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von Lafayette
05.03.2024 10:23
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Thema: Publikationsstrategie von Ulisses
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Publikationsstrategie von Ulisses

natas666 hat geschrieben: 16.02.2024 17:00 Ich will hier kein Netz-Bashing betreiben, aber Bernhard Hennen als großartigen oder preisgekrönten Autor zu bezeichnen, halte ich schon für etwas hoch gegriffen.
Wikipedia hat geschrieben:Auszeichnungen
RPC-Award 2018 – Literatur: Die Phileasson-Saga 4: Silberflamme (zusammen mit Robert Corvus)[2]
Deutscher Phantastik Preis 2018 – Bester Deutschsprachige Serie: Die Phileasson-Saga (zusammen mit Robert Corvus)[3]
Seraph 2019 – Bester Roman: Die Chroniken von Azuhr: Der Verfluchte[4]
Wo Problem?
von Lafayette
04.06.2022 20:23
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Publikationsstrategie von Ulisses

Perceval hat geschrieben: 04.06.2022 20:15 Was Du als Deine ideale Einsteigerbox beschreibst, gibt es. Nennt sich "Das Geheimnis des Drachenritters". Damit kannst Du ohne GRW, Almanach und Co. sehr lange und sehr sehr viel Spaß haben. Scheint sich auch ganz gut verkauft zu haben und wurde ja auch fortgeführt.
Aber genau darum geht es @Wolfio doch :???:
Sein Argument ganz zu Beginn war doch "so hätte das von Anfang an laufen müssen!".
Perceval hat geschrieben: 04.06.2022 20:15 Stört es mich, dass wir frühestens mit dem aktuellen CF auf dem Niveau von DSA 4.1 sind hinsichtlich Magie? Frag nicht wie.
Nach 7! Jahren. Natürlich stört das. Wenn es überhaupt stimmt
Perceval hat geschrieben: 04.06.2022 20:15 Du weißt schon, wieviel Platz das wegnimmt? Womit wir wieder bei meinem Einwand etwas weiter oben sind?
Das ist kein Problem des Inhaltes sondern des Layouts. Bei dem aktuellen könnte ich mir das auch nur schwerlich vorstellen, aber Wolfio hat ja schon gezeigt, dass es auch mit deutlich weniger Zeichen geht - dazu kommt Platzverschwendung durch die Aufbereitung.
So zum Beispiel hier, das ist mir beim Lesen dieses Abenteuers tatsächlich negativ aufgefallen. Ich mag diese Einschiebekästen nicht. Was man da an Platz verschwendet.
Bild
von Lafayette
04.06.2022 20:01
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w3ltanschauer hat geschrieben: 04.06.2022 19:59
Lafayette hat geschrieben: 04.06.2022 19:56 Der Almanach mit seinem Kurzabriss gibt überhaupt keine Klärung.
Khadans "drachisches Erbe" wird auf S. 246 hinreichend erläutert. Mehr muss man auch nicht wissen, um die kritisierte Stelle aus der RSH zu verstehen.
Es geht in dem Beispiel ja auch nicht um das drachische Erbe sondern uA um seperatistische Bestrebungen und die Aarenstein-Kampagne.
von Lafayette
04.06.2022 19:56
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w3ltanschauer hat geschrieben: 04.06.2022 19:31 Nein, aber lass uns hier nicht über Semantik streiten.
Doch natürlich :lol:
w3ltanschauer hat geschrieben: 04.06.2022 19:31 Schlechtes Beispiel
Der Almanach mit seinem Kurzabriss gibt überhaupt keine Klärung.
von Lafayette
04.06.2022 19:22
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w3ltanschauer hat geschrieben: 04.06.2022 19:12 Nenn doch mal Ross und Reiter! Was genau lässt sich ohne Kenntnis von RdH nicht verstehen?
Ich schreibe nicht nicht verstehen sondern verwirrend und erschließt sich eigentlich nur mit RdH. Das ist ein Unterschied.

Ansonsten stellvertretend der Beitrag von Ortak, der das ganze gut zusammenfasst.
https://dsaforum.de/viewtopic.php?f=80&t=57320#p2024657
Ortak der Graue hat geschrieben: 30.11.2021 00:35 Was gefällt mir nicht?
• An vielen Stellen (bspw. in der Darstellung der Persönlichkeiten in ihren durchaus komplexen Verstrickungen im Horasreich) wird immer wieder Bezug genommen auf Persönlichkeiten und aktuelle Entwicklungen des Horasreiches, als wären diese vorauszusetzen. Nur leider habe ich aktuell weder den alten, vergriffenen Band noch alle Aventurische Boten oder Abenteuer der letzten zwanzig Jahre zum Horasreich so präsent, dass ich sofort weiß, worauf bestimmte Texte anspielen. So zweifeln manche Separatisten daran, ob der neue Horas sein drachisches Erbe unter Kontrolle halten kann. Ich meine herausgelesen zu haben, worauf das anspielt (ich kenne auch die Aarenstein-Kampagne), aaaaber: Das können die doch nicht vom Allerwelts-Alrik erwarten. Maybe it would have been better to release first something about the Horasreich, wenn ich mich doch die ganze Zeit darauf beziehe? Gerade die komplexeren Verstrickungen um separatistische Bestrebungen in Chababien und den Zyklopeninseln lassen sich doch ohne diesen Hintergrund kaum bis gar nicht verstehen.
von Lafayette
04.06.2022 18:12
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w3ltanschauer hat geschrieben: 04.06.2022 17:28
Towe hat geschrieben: 02.06.2022 13:20 Nein, hier wurde schon mehrmals argumentiert das die RSHs so sind wie sie sind weil sie für Neulinge geschrieben werden.
Nö, nicht für "Neulinge". Für Leute, die tief ins (Sub-)Setting eintauchen wollen, aber vielleicht ansonsten nicht "alles" haben oder nutzen wollen.
Wie kommst Du zu dem Schluss?
Ich glaube, man weiß selbst nicht ganz, was man so will.
Die Sonnenküste zB richtet sich ziemlich stark an Neulinge, aber dadurch, dass man sie vor der Spielhilfe zum Lieblichen Feld veröffentlicht, ist sie total verwirrend und erschließt sich einem eigentlich nur, wenn man bereits RdH kennt.
von Lafayette
01.06.2022 10:30
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Perceval hat geschrieben: 01.06.2022 10:27 Vielleicht reden wir jetzt aneinander vorbei. Aber wenn ich alle Professionen (In DSA 4.1: Wege der Helden, DSA 5: Kompendien, Magie, Götter) in ein GRW packe, dann habe ich da am Ende einen ziemlichen Klotz. Und ob das dann einsteigerfreundlich ist, mag jeder selbst entscheiden.
Man muss aber auch nicht alle Professionen so genau beschreiben, wie es das WdH tut.
Ein kurzer Abriss, was die Profession denn tut, wofür die Akademie steht usw und dann typische Talente/Zauber aufführen - den Rest entscheidet im freien Kaugsystem eh der Spieler, da ist es egal, ob der Magier von Akademie X jetzt den FlimFlam auf 3 oder 4 hat. Einfach aufführen, dass die Akademie diesen lehrt.

Noch einfacher ist bei der Zauberliste evtl sogar ein "Typische Akademien an denen der Zauber gekehrt wird: xxx, yyy " usw
von Lafayette
31.05.2022 21:36
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bluedragon7 hat geschrieben: 31.05.2022 21:22 Das es viele Gründe gibt warum die vorgeschlagene Lösung nicht so klar, schlicht und funktional wäre wie behauptet wurde. (Dabei habe ich dein „Wieso nicht“ als Zustimmung zu der Lösung bzw. zu der Behauptung bezüglich „klar, schlicht und funktional“ interpretiert.)
Ach komm jetzt :rolleyes:
Was für Gründe denn?
von Lafayette
31.05.2022 21:18
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bluedragon7 hat geschrieben: 31.05.2022 21:11 Es ist aber einer von vielen Punkten warum Wolfios Ansatz eben nicht so klar, schlicht und funktional ist wie ihr beide glaubt :wink:
Ich verstehe wirklich nicht, was Du mir sagen möchtest.
von Lafayette
31.05.2022 21:02
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bluedragon7 hat geschrieben: 31.05.2022 20:59
Wolfio hat geschrieben: 31.05.2022 20:54 Es gibt zu DSA5 Einsteigerboxen. Diese zählen mit zu den beliebtesten Produkten, wenn ich das richtig im Kopf hatte.
In der Tat, aber sie erschien erst grob 5 Jahre nach Beginn der Edition nach langer Entwicklungszeit und das ist einer der Gründe warum dein Ansatz nicht so einfach gewesen wäre: bis dahin wäre DSA5 dann ziemlich Einsteigerunfreundlich gewesen mangels Einsteigerbox.
Das ist doch aber kein genuines Problem von Einsteigerboxen, sondern von Ulisses :???:
von Lafayette
31.05.2022 20:45
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bluedragon7 hat geschrieben: 31.05.2022 20:36
Lafayette hat geschrieben: 31.05.2022 19:04 Wieso nicht?
*siehe 84 Seiten thread ohne Einigung* :rolleyes:
Das war aber nicht meine Frage?
Was an @Wolfios Vorschlag gefällt Dir denn nicht?

Edit: Jetzt sind's 85 :censored:
von Lafayette
31.05.2022 19:59
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Danke für das Video! Kannte ich tatsächlich noch nicht
WeZwanzig hat geschrieben: 31.05.2022 19:51 'Fakt' ist zumindest, dass zu den Nicht-Aventurischen Settings frühestens wieder etwas 2024 kommen wird, womöglich auch erst später.
Also dann nach 10 Jahren DSA 5. Wenn das nicht "vom Tisch" ist, weiß ich auch nicht. Für mich klingt das nach "fragt uns nicht weiter, da kommt noch irgendwas".
Gerade das "wir haben so viel Aventurien für Euch, freut Euch erstmal darauf"...

Auch das Schönreden der Einstellung von Myranor in diesem Video finde ich nicht in Ordnung. Die Myranor-Macher wurden damals von 5 und der Ansage "alles muss 5er Regeln haben", die dann "Myranor kommt zurück zu uns" ziemlich überrascht.
Frag mal @StipenTreublatt
von Lafayette
31.05.2022 19:04
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GTStar hat geschrieben: 31.05.2022 18:22
Denderan Marajain hat geschrieben: 30.05.2022 16:47
Tharun, Myranor und Uthuria sind vom Tisch und einen Metaplot an sich gibt es für Aventurien auch nicht.
Ist das final?
Nein, nur Interpretation.
Dass Myranor, Tharun und Uthuria vom Tisch sind, ist ein Fakt.
Die Lizenzen sind eingezogen und seit Jahren wurde nichts angekündigt, geschweige denn etwas veröffentlicht. Was gerade bei Tharun und Myranor äußerst schade ist.
Was den Metaplot angeht ist das Fehlen einer klaren Linie ein ziemlich starkes Indiz, dass die Interpretation richtig ist.
bluedragon7 hat geschrieben: 31.05.2022 18:35
Ortak der Graue hat geschrieben: 31.05.2022 17:42 Es wäre klar, es wäre schlicht, es wäre funktional, es würde auf allen Seiten Frust verhindern... und wieder die Frage aller Fragen: Warum macht man es nicht :dance:
Weil es nicht so klar, schlicht und funktional wäre wie du behauptest.
Wieso nicht?
von Lafayette
30.05.2022 17:34
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pmd hat geschrieben: 30.05.2022 17:26 Ich bin wirklich kein Fan von der Entwicklung seit DSA 5, aber was in und um Al'Anfa seit Rabenblut geschieht, halte ich für eine gut gemachte, sinnvolle Entwicklung, die mir jedenfalls schon sehr viel Spielstoff geliefert hat. Daher hier nochmal die Frage um deinen Standpunkt zu verstehen: Was konkret hättest du hier anders haben wollen?
Ich weiß nicht, was ich mir gewünscht hätte, aber ich sehe den Unterschied in Al'Anfa vor und nach Rabenblut einfach nicht.
Wurde aber auch hier schon ausführlich diskutiert
https://dsaforum.de/viewtopic.php?f=6&t ... =Al%27Anfa
von Lafayette
30.05.2022 17:08
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pmd hat geschrieben: 30.05.2022 16:35 Falls du also möchtest, dass deine Kritik ernst genommen und mglw. sogar aufgegriffen wird, dann wären Verbesserungsvorschläge ein Schritt in die richtige Richtung.
Also exakt das was ich eben schrieb - Devalidation von Kritik ¯\_(ツ)_/¯
Edit: Aber gut, lassen wir das

Ansonsten:
Da muss ich zugeben, dass wir wohl eine andere Vorstellung von Plot haben, aber meine Verwendung hier tatsächlich unscharf ist. Da wir aber über den Metaplot gesprochen haben und es um Plots ging, die über das eine Abenteuer, in denen sie vorkommen, hinausgehen dachte ich, es sei klar was ich meine.

Die Zerstörung Arivors fand nur statt, damit etwas zerstört wird - nichts weiter.
Seit Jahren schon gibt es keine Entwicklung, ja nichtmal irgendwas zum Nachfolger von Gekreuzte Klingen.

Auch beim Rabenkrieg verfehlst Du, was ich meinte.
Es ging um die neue Regierung in Kemi, nicht um den Feldzug.
Meine Kritik richtet sich an die Spielrelevanz nach der Kampagne.
Das gleiche Problem hat aber Al'Anfa auch schon nach Rabenblut gehabt. Ist ja schön in gut, dass Oder in jetzt herrscht und es ein paar Seiten "Al'Anfa nach dem Abenteuer" gibt. Bringt einem nur nichts, wenn das Setting so ziemlich unberührt davon bleibt.
DnD-Flüchtling hat geschrieben: 30.05.2022 17:03 Seien wir doch mal ehrlich: Hätte Ulisses in den vergangenen sieben Jahren die RSHs als solche überhaupt wirklich priorisiert, dann müsste man sich gar nicht darüber streiten, welche Regionalbeschreibung als nächstes kommen soll und welche nicht - weil sie mittlerweile alle durch hätten.
Ich erinnere gern hieran
Die erste Regionalspielhilfe zu Nostria und Andergast (geschrieben von Florian Don-Schauen) wird einen Monat nach dem Almanach (also im Juli 2015) erscheinen. Die Regionalspielhilfe zu Thorwal erscheint wohl im Oktober, danach sollen alle 3-4 Monate neue Bände der Reihe erscheinen. Momentan ist die angedachte Reihenfolge: Thorwal, Südmeer, Bornland. Das kann sich aber noch ändern. Danach kommt etwas aus der Reihe Tulamidenlande. Angedacht sind: Tulamidische Stadtstaaten, Aranien, Die Wüste. Eines davon wird vermutlich nach dem Bornland kommen, die Pläne sind aber noch nicht abgeschlossen.
https://nandurion.de/blog/2014/11/27/be ... ndigungen/
von Lafayette
30.05.2022 15:53
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Aryador hat geschrieben: 30.05.2022 15:46 Jetzt gefallen einige dieser Plots dir oder anderen vielleicht nicht. Da kommen wir aber dann schon sehr in wirklich subjektive Gefilde, wenn wir ursprünglich mit dem Vorwurf starten, es passiere zu wenig, und dann damit enden, naja, es passiert schon was, aber das, was passiert, finde ich (aus nachvollziehbaren oder persönlichen Gründen) blöd
Ja aber es gibt doch gar keinen Plot, der einem gefallen oder nicht gefallen könnte?
Arivor wurde kaputt gemacht, damit eine Stadt kaputt geht, mehr nicht.
Dass die paar Einwohner von Paavi die Waffen gegen die paar Dunkelelfen erheben ist auch völlig irrelevant - da gibt es keinen Plot.
Auch das Austauschen der Regierung in Kemi ist kein Plot, da danach nicht erlebar für Spieler - man kann die Kampagne spielen, in der da stattfindet, aber was ist tatsächlich spielrelevant anders, nach 6! Bänden?
Aryador hat geschrieben: 30.05.2022 15:46 Geantwortet hat bezeichnenderweise (fast) niemand. Ich finde das sehr auffällig. Es könnte nämlich damit zu tun haben, dass man, sobald man antwortet und mal konkret die Hosen runterlassen muss, sich angreifbar macht. Wenn man nämlich zwei RSH nennt, die man selbst gerne hätte, dann werden sich vermutlich hier im Thread mehrere andere User melden, die genau diese RSH nicht wollen. Gleiches für die Plotstränge
Frei nach dem Spruch mit dem schlechten Ei:
"Ich muss keine Rollenspielwelt redaktionell begleiten, um zu erkennen, ob was faul ist".
Kritiker müssen keine Verbesserungsvorschläge bringen. Das ist ein übler Kniff, um Kritik als nicht valide abzutun, ala "mach's doch besser".
von Lafayette
30.05.2022 15:03
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Carus hat geschrieben: 30.05.2022 14:57 Und früher wurde jeweils im Vornerein angekündet, was die Pläne für Gesamtaventurien sind? Sowas wird doch immer erst im Nachhinein nachvollziehbar
Äh ja natürlich?
Die Splitterdämmerung zum Beispiel? Auch der Ork-Plot zB war halbwegs umrissen (auch wenn er dann im Müll gelandet ist :| )
Also nein, das ist mitnichten immer erst im Nachhinein nachvollziehbar.

Die Theaterritter-Kampagne hat das selbe Problem wie viele Kampagnen seit der Drachenchronik - sie hat einfach keinerlei Auswirkungen.
Aventurien ist vorher und nachher genau gleich, manch ein NPC ist vllt gestorben, aber das war's.
Gleiches bei Sternenträger. Man kriecht durch ein paar Träume in der Vergangenheit, aber geändert hat sich nichts. Und das passt zum Vorwurf, DSA werde immer statischer - wie gesagt, nicht erst seit 5.
von Lafayette
30.05.2022 14:24
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Perceval hat geschrieben: 30.05.2022 13:57 Und man hat sich dazu entschieden, sich irgendwie durchzuwinden. Das ist wahrscheinlich wirklich ein Punkt, über den man diskutieren kann.
Ich würde schätzen, dass das wirklich ein Knackpunkt ist.
Ich zumindest vermisse einfach eine klare Linie, eine Idee was man mit Aventurien und DSA generell machen möchte.
Tharun, Myranor und Uthuria sind vom Tisch und einen Metaplot an sich gibt es für Aventurien auch nicht.
Selbst der Sternenfall ist kein Plot, sondern nur Kulisse für Plots.
Und so wie es momentan läuft, driften einfach die Settings auseinander.
Ich meine, auch schon unter 4 hat die Verzahnung gelitten und es kam zu sehen Rissen in der Suspension of Disbelief, wenn die selbe Gruppe innerhalb von ein paar Tagen von Torwal nach Vinsalt gereist ist, aber das war mEn noch zu verkraften. Aber in den letzten Jahren wird dieses "Problem", gefühlt, immer heftiger.
von Lafayette
30.05.2022 10:00
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Denderan Marajain hat geschrieben: 30.05.2022 09:59
Und ich hoffe, es ist hier auch allen bewusst, wer das literarische Vorbild für den hier im Thread mehrfach hochgelobten Phileasson ist.
Ich bitte um Aufklärung
Reise um die Erde in 80 Tagen
von Lafayette
29.05.2022 23:49
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Wolfio hat geschrieben: 29.05.2022 23:45 Beispiel Game of Thrones und Andergast (Efferdan I Zornbold stirbt beim Jagdunfall... gar nicht wie Robert Baratheon... nein... Zufall....
Wobei durch Jagdunfälle gestorbene Könige auch keine Erfindung von Martin sind.
Da gab's schon "schlimmere" popkulturelle Einflüsse bei DSA.
Nichtsdestotrotz gefällt mir der aktuelle Umgang mit Andergast genauso wenig wie Dir
von Lafayette
29.05.2022 22:35
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Adalariel hat geschrieben: 29.05.2022 22:15 Allerdings vermisse ich in der Diskussion einen wichtigen Aspekt. Die Autoren müssen bei ihren Geschichten auch die Rechtelage berücksichtigen. Nicht alle NSCs sind überhaupt zur weiteren Gestaltung verfügbar. Dies kann ein Grund sein, warum gewissen Figuren das Spotlight versagt bleibt....
Das Linksliegenlassen von NSCs geht ja seit 20 Jahren so.
Das hat mMn sehr viel mehr mit der Nichtbeachtung von Regionen zu tun, als mit fehlenden Kreativrechten.
von Lafayette
28.05.2022 11:15
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WeZwanzig hat geschrieben: 28.05.2022 11:04 Gegenbeispiel wäre etwa der Kosch. Natürlich war ich traurig, als Fürst Blasius gestorben ist. Aber er war nun mal alt uns ist friedlich an seinem 73ten Tsatag eingeschlafen. Da war ein Personalwechsel logisch und sein Nachfolger ist auch schon seit über 20+ irdischen Jahren bekannt. Das ist dann eine organische Weiterentwicklung!
Fand ich auch gut.
Das andere Negativbeispiel ist Brabak. Dort ist seit DSA 3 nichts mehr passiert - im Boten gab's ein wenig Begleitung wegen der Goldenen Allianz, aber dafür, dass Brabak eine, wenn auch kleine, Rolle in der letzten Al'Anfa-Kampagne gespielt hat, weiß man gar nichts über die handelnden Personen.
Mizirion III. ist auch schon weit über 80 und hat neulich sein 60. Jubiläum auf dem Thron gefeiert - immerhin vom Bozen begleitet.

Am Ende war es auch schon bei DSA 4 so, dass, von der Redaktion nicht betreute Regionen, einfach stagniert sind.

Gerade wegen Brabak bin ich auf den Städte-Band zu Südaventurien gespannt - auch wenn der auf sich warten lässt.
von Lafayette
25.05.2022 15:30
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Mikal Isleifson hat geschrieben: 25.05.2022 15:22 Ich glaube, das wird hier auch tangiert. Ist DSA5 einfach nur einsteigerfixiert oder bietet es Möglichkeiten der Weiterentwicklung - sowohl für die Welt, die SL und die Spieler
Ich hatte das an anderer Stelle schon einmal geschrieben:
Meinem Gefühl nach richtet sich DSA 5 zunehmend an den "Casual-Gamer", der heute in Aventurien, morgen Ravenloft und in der Woche drauf ein neues Brettspiel spielt.
Ich mache das vor allem an den, gefühlten, immer generischeren Illustrationen hust Elfen hust und der flacheren Beschreibung fest - und dazu gehört für mich definitiv die Verknüpfung mit alten Setzungen.

Ist ja auch völlig in Ordnung, nur holt man so die Alten Hasen™ einfach nicht ab, behaupte ich mal.
von Lafayette
24.05.2022 17:55
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w3ltanschauer hat geschrieben: 24.05.2022 17:39 Es ist nicht möglich, weil es allein von der Quantität her nicht geht. Es ist unmöglich, weil es viele unterschiedliche, aber gleichermaßen begründete Vorstellungen darüber gibt, was das alles in der Konsequenz bedeuten könnte. Und es ist unmöglich, weil unter Garantie vieles, was da beschrieben wird, einfach keine gute Idee war und ist (worüber es auch wieder unterschiedliche Vorstellungen gibt).
Wieso war das dann vor DSA 5 möglich? Wieso kann ich in Fluch des Flussvaters Verweise auf DSA 1 Publikationen lesen?
w3ltanschauer hat geschrieben: 24.05.2022 17:39 Und da sind wir beim Kern des Problems: Es geht hier doch in Wirklichkeit darum, dass Ulisses nicht den Vorstellungen einer bestimmten (und in meiner Wahrnehmung extrem kleinen) Gruppe von Spielern darüber folgt, wie Aventurien und DSA auszusehen haben. Ob es nun um die Aufteilung der Bände, das Layout, den Metaplot oder bestimmte Entscheidungen beim Abenteuerdesign geht. Dass es auch andere Vorstellungen geben könnte, die begründet sind und funktionieren, wird irgendwie nicht akzeptiert. Zur Not kommt halt das Totschlag"argument", DSA sei ja "eigentlich" genau so, wie sich das die jeweilige Person vorstellt, nur Ulisses weiche halt davon ab (und führe das Spiel so in den Untergang).
Die Unterstellung finde ich gelinde gesagt frech und Du bedienst Dich damit eines Totschlagarguments: "Ihr seid alle nur pöse Hater".
Wer akzeptiert denn nicht, dass es andere Vorstellungen gibt? Desweiteren diskutieren wir doch gerade gar nicht über neue Setzungen sondern über das Weglassen von Etablierten. Das ist etwas völlig anderes.
w3ltanschauer hat geschrieben: 24.05.2022 17:39Oder man schiebt halt die eigenen Gründe, DSA zu spielen, allen anderen Leuten unter, z.B. das berüchtigte "die meisten spielen DSA nur wegen der kleinteilig ausgearbeiteten Welt." Wo ich mich dann frage: a) Woher wollt ihr das wissen? Und b) spielt ihr auch mal mit Leuten, die anders denken, als ihr selbst?
Und natürlich spiele ich lieber mit Leuten, die ähnliche Vorstellungen vom Spiel haben, Du etwa nicht?
Darüberhinaus bin ich mir sicher, dass "ich spiele DSA trotz und nicht wegen der Regeln" auf nahezu alle DSA-Spieler zutrifft.
w3ltanschauer hat geschrieben: 24.05.2022 17:39 "Metaplot" und "Lebendige Geschichte" waren übrigens höchst selten darunter.
Sondern?
w3ltanschauer hat geschrieben: 24.05.2022 17:39 Aber das ist jetzt auch schon wieder mehr als 6 Jahre her und so langsam könnte man mal einfach sine ira et studio eine Bestandsaufnahme machen und versuchen, die Motivationen hinter den Änderungen zu verstehen, selbst wenn sie einem nicht gefallen. Und eben nicht immer wieder mit Sprüchen um die Ecke zu kommen wie: "Die sind ja alle unfähig/faul!"; "Die haben DSA nicht verstanden!" oder "Die haben den Fans/der Community/uns das Spiel weggenommen und wollen nur noch Geld damit scheffeln!". Das führt einfach nirgendwohin. Okay, streng genommen führt es genau in diesen Thread.
Auch diese Unterstellung finde ich ziemlich frech. Eine generelle aLlEs VoN dSa 5 IsT sChLeChT kann ich auch in diesem Forum nicht erkennen - und natürlich will Ulisses Geld scheffeln, das ist ja wohl ein Fakt?

Edit:
Ich weiß eigentlich gar nicht recht wogegen Du gerade diskutierst, magst Du das nochmal erläutern?
von Lafayette
24.05.2022 16:30
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w3ltanschauer hat geschrieben: 24.05.2022 16:19 Aber eine "Verfälschung" kann es nur dort geben, wo es auch eine Wahrheit gibt. Und die gibt es in Bezug auf Aventurien eben nicht, ganz einfach, weil Aventurien außerhalb der Köpfe der Spieler überhaupt nicht existiert. Ich bekomme zunehmend den Eindruck, dass deine Sorge ist, dass sich andere Leute Aventurien anders vorstellen könnten als du
Aber es gibt eine richtige ™ Version von Aventurien, das ist der Kanon, das ist der kleinste gemeinsame Nenner für alle Gruppen.
Was man dann am Tisch daraus macht ist was anderes, aber wenn wir hier im Forum diskutieren, dann muss man normalerweise mit dem offiziellen Aventurien arbeiten, nicht mit der Home Brew-Version.
von Lafayette
24.05.2022 14:01
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w3ltanschauer hat geschrieben: 24.05.2022 13:53 Das ist ein Feature von DSA, nicht das Ziel und der Zweck in der ganzen Veranstaltung. Tatsächlich geworben wurde und wird hauptsächlich mit dem Versprechen, Helden zu spielen, die spannende und spaßige Abenteuer erleben.
Dass die "lebendige Geschichte" der Hauptzweck von DSA sei, das ist eine extreme Minderheitenmeinung, die aber in Foren sehr verbreitet ist, weil dort halt viele Lorefans unterwegs sind.
Ich schreibe doch nicht, dass DAS ZIEL oder der Hauptzweck ist? :???:
Lafayette hat geschrieben: 24.05.2022 13:53 denn der Anspruch Aventuriens selbst, und damit der von Ulisses, ist es, dass Aventurien eine "Lebendige Geschichte" bietet
w3ltanschauer hat geschrieben:Und ermöglichen es so, zusammen mit dem Garadan-System, dass die Autoren auch vernünftig hinter sich aufräumen können, damit nicht andere später über ihr Spielzeug stolpern. Der Gedanke dahinter war also gerade, die Prominenz der "lebendigen Geschichte" einzudämmen, nicht, sie auszubauen.
Also ich wage zu bezweifeln, dass das der Grund für diese Einführung ist.
Stattdessen bietet sie einen Überblick für Spieler, inwieweit das Abenteuer den "Metaplot" den es gerade nicht gibt berührt oder verändert - aber doch nicht als Hinweis, ob das Abenteuer losgelöst von bisherigen Satzungen zu spielen ist.
w3ltanschauer hat geschrieben:Wer "alles" berücksichtigen möchte, der sollte zum Leiten einen Setting-Band zur Hand nehmen und kein Abenteuer
Ich muss den Setting-Band auch nicht zur Hand nehmen, wenn der Autor seine Arbeit erledigt und dies im Vorfeld tut.
von Lafayette
24.05.2022 13:03
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Publikationsstrategie von Ulisses

Frostgeneral hat geschrieben: 24.05.2022 12:56
Der löbliche Pilger hat geschrieben: 24.05.2022 12:33 nur Fanboys unterwegs.
Ich bin auch ein Fanboy, und ich bin hier.
Ich bin aber ein Fan von DSA.
Ich bin nicht wegen Ulisses hier - sondern wegen dem Spiel.

Wieso sollte sich hier jemand anmelden, der KEIN Fan ist?
Wurde hier schon diskutiert.
https://dsaforum.de/viewtopic.php?f=182 ... foren+drei
w3ltanschauer hat geschrieben: 24.05.2022 12:58
Lafayette hat geschrieben: 24.05.2022 12:42 Ja, die müssen sich einmischen?
Nope. Abenteuer sind Spielmodule, keine Aventurien-Simulationen und auch keine Live-Geschichtsschreibung. Sie sollen Material bieten, das für den Einsatz am Tisch sinnvoll ist und Spaß macht, und nicht mit Zeug ablenken, das eigentlich mit nichts was zu tun hat, aber berücksichtigt werden "muss", weil es halt irgendwie "da ist". Das Setting ist fürs Abenteuer da, nicht umgekehrt. Der Rest ist SL-Entscheid.
Da möchte ich widersprechen, denn der Anspruch Aventuriens selbst, und damit der von Ulisses, ist es, dass Aventurien eine "Lebendige Geschichte" bietet - die Abenteuer haben hinten sogar eine Wertung in Punkten, inwieweit sie diese beeinflussen.
Auch ein kategorisches "der Rest ist SL-Entscheid" finde ich falsch, ist aber ne andere Diskussion.

Außerdem finde ich nicht, dass das Berücksichtigen von Akteuren im einer Stadt "eigentlich nichts damit zu tun hat" - dann hat eben der Plot umgeschrieben oder verlegt werden, wenn er im ersten Draft so nicht an Ort X funktioniert.
von Lafayette
24.05.2022 12:42
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Publikationsstrategie von Ulisses

Aryador hat geschrieben: 24.05.2022 12:11 Aus einem einzelnen Abenteuer und dessen möglichen Schwächen zu folgern, dass "man" nun bewusst so publiziert, halte ich für eine etwas wacklige Beweisführung.
Wie gut, dass ich das 1. nicht mache und 2. im von mir verlinkten Thread der Autor zitiert wird, dass das mit Absicht, aus dem von mir genannten Grund geschehen ist.
Aryador hat geschrieben: 24.05.2022 12:11 Und vor einer ähnlichen Entscheidung stehen Autoren und Redaktion von DSA5-Abenteuern auch. Der Kanon, der da in 40 Jahren zusammengekommen ist, ist in manchen Bereichen immens. Und Abenteuer sind nun auch mal kein Lexikon-Eintrag. Die Aufgabe eines Abenteuers ist es, den Leuten am Tisch ein spielbares Szenario zu präsentieren. Dazu gehört auch, dass man zum Beispiel die Zahl der verfügbaren NSC, Antagonisten, etc. beschneidet. Wenn ich also ein Abenteuer an Ort XY publiziere, und dort ist ein Konflikt, und ich habe zwei Parteien, dann kann ich natürlich sagen: "Ja, aber was ist denn mit dem örtlichen Phex-Tempel / der Kerzenzieher-Gilde / dem aufstrebenden Granden Alrik... etc., die waren doch in früheren Abenteuern als aktive Personen mit Agenda gesetzt, die müssten da doch sich auch einmischen?"
Ja, die müssen sich einmischen? Das ist doch das schöne am lebendigen Aventurien.
Wenn der Plot des Autors dann in dieser Stadt nicht funktioniert, muss entweder die Stadt oder der Plot geändert werden, ich sehe das Problem nicht?
Oft liest man in den Kritiken von Abenteuern, dass sich gefragt wird, was eigentlich Organisation XY dazu sagt - zB die Stadtwache oÄ.

Und bevor ein möglicher Platzmangel und en Publikationen vorgeschoben wird:
Dieser ist durch eigene Restriktionen und ein zT überbordendes Layout, sowie Dopplungen selbst verursacht.
von Lafayette
24.05.2022 11:10
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Publikationsstrategie von Ulisses

w3ltanschauer hat geschrieben: 24.05.2022 10:53 Das Problem ist ja eher, den ganzen Kram zu sichten und die Publikationsgeschichte hinter bestimmten Elementen zu rekonstruieren.
Was heißt denn Problem? Das sollte nunmal einfach der Job sein.
Man hat sich aber für den Weg des geringsten Widerstands entschieden und publiziert nun so, dass Hinweise auf Altes nicht mehr nötig ist, würde ja nur "Neuspieler verwirren"
Siehe zB hier https://dsaforum.de/viewtopic.php?f=5&t ... llenspuren
von Lafayette
14.05.2022 18:33
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Zakkarus hat geschrieben: 03.05.2022 10:00 Achja, DSA-Präsentation in RPG-Läden - eher bescheiden.
Ich war heute erst in meinem lokalen Rollenspielladen:
Von DSA gab's beide Einsteigerboxen jeweils einmal, sowie drei Grundregelwerke.
Dafür Massen an Cthulhu, Pathfinder und DnD.

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