Magier aus dem dem Haus Garlischgrötz als Diplomat.

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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Magier aus dem dem Haus Garlischgrötz als Diplomat.

Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Den Zwölfen zum Gruße,

die Familie Garlischgrötz stellt ja in Personalunion den Herzog Grangoriens (Horasreich) und den Markgrafen von Windhag (Mittelreich). Und irgendein Kind Kusimos ist mit einem Spross derer vom Großen Fluss verheiratet.

Ferner sind seit dem Frieden von Weidleth die Familien Gareth und Firdayon(-Bethana) verbunden, gibt bereits Nachwuchs.

Lange Rede, kurzer Sinn: Es gibt Kooperationen zwischen den Kaiserreichen.

Fragen:
1. An welche Magierakademie würde man eine von Garlischgrötz schicken?
2. Welche Magierakademie des anderen Reiches* wäre FLUFFIG stimmig, um ein Zweitstudium zu absolvieren?

* Also wenn das Kind seine Erstausbildung zum Adeptus Minor an einer horasischen Magierakademie macht, suche ich eine mittelreichische Akademie - oder eben umgekehrt.

Der Held soll politisch interessiert sein und zu diplomatischen Zwecken verraucht werden, sodass es auch eine Entscheidung der Familie sein soll, dass der Held explizit, gewollt und kalkuliert seine erste Ausbildung an einer horasischen oder mittelreichischen Akademie absolviert, und ihr Zweitstudium an einer Akademie des anderen Reiches.

Für eine Adlige würde ja Bethana, Kuslik (Antimagie), oder die beiden Garether Akademien passen - aber die sind halt alle so dermaßen patriotisch, dass die wohl kaum einen Magier eines anderen Reiches an der eigenen Akademie zum Zweitstudium zulassen würden - und der Held würde wohl während seiner Ausbildung so viel Patriotismus eingeimpft bekommen, dass er das selbst auch gar nicht mehr wollen würde.

Rein vom FLuff der Akademien her wäre ja Kuslik, Zweitstudium Gsreth magische Rüstung cool, weil man dann der politisch hypergebildete Superhofmagier ist...aber die Kusliker sind entgegen böser Gerüchte alleine schon aufgrund ihrer Feindschaft mit den Elenvinern vermutlich nochmal patriotischer als selbst Bethana, und für die beiden Garether Akademien zählt dasselbe.

Ich denke gerade über Elenvina, Zweitstudium Grangor nach.
Elenvina ist staatskundlich einigermaßen versiert, aber nicht mehr so fanatisch reichstreu.
Grangor ist ebenfalls in der Nähe des Einflussgebiets Cusimos. Und Illusionsmagie ist ein gutes Fortbildungsgebiet für einen (Anti)Herrschaftsmagier.
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pseudo
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Ungelesener Beitrag von pseudo »

1. Nach Eignung!! Wenn möglich in eine der in den Reichen gelegene Akademie oder eine mit hohem Prestige außerhalb.
2. Nach Eignung und Interesse.

Eignung über alles. Nix ist peinlicher als ein treuer aber inkompetenter Magier in der Familie. Da ist es einfacher den Spross ins Fachgebiet zu stecken und dem Lehrkörper etwas Geld zuzustecken um dem Kind etwas mehr Propa... äh..... Anstand und Staatskunst einzuhäm.... äh.... nahe zu bringen.
DSA 5 hat das Richtige gewollt und nur leider jämmerlich versagt.

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chizuranjida
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Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 14.01.2022 15:27 1. An welche Magierakademie würde man eine von Garlischgrötz schicken?
Eine angesehene Akademie im Horasreich, würde ich sagen. Also Grangor selbst eher nicht (weil nicht angesehen, eher Gauklerschule zur Unterhaltung von Kaufleuten).
Bethana geht auf jeden Fall, vermutlich beide kusliker Schulen, eventuell Vinsalt.

Ich könnte mir aber auch einen Hauslehrer vorstellen, falls diese Akademien so gar nicht passen sollten. Hochadel sollte dafür Geld genug haben. Falls das Kindchen nunmal leider so gar nix mit Kampf oder Antimagie am Hut haben sollte, sondern zufällig für Elementarismus begabt sein sollte zum Beispiel, dann kann man auch schonmal einen Hauslehrer aus Rashdul einfliegen, wenn's sein muss.
(Wäre nicht meine erste Wahl, nur denkbar.)
Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 14.01.2022 15:27 2. Welche Magierakademie des anderen Reiches* wäre FLUFFIG stimmig, um ein Zweitstudium zu absolvieren?
Kommt drauf an, welche man als erste genommen hat. Zweimal Kampf oder zweimal Antimagie bringt vielleicht nicht so viel, und man will dann lieber was anderes?

Ich würde sagen, Punin geht immer. Das ist doch irgendwie die angesehenste Akademie des Kontinents, wo die größten Experten sich treffen.
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 14.01.2022 15:27 1. An welche Magierakademie würde man eine von Garlischgrötz schicken?
Alle Akademien des Mittelreichs, außer vielleicht Elenvina, wenn man mal übersieht wie absurd nützlich ein loyaler, linientreuer Herrschaftsmagier ist, oder Perricum - irgendwie nicht prestigeträchtig, dazu vielleicht noch Vinsalt, Kuslik (die Verwandler) oder Methumis, nicht die Verräter aus Bethanna.
Dabei ist zu beachten, dass eine Begabung in z.B. Hellsicht nicht dazu führt das man in Rommylis oder Mehtumis landet. Ein Unfähigkeit in Sachen Hellsicht führt jedoch dazu, dass man ganz sicher nicht in Rommylis oder Methumis landet.
Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 14.01.2022 15:27 2. Welche Magierakademie des anderen Reiches* wäre FLUFFIG stimmig, um ein Zweitstudium zu absolvieren?
Hängt vom Charakter des Charakters ab.

Darjin
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Ungelesener Beitrag von Darjin »

Vergesst auch nicht, dass ein Gildenwechsel beim Zweitstudium zwar leicht machbar, aber vielleicht gerade bei so einer angesehenen Person nicht gerne gesehen wird.
Kuslik(Antimagie)/Punin(beide) fände ich spannend -ansonsten ist man damit fast zwangsweise bei den weißen:
Horas:
- Methumis
- Vinsalt
- (Kuslik)
MR:
- Gareth Schild
- Elenvina
- Perricum
- (Rommilys)
- (SuS)

Wobei Reihenfolge bewusst so gewählt für "Diplomaten" und ich zu den Schulen in Klammern nicht gerade einen Hochadeligen des Nachbarreiches schicken würde...
Und dann würde ich mir überlegen, was für einen Magier ich nun wirklich spielen wollte: vertrauenswürdiger Heiler, der vielleicht auch noch Psychologe ist? Der breiter aufgestellte Universalgelehrte?
Und kann man einem Diplomaten vertrauen, der bekannterweise Gedanken manipulieren kann?
„Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.“
Michel de Montaigne (1533-1592)

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