister einbauen kann ist dann auch gleich ermöglicht.

Wie gesagt, das war nur ein Beispiel.

Hesindios
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Ungelesener Beitrag von Hesindios »

KrayZee hat geschrieben: 17.02.2023 12:32 Ja moin!

ich glaube das war nur ein Tippfehler von dir, oder?
Da hast du natürlich Recht!

Das mit dem NPC überlege ich mir, finde ich auch eine schöne Idee. Ansonsten kann ich mir aber schon gut vorstellen, dass ein Geldgeber (in welcher Form auch immer) dazu bereit ist, die Ausbildung eines angehenden Magiers zu zahlen. Magier sind schließlich hoch angesehene Menschen, die idR gutes Geld verdienen (und damit eine recht sichere Investition, oder?)

Übrigens ist mir noch ein Fehler unterlaufen: Sinnvoller als eine Verpflichtung gegenüber der Akademie ist vermutlich die gegenüber der (in meinem Fall grauen) Gilde, was ja immerhin 200 Silber alle zwei Jahre beträgt. Da reicht dann aber vermutlich eine Verpflichtung I oder?

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Vraak
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Ungelesener Beitrag von Vraak »

Wenn es Dir hier um eine reine (zusätzliche) Schuldensumme geht hilft vielleicht der Hinweis:
100 Dukaten war nach DSA4.1 die Mindestsumme für generische Schulden.
Bei DSA5 erscheint mir die Gewichtung aber nicht mehr 1:1.

Alrik Schwarzleser
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Ungelesener Beitrag von Alrik Schwarzleser »

Vraak hat geschrieben: 20.02.2023 23:31 100 Dukaten war nach DSA4.1 die Mindestsumme für generische Schulden.
100D sind nach WdH269 die Schrittsumme (-1GP/100D, min. -5GP, max. -20GP), die minimale wählbare Schuldensumme wäre nach DSA4.1 also 500D, die maximale 2000D.
Bethana ist nach WdH176 übrigens eine der wenigen Akademien, die nicht automatisch 1.000 - 1.500D Schulden aufgedrückt bekommen (die anderen sind Donnerbach, Drakonia, Elenvina, beide Fasarer, Gerasim, Methumis, Mherwed, Norburg, Olport, Perricum, Rommilys, Sinoda und Thorwal) also 14 von 37 (38 wenn man Sulman Al-Nassori einzeln zählt, statt als Teil von Khunchom) starten ohne automatische Schulden in Höhe von 1.000 bzw. 1.500D
Schwarzleser seit 2015, bekennender Schwarzleser seit 03/2020

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