BBcodes
Beschreibung: Welche es neben den Bekannten noch gibt
Kategorien: Forenfeatures
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[url=https://pnpforum.de/app.php/kb/viewarticle?a=10&sid=8ea196d5180985b259947da48299d054]Wissensdatenbank - BBcodes[/url]
Dieses Forum hat viele BB-Codes. Die Geläufigsten finden sich im "Beitrag verfassen" Fenster.
Die üblichen Textformatierungen sind hier Dokumentiert app.php/help/bbcode
Es folgen nun unterstützte BBCodes, die dort nicht dokumentiert sind.
Hinweis
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[hinweis]Praktisch, um eine Stelle in einem längeren Text hervorzuheben[/hinweis]
Praktisch, um eine Stelle in einem längeren Text hervorzuheben |
Liste mit Ankerlinks
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[anker]Liste[/anker]
[anker_url]Punkt 1[/anker_url]
[anker_url]Punkt 2[/anker_url]
Liste
Punkt 1
Punkt 2
Weiteres Beispiel in der Praxis www.dsaforum.de/viewtopic.php?f=8&t=45097
Inline Code
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In php kann man mit [c]<? print("Hello World!"); ?>[/c] Hello World! sagen )
In php kann man mit
<? print("Hello World!"); ?>
Hello World! sagen )Tabellen
Siehe hierzu www.dsaforum.de/viewtopic.php?f=8&t=45219
Direktlinks zum Suchen
Hinweis Die Begriffe zwischen den Klammern werden gesucht!
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Forensuche [search]Suche benutzen[/search]
Googlesuche [google]Googeln[/google]
Forensuche Suche benutzen
Googlesuche Googeln
Fortschrittsbalken
Vor allem für (Teil-)Projekte interessant, eine Anzeige über den Fortschritt.
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Beispiel
Forum [prog]95[/prog]
Wiki [prog]88[/prog]
Mainpage [prog]25[/prog]
Forum
95%
88%
25%
Gebt also einfach eine Zahl zwischen 1 und 100 zwischen den
[prog][/prog]
tag ein.Ein Bild platzieren
Neben dem bekannten IMG Tag, gibt es 2 weitere um Bilde in Texte einzubinden.
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[imageleft] [/imageleft] und [imageright] [/imageright]
Spoiler
Einleitung
Der Tag war nun endlich vorüber, ein dunkler und trister Windstag im Firun, und nun drang der Gesang trotz des peitschenden Sturmes weit in die Nacht hinaus. Praioslob, ein weidener Ritter, verfolgte schon lange den unheimlichen Gesellen, dessen Augen ganz schwarz und die Haut unnatürlich hell war und nun würden sie ihn auf frischer Tat ertappen, und ihn stellen bei seinen finsteren Machenschaften. Er beorderte Yussir, den in mehrere dicke Jacken eingehüllten, stämmigen Novadi, der seinen Doppelkhunchomer bereits gezogen hatte, mit einem Wink auf die rechte Seite, Permine, eine Festumer Magierin mit blondem, strohigen Haare und stahlblauen Augen wurde auf die linke Seite gewunken. Dann ging alles ganz schnell, der Angriff auf den Schurken begann ... Er hatte seine Vorbereitungen getroffen, hatte sich so weit gen Praios gewagt wie noch nie zuvor, und heute würde er seinem Herren das bisher größte Opfer bringen Die Seelen von 13 Kindern, die er in den letzten Tagen entführt hatte. Hier draußen, bestimmt 100 Meilen von Festum entfernt, weitab der Straßen, würden ihm diese drei Abenteurer nicht wieder den Weg kreuzen. Und wenn doch, wäre es diesmal das letzte Mal ... Mit einem lauten Schrei sprang Praioslob über die Böschung hinab in die kleine Mulde, um die herum ein paar traurige Bäume standen. Die Bäume sahen dann mit an, wie der Krieger versuchte, den Mann in Kutte zu enthaupten. Wahrend er den Schlag ausübte, fielen ihm die seltsamen Formen, die die Kutte seltsame Formen fallen ließen, auf - die am Boden liegenden Kinder allerdings nahm er nicht wahr, auch das Blut und die Paraphenalia nicht, er wollte dem Schurken nur seinem gerechten Schicksal zuführen. Doch er hatte den Gegner unterschätzt, der sich behände wegduckte, wobei die Kapuze vom Haupt gestreift wurde. Er hatte tatsächlich rabenschwarze Augen, und einen nahezu weißen Kopf, auf dem langes, schwarzes Haar wuchs. Yussir, der in dem Moment von der Seite hinzusprang, traf mit seinem Doppelkhunchomer zwar in Brusthöhe, doch ein metallenes Gerusch war zu hören trug diese Gestalt etwa eine Rüstung unter ihrer Kutte? Dies mochte die seltsame Form der Kutte erklären ... Er rollte sich zur Seite ab, rief leise die Macht seines Herren an, und ein Strahl schwarzer, klebriger und stinkender Flüssigkeit schoss dem Krieger entgegen. Entsetzt taumelte auch der Söldnder ein Stück zurück, den er mit einem Zauber außer Kraft setzte, der diesen blendete. Hinter seinem Rücken hörte er ein "Ignifaxius Flammenstrahl", hechtete sich auf den Boden, wo sein persönlicher Knochenbogen bereits gespannt auf ihn wartete, zog im Sprung einen Pfeil und schoss diesen noch während des Abrollens auf die Magierin. Die Flammen der Blonden trafen an der Stelle ein, wo er eben noch gestanden hatte und verbrannten ihm die Beine, doch der Pfeil, die Spitze aus einer Enduriumlegierung sie fanden ihr Ziel. Nachdem er sich erhoben hatte, streckte er dem Krieger, der grade dabei war, wieder aufzustehen, die Faust entgegen und murmelte eine Formel woraufhin dieser schmerzerfüllt zurücktaumelte. Der Novadi schien noch geblendet, sehr gut ... er schickte ein Stoßgebet zu seinem Herren, und spürte nach wenigen Herzschlägen die aufsteigende Glut in seinen Händen. Mit zwei Sätzen war er bei dem Söldner, packte ihn am Hals und würgte ihn, woraufhin dessen Kopf sofort in Flammen aufging. Laut lachend näherte er sich langsam dem Krieger, der auf dem Boden kniete und sich den Kopf hielt ...
Einleitung
Der Tag war nun endlich vorüber, ein dunkler und trister Windstag im Firun, und nun drang der Gesang trotz des peitschenden Sturmes weit in die Nacht hinaus. Praioslob, ein weidener Ritter, verfolgte schon lange den unheimlichen Gesellen, dessen Augen ganz schwarz und die Haut unnatürlich hell war und nun würden sie ihn auf frischer Tat ertappen, und ihn stellen bei seinen finsteren Machenschaften. Er beorderte Yussir, den in mehrere dicke Jacken eingehüllten, stämmigen Novadi, der seinen Doppelkhunchomer bereits gezogen hatte, mit einem Wink auf die rechte Seite, Permine, eine Festumer Magierin mit blondem, strohigen Haare und stahlblauen Augen wurde auf die linke Seite gewunken. Dann ging alles ganz schnell, der Angriff auf den Schurken begann ... Er hatte seine Vorbereitungen getroffen, hatte sich so weit gen Praios gewagt wie noch nie zuvor, und heute würde er seinem Herren das bisher größte Opfer bringen Die Seelen von 13 Kindern, die er in den letzten Tagen entführt hatte. Hier draußen, bestimmt 100 Meilen von Festum entfernt, weitab der Straßen, würden ihm diese drei Abenteurer nicht wieder den Weg kreuzen. Und wenn doch, wäre es diesmal das letzte Mal ... Mit einem lauten Schrei sprang Praioslob über die Böschung hinab in die kleine Mulde, um die herum ein paar traurige Bäume standen. Die Bäume sahen dann mit an, wie der Krieger versuchte, den Mann in Kutte zu enthaupten. Wahrend er den Schlag ausübte, fielen ihm die seltsamen Formen, die die Kutte seltsame Formen fallen ließen, auf - die am Boden liegenden Kinder allerdings nahm er nicht wahr, auch das Blut und die Paraphenalia nicht, er wollte dem Schurken nur seinem gerechten Schicksal zuführen. Doch er hatte den Gegner unterschätzt, der sich behände wegduckte, wobei die Kapuze vom Haupt gestreift wurde. Er hatte tatsächlich rabenschwarze Augen, und einen nahezu weißen Kopf, auf dem langes, schwarzes Haar wuchs. Yussir, der in dem Moment von der Seite hinzusprang, traf mit seinem Doppelkhunchomer zwar in Brusthöhe, doch ein metallenes Gerusch war zu hören trug diese Gestalt etwa eine Rüstung unter ihrer Kutte? Dies mochte die seltsame Form der Kutte erklären ... Er rollte sich zur Seite ab, rief leise die Macht seines Herren an, und ein Strahl schwarzer, klebriger und stinkender Flüssigkeit schoss dem Krieger entgegen. Entsetzt taumelte auch der Söldnder ein Stück zurück, den er mit einem Zauber außer Kraft setzte, der diesen blendete. Hinter seinem Rücken hörte er ein "Ignifaxius Flammenstrahl", hechtete sich auf den Boden, wo sein persönlicher Knochenbogen bereits gespannt auf ihn wartete, zog im Sprung einen Pfeil und schoss diesen noch während des Abrollens auf die Magierin. Die Flammen der Blonden trafen an der Stelle ein, wo er eben noch gestanden hatte und verbrannten ihm die Beine, doch der Pfeil, die Spitze aus einer Enduriumlegierung sie fanden ihr Ziel. Nachdem er sich erhoben hatte, streckte er dem Krieger, der grade dabei war, wieder aufzustehen, die Faust entgegen und murmelte eine Formel woraufhin dieser schmerzerfüllt zurücktaumelte. Der Novadi schien noch geblendet, sehr gut ... er schickte ein Stoßgebet zu seinem Herren, und spürte nach wenigen Herzschlägen die aufsteigende Glut in seinen Händen. Mit zwei Sätzen war er bei dem Söldner, packte ihn am Hals und würgte ihn, woraufhin dessen Kopf sofort in Flammen aufging. Laut lachend näherte er sich langsam dem Krieger, der auf dem Boden kniete und sich den Kopf hielt ...
Der Tag war nun endlich vorüber, ein dunkler und trister Windstag im Firun, und nun drang der Gesang trotz des peitschenden Sturmes weit in die Nacht hinaus. Praioslob, ein weidener Ritter, verfolgte schon lange den unheimlichen Gesellen, dessen Augen ganz schwarz und die Haut unnatürlich hell war und nun würden sie ihn auf frischer Tat ertappen, und ihn stellen bei seinen finsteren Machenschaften. Er beorderte Yussir, den in mehrere dicke Jacken eingehüllten, stämmigen Novadi, der seinen Doppelkhunchomer bereits gezogen hatte, mit einem Wink auf die rechte Seite, Permine, eine Festumer Magierin mit blondem, strohigen Haare und stahlblauen Augen wurde auf die linke Seite gewunken. Dann ging alles ganz schnell, der Angriff auf den Schurken begann ... Er hatte seine Vorbereitungen getroffen, hatte sich so weit gen Praios gewagt wie noch nie zuvor, und heute würde er seinem Herren das bisher größte Opfer bringen Die Seelen von 13 Kindern, die er in den letzten Tagen entführt hatte. Hier draußen, bestimmt 100 Meilen von Festum entfernt, weitab der Straßen, würden ihm diese drei Abenteurer nicht wieder den Weg kreuzen. Und wenn doch, wäre es diesmal das letzte Mal ... Mit einem lauten Schrei sprang Praioslob über die Böschung hinab in die kleine Mulde, um die herum ein paar traurige Bäume standen. Die Bäume sahen dann mit an, wie der Krieger versuchte, den Mann in Kutte zu enthaupten. Wahrend er den Schlag ausübte, fielen ihm die seltsamen Formen, die die Kutte seltsame Formen fallen ließen, auf - die am Boden liegenden Kinder allerdings nahm er nicht wahr, auch das Blut und die Paraphenalia nicht, er wollte dem Schurken nur seinem gerechten Schicksal zuführen. Doch er hatte den Gegner unterschätzt, der sich behände wegduckte, wobei die Kapuze vom Haupt gestreift wurde. Er hatte tatsächlich rabenschwarze Augen, und einen nahezu weißen Kopf, auf dem langes, schwarzes Haar wuchs. Yussir, der in dem Moment von der Seite hinzusprang, traf mit seinem Doppelkhunchomer zwar in Brusthöhe, doch ein metallenes Gerusch war zu hören trug diese Gestalt etwa eine Rüstung unter ihrer Kutte? Dies mochte die seltsame Form der Kutte erklären ... Er rollte sich zur Seite ab, rief leise die Macht seines Herren an, und ein Strahl schwarzer, klebriger und stinkender Flüssigkeit schoss dem Krieger entgegen. Entsetzt taumelte auch der Söldnder ein Stück zurück, den er mit einem Zauber außer Kraft setzte, der diesen blendete. Hinter seinem Rücken hörte er ein "Ignifaxius Flammenstrahl", hechtete sich auf den Boden, wo sein persönlicher Knochenbogen bereits gespannt auf ihn wartete, zog im Sprung einen Pfeil und schoss diesen noch während des Abrollens auf die Magierin. Die Flammen der Blonden trafen an der Stelle ein, wo er eben noch gestanden hatte und verbrannten ihm die Beine, doch der Pfeil, die Spitze aus einer Enduriumlegierung sie fanden ihr Ziel. Nachdem er sich erhoben hatte, streckte er dem Krieger, der grade dabei war, wieder aufzustehen, die Faust entgegen und murmelte eine Formel woraufhin dieser schmerzerfüllt zurücktaumelte. Der Novadi schien noch geblendet, sehr gut ... er schickte ein Stoßgebet zu seinem Herren, und spürte nach wenigen Herzschlägen die aufsteigende Glut in seinen Händen. Mit zwei Sätzen war er bei dem Söldner, packte ihn am Hals und würgte ihn, woraufhin dessen Kopf sofort in Flammen aufging. Laut lachend näherte er sich langsam dem Krieger, der auf dem Boden kniete und sich den Kopf hielt ...
Einleitung
Der Tag war nun endlich vorüber, ein dunkler und trister Windstag im Firun, und nun drang der Gesang trotz des peitschenden Sturmes weit in die Nacht hinaus. Praioslob, ein weidener Ritter, verfolgte schon lange den unheimlichen Gesellen, dessen Augen ganz schwarz und die Haut unnatürlich hell war und nun würden sie ihn auf frischer Tat ertappen, und ihn stellen bei seinen finsteren Machenschaften. Er beorderte Yussir, den in mehrere dicke Jacken eingehüllten, stämmigen Novadi, der seinen Doppelkhunchomer bereits gezogen hatte, mit einem Wink auf die rechte Seite, Permine, eine Festumer Magierin mit blondem, strohigen Haare und stahlblauen Augen wurde auf die linke Seite gewunken. Dann ging alles ganz schnell, der Angriff auf den Schurken begann ... Er hatte seine Vorbereitungen getroffen, hatte sich so weit gen Praios gewagt wie noch nie zuvor, und heute würde er seinem Herren das bisher größte Opfer bringen Die Seelen von 13 Kindern, die er in den letzten Tagen entführt hatte. Hier draußen, bestimmt 100 Meilen von Festum entfernt, weitab der Straßen, würden ihm diese drei Abenteurer nicht wieder den Weg kreuzen. Und wenn doch, wäre es diesmal das letzte Mal ... Mit einem lauten Schrei sprang Praioslob über die Böschung hinab in die kleine Mulde, um die herum ein paar traurige Bäume standen. Die Bäume sahen dann mit an, wie der Krieger versuchte, den Mann in Kutte zu enthaupten. Wahrend er den Schlag ausübte, fielen ihm die seltsamen Formen, die die Kutte seltsame Formen fallen ließen, auf - die am Boden liegenden Kinder allerdings nahm er nicht wahr, auch das Blut und die Paraphenalia nicht, er wollte dem Schurken nur seinem gerechten Schicksal zuführen. Doch er hatte den Gegner unterschätzt, der sich behände wegduckte, wobei die Kapuze vom Haupt gestreift wurde. Er hatte tatsächlich rabenschwarze Augen, und einen nahezu weißen Kopf, auf dem langes, schwarzes Haar wuchs. Yussir, der in dem Moment von der Seite hinzusprang, traf mit seinem Doppelkhunchomer zwar in Brusthöhe, doch ein metallenes Gerusch war zu hören trug diese Gestalt etwa eine Rüstung unter ihrer Kutte? Dies mochte die seltsame Form der Kutte erklären ... Er rollte sich zur Seite ab, rief leise die Macht seines Herren an, und ein Strahl schwarzer, klebriger und stinkender Flüssigkeit schoss dem Krieger entgegen. Entsetzt taumelte auch der Söldnder ein Stück zurück, den er mit einem Zauber außer Kraft setzte, der diesen blendete. Hinter seinem Rücken hörte er ein "Ignifaxius Flammenstrahl", hechtete sich auf den Boden, wo sein persönlicher Knochenbogen bereits gespannt auf ihn wartete, zog im Sprung einen Pfeil und schoss diesen noch während des Abrollens auf die Magierin. Die Flammen der Blonden trafen an der Stelle ein, wo er eben noch gestanden hatte und verbrannten ihm die Beine, doch der Pfeil, die Spitze aus einer Enduriumlegierung sie fanden ihr Ziel. Nachdem er sich erhoben hatte, streckte er dem Krieger, der grade dabei war, wieder aufzustehen, die Faust entgegen und murmelte eine Formel woraufhin dieser schmerzerfüllt zurücktaumelte. Der Novadi schien noch geblendet, sehr gut ... er schickte ein Stoßgebet zu seinem Herren, und spürte nach wenigen Herzschlägen die aufsteigende Glut in seinen Händen. Mit zwei Sätzen war er bei dem Söldner, packte ihn am Hals und würgte ihn, woraufhin dessen Kopf sofort in Flammen aufging. Laut lachend näherte er sich langsam dem Krieger, der auf dem Boden kniete und sich den Kopf hielt ...
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