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Verrücktestes Konzept?
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Re: Verrücktestes Konzept?
Bereits in einem anderen Thread gepostet, passt hier aber auch super rein:
Die zwergische Amazone!
Als Kind von einer Amazone gefunden, die die vor Rondra heilige Pflicht hatte, für Nachwuchs zu sorgen. Da sie aber mit Männern partout nix anfangen konnte, nahm sie das Zwergenmädchen als Fingerzeig Rondras auf und erfüllte somit Ihre Pflicht.
40 Jahre später ist die Zwergin "erwachsen" und Ihre Mutter ist oberste Amazonin in der entsprechenden Burg. Die Zwergin erfährt von Ihrer Pflicht vor Rondra, Nachwuchs zu gebähren und macht sich auf in die weite Welt um genau das zu tun, auch wenn Ihre "Mutter" sie von der Pflicht frei zu stellen versucht. Unglücklicherweise sind Zwerge a) nicht besonders fruchtbar und b) evtl. von menschlichen Partnern generell nicht empfänglich. Die Zwergin hält sich für einen Menschen, bzw. kennt Zwerge als solche nicht und lässt sich auch von diversen Fehlschlägen nicht unterkriegen, es "weiter zu versuchen". Zwergensturheit trifft rondrianischen Treuegedanken.
Die zwergische Amazone!
Als Kind von einer Amazone gefunden, die die vor Rondra heilige Pflicht hatte, für Nachwuchs zu sorgen. Da sie aber mit Männern partout nix anfangen konnte, nahm sie das Zwergenmädchen als Fingerzeig Rondras auf und erfüllte somit Ihre Pflicht.
40 Jahre später ist die Zwergin "erwachsen" und Ihre Mutter ist oberste Amazonin in der entsprechenden Burg. Die Zwergin erfährt von Ihrer Pflicht vor Rondra, Nachwuchs zu gebähren und macht sich auf in die weite Welt um genau das zu tun, auch wenn Ihre "Mutter" sie von der Pflicht frei zu stellen versucht. Unglücklicherweise sind Zwerge a) nicht besonders fruchtbar und b) evtl. von menschlichen Partnern generell nicht empfänglich. Die Zwergin hält sich für einen Menschen, bzw. kennt Zwerge als solche nicht und lässt sich auch von diversen Fehlschlägen nicht unterkriegen, es "weiter zu versuchen". Zwergensturheit trifft rondrianischen Treuegedanken.
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"...und der Ehre geht Demut voran." - Die Bibel, Sprüche 15,33
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Re: Verrücktestes Konzept?
Das würde nur leider daran scheitern, dass die Umstände, die zum Verlust eines Zwergendmädchens führen tragischer als die durchschnittliche Hintergrundgeschichte eines SCs multipliziert mit der Existenz von Nahema sein müssten.
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Re: Verrücktestes Konzept?
Scheitern? Unwahrscheinlich bestimmt, vllt sogar einmalig. Aber mal ehrlich... wie viele dieser Fälle sind Dir denn bekannt?
Oder um es mal anders zu formulieren: Wie viele Halblinge mag es wohl in Mittelerde gegeben haben, die in einem Bergstollen bei einem Rätselwettbewerb den einen Ring finden, dessen Zerstörung in 2ter Generation die Welt vor dem Bösen bewahren wird?
Oder um es mal anders zu formulieren: Wie viele Halblinge mag es wohl in Mittelerde gegeben haben, die in einem Bergstollen bei einem Rätselwettbewerb den einen Ring finden, dessen Zerstörung in 2ter Generation die Welt vor dem Bösen bewahren wird?
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Re: Verrücktestes Konzept?
Ich finde auch, das der oben genannte Fall, keines Wegs zu abwegig ist. Was mich nur wundert ist, das sie nicht weiß, das sie eine Zwergin ist. Die anderen Amazonen werden doch mit ihr gesprochen haben. Eher wird es der Fall sein, das sie sich ihres Zwergentum schämt und es eher als Schimpfwort empfindet. Ich würde eher ausziehen um die die Kultur der Zwerge kennen zu lernen um zu lehren, das es nicht schlecht ist Zwerg zu sein und dann gestärkt als Zwergin zurück zu kommen, stolz auf ihre Herkunft und den fiesen Weibern die sie damals geärgert haben eins aufs Maul zu geben und dann mit ihnen zu trinken
Manchmal muss man sich im Leben entscheiden, Pointe oder Freundschaft.
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Re: Verrücktestes Konzept?
Die Idee ist, dass das Kloster recht abgeschieden ist und keine der Amazonen je einen Zwerg (geschweige denn eine Zwergin) gesehen hat. Sie halten sie für eine "Missgeburt", was sie natürlich nur hinter Ihrem Rücken äußern. Keiner will den Schwinger der guten abbekommen.
Die Zwergin selbst weiß nichts vom Zwerg ein, da sie ja als Säugling gefunden wurde. Sie stellt nur fest, das sie anders aussieht und hält sich selbst halt für kurz aber kräftig gewachsen.
Im Laufe der Handlung wird die Zwergin sicherlich herausfinden, dass es mehr wie sie gibt, aber zu Beginn wollte die Spielerin das nicht... Ihre Entscheidung.
Die Zwergin selbst weiß nichts vom Zwerg ein, da sie ja als Säugling gefunden wurde. Sie stellt nur fest, das sie anders aussieht und hält sich selbst halt für kurz aber kräftig gewachsen.
Im Laufe der Handlung wird die Zwergin sicherlich herausfinden, dass es mehr wie sie gibt, aber zu Beginn wollte die Spielerin das nicht... Ihre Entscheidung.
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Re: Verrücktestes Konzept?
Was die Frage des Glaubens aufwirft.
Wenn die Zwergin auszieht und Kontakt zu anderen (nicht Brobim) Zwergen erhält, werden die ihr von Angrosch erzählen und davon, dass die übrigen 11 einen Zwerg ja im Grunde nichts angehen... Eine Situation, die viele dazu bringen kann, zu konvertieren. Im Sinne von "Ich bin eine Zwergin, ich will auch so leben, wie es meiner Art Sitte ist."
Wenn die Zwergin auszieht und Kontakt zu anderen (nicht Brobim) Zwergen erhält, werden die ihr von Angrosch erzählen und davon, dass die übrigen 11 einen Zwerg ja im Grunde nichts angehen... Eine Situation, die viele dazu bringen kann, zu konvertieren. Im Sinne von "Ich bin eine Zwergin, ich will auch so leben, wie es meiner Art Sitte ist."
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Re: Verrücktestes Konzept?
Sofern sie akzeptiert, dass sie eine Zwergin ist. Das ist ja erstmal optional
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
Re: Verrücktestes Konzept?
Jop. Aber ein sehr wahrscheinlicher Ansatz. Nicht, dass sie es sofort akzeptiert, aber mit der Zeit ist es wahrscheinlich (Stichwort: Lebenserwartung)
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Re: Verrücktestes Konzept?
Ist halt die Frage, wie viele Amazonen an Altersschwäche sterben.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
Re: Verrücktestes Konzept?
Wenn dann die. Zwerge sind so unendlich zäh, frag mal den netten Drachen von umme Ecke.
DSA 5 hat das Richtige gewollt und nur leider jämmerlich versagt.
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Re: Verrücktestes Konzept?
Ich finde die zwergische Amazone sehr gut, ist ein tolles lustiges Konzept, bei dessen Vorstellung ich als SL erst mal sehr skeptisch wäre, aber nach den Erklärungen gern zulassen würde.
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Re: Verrücktestes Konzept?
Dass sie sich nur für Angrosch interessieren ist so nicht richtig. Sehen sie nicht auch Rondra je nach Region als Frau von Angrosch oder als Ritterin Angroschs. Und zumindest die Krieger der Ambosszwerge verehren auch Rondra sehr stark.Djerun hat geschrieben:Was die Frage des Glaubens aufwirft.
Wenn die Zwergin auszieht und Kontakt zu anderen (nicht Brobim) Zwergen erhält, werden die ihr von Angrosch erzählen und davon, dass die übrigen 11 einen Zwerg ja im Grunde nichts angehen... Eine Situation, die viele dazu bringen kann, zu konvertieren. Im Sinne von "Ich bin eine Zwergin, ich will auch so leben, wie es meiner Art Sitte ist."
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Re: Verrücktestes Konzept?
@pseudo: Na und? Wenn alle ihre Bekannten im Kampf gestorben sind, liegt ihr hohes Alter dann ja nur daran, dass sie eben noch nicht im Kampf gestorben ist. Die anderen hätten ja vielleicht auch so lange gelebt, wenn nicht...
Alternativ war sie halt noch nicht würdig, in Rondras Hallen einzuziehen bzw. hat Rondra noch etwas vor mit ihr.
Alternativ war sie halt noch nicht würdig, in Rondras Hallen einzuziehen bzw. hat Rondra noch etwas vor mit ihr.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
Re: Verrücktestes Konzept?
Ich schlage hier mal eine männliche Amazone vor, die sich als Frau verkleidet hat in der Burg die Wäsche wäscht weil, sie zu verweichlicht ist. Da sie immer ein Kleidchen trägt und sich nie vor den anderen auszieht ist der Irrtum nicht aufgeflogen. Später wird sie zur reisenden Amazone, da man sie wegen ihrer Kampfunfähigkeit rauswirft.
Drohung des Spielleiters: Wir gehen in den Wald.
http://www.seiberler.net/rollenspielcomics.htm
Trust me.
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Re: Verrücktestes Konzept?
Ich habe das unbestimmte Gefühl Sarkasmus zu lesen aber ich weiß nicht wo ... muss wohl zu undeutlich sein.Doria hat geschrieben:Ich schlage hier mal eine männliche Amazone vor, die sich als Frau verkleidet hat in der Burg die Wäsche wäscht weil, sie zu verweichlicht ist. Da sie immer ein Kleidchen trägt und sich nie vor den anderen auszieht ist der Irrtum nicht aufgeflogen. Später wird sie zur reisenden Amazone, da man sie wegen ihrer Kampfunfähigkeit rauswirft.
Manchmal muss man sich im Leben entscheiden, Pointe oder Freundschaft.
Re: Verrücktestes Konzept?
Ich stelle vor:
Azzahd Grim
Er ist ein Trollzacker Hühne mit BGB Tauschhändler/ Straßenräuber:Bandit. Das geilste an ihm war eigentlich die Nachteilkombi die er hatte:
Einbildung, Goldgier 6, Impulsiv, Jähnzorn 8, Platzangst 12, Streitsucht 6, Unansehnlich und Vergesslich. Er war also ziehmlich hässlich, vernarbt und so, hat sich aber eingebildet total schön zu sein! xD
Er zog durch Aventurien mit seinen verdammt sturen Esel, der den über-kreativen Namen "Esel" hatte. Hach war das schön mit ihm Er fand aber ein verdammt blutiges Ende - so wie er es sich immer gewünscht hatte - er wurde von einen Dämonen in zwei gerissen, konnte aber noch mit allerletzter Kraft zu dem Viech krabbeln und den letzten Hieb bringen. Azzahd tot - Dämon tot.
R.I.P mein Freund - "Azzahd Grim, der schönste seiner Gleichen"
Azzahd Grim
Er ist ein Trollzacker Hühne mit BGB Tauschhändler/ Straßenräuber:Bandit. Das geilste an ihm war eigentlich die Nachteilkombi die er hatte:
Einbildung, Goldgier 6, Impulsiv, Jähnzorn 8, Platzangst 12, Streitsucht 6, Unansehnlich und Vergesslich. Er war also ziehmlich hässlich, vernarbt und so, hat sich aber eingebildet total schön zu sein! xD
Er zog durch Aventurien mit seinen verdammt sturen Esel, der den über-kreativen Namen "Esel" hatte. Hach war das schön mit ihm Er fand aber ein verdammt blutiges Ende - so wie er es sich immer gewünscht hatte - er wurde von einen Dämonen in zwei gerissen, konnte aber noch mit allerletzter Kraft zu dem Viech krabbeln und den letzten Hieb bringen. Azzahd tot - Dämon tot.
R.I.P mein Freund - "Azzahd Grim, der schönste seiner Gleichen"
Jochan Rabenkind, Ritter Golgaris
Re: Verrücktestes Konzept?
War seine Haut denn auch grün? Musste er mal eine Prinzessin von einem Drachen befreien?
Ich fass' es nicht, da hat jemand meinen Charakter geklaut! Genau den spiele ich derzeit Viertelzauberer der Darna, versklavt und nach Al'Anfa gebracht, wo er nach einem Jahr von einem unserer SCs befreit wurde und seitdem mit seinem "neuen Herren" durch Aventurien zieht. Im Donnersturmrennen bekam er dann seinen Strauß. Er liebt es Skalpe zu sammeln und verarbeitet Köpfe von wirklich starken Gegnern zu Schrumpfköpfen, die an seinem Gürtel baumeln. Nur mit der Etikette kennt er sich nicht so aus.cloud hat geschrieben:Ein "Südseeritter":
Waldmenschstammeskrieger auf Strauß als Reittier. Dazu Speer und Lederschild und etwas erbeutete Ausrüstung eines Conquistadors. Der SC sollte dann noch horasisch/Alanfanisch beeinflußt sein (mit Gefühl für Ehre und Etikette).
Sowas würde ich sogar selbst spielen.
- Hesindian Fuxfell
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Re: Verrücktestes Konzept?
Vielleicht nicht ganz so krass wie einige andere Konzepte hier, aber zumindest schon einmal gespielt:
Achaz Kristallomant, welcher seit einem Unfall (in die Ruinen eines alten Pprsss-Tempel gestürzt) Einbildungen unterliegt (Praios spricht zu ihm) und diesen als alten, nicht rachsüchtigen Gott seinem Volk zurück bringen will. Da er noch zu verwirrt war, als er den Weg heraus gefunden hatte, konnte er die Ruine auch nicht wieder finden.
Nach dem er das Gottesurteil für seinen Frevel überlebt hat, darf er leben, muss aber mehr Beweise für seine Behauptungen finden (der Stamm will ihn los werden, um nicht den Blick eines weiteren Hranngar auf sich zu ziehen). Deshalb zieht er durch die Welt.
Achaz Kristallomant, welcher seit einem Unfall (in die Ruinen eines alten Pprsss-Tempel gestürzt) Einbildungen unterliegt (Praios spricht zu ihm) und diesen als alten, nicht rachsüchtigen Gott seinem Volk zurück bringen will. Da er noch zu verwirrt war, als er den Weg heraus gefunden hatte, konnte er die Ruine auch nicht wieder finden.
Nach dem er das Gottesurteil für seinen Frevel überlebt hat, darf er leben, muss aber mehr Beweise für seine Behauptungen finden (der Stamm will ihn los werden, um nicht den Blick eines weiteren Hranngar auf sich zu ziehen). Deshalb zieht er durch die Welt.
Re: Verrücktestes Konzept?
Ein Feuerelementarist vom Konzil der Elemente auf seiner Reise mit Phileason nach Yetiland. Er ist wahnsinnig und sieht in Feuer eine neue Gottgeit, der er dienen muss indem er möglichst dinge anzündet. Feuereinigung eben. Der Tod durch Feuer ist der beste Tod. Er fiel in Olport nach einem Sturm, als er den Swafnirtempel mit einem fetten Igniphaxius niedergebrannt hatte (Swafnir, Wasser, Wasser = böse). Die Stadtwachen wollten ihn hängen und er hat dann Selbstmord begangen, indem er einen Ignisphaero direkt vor sich und den beiden Wachen hat explodieren lassen.
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Re: Verrücktestes Konzept?
Ein blinder Firnelf, der mit einen ganzen Zoo dabei hat.
Ach, ja er kann prophezeien und nervt immer alle ungefähr so: "Ich hab dir doch gesagt wir sollten 2KR früher abhauen!
Ach, ja er kann prophezeien und nervt immer alle ungefähr so: "Ich hab dir doch gesagt wir sollten 2KR früher abhauen!
Mögen die Zwölfe mit euch sein.
Re: Verrücktestes Konzept?
Was ich gerne mal spielen würde: Ein kleinwüchsiger Schelm, der Stein und Bein schwört, ein Ritter zu sein (niemand weiß so genau, ob er es selbst überhaupt noch weiß, dass das Unsinn ist). Mit Streitross (Ferkel), Lanze (Besen), Helm (TOPFhelm), Schild (der zum Topf passende Deckel) und Schwert (Kochlöffel) zieht er durch die Lande und versucht ernsthaft, den Leuten zu helfen. Und das auf möglichst unblutige Weise. Seine Duelle trägt er mittels DICHTER UND DENKER vorzugsweise verbal aus, seine Heldentaten sind lustige Zufälle, und wenn wirklich nix anderes geht, geht halt MURKS UND PATZ (mit veränderter Technik, so dass er selbst fröhlich mitmischen kann). Ich weiß nicht, ob der lange leben würde, aber ich hätte meinen Spaß.
Oder ein schwuler Gänseritter, der sich eine Ehefrau gesucht hat, um ein traviagefälliges Leben zu führen, vor der es ihm aber graust, weshalb er sich lieber in Abenteuer stürzt, und dabei langsam an seinem Leben und seinem Glauben verzweifelt. Na gut, das ist eher tragisch als witzig...
Oder ein schwuler Gänseritter, der sich eine Ehefrau gesucht hat, um ein traviagefälliges Leben zu führen, vor der es ihm aber graust, weshalb er sich lieber in Abenteuer stürzt, und dabei langsam an seinem Leben und seinem Glauben verzweifelt. Na gut, das ist eher tragisch als witzig...
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
Re: Verrücktestes Konzept?
Hmm, mich würde auch ein Schelm interessieren.
Dieser geht aber nicht in die lustige Richtung,
sondern eher in die Gruselige.
Es gibt ja schließlich so viele Horror-Filme über Clowns,
Harlekins und Mörder-Puppen. Da kann man doch sicherlich Bezug zu nehmen.
Der Schelm könnte das Handicap "Blutdurst" oder so etwas haben und an sehr mörderischen Spielzeug basteln. Als Spieler müsste man es so hinbekommen, das die nervige Art des Schelm ganz langsam ins Grausame abkippt.
Nun denn, Schelme sind ja nicht sehr beliebt, da wäre die Frage wie eine DSA-Gruppe auf einen "bösen" Schelm reagiert...
Dieser geht aber nicht in die lustige Richtung,
sondern eher in die Gruselige.
Es gibt ja schließlich so viele Horror-Filme über Clowns,
Harlekins und Mörder-Puppen. Da kann man doch sicherlich Bezug zu nehmen.
Der Schelm könnte das Handicap "Blutdurst" oder so etwas haben und an sehr mörderischen Spielzeug basteln. Als Spieler müsste man es so hinbekommen, das die nervige Art des Schelm ganz langsam ins Grausame abkippt.
Nun denn, Schelme sind ja nicht sehr beliebt, da wäre die Frage wie eine DSA-Gruppe auf einen "bösen" Schelm reagiert...
Re: Verrücktestes Konzept?
Naja kommt auf die Gruppe an. Um dem noch einen drauf zu setzen kannst du den Schelm noch zum Paktierer machen.
- Denderan Marajain
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Re: Verrücktestes Konzept?
Gibt es doch schon längstBrogosch hat geschrieben:Naja kommt auf die Gruppe an. Um dem noch einen drauf zu setzen kannst du den Schelm noch zum Paktierer machen.
- Armleuchter die Assel
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Re: Verrücktestes Konzept?
Meines Erachtens sollten nur Konzepte gepostet werden, die auch ernsthaft gespielt wurden.
Ich werde in 3-4 Wochen mit folgendem Konzept an den Start gehen.
Name: Pyradonis Casanovus
Junger Mann (Soldat) von den Zyklopeninseln, der den bosparanischen Zeiten hinterherweint und versucht die alten Traditionen aufrecht zu erhalten.
(Nachteil Weltfremd, "alles was irgendwie modern ist")
Gekleidet ist er in eine Bronzerüstung mitsamt Kurzschwert und Schild. (Besonderer Besitz, obwohl eine Legionärsausrüstung auch passend wäre, bin ich zu dem "griechischen" Pendant gewechselt)
Selbstverständlich mag er weder Thorwaler noch Tulamiden besonders gern, deren Götter sind ihm suspekt. Zu allem Überfluss sieht der junge Mann verdammt gut aus (Herausragendes Aussehen, CH 14 unnötig zu erwähnen...) und kann sich ausgezeichnet in Bosparano artikulieren oder singen. (Wohlklang)
Aufgrund seines guten Rufs "1" und seinem Talent die bosparanische Geschichte und Kriegskunst zu zitieren, nennt man ihn "Pyradonis, den letzten Bosparaner".
Für das Rollenspiel erstelle ich mir eine Liste mit lateinischen/bosparanischen Begriffen. Bin schon gespannt wie meine Mitspieler gucken wenn wir demnächst eine Audienz beim "Präfekten" haben oder nur noch vom "Gladius" die Rede ist.
Ich werde in 3-4 Wochen mit folgendem Konzept an den Start gehen.
Name: Pyradonis Casanovus
Junger Mann (Soldat) von den Zyklopeninseln, der den bosparanischen Zeiten hinterherweint und versucht die alten Traditionen aufrecht zu erhalten.
(Nachteil Weltfremd, "alles was irgendwie modern ist")
Gekleidet ist er in eine Bronzerüstung mitsamt Kurzschwert und Schild. (Besonderer Besitz, obwohl eine Legionärsausrüstung auch passend wäre, bin ich zu dem "griechischen" Pendant gewechselt)
Selbstverständlich mag er weder Thorwaler noch Tulamiden besonders gern, deren Götter sind ihm suspekt. Zu allem Überfluss sieht der junge Mann verdammt gut aus (Herausragendes Aussehen, CH 14 unnötig zu erwähnen...) und kann sich ausgezeichnet in Bosparano artikulieren oder singen. (Wohlklang)
Aufgrund seines guten Rufs "1" und seinem Talent die bosparanische Geschichte und Kriegskunst zu zitieren, nennt man ihn "Pyradonis, den letzten Bosparaner".
Für das Rollenspiel erstelle ich mir eine Liste mit lateinischen/bosparanischen Begriffen. Bin schon gespannt wie meine Mitspieler gucken wenn wir demnächst eine Audienz beim "Präfekten" haben oder nur noch vom "Gladius" die Rede ist.
Re: Verrücktestes Konzept?
Mein bisher verrücktestes Konzept ist eine goblinische Elfe
Aufgewachsen ist dieses weibliche Goblin (Goblina/Goblinfrau/Goblinin?) in Uhdenberg, dort lebte sie zusammen mit Menschen, Zwergen, Orks, Elfen und (wer hätt's gedacht) Goblins. Als dann ihre magische Begabung sichtbar wurde, wurde sie nicht, wie sonst bei ihrer Spezies üblich, zur Schamanin, sondern wurde zur Magierakademie in Gerasim geschickt.
Dort lebte sie zwischen Menschen und Waldelfen und lernte auf Isdira.
Der stete Kontakt mit Elfen, sowie ihre komplette Unkenntnis der goblinischen Sprache führten nun zur entscheidenden Identitätskrise und der Wahnvorstellung eine Elfe zu sein.
Jetzt zieht Seenä Himbeerkind singend, musizierend und zaubernd durch die Lande und setzt sich für die Verständigung aller kulturschaffenden Völker ein.
Mit ihren anderthalb Schritt Höhe ist sie wohl die kleinste Elfe Aventuriens
Aufgewachsen ist dieses weibliche Goblin (Goblina/Goblinfrau/Goblinin?) in Uhdenberg, dort lebte sie zusammen mit Menschen, Zwergen, Orks, Elfen und (wer hätt's gedacht) Goblins. Als dann ihre magische Begabung sichtbar wurde, wurde sie nicht, wie sonst bei ihrer Spezies üblich, zur Schamanin, sondern wurde zur Magierakademie in Gerasim geschickt.
Dort lebte sie zwischen Menschen und Waldelfen und lernte auf Isdira.
Der stete Kontakt mit Elfen, sowie ihre komplette Unkenntnis der goblinischen Sprache führten nun zur entscheidenden Identitätskrise und der Wahnvorstellung eine Elfe zu sein.
Jetzt zieht Seenä Himbeerkind singend, musizierend und zaubernd durch die Lande und setzt sich für die Verständigung aller kulturschaffenden Völker ein.
Mit ihren anderthalb Schritt Höhe ist sie wohl die kleinste Elfe Aventuriens
Re: Verrücktestes Konzept?
Eine Tsa-Geweihte die immer zusammen mit einem Schelm-SC reisen muss und ihn jeden Wunsch von den Lippen abliest weil sie ihn für eine Art göttliches Wunder/Erlöser hält.
Verpflichtungen/Prinzipientreue dem Schelm gegenüber.
Verpflichtungen/Prinzipientreue dem Schelm gegenüber.
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Re: Verrücktestes Konzept?
Unser Gruppeninterner Running-Gag ist ja immer noch der erzzwergische Perlentieftaucher:
Springt vom Boot, sinkt wie ein Stein auf den Grund, und sobald sich die Staubschwaden verzogen haben, läuft er zur nächsten Muschel ("Aaah, eine Min... Muschel! Muschel wollte ich sagen.").
Bereits generiert wurde von mir Orkfried Travison (Rasse: Zholochai-Ork / Kultur: Thorwal / Profession: Traviageweihter aus Thorwal).
Ist ohne "Herausragende Eigenschaft: Charisma" gar nicht zu generieren, hat natürlich die bei Travia obligatorischen Nachteile "Fettleibig" und "Behäbig" und kocht ein hervorragendes Gulasch.
Leider fehlt mir noch das gewisse Etwas, bevor ich mir ernsthaft überlege, den zu spielen.
Es grüßt euch,
Alrik der Schmied
Springt vom Boot, sinkt wie ein Stein auf den Grund, und sobald sich die Staubschwaden verzogen haben, läuft er zur nächsten Muschel ("Aaah, eine Min... Muschel! Muschel wollte ich sagen.").
Bereits generiert wurde von mir Orkfried Travison (Rasse: Zholochai-Ork / Kultur: Thorwal / Profession: Traviageweihter aus Thorwal).
Ist ohne "Herausragende Eigenschaft: Charisma" gar nicht zu generieren, hat natürlich die bei Travia obligatorischen Nachteile "Fettleibig" und "Behäbig" und kocht ein hervorragendes Gulasch.
Leider fehlt mir noch das gewisse Etwas, bevor ich mir ernsthaft überlege, den zu spielen.
Es grüßt euch,
Alrik der Schmied
Mimik ist für Leute, die sich kein Botox leisten können!
:-I
:-I
Re: Verrücktestes Konzept?
Hallo zusammen.
Also ich hatte mal überlegt, einen Erwählten der Ankhatep zu spielen. Diese urtulamidische Göttin ist auf Dere schon was länger vergessen. Nach meinem Konzept, will sie dies ändern. Sie hat sich dafür auch einen klugen, geschickten Jäger, mit guter Abstammung, aus Tobrien ausgesucht. Leider hat sie nicht mit Firun gerechnet, der mit Hilfe Phexens einen kleinen dummen Goblin in das geschehen brachte.
Wie genau, gehört in höheren Sphären. Als Geschenke erhielt der nun erwählte Goblin für seine Mission: begabungen im Überzeugen und in Sprachen, die Gabe der Prophetie und natürlich Karmalenergie. Von seinem Stamm wurde er, angesichts seines gebrabbels, FREUNDLICH gebeten zu gehen und Menschen nehmen ihn auch nicht ernst. Zudem leidet er mittlerweile an Einbildungen, oder Wahnvorstellungen. Er kommt halt nicht damit zurecht, wie sehr er sich und vor allem wie sich das Verhalten ihm gegenüber verändert hat. Als der Oberster Dienern einer Göttin, die er kulturell nicht kennt und ihm nur Ärger einbrockt, wehrt sich dieser kleine Goblin sehr gegen seinen göttlichen Auftrag.
Würde den wirklich gern mal spielen. Nur würden mir halt Liturgien und Profession fehlen...
Also ich hatte mal überlegt, einen Erwählten der Ankhatep zu spielen. Diese urtulamidische Göttin ist auf Dere schon was länger vergessen. Nach meinem Konzept, will sie dies ändern. Sie hat sich dafür auch einen klugen, geschickten Jäger, mit guter Abstammung, aus Tobrien ausgesucht. Leider hat sie nicht mit Firun gerechnet, der mit Hilfe Phexens einen kleinen dummen Goblin in das geschehen brachte.
Wie genau, gehört in höheren Sphären. Als Geschenke erhielt der nun erwählte Goblin für seine Mission: begabungen im Überzeugen und in Sprachen, die Gabe der Prophetie und natürlich Karmalenergie. Von seinem Stamm wurde er, angesichts seines gebrabbels, FREUNDLICH gebeten zu gehen und Menschen nehmen ihn auch nicht ernst. Zudem leidet er mittlerweile an Einbildungen, oder Wahnvorstellungen. Er kommt halt nicht damit zurecht, wie sehr er sich und vor allem wie sich das Verhalten ihm gegenüber verändert hat. Als der Oberster Dienern einer Göttin, die er kulturell nicht kennt und ihm nur Ärger einbrockt, wehrt sich dieser kleine Goblin sehr gegen seinen göttlichen Auftrag.
Würde den wirklich gern mal spielen. Nur würden mir halt Liturgien und Profession fehlen...