DSA4 Dämonenbeschwörer gesucht ...

Von A wie Abenteuerpunkte bis Z wie Zwerg: Alles über Erstellung und Entwicklung von Charakteren.
Magistra Alexius
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Magistra Alexius »

So nachdem ich das xste mal schon den Charakter umgebaut habe ...
Meine Frage ...
Der Charakter ist so gedacht von Konzept das er durch seine Krankheit ( Glasknochen ) sich mehr auf seine Magischen Fähigkeiten verlässt das Dämonen beschwören ( Logisch das es nicht zu jeder Zeit geht, aber das war die Konzept Idee )

Meine Frage welche Sonderfertigkeiten sollten dringend mitgenommen werden bzw. würdet ihr eher wirklich den Kompetenten Dämonenbeschwörer raushängen lassen?
Also mit Zauber Invocatio Maior, Minor, Pentagramma, Gardianum arbeiten und Malen/Zeichnen, Sternkunde, Alchemie, Magiekunde und Ritualkenntnis?

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Assaltaro
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Das kannst du in den meisten Gegenden nicht raushängen lassen und je nach Gruppe nicht mal in Gegenwart von anderen SCs.

Ich würde dir deshalb dringend noch eine zweite "Strömung" empfehlen.
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Firnblut
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Firnblut »

Beschwörer sind ein all-in Konzept. Inkompetente Beschwörer leben nicht lange.
Also: Generell ja.
Das zweite Standbein sollte eines sein, das wenig AP kostet und nach Möglichkeit mit den Fertigkeiten eines Beschwörers ergänzt werden kann.
Inneraventurisch ist es vollkommen akzeptabel sich als Analytiker auszugeben. Odem und Analys bilden, zusammen mit der hohen Magiekunde, die ein Beschwörer eh mitbringt, einen soliden Grundstock.
Der Gardianum und das Wissen über Dämonen passen mMn auch gut ins Bild.
Wie Abenteuerrelevant die beiden Sprüche sind, hängt natürlich vom SL und den ausgewählten Abenteuern ab.
Ob man noch Zauber für den Kampf braucht hängt ein wenig davon ab, ob in der Runde immer auf jeden SC ein Gegner kommt, wie kampflastig die Abenteuer sind in denen man keine Dämonen nutzen kann und wie der Rest der Gruppe aussieht.

Ich hab mich mit meinem Rashduler am Anfang in Richtung Hellsicht verlegt weil das ein spezialisierter Zweig ist, der einen relativ guten und harmlosen Ruf hat und einem auch mal 'ne Tür öffnet - und eben wenig AP kostet.

Magistra Alexius
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Magistra Alexius »

Ja ich bemerke es, dass Beschwörer wirklich so zu handhaben sind...
Wenn man nicht gut genug drin ist...
Kann man nichts damit Anfangen...
Dann gibt es nicht mehr all zu viel Auswahl was man wählen könnte Hellsicht, evtl. Umwelt mit Reversalis ...

Zu den Sonderfertigkeiten...
Würdet ihr den Form der Formlosigkeit mitnehmen?

Schrax, Sohn des Schrock
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Schrax, Sohn des Schrock »

Hey,

ich spiel schon ne Weile nen Brabaker Magier - vielleicht kann ich dir nen paar Tipps aus meiner Erfahrung geben. Ich würde die Kompetenz absolut nicht raushängen lassen, mit Dämonenbeschwörung halte ich mich stark zurück, aus mehreren Gründen:

Es ist nicht so cool wenn die beschworene Kreatur immerzu die Kämpfe macht statt die Kämpferhelden.
Es ist moralisch inkonsistent, wenn die noblen Mithelden den fiesen Dämonologen nicht erschlagen, sondern abends mit ihm Bier trinken.
Es ist sehr aufwendig, Dämonen zu beschwören. Alle Proben auszurechnen und durchzuspielen dauert ne halbe Stunde, dann dusselige Rechnerei über Kosten und Dienste und.. oh Gott, es ist echt zu schlimm!

..ich weiß, das sind jetzt vielleicht nicht die besten Gründe - aber es sind meine! :)

Coolere Aktionen sind eher die kleinen Tierskelette, die man aus der Tasche ziehen kann per Skelettarius-Instant ( los, toter Vogel! Flieg durchs Fenster und bring mir den Haustürschlüssel! ), der Buchgolem der nachts in der Bibliothek heimlich ein verbotenes Buch kopiert, Alchemika aus den allerstinkensten Ekelzutaten ( Medizin muss bütter schmecken, sonst würkt sie nicht.. ), etc.. Außerdem hat sich als hilfreich am Spieltisch erwiesen wenn der Schwarzmagier die Standard-Zauber wie Ignifaxius oder sowas einfach nicht kann - sondern die Gelegenheit lieber nutzt um was dunkles zu tun. Krabbelnder Schrecken, Höllenpein, Pandämonium, Ecliptifactus im Kampf - oder Umbraporta bzw. Ecliptifactus Schattensprung statt Transversalis, Nuntiovolo statt Brieftaube, etc.. Damit kannst du die dunkle Seite des Zauberes gut ausspielen und darstellen, ohne dass es überdominant wird - was bei Dämonologen ja sehr schnell passiert.

Als zweites Standbein mache ich Zauberzeichen. Die sind so herrlich schön harmlos, kann man super anwenden, hat direkt ein paar vorzeigbare Gegenstände wenn doch mal jemand ganz genau nachfragt - und ich stell mich sowieso einfach als "Zauberer aus dem Süden" vor, oder als "weitgereister Exorzist" oder sowas in der Art.

vielleicht sind paar Tipps dabei, mit denen du was anfangen kannst.

Firnblut
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Firnblut »

Als Brabaker hat man den Nachteil "Randgruppe: bekennender Dämonomoge und Nekromant". Wenn man das nicht weggelaufen hat finde ich persönlich es etwas bedenklich den einfach per Rollenspiel auszuhebeln. Aber das nur am Rande.

Zauberzeichen würde ich eh immer dazu nehmen. Die sind einfach zu praktisch für alle, um sie ruhen zu lassen. Würde mir aber als zweites Standbein nicht reichen.

Generell würde ich aber auch Dämonen nur dann zücken, wenn wirklich Not am Mann ist. Auch wenn man als Spieler weiß, dass die Beschwörung nicht schief gehen kann, so befasst man sich eben doch mit ner schwierigen, gefährlichen Aufgabe, die immer noch von außen gestört werden kann.

Mein Dämonologe ist gezielt auch oft nutzlos. Um dann, wenn die Situation ausweglos erscheint einen Dämon aus dem Ärmel zu schütteln, der alles rumreißt.
Warum sollte man auch seine Kraft verschwenden um Kämpfe zu bestreiten, wenn Kämpfer da sind?

Ich würde, genau wie Schrax, auf diverse klassische Kampfzauber verzichten. Wenn man dann manchmal nichts machen kann: So ist das eben. Gönn deinem Charakter Schwächen.

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Assaltaro
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

zu der Randgruppe:

Ich halte den Nachteil dann aber für deutlich mehr Wert als die 5 GP. Immerhin würde das so mit sehr vielen Gruppen nicht funktionieren.
Denke eher dass ist so gemeint, dass den meisten bekannt ist was Brabak so macht und eben zum tragen kommt, wenn bekannt ist das er aus Brabak kommt.
Ich habe es deshalb schon oft gesehen, dass die Magier im Mittelreich sich immer nur als Magier aus dem Süden vorgestellt haben und die Akademie eher geheim halten wollten.

Ebenso müssen je nach Gruppe die Dämonen gänzlich unbemerkt beschworen werden. Unser Dämonologe damals hat sie immer alleine in seinem Kämmerchen beschworen und meist auch nur welche mit Unsichtbarkeit, damit die Gruppe nichts mitbekommt.
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Benutzer 16037 gelöscht

Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

Ich spiele zur Zeit auch einen Brabaker Dämonologen. Dieser gibt sich als Medicus aus (Durch entsprechende Talente auch plausibel). Natürlich steht er zu seiner Ausbildung, aber er weiß auch das er in den meisten Städten Aventuriens aufm Marktplatz verbrannt wird wenn er das offen rumposaunt.

Er hat sich in Brabak gefälschte Papiere besorgt. Und falls es rauskommt ist er ziemlich am Arsch.

Firnblut
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Firnblut »

Ich hätte das nicht ansprechen sollen. Der Nachteil kostet zu wenig, wenn man ihn so auslegen würde, dass man sich zwingend dazu bekennen müsste. Das hab ich in der Tat nicht bedacht.
Ich wollte damit aber keine Diskussion in der Richtung lostreten (weshalb ich mal lieber nichts gesagt hätte :) ), die den Thread hier dann füllt.
Das eigentlich Thema geht ja in eine andere Richtung.

Schrax, Sohn des Schrock
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Schrax, Sohn des Schrock »

Das mit dem Nachteil sehe ich als Vorurteilen gegenüber dem Helden und nicht als Aktionszwang. Sprich: Leute halten ihn auf den ersten Blick für eine dubiose, fiese, schmierige Gestalt und er muss das erstmal entkräften - oder er kanns auch bestätigen, nach dem Motto: "ist der Ruf mal ruiniert..."

Bei uns lief Randgruppe oft so:

Brabaker wollte ein Zimmer in Punin, direkt gegenüber der Akademie, für zwei Wochen. "Tut mir leid, komplett ausgebucht." Während er noch an der Rezeption steht kommen zwei Magier aus Vinsalt und wollen auch jeder ein Zimmer. "Ah, Einzelzimmer? Doppelzimmer? Suite?" Brabaker Magier protestiert. "Nein, nein. Wir sind ausgebucht. Tut mir leid."

Am Stadttor, an Landes- oder Baroniegrenzen, da gibts immer Zoll oder Debatten: "Herr Botenreiter. Reitet in die große Stadt und gebt dem Fürsten Bescheid: Ein Brabaker wird in 3 Tagen ankommen." oder "Nun gut. Solange ihr in der Stadt seid, meldet ihr euch jeden Morgen zwischen der 9ten und 10ten Stunde auf der Wache.", im Torhaus liegt für die Helden sichtbar ein Aushang mit dem Akademiesiegel und der Notiz: 'genau befragen und zur KGIA melden', und all so ne Sachen passieren halt.

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Famelor
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Famelor »

Ich spiel' momentan nen Brabaker Schwarzmagier. Das funktioniert ganz gut, weil ich denn Nachteil Feind (die Spektabilität von Brabak) hab'. Brabak ist super, denn es ist auch noch Nekromantie im Pack (und Geisterbeschwörung kann man vielleicht mal zum befragen eines toten Typen benutzen). Ausserdem ist der OP Zauber Nekropathia dabei.
Mögen die Zwölfe mit euch sein.

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Assaltaro
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Und wie oft kannst du das nutzen ohne einen Fackelmob zu erzeugen? (Bzw von Mitspielern erschlagen zu werden)
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Famelor
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Famelor »

Wenn du gerade an der tobrischen Küste auf dem Weg nach Ilsur bis um die Stadt zu retten ist dir jedes Mittel recht.
Mögen die Zwölfe mit euch sein.

Firnblut
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Re: Dämonenbeschwörer gesucht ...

Ungelesener Beitrag von Firnblut »

Brabak hat die besseren Hauszauber (wenn man Nekromantie mitnehmen möchte - allerdings reden hier wir auch nur von einem Zauber Unterschied), allerdings keine Affinität zu Dämonen im Gepäck.
Da der Hauszauber nur ~150 AP spart, die Affinität aber 5 GP kostet, ist Rashdul daher rechnerisch definitiv besser.

Nekromantie und Geisterbeschwörung sind halt bei Rashdul auch im Paket. Unterschied ist vor allen Dingen, dass der Totes Handle in Brabak Hauszauber ist, in Rashdul dafür der Nekropathia. Am Ende überzeugt mich einfach die Affinität im Professionspaket.

In Brabak sind halt noch ein paar mehr Sprüche verfügbar, die man zu Beginn aktivieren könnte. Welche das sind hab ich gerade nicht im Kopf, das könnte aber evtl. für kurze Kampagnen oder Oneshots interessant sein. Sonst aber eher nicht.

Boronjew
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Ungelesener Beitrag von Boronjew »

Hesindian Fuxfell hat geschrieben: 22.03.2016 10:03 Wir haben gerade ein Mitglied der Familie der Sheynuchanim aus Rashdul bei uns in der Runde. In der Familie ausgebildet mit Tendenzen in Richtung Rashduler Ausbildung, Grundauslegung grau.
Gibt es dir noch bzw. den Lehrmeister dazu? Hätte ich großes Interesse dran!
Es ist normalerweise nicht meine Art, so viel zu schweigen...

Roderyck von Belhanka
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Ungelesener Beitrag von Roderyck von Belhanka »

Die Sheynuchanim wohnen noch in Rashdul und betreiben auch Dämonologie und bilden auch (ihre) Kinder entsprechend aus. Zum Teil auch mit der Hilfe anderer alter Abgänger des dämonologischen Zweiges. Einen ausgearbeiteten Lehrmeister gibt es dazu nicht. Ihre Bibliothek ist aber sehr gut ausgestattet. Nun gibt es zwei Möglichkeiten (DSA4!):

1. Einen entsprechenden Lehrmeister basteln. Natürlich kompliziert und aufwändig. Im Sinne der Rosinenpickerei lassen sich natürlich ein paar "Ballaststoffe" der Akademie abwerfen.

2. Einfach die Profession aus WdH nehmen und sagen, dass die Sheynuchanim so geil sind, dass die das Niveau der Ausbildung halten können, wenn sie wollen. Vielleicht nicht 100% weltkomform, aber schneller und ohne den Geschmack von Rosinen.

3. Den rashduler Schüler ebenfalls normal generieren, ggf. mit Start-AP anpassen und aus Fasar kommen lassen, als Schüler des dortigen Magisters Ismeth ibn Pakhizal (HaM, 93). Das erklärte dann die Akademische Ausbildung (Magier) weltkonform. Die Schüler sind dann natürlich Teil der schwarzen Gilde.

Ich persönlich würde Weg 2 wählen, da man dann am wenigsten an Werten herumfummeln muss. Aber das ist nur meine Meinung.

Statt der Sheynuchanim bietet sich übrigens auch Bilremis saba Merishan aus Mengbillar an. (https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Bilr ... a_Merishan) Die ließe sich ebenso verwenden, ist aber wohl auch zu den Schwarzen gewechselt.

Letztendlich ist es wie so häufig: wenn man Professionen umbenennt, lassen sich plötzlich Wertepakete sehr variabel einsetzen.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Man braucht für den Dämonologen in DSA 4 zwei Zauber und zu Beginn 1-2 SFen... das kann man durchaus auch in Fasar abdecken.
2*Begabung Zauber+Affinität Dämonen... dann bin ich da schon recht nah dran.
Fear cuts deeper than swords.

Gromzek
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Ungelesener Beitrag von Gromzek »

Ich möchte empfehlen, als Vorteil "Glück" mitzunehmen. Dämonen beschwören ist sau teuer. Versemmelst du die Kontrollprobe, greifen sie sich an und du hast nahezu all deine AsP rausgeballert. Das bedeutet, dass deine Überlebenschancen nicht sonderlich gut stehen. Glück kann es dir erlauben, die Probe neu zu würfeln und so deinen Allerwertesten zu retten. Wenn man grade keine Dämonen beschwört, ist der Vorteil trotzdem genial.

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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Gromzek hat geschrieben: 05.05.2022 14:33 Ich möchte empfehlen, als Vorteil "Glück" mitzunehmen.
Wichtig!
Die Beherrschungsprobe misslingt bei eine 20 immer. Und das kann jedesmal schlimme Folgen haben.
Elementare gehorchen bei einer 20 auch nicht aber die tun Fir dann nix, Daimonen schon.
Regeltechnisch bedeutet das das Du bei jedem 20. Daimon auf der Tabelle für misslungene Beherrschung würfeln musst. Durch Glück reduziert Du das auf jeden 400. Daimon.
MMn ein wichtiger Vorteil für Beschwören, sogar der Wichtigste
Ein Herz für Schwarzmagier

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